Warum sollte ich mich auf einen einzigen Menschen oder gar ein Geschlecht festlegen? Ich will Spaß.
Ältere Männer / Bisexuell / Daddy & Boy / Das erste Mal / Große Schwänze / Junge Männer / Muskeln / Safer Sex
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A⇆A

„Ich sing' für dich, ich schrei' für dich

Ich brenne und ich schnei' für dich

Vergesse mich, erinner' mich

Für dich und immer für dich

Für immer und dich (wo immer du bist).“

 

Rio Reiser

Die letzten Tage waren geprägt von teils unwetterartigen Gewittern. Dabei hatten wir August, es sollte Sommerwetter herrschen: Blauer Himmel, Sonnenschein. Ich hatte seit einer Woche Urlaub und wollte ursprünglich vor zwei Tagen nach Griechenland fliegen und mich drei Wochen im strandnahen Ferienhaus eines befreundeten Paares dem Nichtstun, der Sonne, dem Meer und der.......Wollust hingeben. Natürlich nicht ausschließlich. Die antiken, steinernen Sehenswürdigkeiten sollten auch besichtigt werden, man ist ja schließlich kein Banause. Die herrliche Landschaft und das Meer würden meine Augen erfreuen und die wunderbare Küche den Gaumen verwöhnen. Mmmm. Aber, ich gebe es offen zu, die zeitgenössischen Attraktionen aus saftigem und schmackhaftem Fleisch, und damit meine ich keine gemischte Grillplatte, standen weit oben auf der Agenda. Ich wollte das Land und vor allem die Leute kennenlernen, mich von ihrer Schönheit becircen lassen, sie mit allen Sinnen genießen, sie hören, schmecken, riechen, fühlen, betasten, sie an mir und in mir spüren, ihr Innerstes erkunden. Kurz gesagt wäre ich unterwegs auf der Suche nach erotischen Abenteuern, vulgo ich wollte ficken und gefickt werden. Dabei wären mir und meinem Schwanz beim Ficken das Geschlecht gleichgültig, das könnte alles sein. Beim Geficktwerden ist das anders, da will ich schon einen lebendigen, festen und pulsierenden Pfahl in mir spüren, den ich vorher genüsslich abschmatzen kann. So weit so gut.

Wie so oft im Leben kommt es dann anders als man denkt. Als meine Mutter mich anrief und mir mitteilte, dass es mit meiner hochbetagten Großmutter, die bereits seit Jahren im Pflegeheim lebt, nun bald zu Ende geht, es sogar sehr schnell gehen kann, entschloss ich mich, die Reise zu canceln. Meine Mutter, schon lange verwitwet, wollte ich in dieser schwierigen Zeit nicht alleine lassen und mich im fernen Griechenland meinen fleischlichen Gelüsten hingeben. Man kann sich auch zuhause eine gute Zeit machen und einen Winterurlaub hatte ich ja auch noch vor mir, tröstete ich mich. Wegen des miserablen Wetters verbrachte ich dann allerding die letzten Tage Trübsal blasend, ich hätte lieber was anderes geblasen, fast ausschließlich in den eigenen vier Wänden. Wenn es zwischendurch mal aufklarte huschte ich in den Supermarkt um die Ecke und ergänzte meine Vorräte. An Fahrradausflüge aufs Land, an den Badesee oder ähnliche Unternehmungen war gar nicht zu denken. Meine Freunde hatten sich urlaubend in alle Himmelsrichtungen zerstreut, kraxelten in den Alpen im Gebirge herum oder aalten sich an den Traumstränden der Welt.

Umso erfreuter war ich als ich an diesem Morgen aufwachte und den strahlend blauen Himmel sah an dem kein einzelnes Wölkchen zu erkennen war. Ich sprang rasch aus dem Bett, eilte auf die Terrasse und reckte und streckte meinen nackten Körper im frühmorgendlichen Sonnenschein. Ein herrlicher Sommertag lag vor mir. Der Wetterbericht im Radio bestätigte meine subjektive Prognose. Um das Sommergefühl noch zu verstärken, hatte das Team des Morgenmagazins sich für seine tägliche Rubrik ‚Oldies des Tages. Vergessene Songs‘ noch etwas Besonderes ausgedacht: Sommersongs! Sie starteten mit dem Gershwin-Klassiker ‚Summertime‘ erst in der Version von Ella Fitzgerald und anschließend von Janis Joplin gesungen, nein, geröhrt. Herrlich! Darauf folgten ‚In the summertime‘ von Mungo Jerry („...when the weather is high...“, so ‚high‘ wie die Musiker im Video) und zum Abschluss ‚All summer long‘ von Kid Rock. Bei mir erzielten sie damit den gewünschten Effekt: Meine Laune hob sich beträchtlich, ja ein Hochgefühl stieg in mir auf. Sommerfeeling pur. Ich beschloss, mir nur einen Espresso zu genehmigen und auswärts in meinem Lieblingscafé zu frühstücken.

Wer ich bin? Ach ja! Meine Name ist Robert Wagner. Ja, genau wie der Schauspieler, falls den heute noch jemand kennt, und ich bin in leitender Position beim örtlichen Energieversorger beschäftigt. Die 50 habe ich bereits hinter mir gelassen. Nein, ich verrate nicht wann. Ich bin schlank, mittelgroß und noch ganz gut in Schuss, trainiere zuhause regelmäßig mit Hanteln und jogge fast täglich durch den nahe gelegenen Stadtpark. Ich bin bisexuell und war zweimal verheiratet. Die erste Ehe, ein in der euphorischen Überspanntheit der ersten großen Liebe, gekrönt durch den erstklassigen Sex, beschlossenes Hirngespinst, zerplatzte wie eine Seifenblase nach zwei Jahren, war eigentlich schon nach vier Wochen zu Ende. Der wirklich gute Sex verzögerte das endgültige Aus noch eine Weile. Mann, konnte das Weib sagenhaft blasen und wenn sie mir dann noch den Finger hinten reinschob, ging erst recht die Post bei mir ab. Die zweite hielt länger, aber nach 12 Jahren war auch da die Luft raus, sexuell schon länger vorher. Keine Kinder.

 

Ich will ehrlich sein, am Scheitern der Ehe war ich zum größten Teil selbst schuld. Ich war schon immer ein notorischer und unersättlicher Fremdgänger. Obwohl ich stets Treue schwor, steckte ich meinen kleinen Robert nur allzu gerne in jedes willige Loch, ob Weiblein oder Männlein oder ...... Ließ mir auch mit Vergnügen meine Löcher mit stabilem Männerfleisch stopfen. Natürlich war ich dabei auch noch blöd und hinterließ leichtsinnig Spuren meiner außerehelichen Aktivitäten, die meine Frau stutzig machten. Mal war es ein Knutschfleck, den mir ein Kerl im Nacken verpasst hatte während er mich vögelte oder Kratzspuren auf dem Rücken von einer Tussi, die mir ihre Fingernägel beim Orgasmus ins Fleisch grub. Es konnte auch die Zimmerrechnung eines ortsansässigen Hotels sein, ausgestellt auf Herrn und Frau Wagner, wovon meine Frau natürlich nichts wusste. Auch der achtlos in die Jackentasche gesteckte Zahlbeleg eines Restaurants über ein romantisches ‚Candle-Light-Dinner für 2‘ während einer Zeit, die ich angeblich im Büro verbrachte, war verräterisch. Die Kreditkartenabrechnungen, die ich leichtsinnigerweise nicht sorgfältig verbarg, verrieten gelegentlich meine kleinen oder manchmal größeren Geheimnisse.

Die zweite Scheidung verlief ziemlich heftig. Meine Frau war, ich kann es ihr nicht mal übelnehmen, zumal sie herausfand, wie weiß ich nicht, dass ich es auch mit Kerlen trieb, zutiefst verletzt. Es gab erbitterte Streitereien bis es schließlich überstanden war. Zwei, nein, drei Beziehungen mit Frauen danach endeten jeweils nach wenigen Wochen, einmal nach drei Monaten. Ich konnte es einfach nicht lassen. Nun hatte ich erstmal genug von Weibern, machte es mir eine Zeitlang selbst und, als mir das zu fad wurde, verlegte ich mich auf Kerle. Ich wollte keine Beziehung, sondern Sex, puren, unverbindlichen Sex mit so vielen Partnern wie möglich, ohne Anspruch auf eine weitergehende Bindung. Das war mein Ziel. Das schien unter Männern besser zu funktionieren, dachte ich zumindest. Es lief auch ganz gut und ich war zufrieden. Manchmal allerdings verspürte ich eine leise Wehmut und eine Sehnsucht nach mehr emotionaler Nähe. Es gab auch einsame Momente, gelegentlich dachte ich ans Alter. Diese Gedanken verflüchtigten sich jedoch beim nächsten Kerl mit dem ich mich einige Tage verlustierte wieder recht schnell. Im Großen und Ganzen liebte ich mein Leben so wie es gerade war. Ich hatte den Hedonismus zu meinem Lebensmotto erklärt. Meine Philosophie!

Nach der Dusche zog ich mir eine dunkelblaue Shorts und ein weißes Poloshirt von Hilfiger an und schlüpfte in ebenfalls dunkelblaue Espadrilles, packte meine kleine, lederne Umhängetasche mit Handy, Geldbeutel, Zippo und einem silbernen Zigarettenetui, Geschenk meiner zweiten Frau zum 10. Hochzeitstag, obwohl sie immer über das Rauchen meckerte, aber etwas anderes war ihr nicht eingefallen. Die Ray Ban in die Haare gesteckt und es konnte losgehen. Nach einem letzten, prüfenden Blick in den großen Spiegel im Flur machte ich mich fröhlich pfeifend und in bester Laune auf den Weg. Das Café war nicht weit weg und ich fand einen schönen Platz auf der höher gelegenen Terrasse unter einem der bunten Sonnenschirme.

Lisa, die Servicekraft, begrüßte mich mit einem strahlenden Lächeln und zwinkerte mir zu:

„Hallo Rob, ist das nicht herrlich heute, endlich wieder Sonne und angenehme Temperaturen?“, und nachsetzend, „wie immer einen großen Café au lait?“

„Ja, aber heute habe ich einen Bärenhunger und will schlemmen, bring mir dazu bitte das Gourmetfrühstück und zusätzlich ein Rührei aus zwei Eiern, nicht zu trocken.“

„Wird gemacht! Bin gleich wieder da.“

Sie drehte sich in Richtung Küche und ich sah ihr nach. Lisa setzte beim Gehen immer einen Fuß in direkter Linie vor den anderen, wie Models es auf dem Catwalk tun. Diese Art des Gehens erzeugt in der Hüfte eine leicht wippende Bewegung, sodass ihr draller Hintern in dem engen, schwarzen Rock nach rechts und links schwang. Sehr aufreizend. Lisa war gut zehn Jahre jünger als ich, sah aber keinen Tag älter als Ende 20 aus. Blasse Haut, rothaarig und leuchtend grüne Augen. Sie hatte schon länger versucht mit mir anzubändeln, mir eindeutige Blicke zugeworfen. Zu dem Rock trug sie stets eng anliegende, weiße, geknöpfte Blusen, die ihre vollen Brüste gut zur Geltung brachten. Der oberste Knopf stand immer offen. Wenn sie zu mir an den Tisch trat, um die Bestellung aufzunehmen, waren dann zwei weitere Knöpfe geöffnet, sie beugte sich übertrieben weit vor und gewährte mir einen tiefen Einblick in ihr Dekolleté. Mit ihren Kurven und den vollen roten Lippen war sie schon eine sehr attraktive Erscheinung und viele männliche Gäste warfen ihr begehrliche Blicke zu. Ich widerstand der Versuchung, hatte ich doch vorerst die Schnauze voll von Frauen. Vor einigen Wochen hat sie mich dann doch rumgekriegt und wir haben zum ersten Mal miteinander gevögelt.

 

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Eines Abends, ich war der letzte Gast, sie war beim Aufräumen, kam sie zu mir und bat mich ihr bei irgendetwas im Nebenzimmer zu helfen. Was ich gerne tat, sie war nicht nur attraktiv, sondern immer sehr freundlich und gut gelaunt, selbst im dicksten Betrieb. Ich folgte ihr. Kaum im Saal angekommen, schloss sie die Tür, drehte sich zu mir um, fasste mit einer Hand in meinen Nacken und zog meinen Kopf nach unten. Sie presste ihre Lippen auf meinen Mund und drang mit Ihrer Zunge ein. Mit der anderen Hand griff sie in meinen Schritt. Sie küsste mich lang und leidenschaftlich. Das ließ mich natürlich nicht kalt und ich erwiderte den Kuss. Meinem Kleinen gefiel dass auch und er vergrößerte sich unter diesem Ansturm. Sie spürte die Beule in meiner Hose, löste ihre Lippen und sah mir mit einem gierigen Blick in die Augen.

„Ich bin schon so lange scharf auf dich. Fick mich!“, raunte sie lüstern.

Schon zog sie den Reißverschluss meiner Hose nach unten und griff hinein. Mit der anderen Hand nestelte sie meinen Gürtel auf, öffnete den obersten Knopf der Hose und schob sie samt Slip nach unten. Mein bereits mehr als halbsteifer Pimmel pendelte hin und her. Sie ging auf die Knie und nahm ihn in den Mund. Mit gekonntem Zungenschlag blies sie meinen Schwanz bis es mir fast kam. Ich zog sie hoch, öffnete ihre Bluse und knetete ihre üppigen Brüste. Sie löste ihren BH und ich konnte an ihren recht großen Nippeln lutschen. Sie stöhnte. Dann schob sie ihren Rock nach oben. Sie trug weder einen Slip noch Strumpfhosen, dafür schwarze Stay Ups, die mit einem ebenfalls schwarzen Strapsgürtel aus Spitze zusätzlich gesichert waren. Ich langte nach unten und streichelte die unbehaarte Pussy, die schon recht feucht war. Mit dem Mittelfinger drang ich in ihre Lustgrotte ein. Ich rieb die Perle im oberen Bereich und mehr Feuchtigkeit breitete sich aus. Lisa stöhnte heftiger. Sie ging ein Stück zurück, zog mich mit, setzte sich auf einen Tisch, lehnte ihren Oberkörper auf ihre Hände abgestützt zurück. Sie winkelte ihre Beine an, saß nun, Füße auf dem Tisch, mit weit gespreizten Beinen, nach hinten gelehnt vor mir. Ich beugte mich nach unten und begann sie zu lecken. Eine ganze Weile umspielte ich mit meiner Zunge ihre Lustknospe und fingerte sie dabei. Das Stöhnen wurde lauter, sie begann zu zucken. Ihre Möse war klatschnass. Lisa zog mich hoch, hatte, woher auch immer, ein Kondom in der Hand, das sie über meinen Pfahl rollte.

„Komm! Schieb ihn rein!“, flehte sie fast. Ich tat es, sie schlang ihre Beine um mich und presste mich fest an und in sich.

Kaum war ich eingedrungen, nach nur wenigen Stößen, schrie sie auf, vibrierte am ganze Körper und kam. Ihr Körper begann zu beben, ihre Lieder flackerten, sie war ein einziges Zucken und Keuchen. Fasziniert sah ich diesem minutenlang andauernden Schauspiel zu. Mein praller und fester Schwanz steckte noch tief in ihr. Sie hatte die Augen geschlossen und im allmählich abklingenden Orgasmus bebte ihr Körper von Zeit zu Zeit. Die Muskeln ihrer Schenkel zuckten und die Bauchdecke hob und senkte sich. Die letzten Wellen der Lust liefen durch sie hindurch.

Plötzlich bemerkte ich im Augenwinkel eine Bewegung. Ein Vorhang, der einen kleinen Teil des Raumes abteilte, bewegte sich. Ein Luftzug konnte es nicht sein, denn die Fenster und Türen waren alle geschlossen. Ohne den Kopf zu drehen warf ich hin und wieder einen Blick zu dem Vorhang. Nach kurzer Zeit wurde er etwas zur Seite geschoben. Da stand eine Person und schaute uns zu. Ein junger Mann mit dunklem Lockenkopf und Teint. Es war Cosmin, ein junger Rumäne, der seit dem letzten Herbst im Café als Hausbursche beschäftigt war. Er war für die schwereren Arbeiten zuständig: Schleppte die Kisten und Fässer, trug Tische, Stühle, Sonnenschirme, fegte, hielt die Terrasse sauber und was sonst noch so anfiel. Vor ungefähr einem Vierteljahr hatte ich ihn in diesem Nebenzimmer des Cafés vor meiner Flinte und bestieg ihn.

 

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Cosmin war ein hübscher Junge, geschätzt Anfang 20, etwas untersetzt, mit einem von harter Arbeit gestählten Körperbau. Die Familie waren Bauersleute, die sich mit ihrer kleinen Landwirtschaft gerade so über Wasser halten konnten. Eine Milchkuh, drei Ziegen, rund ein Dutzend Hühner und die mageren Erträge des Feldes sicherten wenigstens die Existenzgrundlage der neunköpfigen Familie. Gelegentlich konnten der Vater und die älteren Brüder sich als Helfer auf umliegenden größeren Höfen verdingen und verdienten damit etwas Geld. Aber die Familie war arm und alle mussten mitarbeiten. Lisa hatte mir erzählt, dass auch Cosmin schon früh als Kind harte Feldarbeit leisten musste. Ein Schulbesuch war dadurch nur unregelmäßig möglich, eigentlich nur im Winter, wenn die Feldarbeit ruhte, aber die Mutter ließ es sich nicht nehmen, Cosmin und seine Geschwister nach der Arbeit selbst zu unterrichten und so schaffte er seinen Schulabschluss. Mit 18 verließ er die Familie, um in Deutschland Arbeit zu suchen und mit dem Verdienst seine Angehörigen zu unterstützen.

Er sah nicht nur sehr gut aus, sondern war auch ein fröhlicher und lebenslustiger Geselle. Er flirtete gerne mit den jungen Frauen und sie schmolzen dahin wenn er sie mit seinen feurigen Augen anstrahlte und himmelten ihn an. Er kam sicher reichlich auf seine Kosten. Ich wusste allerdings etwas, das nicht so allgemein bekannt war. Er vergnügte sich auch mit Männern. Vor gut drei Monaten bin ich ihm bei meiner abendlichen Joggingrunde im Park begegnet. Ich sah einen jungen Mann aus einem Gebüsch heraustreten, dem ein zweiter, deutlich älterer Mann folgte. Eilig trennten sie sich und gingen in verschiedene Richtungen. Der junge Mann ging in die Richtung in die ich lief und als ich zu ihm aufschloss erkannte ich Cosmin. Ihn passierend grüßte ich und zwinkerte ihm zu. Er erschrak und trotz seines dunklen Teints meinte ich, ein Erröten im Gesicht wahrzunehmen. Ich fragte mich ob er da nicht noch einen steuerfreien Nebenerwerb hat.

Einige Tage nach der Begegnung war ich wieder im Café. Es war schon spät und alle anderen waren weg. Cosmin war noch im Nebenzimmer zugange. Ich beschloss ihm auf den Zahn zu fühlen und ging zu dem Raum dessen Tür offenstand. Cosmin schob Tische und Stühle umher. Für den nächsten Tag war eine größere Trauergesellschaft für einen Leichenschmaus angekündigt und er arrangierte eine lange Tafel. Ich blieb in der Tür stehen und sah ihm zu. Mit eleganten und gleichzeitig kraftvollen Bewegungen hob er mühelos die schweren Holztische an und positionierte sie in einer Reihe. Sein Shirt spannte sich über seinen muskulösen Oberkörper und die kräftigen Oberarme. Die enge Hose umspannte die festen und vollen Hinterbacken und die strammen Schenkel. Er sah zur Tür und zuckte erschrocken zusammen. Er senkte verlegen den Kopf und wieder ließ eine Röte sein Gesicht noch dunkler erscheinen.

„Na, Spaß gehabt im Park?“, fragte ich ihn frech grinsend, betrat den Raum und ging auf ihn zu.

Er schaute immer noch auf seine Schuhe. Als ich bei ihm war fasste ich unter sein Kinn und hob seinen Kopf an. Schließlich sah er mich an, der Blick immer noch unsicher.

„Ähm,.....Ähm......Iss nich was Sie denken“, brachte er schließlich zögerlich heraus.

„Ach, was denke ich denn?“

„Sex gegen Geld“, kam nach einer Weile die Antwort aus seinem Mund.

„Nun, tatsächlich schoss mir der Gedanke durch den Kopf, hätte auch kein Problem damit.“

„Iss aber nicht so!“, schoss es aus ihm heraus.

Die Vehemenz mit der er diese Unterstellung von sich wies überzeugte mich. Ich glaubte ihm.

„Du bist also schwul?“

„Nein! Ficke Girls.“, war die zu schnelle, leicht empört klingende Entgegnung.

„Aber auch Boys oder lässt du dich von denen auch ficken?“, bohrte ich nach, seine anhaltende Verlegenheit auskostend, „kannst es ruhig zugeben, ich mach‘ das auch.“

Er schaute mich verblüfft an, schwieg eine Weile. Ich wartete.

„Ja! Beides“, gab er verschämt zu.

 

„Und die Boys dürfen ruhig etwas älter sein, eher so der Daddy-Typ?“

Er zögerte wieder. „Ja!“

Dabei sah er mir nun zum ersten Mal richtig in die Augen und ich entdeckte ein verstohlenes, lüsternes Glitzern in seinem Blick. Das kleine, erotische Verhör und der Anblick dieses leckeren Kerlchens in seiner charmanten, verlegenen Unsicherheit ließen meinen Schwanz leicht anschwellen. Cosmin bemerkte die in meiner Hose entstandene Ausbuchtung und grinste mich nun seinerseits herausfordernd an. Seine Zungenspitze schoss für einen kurzen Augenblick zwischen seinen Lippen hervor und mit der linken Hand griff er sich rasch in den Schritt und quetschte sein Paket. Auch da war in der engen Hose eine Verdickung zu entdecken. Ich trat nun dicht an ihn heran, nahm seinen Kopf in beide Hände und legte meine Lippen auf seine. Meine Zunge fand ihren Weg in seinen Mund. Cosmin umfasste mich mit beiden Armen und drückte mich fest an sich. In den Hosen wurde es deutlich enger. Unsere Zungen spielten leidenschaftlich miteinander, abwechselnd in seinem und in meinem Mund.

Wir lösten unseren Kuss und ich sah die Geilheit in seinen Augen aufflackern. Ich schob beide Hände unter sein Shirt, streichelte ihn, spürte die samtige Textur seiner Haut auf dem Rücken, den zarten Flaum und darunter das feste Fleisch. An meinem Unterleib rieb er seinen strammen Mast, der sich ebenso wie meiner nach Befreiung aus dem Stoffkerker sehnte. Mein rechte Hand glitt zu Cosmins Front, löste den Gürtel, öffnete den obersten Knopf der Hose und zog den Reißverschluss nach unten. Die Spitze seines Schwanzes lugte bereits prall, violett und glänzend aus der Unterhose hervor. Ich feuchtete einen Daumen an und strich damit über das Bändchen, was Cosmin ein Stöhnen entlockte und einen kleinen Schauer durch seinen Körper jagte.

Cosmin knöpfte hastig mein Hemd auf, kreiste mit seinen Händen auf meinem Rücken, strich dann über meine Brust und zwirbelte meine Brustwarzen, fast ein wenig zu heftig, aber sehr erregend. Entschlossen packte ich den Saum seines Shirts und zog es hoch. Er unterstütze mich indem er die Arme hob, ich streifte das Shirt über seinen Kopf und schälte mich aus meinem Hemd, ließ es achtlos zu Boden gleiten. Wir pressten unsere nackten Oberkörper aneinander, am Nabel spürte ich seine Eichel, die sich feucht anfühlte und wir küssten uns erneut, diesmal deutlich erregter. Ich streichelte seinen Rücken, schob meine Hände in seine Hose und knetete die prallen Arschbacken, dabei mit den Fingerspitzen durch die leicht feuchte Ritze streichend. Cosmin stöhnte. Ich roch den betörenden Duft dieses jungen Körpers mit einer Note von frischem Schweiß und einem Aftershave das ich nicht kannte. Ich leckte über seinen Hals und seine Schulter, ich wollte ihn schmecken. Lecker. Er schmeckte so gut wie er roch. Ich knabberte an seiner Schulter und den Ohrläppchen, biss leicht hinein und schleckte durch die Ohrmuschel. Er zuckte in meinen Armen und stöhnte leise.

Mit ungeschickten Bewegungen fummelte Cosmin an meinem Gürtel, bekam ihn schließlich auf. Bei den Knöpfen scheiterte er, ich musste sie selbst öffnen und schob die Hose etwas nach unten. Endlich aus der drückenden Enge befreit, schnellte mein Schwanz heraus und reckte sich nach oben. Cosmin ging zur immer noch offenstehenden Tür, schloss sie und sperrte ab. „Besser so! Sicherer!“, murmelte er. Beim Zurückkommen schlüpfte er aus seinen Schuhen und streifte seine Hose samt Unterhose ab. Mit wippendem Kolben trat er zu mir und riss energisch meine Hose zusammen mit dem Slip ganz nach unten. Ich stieg aus meinen Schuhen und schüttelte die Hosen von meinen Füßen. Nackt bis auf die Socken mit aufgereckten Lanzen standen wir mit einem Schritt Abstand einander gegenüber und musterten uns gegenseitig mit lüsternen Blicken. Er war wirklich ein schöner Mann: Die breiten Schultern, die kräftigen Arme, die haarigen Unterarme mit deutlich hervortretenden Blutgefäßen, die ausgeprägten Brustmuskeln, die leichte Behaarung der Brust dünnte nach unten aus, der Schambereich war rasiert, die schmalen Hüften gingen über in stämmige, dicht behaarte Schenkel. Der durchschnittlich große Penis stand kerzengerade nach oben und war mit Adern überzogen. An der Spitze glänzte ein weißlicher Tropfen, der langsam am Schaft nach unten floss. Die dunkle Haut glänzte seidig schimmernd in den letzten Strahlen der Abendsonne, die durch die Fenster eindrangen. Cosmins Augen tasteten meinen gesamten Körper in aller Ruhe von oben bis unten ab. Anscheinend gefiel ihm mein Anblick, sein Schwanz zuckte und ein weiteres helles Tröpfchen schimmerte auf seiner Eichel. Als sich unsere Blicke wieder trafen konnte ich ganz deutlich das gierige Blitzen in seinen funkelnden Augen erkennen.

 

Er trat einen Schritt nach vorne, wir standen nun Brust an Brust, unsere Schwänze berührten sich. Ich langte mit der rechten Hand nach unten umfasste beide mit festem Griff und bewegte meine Hand auf und ab. Cosmin stöhnte erneut auf. Wir küssten uns, unsere Zungen fochten einen regelrechten Kampf miteinander aus. Weitere Tröpfchen benetzten meine wichsende Hand, die schmatzend die beiden Kolben stramm umschloss. Mit der anderen Hand streichelte ich seinen Rücken, wanderte nach unten zu seinen Hinterbacken und ertastete mit dem Mittelfinger seine Glückspforte, die ich mit kreisenden Bewegungen sanft rieb. Cosmin schlang seine Arme um meinen Nacken und stöhnte laut auf. Ich drängte ihn etwas nach hinten bis er mit seinem Hintern an einen der stabilen Holztische stieß. Mich vorbeugend drückte ich ihn auf den Tisch. Er verstand, legte sich auf den Rücken, hob seine Beine an und klappte sich zusammen bis seine Beine auf der Brust lagen und spreizte sie. Dadurch hob sich sein fester, glatter Hintern weiter nach oben, die Spalte öffnete sich und legte seine dunkle Rosette in ihrer ganzen runzeligen, unbehaarten Herrlichkeit frei.

Nachdem ich sie beäugt hatte, streichelte ich sie, diesmal mit dem angefeuchteten Zeigefinger und drang vorsichtig ein. Noch ein fetter Batzen Spucke und mit wenig Widerstand konnte der Finger ganz eindringen. Ich ertastete die Prostata und rieb sie sanft. Ein erneutes Aufstöhnen und ein Schauer durchlief Cosmins Körper. Ich schob seinen Hintern weiter nach oben, er lag nun nur noch mit seinen Schulterblättern auf. Ich massierte sein Perineum mit festem Daumendruck und strich mit der Zunge durch die Spalte, spitzte meine Zunge und leckte die Rosette, die sich leicht öffnete und ihr rosiges Innere preisgab. Er entspannte sich und ich konnte mit der Zungenspitze eindringen. Ein lustvoller Seufzer entwich seinem Mund. Mit kreisenden Bewegungen des Daumens massierte ich die nasse Öffnung. Der Muskel war nun ganz weich und mit zwei, dann drei Fingern konnte ich ihn penetrieren. Ich senkte seinen Hintern wieder ab. Ohne mit dem Fingerfick aufzuhören, streckte ich ein Bein aus und zog mit dem Fuß meine auf dem Boden liegende Hose bei, bückte mich und fummelte aus der Hosentasche ein Kondom und eine kleine Tube Gleitgel.

Durch den Anblick des geilen Kerls und mein Spiel mit diesem Körper, der sich mir hingeben wollte, hatte mein Steifer nichts von seiner Festigkeit verloren. Auch Cosmins Bolzen ragte stramm und fest nach oben und sonderte unaufhörlich Freudentränen ab. Ich zog meine Finger aus seinem Loch, riss die Packung auf und rollte das Kondom über meinen Harten. Ich drückte einen dicken Klecks des Gels auf die erwartungsvoll zuckende Öffnung und verteilte es in das Innere des sich nun leicht zu öffnenden Schachts. Einen zweiten Batzen verteilte ich auf meinem Schwanz, der sich hart und glänzend nach oben reckte.

„Bereit?“

„Ja!“, antwortete Cosmin leise schnurrend mit einem Nicken.

Ich zog ihn etwas über die Tischkante, setzte an und flutschte in einem Rutsch bis zum Anschlag in die enge Höhle. Cosmin riss die Augen weit auf und schnappte nach Luft. Er spürte wohl keinen Schmerz, war eher überrascht wegen des rasanten, vollständigen Eindringens in einer einzigen, stoßenden Bewegung. Ich hielt inne, gewährte ihm Zeit. Dann begann ich mit geschmeidigen Bewegungen meinen Schwanz aus und einfahren zu lassen. Langsam fast ganz raus und dann wieder tief hinein. Rein und raus, rein und raus,.... Bei jeder Reibung an der Prostata zuckte der Körper vor mir leicht. Cosmin hatte die Augen geschlossen und ein Lächeln umspielte seine Lippen. Ganz offensichtlich genoss er es. Nach und nach erhöhte ich das Tempo und die Intensität meiner Stöße. Ich begann zu schwitzen, der Schweiß tropfte von meinem Gesicht auf Cosmin, dessen Körper sich ebenfalls mit einem feuchten Film überzog und wie Seide glänzte. Mit stetigen Stößen trieb ich meinen Bolzen in den willigen Hintern. Meine Eier klatschten an seine Backen und das Rein und Raus erzeugte schmatzende Geräusche. Beim Raus wölbte sich der Schließmuskel etwas nach außen, wurde dann wieder zurückgeschoben. Beide stöhnten wir ohne Unterlass.

 

Cosmin hatte jetzt die Augen geöffnet und sah mich an. „Ja, gibs mir! Mach mich spritzen!“, keuchte er. Ich versank in seinen unergründlichen, dunklen Augen, konnte nichts sagen, hechelte, rammelte immer wilder und spürte den heranrollenden Orgasmus. Cosmin bebte unter meinen Stößen, Lustschauer durchzuckten seinen Körper, er schnappte nach Luft. Aus seinem prallen Rohr liefen unaufhörlich Lusttropfen auf seinen Bauch. Dann schrie er auf, sein Oberkörper schnellte hoch, er umfasste mich mit beiden Armen und kam. Und wie er kam. Batzen um Batzen schoss aus seinem Schwanz, spritzte bis an sein und an mein Kinn. Die Menge war unglaublich, saute uns beide ein. Der Anblick dieses heftigen Orgasmus und die damit verbundenen rhythmischen Kontraktionen seines Schließmuskels öffneten auch meine Schleusen. Ein Kribbeln breitete sich ausgehend von meinen Lenden in meinem Körper aus. Noch einige zuckende, unkontrollierte Stöße und ich pumpte meinen Samen in das Kondom.

Cosmin löste den Griff seiner Arme um meinen Oberkörper und legte sich entspannt auf den Rücken. Schwitzend und nach Atem ringend sank ich auf Cosmins Brust. Er umarmte mich, drückte mich fest an sich und nach einer kleinen Ruhepause fanden sich unsere Lippen und wir küssten uns. Ich hob meinen Oberkörper wieder an, dabei entstand ein schmatzendes Geräusch und Spermafäden bildeten sich und verbanden uns. Wir mussten lachen. Mein erschlaffender Schwanz rutschte aus ihm heraus. Ich entfernte das Kondom, verknotete es und warf es in einen Abfalleimer. Cosmin reichte mir sein Shirt damit ich mich säubern konnte. Ich gab es ihm zurück und er wischte sich sein Sperma vom Kinn, seiner Brust, dem Bauch und den Seiten an denen es heruntergelaufen war. Wir zogen uns wieder an, Cosmin nur Hose und Schuhe, das klebrige Shirt ließ er weg. Wir standen einander gegenüber.

„Bald wieder?“, flüsterte er bittend und lächelte.

Ich nickte, streichelte mit der rechten Hand seine Brust, spürte den beschleunigten Herzschlag. Meine linke fuhr über den muskulösen Oberarm, die breite Schulter über den Rücken bis ins Kreuz und zog ihn näher zu mir. Wir küssten uns.

„Gerne.“

Wir lösten uns voneinander und gingen zur Tür. Cosmin schloss auf, öffnete die Tür und spähte vorsichtig nach draußen. Die Luft war erwartungsgemäß rein. Er begleitet mich zur Eingangstür, küsste mich noch einmal und schloss hinter mir ab. Fröhlich pfeifend ging ich befriedigt nach Hause. Das war unser erster Sex miteinander, aber nicht unser letzter. Wir trafen uns weiterhin, meist kam er zu mir und blieb dann über Nacht. Ich bekochte ihn und dann trieben wir es zwei- oder dreimal während der Nacht. Genauer gesagt, denn ich will ehrlich sein: Ich war schon froh wenn ich eine zweite Runde erfolgreich schaffte, bei einem dritten Mal hielt ich nur noch hin und Cosmin durfte sich in mir austoben. Ein sehr zufriedenstellendes Arrangement.

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Nun stand er da und bespannte uns. Er hatte wohl mitbekommen, dass ich ihn bemerkt hatte und da Lisa ihn aus ihrer Position nicht sehen konnte, trat er zur Seite und lächelte mir mit einem Zwinkern zu. Seine Hose hing in seinen Kniekehlen und mit der rechten Hand umschloss er seinen steil aufragenden, prallen Schwanz und wichste ihn. Die dunkle Eichel glänzte von den reichlich ausgetretenen Lusttropfen.

Nach und nach beruhigte Lisa sich wieder, öffnete die Augen und schaute mich entspannt lächelnd mit glänzenden Augen an.

„Mannomann war das heiß. Wenn mein Alter mich doch mal so lecken und vögeln würde.“

Ich bewegte meine Hüften vor und zurück, schob meinen immer noch steifen Schwanz langsam rein und raus. Sie sah mich mit fragenden Augen erstaunt an.

„Oh Gott, du hast noch nicht......?“

„Nö!“, entgegnete ich frech.

Ich beschleunigte nach und nach mein Tempo und stieß immer fester in ihre nasse Grotte. Mit dem Daumen stimulierte ich zusätzlich ihre Lustknospe, beugte mich vor und lutschte ihre spitz aufragenden Nippel. Ihr fester, üppiger Busen wogte im Rhythmus meiner Stöße sachte auf und ab. Das Wissen bei diesem Akt einen Zuschauer zu haben, ausgerechnet Cosmin, machte mich noch heißer. Wie ein Berserker rammelte ich schließlich diesen hingebungsvollen Körper, mich selbst über meine Ausdauer wundernd. Dabei grunzte ich wie ein Eber, übertönt von Lisas spitzen Schreien, die ihren Kopf hin und her warf, ihre Haare fliegen ließ und nach Luft schnappte. Nach einer Weile spürte ich erneut das Zucken und Beben ihres Körpers, ihre Lider flatterten wiederum, ihre Bauchdecke vibrierte, ihre Schenkel verkrampften sich und mit einem lauten Schrei kam sie erneut heftig. Auch in mir kribbelte es, meine Bauchdecke spannte sich rhythmisch an, zuckte, mein Schwanz blähte sich auf und ich spritzte mit einem lauten Brunftschrei pulsierend in mehreren Schüben ab. Unter meinen Schrei mischte sich ein tiefes, gutturales Stöhnen aus einer männlichen Kehle, das Lisa zum Glück nicht wahrgenommen hatte. Cosmin war auch gekommen. Ich sank nach vorne auf Lisa und unsere Zungen fanden sich erneut zu einem wilden Kuss. Dann lösten sich unsere Körper voneinander, mein Schwanz floppte aus der nassen und tropfenden Möse heraus. Lisa hüpfte vom Tisch, ihr Saft rann an ihren Oberschenkeln runter und wir standen schweratmend einander gegenüber. Ich schaute mich kurz um. Cosmin hatte sich wieder ganz hinter den Vorhang zurückgezogen und war unsichtbar.

„Mein Gott, du schaffst mich!“, brachte sie mühsam hervor, „einfach unglaublich. Das war der Fick meines Lebens.“

Lisa befreite mich von dem Kondom, entsorgte es, griff nach einem Tuch, trocknete damit ihren Unterleib und ihre Schenkel und reichte es mir, damit ich mich ebenfalls säubern könnte. Wir richteten unser Kleider und gingen zurück in den Gastraum. Lisa schenkte zwei Gläser Crémant ein, wir prosteten uns zu und mit hochroten Köpfen tranken wir wie zwei Verdurstende unsere Gläser in einem Zug leer, um sie sofort wieder zu füllen. Ich half Lisa noch rasch bei den letzten Aufräumarbeiten und verabschiedete mich. Zweimal, nein dreimal wiederholten wir diese Aktion, aber dann ging ich auf Distanz, sie wurde mir zu anhänglich, deutete eine Trennung von ihrem Mann an. Meine Alarmglocken schrillten.

 

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