Erinnerungen an eine denkwürdige Nacht und neue Gewissheiten.
Das erste Mal / Große Schwänze / Junge Männer / Romantik
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Ich schlenderte weiter durch die Stadt und betrachtete die Auslagen in den Geschäften. Meine heitere Stimmung war durch die unerwartete Begegnung mit Elmi, meinem Jugendfreund, noch gestiegen. Ich beschloss, mir ein Eis zu gönnen. Vor dem gut besuchten Eiscafé fand ich noch einen Platz am Tisch einer älteren Dame, die genüsslich einen Coupe Danmark verspeiste. Mir stand mehr der Sinn nach einem Klassiker der französischen Haute Cuisine und ich bestellte eine Poire belle Hélène, die entsprechend dem Originalrezept mit kandierten Veilchen bestreut war. Während ich mich über die leckere Eiskreation hermachte schweiften meine Gedanken wieder in die Vergangenheit.

 

Ich sah den jungen Elmi vor meinem inneren Auge. Er war früher schmäler gewesen, nicht so trainiert und muskulös wie ich ihn heute gesehen habe. Er musste etliche Stunden Sport in seinen Körper investiert haben. Er sah verdammt gut aus. Der Bart und die Glatze ließen ihn reifer und männlicher erscheinen. Ich erinnerte mich an seinen 18. Geburtstag. Nachmittags gab es eine große Kaffeetafel mit der Familie bei ihm zuhause, natürlich mit Zwetschgenkuchen und reichlich Sahne dazu. Alle waren da: Die Großeltern, die Onkel und Tanten nebst ihren Blagen; die gesamte bucklige Verwandtschaft war vollzählig angetreten..........und ich. Nach dem Auspacken der Geschenke verschwanden die Jüngeren im Garten, für die Erwachsenen gab es Sekt und alle unterhielten sich in gelöster Atmosphäre. Es wurde viel gelacht und gescherzt. Der Alkohol entfaltete seine Wirkung, die Stimmung stieg, die Hemmungen fielen. Seine Tanten neckten Elmi und stichelten:

„Wann stellst du uns denn mal eine Freundin vor?“

„Ach ihr immer“, wehrte er ab und wurde rot.

„Du kannst es aber auch nicht ausschwitzen“, warf Onkel Ferdinand trocken in die kreischende Runde. Elmis Gesicht wurde tiefrot.

„Elmi wartet auf die Richtige, er ist nicht so ein Hallodri wie du einer warst, der bei jedem Halligalli im Zentrum stehen musste und jedem Rock hinterherhechelte“, verteidigte Elmis Mutter empört ihren Sohn, der vor Scham am liebsten im Boden versunken wäre.

„Ist schon gut, Waltraud“, beschwichtigte Ferdinand seine Schwägerin, „er ist auch nur ein Mann und muss....“ Weiter kam er nicht, denn Inge, seine Frau, schlug ihm auf den Arm und herrschte ihn an: „Das reicht jetzt! Schweig!“ Alle lachten.

Nach einem kleinen Imbiss mit Wiener Würstchen und Kartoffelsalat wollte Elmi den Abend mit mir verbringen. Wir schnappten uns zwei Flaschen Sekt und verließen die Gesellschaft.

„Puh!“ seufzte Elmi als die Haustür hinter uns zufiel und das schallende Gelächter aus dem Wohnzimmer abschnitt. Ferdinand hatte wohl wieder einen seiner berühmt berüchtigten, schlüpfrigen Witze erzählt.

Seine Eltern hatten draußen direkt am See eine kleine Hütte mit einem Steg gepachtet. Dorthin fuhren wir mit unseren Rädern. Es war ein sehr warmer Sommerabend und noch hell. Da sich in der Zeit von Frühjahr bis Herbst regelmäßig jemand aus der Familie oder auch Freunde in der Hütte aufhielten, war der Kühlschrank in der Zeit stets eingeschaltet und wir legten den Sekt gleich hinein. Zuerst wollten wir schwimmen, sehnten uns nach einer Abkühlung an diesem heißen Tag. Wir zogen uns aus. Als ich in die mitgebrachte Badehose schlüpfen wollte, meinte Elmi etwas stammelnd:

„Du......? Rob......soll......sollen....sollen wir......vielleicht........ich meine.....ich würde....gerne.....würde gerne.....nackt schwimmen.“

Ich sah ihn erstaunt an. Eine zarte Röte lag auf seinen Wangen. Das hatten wir noch nie gemacht. Aber warum nicht, weit und breit war niemand zu sehen oder zu hören. Ich legte die Hose weg und er zog seinen Slip aus. Ich sah ihn an und bewunderte erneut, wie gut Mutter Natur ihn ausgestattet hatte. In der Schule und durch unser gemeinsames Wichsen hatte ich ihn schon oft nackt gesehen, dennoch verblüffte mich das lange und dicke Ding das zwischen seinen Beinen vor seinen tennisballgroßen Eiern baumelte immer aufs Neue. Übermütig rannten wir nackt nach draußen und sprangen jauchzend in das kühle, erfrischende Nass. Wir schwammen in die Mitte des Sees zu einer Boje, die, warum auch immer, dort ankerte. Wir legten unsere Arme um die Boje und rasteten. Elmis Augen strahlten mich glücklich an, Wasser tropfte von seinen Haaren. Unsere Arme berührten sich auf dem schmalen Rand der Boje.

„Danke, dass du heute mit mir hier bist. Das bedeutet mir sehr viel. Dies ist ein besonderer Geburtstag für mich“, sagte er leise.

„Warum ist dir das so wichtig?“, fragte ich ihn. Er schwieg, schaute mir lange in die Augen. Dann begann er stockend:

 

„Nun,.....du bist mein bester Freund,......seit....seit ich denken kann.......Wir haben vieles gemeinsam unternommen und zusammen erlebt........Wir waren immer füreinander da, auch in schlechten Zeiten“, er zögerte, fasste sich ein Herz und sprach weiter, „ich weiß, dass du nicht schwul bist, sondern dich für Mädchen interessierst und mit ihnen rummachst. Dennoch..........Ich bin schwul und mein Herzenswunsch für diesen Geburtstag ist es.....“,er verstummte,...sprach dann weiter,“.........meinen ersten richtigen Sex mit.....dir zu erleben.“

Er atmete tief ein und ich schaute ihn verblüfft an. Damit hatte ich nun nicht gerechnet.

„Du willst mit mir schlafen?“, fragte ich überrascht nach. Elmi schluckte.

„Ja, aber nur wenn du es auch möchtest und es unsere Freundschaft nicht belastet.“

„Aber ich habe das noch nie gemacht und weiß gar nicht wie das geht“, gab ich zu bedenken, was nicht so ganz stimmte; gemacht hatte ich es noch nie, aber kürzlich gesehen, was ich Elmi aber noch nicht erzählt hatte weil es mich verwirrt hatte.

„Ich auch nicht, aber ich habe mir einige Pornohefte angeschaut und Romane gelesen, die Sex unter Männern beschreiben. Ich habe eine recht gute Vorstellung was man da tut,.........glaube ich zumindest.“

Mittlerweile war es im Wasser kühl geworden und wir schwammen zurück. Wir zogen uns am Steg hoch, schüttelten uns wie junge Hunde und legten uns nebeneinander rücklings auf die noch warmen Planken. Der Mond war aufgegangen und unsere nassen Körper glänzten in seinem Licht. Die Geräusche der nächtlichen Natur traten deutlich hervor: Das Plätschern des Wassers am Ufer des Sees, das Zirpen der Grillen, das Quaken der Frösche, hin und wieder knackte es im Unterholz. Eine Weile lagen wir ganz ruhig da, jeder mit seinen Gedanken beschäftigt. Elmi hob seinen Kopf, drehte sich zu mir, legte seine Hand auf meine Brust und schaute mich an.

„Was sagst du zu meinem Wunsch?“, fragte er zaghaft.

Ich hatte über Elmis sehr ungewöhnliches Ansinnen nachgedacht. Was er nicht wusste, mein einziges kleines Geheimnis ihm gegenüber, ich war vor ein paar Tagen heimlich in ein Pornokino geschlichen und hatte mir da außer Hetero- auch Schwulenpornos angeschaut, die ich ebenfalls sehr erregend fand. Ich wusste also sehr wohl was und wie es dabei abging und ich gestand mir ein, die Vorstellung das mal selbst auszuprobieren machte mich spitz. Mein Schwanz zuckte kurz bei dem Gedanken, dass ich ihn in einen engen Schacht schieben würde. Innerlich aufgeregt antwortete ich betont lässig:

„Okay, lass es uns versuchen.“

Elmi ließ seine Hand auf meiner Brust kreisen, strich über die Brustwarzen, die sich aufrichteten. Ein Schauer durchlief mich. Er streichelte über meine noch nassen Haare, mein Gesicht und über den Hals weiter nach unten. Er beugte sich vor und sein Mund berührte meine Lippen, ich öffnete sie leicht und seine Zunge fand ihren Weg in meinen Mund. Zart spielte sie mit meiner Zunge. Die spielte mit und ich erwiderte den innigen Kuss. Seine Hand bewegte sich über meine Flanken zur Hüfte und weiter zum Oberschenkel. Sein Streicheln und der Kuss erregten mich und ich spürte wie das Blut in meinen Schwanz strömte und er sich aufrichtete. Elmis Unterarm streifte meinen Schwanz als er die Hand wieder nach oben bewegte. Er löste seine Lippen von meinen, bedeckte meine Brust mit Küssen, leckte über meine Nippel und durch den zarten Flaum auf meiner Brust, küsste sich tiefer und tiefer. Seine Hand folgte der Zunge. Leichte Schauer liefen durch meinen Körper. Als er an meiner Schwanzspitze anlangte küsste er meine pralle, violette Eichel und schleckte mit der Zunge darüber. Gleichzeitig packte er meinen Schaft fest an der Wurzel und hob ihn etwas an.

Die Zunge umspielte die Eichel, reizte das empfindliche Frenulum, umspielte den Wulst der noch nicht ganz zurückgezogenen Vorhaut bevor sich die Lippen um den Knubbel schlossen. Ich stöhnte laut auf. Die Empfindungen die meine Schwanzspitze, in die heiße Mundhöhle eingebettet und von der flinken Zunge liebkost, an mein Gehirn sandten waren überwältigend. Mein Oberkörper zuckte nach oben und ich sah mit Erstaunen wie hingebungsvoll Elmi an meinem Kolben nuckelte. Er hatte die Augen geschlossen und konzentrierte sich ganz auf sein Tun. Ich strich über seine Haare, die wirr um seinen Kopf standen. Er schaute mich an und zwinkerte mir zu. Ich sank wieder flach auf den Rücken und gab mich meiner Lust hin. Nach und nach schoben sich Elmis Lippen immer weiter über meinen Schwanz. Von Zeit zu Zeit öffnete er seinen Mund etwas und schnaufte, Speichel floss heraus, über meinen Schwanz, die Eier, den Damm bis in meine Ritze. Dann ging es weiter. Ich hob meinen Kopf und sah, dass etwas mehr als die Hälfte nun in ihm steckte. Die massierende Zunge drückte meinen Kolben gegen den Gaumen. Mit Daumen und Zeigefinger umschloss er wie ein Cockring meine Wurzel, die übrigen drei Finger der Hand spielten mit meinen Hoden, rollten sie in ihrer samtigen Hülle hin und her.

 

Elmi wollte anscheinend mehr und nach einigen für mich sehr lustvollen Minuten hatte er sein Ziel erreicht. Ich steckte ganz in seinem Mund und seine Lippen umschlossen meine Schwanzwurzel. Unglaublich! Seine Halsmuskeln massierten meine Eichel und seine Zunge rieb an meinem Schaft. Die Hand, die bis dahin die Basis im festen Griff hatte, löste sich und wanderte über meinen klitschnassen Damm weiter nach unten in die feuchte Spalte. Der nasse Mittelfinger fand meine runzlige Hinterpforte, umkreiste sie massierend, stieß in sie hinein, ertastete meine Prostata und rieb daran. Das war zu viel für mich. Ausgehend von meinen Lenden begann mein ganzer Körper zu kribbeln, mein Oberkörper schnellte hoch und aus meiner Kehle ertönte ein lautes, gutturales Röhren, wie ich es noch nie von mir gehört hatte. Mein Schwanz zuckte und stieß pulsierend meinen Samen in mehreren Schüben in Elmis Mundhöhle, nein, direkt in seinen Hals. Das Spritzen und das Beben meines Körpers schienen nicht aufhören zu wollen. Elmi hob seinen Kopf etwas an und lutschte weiter an meiner überempfindlichen Eichel und weitere Lustschauer jagten durch meinen Leib. Mein Körper bebte und heftig keuchend spritzte ich erneut ab und Elmi schluckte. Die Spannung in meinem Körper löste sich, meine Atmung und meine aufgepeitschten Sinne beruhigten sich. Ich hob meinen Oberkörper an, stützte mich mit den Händen nach hinten ab und sah auf Elmi, der meinen erschlaffenden Kolben aus seinem Mund entließ, mich anlächelte, sich über die Lippen leckte und meine Eichel küsste.

„Lecker!“, gurrte er verschmitzt, „war es gut für dich?“

„Das war super. Wieso kannst du das? Das war doch nicht das erste Mal.“

„Nein, nicht so ganz. Hatte das mit anderen Jungs schon mal probiert“, gab er verschämt kichernd zu.

Er kam mit dem Kopf wieder nach oben und wir küssten uns mit Zunge. Ich schmeckte mein Sperma. An meiner Hüfte spürte ich seinen Schwanz, der mir noch aufgeblähter als sonst erschien. Elmi stand auf und ging mit steil aufragender Lanze in die Hütte. Als er zurückkam, das Schwert immer noch kampfbereit, trug er eine Flasche Sekt, zwei Gläser und eine dicke, flauschige Decke mit sich. Er gab mir die Flasche, ich öffnete sie mit einem lauten Plopp und füllte die Gläser. Er breitete die Decke aus und wir ließen uns darauf nieder.

„Das ist doch viel besser so, auf Dauer sind die Planken doch etwas hart und unbequem.“

Wir stießen an und ließen uns den Sekt schmecken. Elmi rutschte näher zu mir und kuschelte sich an mich. Der volle Mond erleuchtete die Nacht, der Wald hinter uns lag in tiefster Dunkelheit. Die milde Nachtluft streifte über unsere Körper. Das Wasser plätscherte, die Frösche quakten, die Grillen zirpten und irgendetwas raschelte im Unterholz. Plötzlich ein lauteres Knacken. Wir drehten uns um und hinten am nahen Waldrand stand ein stolzer Hirsch und blickte in unsere Richtung. Eine Szenerie wie aus einem kitschigen Liebesfilm. Die reinste Postkartenidylle. Der König des Waldes drehte sich um und verschwand zwischen den Bäumen. Elmi legte seinen Kopf auf meine Brust und lauschte meinem Herzschlag. Dabei strich er zärtlich über meinen Körper. Die Stimmung war fast zu romantisch um wahr zu sein. Er seufzte.

„Es ist so schön hier mit dir zu liegen,......du bist so schön. Ich könnte mich glatt in dich verlieben,.......vielleicht bin ich es aber schon längst“, murmelte er versonnen.

Er stützte seine Kopf auf den angewinkelten Arm und schaute mich an.

„Ich finde es auch sehr schön mit dir hier und ich danke dir für den unglaublichen Abgang, den du mir gerade bereitet hast.“

Ich legte meine Hand auf seinen Bauch und begann ihn zart zu streicheln. Es schauerte ihn und eine Gänsehaut breitete sich auf seinem Körper aus.

„Ist dir kalt?“, fragte ich besorgt.

„Nein, ich genieße deine Hand auf mir.“

Meine Hand kreiste auf seinem Bauch, die Kreise wurden größer, erreichten die Brust und seinen Schwanz, der sich wieder aufrichtete. Erneut bestaunte ich dieses anatomische Wunderwerk, nahm es in meine Hand und ließ es durch meine Finger gleiten, die es nicht ganz umschließen konnten. Wie sollte das in meinen Mund passen? Ich konnte es mir nicht vorstellen. Allein die dicke Eichel würde schon eine Herausforderung darstellen. Ich musste es probieren. Ich nahm den Schaft, bog ihn nach oben. Langsam senkte ich meinen Kopf, näherte mich, leckte mit meiner Zunge um die Eichel herum, schleckte den dicken Tropfen an der Spitze weg, schmeckte zum ersten Mal den Saft eines anderen Mannes. Gar nicht schlecht. Ich öffnete weit meinen Mund, wild entschlossen diese Rübe jetzt zu lutschen, obwohl ich Bedenken hatte, ob ich das schaffe. Langsam stülpte ich meinen Mund über die Eichel, ich spürte wie Elmi am ganzen Körper vibrierte. Ich ließ meine Zunge kreisen, das Vibrieren wurde stärker. Weiter ging es nicht. Sobald die Eichel etwas tiefer gegen meinen Gaumen stieß, musste ich würgen und mein Mund füllte sich mit Speichel, der mir aus den Mundwinkeln lief.

 

Ich versuchte es erneut. Es misslang. Elmi merkte, dass ich das nicht konnte und zog meinen Kopf nach oben. Er sah die Tränen in meinen Augen und mein nasses Kinn, lächelte mich an.

„Lass es gut sein, du hast es versucht, deshalb sind wir auch nicht hier.“

„Tut mir leid.“

„Braucht es nicht.“

Ich hatte eine Idee. Etwas was ich auch in einem Film in dem Pornokino gesehen hatte, Bi-Sex, ein Dreier mit zwei Männern und einer Frau. Die Männer lagen in einer Szene Bauch auf Rücken aufeinander, der eine steckte aber nicht im anderen drin, sondern rieb sich an ihm. Ich sprang auf.

„Warte, bin sofort zurück!“

Ich lief in die Hütte und suchte in meinem Rucksack die Tube mit der Schmiere.

„Was ist das denn?“ ,fragte Elmi als ich zurückkam.

„Ein Gleitgel, damit es besser flutscht, habe ich immer dabei, manchmal muss man bei den Mösen auch etwas nachhelfen.“ Er grinste.

Ich legte mich auf den Bauch.

„Jetzt geht es los. Schmier mir ordentlich meine Spalte und dir deinen Prügel ein und dann legst du dich auf mich!“, forderte ich Elmi auf.

„Nein, das mach ich nicht, ich kann dir unmöglich meine dicke Wurst in den Arsch schieben, das zerreißt dich ja. Das geht nicht“, lehnte er entschieden ab.

„Sollst du ja auch nicht. Du machst alles schön glitschig, legst dich auf mich, deinen Dicken in meine Rinne geschmiegt und dann geht die Post ab. Das ist Pobackensex“, verkündigte ich voller Stolz auf mein Expertenwissen.

„Woher weißt du das?“, fragte Elmi kopfschüttelnd.

„Ach,........ich weiß es halt.“

Noch etwas skeptisch folgte Elmi meinen Anordnungen und bald spürte ich das harte, heiße Rohr zwischen meinen Hinterbacken. Elmis Unterbauch schmiegte sich von oben an meinen Arsch und hielt den Kolben in der Furche. Er bewegte sein Becken auf und ab und sein Schwanz flutschte schmatzend zwischen meinen Hälften hoch und runter. Es war ein sehr angenehmes Gefühl und mein kleiner Robert erwachte zu neuem Leben. Zum Glück lag ich auf der weichen Decke, ansonsten hätte er sich jetzt wundgescheuert. Auch Elmi schien seinen Spaß zu haben, denn nach einer Weile begann er leise zu stöhnen. Mal schneller, mal langsamer bewegte er seinen Schwanz auf und ab, auf und ab......Sein Stöhnen wurde lauter, er zuckte und zappelte, wurde schneller und schneller und dann spürte ich seine heißen Batzen auf meiner Rückseite und hörte ein heißeres Grunzen aus Elmis Mund. Er sank auf meinen Rücken, schnappte nach Luft, sein Herz schlug in rasendem Tempo. Nach einigen Minuten wurde er ruhiger und hob seinen Oberkörper wieder an, legte sich neben mich auf die Seite. Ich schaute zu ihm hoch und sah seine mit Sperma verschmierte Brust. Einem Impuls folgend streckte ich meine Zunge heraus und leckte seine Brust ab. Er strich mit seinen Fingern über meinen Rücken und bot mir noch mehr an. Ich schleckte den Rest auch noch auf.

Wir setzten uns nebeneinander auf die Decke, tranken Sekt und schauten über den vom Mond beschienenen See, uns mit den Schultern aneinander lehnend, die Köpfe einander zugeneigt. Die friedliche Stimmung versetzte uns in einen träumerischen Zustand.

„Sollen wir nochmal eine Runde schwimmen?“, schlug ich vor.

„Ja, bis zur Boje und wieder zurück.“

Wir gingen zum Rand des Steges, glitten in das mittlerweile etwas kühler gewordene Wasser, schwammen bis zur Boje, umrundeten sie und kehrten zurück. Elmi holte aus der Hütte zwei Badetücher, damit die Decke trocken blieb. Als er zurück kam, schwenkte er einen Beutel in seiner Hand.

„Schau mal was ich gefunden habe! Schokobrötchen! Die müssen vom letzten Wochenende sein als meine Eltern hier waren und übernachtet haben.“

Er hatte auch die zweite Flasche Sekt dabei. Nachdem wir uns abgetrocknet hatten, ließen wir uns auf der Decke nieder. Ich öffnete die Flasche und goss ein. Mit Heißhunger verzehrten wir die Brötchen und tranken Sekt dazu. Es schmeckte köstlich und war eine willkommene Stärkung vor dem letzten Akt dieser bedeutsamen Nacht: Elmis Unschuld Geschichte werden zu lassen. Ich hatte es nicht vergessen und, als ob er meine Gedanken gelesen hätte, kam er darauf zu sprechen. Er neigte seinen Kopf zu mir, legte eine Hand auf meinen Unterbauch, sah mir in die Augen und flüsterte:

 

„Rob, bis jetzt war es wunderschön mit dir, deine Nähe und Wärme, der Sex, aber du kennst meinen sehnlichsten Wunsch an diese Nacht. Wirst du mir den erfüllen?“

Ich versank in diesen dunklen Augen mit den goldenen Einsprengseln und nickte. Seine Augen leuchteten. Er schlang seine Arme um mich und legte seinen Mund auf meine Lippen. Ich spürte seine Zunge die gegen meine Zähne stupste und gewährte ihr Einlass in meine Mundhöhle. Sie kreiste und unsere Zungen spielten miteinander. Er streichelte mich vom Nacken über die Schulter, bis zum Steiß glitten seine Hände, meine wanderten auf seinem Rücken auf und ab, spürten die zarte Haut und darunter die Muskeln, nicht sehr ausgeprägt, aber deutlich fühlbar. Er schnurrte wie ein Kater und ich überlegte wie nun vorgehen. Ich sollte meinen Schwanz in seinen Hintern schieben, aber das Loch war eng und sicher fest geschlossen. Ich erfühlte es, tastete es ab und es war wie vermutet. Gut, ich hatte ja die Schmiere, die musste ich nutzen. Aber der Muskel, der das Loch verschloss, konnte sich nicht selbst weiten, um eine Öffnung zu bieten. Mir viel ein, dass ich meine letzte Freundin mal mit einem Dildo zur Bereicherung unseres Liebesspiels überraschen wollte, der mit Batterien auch vibrierte. Sie hatte ihn mir wutentbrannt mit den Worten: „Ich will keine Maschine in mir!“, vor die Füße geknallt und mich hinausgeworfen. Der müsste eigentlich noch in den Untiefen meines Rucksacks zu finden sein. Ich sprang auf:

„Bin sofort wieder da!“

Ich hatte Glück. In einer kleinen Seitentasche fand sich das Teil. Ich eilte zu Elmi zurück.

„Tara Tara!“ Er sah mich ungläubig an. Ich erklärte es ihm und er war einverstanden.

„Geh mal auf alle Viere und stell deine Beine etwas auseinander!“ Elmi folgte.

Ich rutschte hinter ihn und spreizte seine festen Backen. In der Mitte erblickte ich den runzligen Muskel, den ich zu öffnen hatte. Ich tropfte etwas von dem Gel darauf und verrieb es. Ich ließ mir Zeit und spürte, dass er etwas weicher wurde. Vorsichtig schob ich eine Fingerspitze hinein. Elmi zuckte. „Du musst versuchen, dich zu entspannen.“ „Okay, ich versuche es. Mach weiter!“ Er senkte seine Arme und lag nun mit seinem Kopf ganz unten auf seine Arme gebettet. Ich schaute auf das verschlossene Loch, erinnerte mich an den Pornofilm, beugte mich vor und leckte entschlossen über die Rosette. Elmi seufzte wohlig auf. Ich ließ meine Zunge flink mehrmals über den Rand gleiten, tupfte auf die Mitte und versuchte einzudringen. Ich träufelte Gel auf meinen rechten Daumen, verteilte es mit kreisenden Bewegungen auf dem Muskel, dabei leicht auf das Zentrum drückend. Nach einigen Minuten spürte ich weniger Widerstand und drang vorsichtig mit der Spitze des Daumens ein. Erneutes tiefes Seufzen von Elmi.

Ich beschmierte den Dildo mit reichlich Gel, setzte ihn an und schaltete ihn ein. Leise summend lag das kleine Gerät in meiner Hand und ich setzte es mit der Spitze an dem Loch an. Elmi schien jetzt völlig entspannt und nach wenigen Minuten schob ich den Dildo mit mäßigem Druck behutsam in die Rosette, langsam vor und wieder zurück, mal ganz raus und wieder tief hinein. Mit der anderen Hand packte ich Elmis Schwanz, der wieder hart war, wichste ihn ein wenig und kraulte seine Eier. Elmi schnurrte. Ich legte den Dildo zur Seite und schob meinen Mittelfinger in das leicht geöffnete Loch. Der Muskel fühlte sich weich an. Langsam vortastend, den Finger in Richtung Bauch krümmend erfühlte ich die Prostata und rieb daran. Ein spitzer Schrei von Elmi hallte durch die Nacht, mehrere Vögel flogen aufgeschreckt hoch.

„Ich glaube es kann losgehen. Fühlst du dich bereit?“ Mein Schwanz war auch bereit.

„Ja!“ flüsterte Elmi.

Ich schmierte mir ordentlich Gel auf meinen Bolzen, kniete mich hinter Elmi und steuerte das leicht geöffnete Loch an, zielte und schob meinen Harten in den schlüpfrigen Schacht. Als die Enge des Ringmuskels überwunden war, Elmi stieß kurz zischend die Luft zwischen seinen Zähnen aus, glitt er geschmeidig in die samtige Höhle, die ihn sanft umschloss. Ich bewegte mein Becken ganz langsam vor und zurück. Die enge Hülle um meinen Schwanz, von der Spitze fast bis zur Basis fühlte sich fantastisch an. Anders als bei einem Mädchen. Die Reibung an seiner Prostata ließ Elmi nun kontinuierlich stöhnen, sein Körper vibrierte, hin und wieder liefen Schauer durch ihn hindurch, zuckten seine Oberschenkel und er wackelte mit dem Hintern. Ich erhöhte das Tempo meiner Stöße, tief hinein, fast ganz heraus, hinein und heraus.......immer schneller. Ich verspürte das erste Kribbeln in meinen Lenden, mein Orgasmus kündigte sich an.

 

Zum Glück hatte ich früher am Abend schon mal abgespritzt, sonst wäre ich schon beim Eindringen gekommen. Jetzt war es aber nicht mehr aufzuhalten. Elmi war auch kurz davor, er zuckte und wand sich, schnappte nach Luft. Er kam und ein zweiter spitzer Schrei ertönte. Sein Schließmuskel krampfte, ich griff nach vorne und seine Kanone schleuderte den Samen schubweise unter sich. Ich versuchte so viel wie möglich mit meiner hohlen Hand aufzufangen. Seine pulsierende Rosette gab mir den Rest, mein Schwanz blähte sich noch weiter auf und ich spritzte meinen Samen in den engen Tunnel. Dabei durchzuckte mich ein Lustschauer nach dem anderen, begleitet von einem tiefen Grunzen aus meiner Kehle. Ich leckte einen Teil von Elmis Sperma aus meiner Hand und bot ihm den Rest an. Er schleckte meine Hand sauber, ich schmiegte mich mit der Brust an seinen Rücken und er sank flach auf die Decke. Mein Schwanz steckte immer noch tief in seinem Hintern. Langsam erschlaffte er und flutschte heraus.

Ich rutsche zur Seite und Elmi drehte sich auf den Rücken. Ich stützte meinen Kopf in meine Hand und schaute ihm in die Augen. Sie glänzten im Licht des Mondes.

„Danke! Das war das schönste Geburtstagsgeschenk ever.......außer vielleicht die Eisenbahn zu meinem zwölften“, fügte er schelmisch grinsend hinzu.

„Nein, Spaß beiseite, es war das schönste Geschenk und dann auch noch von dir, das war der Gipfel.“

Wir tranken den letzten Rest des Sektes, waren beide müde und da die Nacht sehr mild war, beschlossen wir draußen auf dem Steg zu schlafen. Elmi ging noch einmal in die Hütte und holte eine zweite Decke unter der wir eng aneinander gekuschelt bald in einen tiefen, traumlosen Schlaf fielen.

Das war die denkwürdige Nacht von Elmis achtzehntem Geburtstag, Sie brachte Elmi die endgültige Gewissheit, dass er Sex nur mit Kerlen haben möchte und mir die Erkenntnis, dass ich an allen Ufern befriedigenden Sex finden kann und das auch möchte.

„Entschuldigung.“

Ich schreckte hoch, vor mir stand der Kellner des Eiscafés.

„Darf ich kassieren, wir haben jetzt Schichtwechsel.

Ich war so tief in meinen Gedanken versunken gewesen, dass ich meine Umgebung nicht mehr wahrgenommen hatte. Die ältere Dame war gegangen, auch an den Nachbartischen saßen andere Leute und manche schauten amüsiert nach mir und tuschelten miteinander. Plötzlich wurde mir bewusst, dass die Erinnerung an den Sex mit Elmi mir eine fette Erektion verschafft hatten. Ich saß am helllichten Tag in aller Öffentlichkeit auf der Terrasse eines Cafés und hatte einen Ständer, der sich unübersehbar in meinen Shorts abzeichnete. Der Kellner hatte es auch gesehen, denn er grinste mich frech an. Wie peinlich! Ich griff nach meiner Umhängetasche, hielt sie vor den Schritt und entnahm den Geldbeutel.

„15,80 bitte.“

Ich gab dem Kellner einen Zwanziger.

„Stimmt so!“

„Danke!“

„Ach, kann ich bitte noch einen doppelten Espresso und ein Glas Leitungswasser haben? Ich möchte noch ein wenig hier sitzen bleiben.“

„Das glaube ich gerne, ist auch wohl besser so. Ich sage dem Kollegen Bescheid.“

Mit einem süffisanten Lächeln zwinkerte er mir zu, drehte sich um und ging in das Café.

Nach wenigen Minuten steuerte ein anderer Kellner auf meinen Tisch zu, in der Hand ein kleines silbernes Tablett mit einer Tasse und einem Glas Wasser darauf. Ein hübsches, sehr junges Kerlchen, drahtig, in einer engen schwarzen Hose, die das Spiel seiner Oberschenkelmuskeln deutlich erkennen ließ, in dem knappen weißen Hemd zeichneten sich die Spitzen der Brustwarzen ab. Die langen, schwarzen Haar waren ziemlich weit oben zu einem Man Bun eingedreht. Am rechten Handgelenk glitzerte ein Goldkettchen.

„Prego Signore!“ Er stellte das Tablett ab. Mit einem frechen Grinsen schob er nach: „ Geht es wieder?“

Da hatte der andere Kellner, dieses fiese Aas, ihm doch brühwarm von meinem Missgeschick erzählt.

„Danke! Alles gut.“

„Schade! Stets zu Diensten! Helfe gerne!“

Verblüfft über die unverhohlene Anmache schaute ich ihn an. Er lächelte, deutete eine Verbeugung an und ging nach drinnen. Zutiefst geschmeichelt trank ich den Espresso und das Wasser. Unter der Untertasse steckte der Bon meiner Bestellung auf dem handschriftlich einige Zahlen notiert waren. Ich zog ihn heraus und darauf stand ‚Vincenzo‘ und eine Handynummer (0176 3256...). „So ein Schlingel, der hat es ja faustdick hinter den Ohren.“ Lächelnd und mit einem leisen Kopfschütteln steckte ich den Zettel ein und schob an seiner Stelle 10 € unter die Tasse. Ich stand auf und machte mich auf den Heimweg, den Kopf voller schmutziger Fantasien.

 

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