Es ist langweilig und ich suche nach einer Abwechslung.
Bareback / Bisexuell / Das erste Mal / Dominant & Devot / Dreier & Orgie / Große Schwänze / Junge Männer / Muskeln / Sportler
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Der folgende Tag fühlte sich irgendwie leer an. Ich liege allein am Pool, mit meinem Buch war nach einer halben Stunde auch fertig. Die Zeit bis Mittag genoss ich die Sonne und die Cocktails. Auf dem Weg zum Restaurant sehe ich ein Schild, das zum Fitnessstudio weist. „Das ist doch auch eine Idee“, sage ich zu mir.

 

Also packe ich gegen 15 Uhr meine Sachen zusammen und gehe auf mein Zimmer, um meine Sportklamotten und ein Handtuch zu holen.

In der Umkleide ziehe ich das weiße Sport-T-Shirt und meine blau-gelbe Sporthose über, die ich auch beim Fahrradfahren trage. Es ist keine direkte Fahrradhose, aber trotzdem relativ eng. Ich mag den weichen Stoff, der sich eng an den Körper schmiegt und betrachte kurz mein Spiegelbild und meinen Hintern, dessen Arschbacken sich in dem blauen Stoff abzeichnen.

In der relativ kleinen Trainingshalle bin ich allein. Ich „trainiere“ mich durch die Geräte. Ich verleiere die Augen, als ein Stimmengewirr immer lauter wird. Kurz darauf kommt eine Horde Russen lachend ins Fitnessstudio.

Allen voran der muskulöse Proll, dessen dicker Schwanz mich gestern gefickt und besamt hat. Auch er erkennt mich und ich habe den Eindruck, dass der Schwanz, der den lockeren Stoff in der blauen Soccer-Short vorne etwas anhebt, von Sekunde zu Sekunde größer wird.

„Wen haben wir denn da? Wenn das mal nicht die Schwuchtel ist, die sich von wildfremden Männern in der Dusche ficken lässt!“. Durch mein Schulrussisch kann ich bruchstückhaft verstehen, was er sagt.

Er dreht sich zu seinen Kumpels. Es sind noch drei andere Jungs dabei. Alle in Fußballklamotten, vielleicht ein Verein, der hier Urlaub macht.

Leicht rechts hinter ihm steht ein großer schlanker junger Mann Anfang 20. Er verzieht den schmalen Mund zu einem schrägen Grinsen. Die dunkelblonden Haare sind flach nach vorne geföhnt. Die Augenbrauen laufen in einem Bogen über den Augen. Die glatte Haut an seinem Kinn lässt ihn jugendlich wirken. Eine dünne Goldkette hängt um seinen Hals und auf seinem Trikot. Eine Falte in seiner Soccer-Short ist deutlich prominent und lässt mich den Schwanz erahnen, der die Beule verursacht. Die Haare an seinen Beinen sind von einem dunkelblonden Flaum bedeckt.

Den Jungen rechts von ihm würde ich auch auf Anfang 20 schätzen. Er ist etwas kleiner, hat ein spitz zulaufendes, kantiges Gesicht. Die dunklen Haare sind an den Seiten kurz, oben teilweise blondiert und spitz nach oben gegelt. Seine Brustwarzen kann ich durch den weißen Stoff als dunkle Punkte erahnen.

Ganz hinten neben der Tür steht schüchtern ein junger Bursche. Er sieht deutlich jünger aus, ich denke, er ist gerade 18 geworden. Das Gesicht ist spitzbübisch, bartlos, seitlich erst gerade, zum Kinn hin spitz zulaufend, das Kinn selbst aber eher rund. Die Lippen sind nicht schmal, aber auch nicht voll. Er hat die dunklen Augenbrauen gehoben und glaubt nicht, was er gerade hört. Er fährt schüchtern mit der Hand durch seine schwarzen Haare.

„Du willst bestimmt mal echten Männern beim Trainieren zuschauen.“ Mit den Worten zieht er in Zeitlupe sein T-Shirt über den Kopf. Er entblößt seinen muskulösen Oberkörper. Der kleine runde Bauchnabel wirkt fast etwas deplatziert.

Die beiden Jungs neben ihm schauen ihn kurz verdutzt an, ziehen sich dann aber auch die T-Shirts über den Kopf. Der rechte, dunkelblonde mit dem typisch russischen Haarschnitt und der Goldkette, entblößt eine geile Brust. Die Achseln sind im Gegensatz zum Proll rasiert. Unter Aussparung der rötlichen Brustwarze ziert ein Tiger seine linke Brust. Durch das Strecken drückt sich sein Schwanz vorne gegen den lockeren Stoff und die Eichel wird erkennbar. Ich habe den Eindruck, dass er nichts drunter trägt.

Der linke mit dem Irokesenschnitt hat eine schlanke Brust mit extrem kleinen Brustwarzen. Neben dem schmalen Muskel, der zusammen mit einem Blutgefäß schräg von der Leiste nach oben zieht, hat er eine russische Fahne tätowiert. Bei ihm sehe ich keine Beule, das liegt bestimmt an der Unterhose, dessen roten Bund ich über seiner Short erkennen kann.

Mir wird das ganze unangenehm. Ich merke, wie mir Blut in die Lenden fließt. Ich rutsche auf der Hantelbank nach vorne und will aufstehen. Da stellt sich der Proll vor mich und drückt mich mit den Worten „Na, na, na. Wir wollen doch nicht, dass du die Show verpasst!“ wieder nach unten.

 

Er greift fest in meinen Schritt. „Und außerdem scheint dir ja zu gefallen, was du siehst!“. Seine Beule direkt vor meinem Gesicht zuckt, ungesehen von den anderen.

„Aleksey, du sorgst dafür, dass er hier nichts von der Show verpasst.“

Aleksey, der keine Anstalten gemacht hat, sein Shirt auszuziehen, setzt sich sprunghaft in Bewegung, als ein „Worauf wartest du noch!“ erschallt.

Er steigt mit einem Bein über die Hantelbank, stellt sich hinter mich und legt seine Hände vorsichtig auf meine Schulter. Seine Lendengegend berührt meinen Rücken und ich kann seine Eier und seinen schlaffen Schwanz spüren, als seine Hände den Druck etwas erhöhen und mich leicht zu sich ziehen.

Meine Augen folgen dem Muskelspiel der Jungs. Der Proll zelebriert mit sichtlich halbsteifem Schwanz das Anspannen seiner Arme. Der Dunkelblonde hat sich auf die Armdrückbank gesetzt. Er hat definitiv keine Unterhose an, denn sowohl Schwanz als auch Eier werden deutlich gegen den Stoff gepresst.

Der Junge mit dem Irokesenschnitt steht mit dem Rücken zu mir und zieht Gewichte nach unten. Seine Arsch- und Rückenmuskeln spannen sich dabei leicht an.

Nach etwa zwei Minuten steht der mutmaßliche Captain des Teams auf. Er greift sich demonstrativ in den Schritt. „Unsere Schwuchtel hier sehnt sich doch nach richtigen Schwänzen. Nicht so, wie bei dem Latino, von dem er sich hat ficken lassen.“

„Aleksey, kümmere dich, dass uns niemand stört“. Aleksey verschwindet, nimmt das „Geschlossen“-Schild von der Wand und hängt es an die Tür. Dann schiebt er noch eine Bank vor die Tür.

Währenddessen wird mir das T-Shirt über den Kopf gezogen. Der dunkelblonde mit der Goldkette fragt „Juri, sollen wir das wirklich?“. Juri greift an meinen Bund und zieht meine Hose mit einem Ruck nach unten. Mein Becken rutscht dadurch an die Kante der Hantelbank und ich lande mit dem Rücken flach auf dem recht schmalen Holm.

Juri zeigt demonstrativ auf meinen überraschenderweise stahlharten Schwanz. „Nikolaj, siehst du, der will benutzt werden!“

Mit diesen Worten zieht er seine Short nach unten und sein harter Schwanz schnellt nach oben. Die Vorhaut ist bereits komplett zurückgezogen. Der Schwanz ist kreisrund und die Eichel durch den Zug der zurückgezogenen Vorhaut langgezogen.

Er nimmt meine Knöchel und hebt sie an, legt sie auf seine Schulter. Er spuckt sich auf die Handfläche und schiebt sie durch meine Arschritze. Dann spuckt er nochmal und verreibt seine Spucke auf seinem Schwanz.

Nikolaj, der dunkelblonde, geht um die Bank herum. Ich schaue von unten auf die deutliche Beule in seiner schlacksigen Hose und die Brust.

Er zieht die Hose nach unten. Seine behaarten Eier werden sichtbar, die er auf meine Stirn legt. Sein Schwanz liegt schlaff über meiner Nase, die von der Vorhaut bedeckte Eichel auf meinen Lippen.

Ich merke, wie Juri seinen Schwanz an meinem Loch ansetzt und den Druck erhöht. Unter einem Stöhnen meinerseits und einem zufriedenen Grunzer seinerseits dringt er schließlich in mich ein. Von über mir vernehme ich ein „Du fickst ihn echt?!“

Juri antwortet stöhnend: „Echt enger und heißer als jede Pussi“.

Nikolaj entfährt ein leises „Geil“ und ich merke, dass sein Schwanz langsam anschwillt, während er gebannt auf den Schwanz schaut, der sich gerade langsam in meinen Arsch schiebt und mein Loch weitet. Mein Schwanz zuckt und bildet Vorsaft, als sich die dicke Eichel über meine Prostata schiebt.

Ich strecke meine Zunge aus und schiebe die Zungenspitze unter die Vorhaut. Nikolaj schaut mit großen Augen nach unten und stöhnt leise. Dann drückt er meine Stirn nach unten. Sein Schwanz schwillt immer mehr an und drückt sich härter werdend meine Zunge entlang in meinen Rachen.

Die Vorhaut zieht sich dabei langsam zurück. Ich spüre zwei dicke Adern an der Oberseite seines Schwanzes. Als Juri anfängt, mich langsam und tief zu ficken, schwillt der Schwanz von Nikolaj auf volle Größe und drückt meine Zunge nach unten. Auch er fängt mit Fickbewegungen in meinen Rachen an.

 

Ich merke, dass etwas mein rechtes Bein berührt. Meine Hand wandert das Bein nach oben und findet die Beule im Schritt des geilen Jungen mit dem Irokesenschnitt. Ich taste im Stoff den halbsteifen Schwanz, der in einer engen Short eingesperrt ist. Ich greife oben in den Bund und ziehe Unterhose und Short nach unten. Nach anfänglichem Widerstand rutscht die Hose mit einem Mal nach unten, als sie hinten über den Knackarsch rutscht.

Ich umgreife einen dicken heißen, weichen Schwanz. Ich greife zu und bewege meine Hand leicht hin und her, während ich in Arsch und Mund gefickt werde. Ich spüre, wie sich langsam, aber stetig die drei Schwellkörper füllen und den Schwanz versteifen. Mit dem Daumen fahre ich unter die Vorhaut und spüre, wie er durch Vorsaft immer leichter die sensible Eichel umkreisen kann.

Ich höre Juri sagen: „Nikolaj, ich kann nicht mehr lang, fick du ihn mal für mich!“

Nikolajs Schwanz zuckt in meinem Rachen. Dann zieht er ihn raus und. Als er um die Bank herum geht, sehe ich dieses dicke Teil vor seinem Körper wippend. Er hat bestimmt 20cm. Mehrere dicke Adern überziehen sowohl die Oberseite des Schwanzes als auch die Seiten. Er macht gleich am Ansatz eine leichte Biegung nach oben, um dann kerzengerade schräg nach vorne zu zeigen.

Ich sehe noch, wie Juri mit hartem, tropfendem Schwanz hinter den schüchternen Aleksej tritt. „Ich weiß, dass du noch Jungfrau bist. Doch ehe du zum Mann werden kannst, musst du dich erstmal beweisen.“

Ich sehe gerade noch, wie Aleksej die Hose heruntergezogen wird und sein Kopf nach vorne gedrückt wird. Dann wird es dunkel. Die behaarten Eier des kleinen Irokesen mit den kleinen Brustwarzen drückt sich gegen meine Augen und sein Schwanz treibt sich in meinen Mund. Ich schmecke den Vorsaft.

Der Schwanz ist dick, aber nicht so lang. Ich stöhne auf, denn ich spüre, wie sich zwei Lippen über meinen Schwanz schieben und es warm wird. Er würgt, schiebt sich jedoch weiter auf meinen stahlharten Schwanz. Zeitgleich setzt Nikolaj an und stößt sofort zu. Ich bin froh, dass noch etwas von Juris Spucke an meinem Arsch und Nikolajs Schwanz vorher in meinem Rachen steckte, denn er schiebt ihn mit einem Mal in mich hinein.

Ich stöhne gemeinsam mit Nikolaj. Aleksej prustet auf meinem Schwanz, dann zieht er ihn ruckartig zurück und atmet tief ein. Ich höre Juri sagen: „Brav, dein erster Blowjob und schon bis zum Anschlag. Du bist ein Naturtalent.“

Ich spüre wieder die Lippen und wieder schiebt sich sein Kopf bis zum Anschlag auf meinen Schwanz. Meine Eichel schiebt sich seinen Gaumen entlang und dann in seinen Rachen. Wieder schluckt er. Seine Lippen pressen sich gegen die Haut. Er schluckt und massiert dadurch meinen harten Schwanz.

Ich habe das Bild von dem Proll Juri vor mir, wie er Aleksejs Kopf auf meinen Schwanz drückt. Nikolajs Schwanz fickt mich mit schnellen Stößen in den Arsch, der dicke kleine Schwanz fickt mich langsam in den Rachen.

Er lässt ihn zwischenzeitlich aus meinem Mund herausgleiten und schlägt ihn gegen mein Gesicht. Das Teil glänzt, die Oberfläche erscheint uneben durch die geschlängelt verlaufenden Gefäße. In seiner Kimme sehe ich sein leicht behaartes Loch, wenn sich die Arschmuskeln beim Zurückziehen entspannen und einen Blick in seine Arschritze erlauben.

Aleksej atmet merklich ruhiger, der Druck seiner Lippen lässt nach. Der Kopf bleibt aber in Position und langsam fängt er an, meinen Schwanz langsam mit seinem Kopf zu ficken. Immer wieder nimmt er ihn komplett in seinen Rachen auf.

Ich greife mit meinem linken Arm suchend nach Aleksej und finde sein Bein. Ich ziehe ihn sanft zu mir. Meine tastende Hand fährt die Innenseite seiner Oberschenkel entlang nach oben und findet seine an den Körper gezogenen Eier.

Als ich in Richtung seines Bauches taste finde ich zu meiner Überraschung einen harten Schwanz, der sich gegen den Bauch drückt. Er ist relativ dünn und etwa 16-17 cm lang. Er beisst mit den Lippen zu und atmet tief aus, als ich seinen Schwanz umgreife.

 

„Ihm hier scheint es ja auch zu gefallen, Männer zu bedienen!“ ruft Juri. Die beiden Schwänze gleiten aus mir heraus. Ich sehe, wie Juri den Kopf von Aleksej an den Haaren nach oben hält. Der Schwanz von Aleksej steht senkrecht nach vorne ab.

„Dann wollen wir mal einen Mann aus dir machen und deine Jungfräulichkeit beenden!“, sagt Juri grinsend und schiebt den Jungen zur Bank. Mit zusammen und nach oben gezogenen Augenbrauen schaut Aleksej nach unten, steigt dann aber mit einem Bein über die Hantelbank und damit über mich.

Nikolaj schiebt seinen Schwanz wieder in meinen Arsch, greift nach meinem Schwanz und hebt ihn nach oben. Mein Kopf wird gegriffen und der kurze dicke Schwanz schiebt sich mit einem „Geil“ wieder in meinen Mund.

Ich kann nicht sehen, was passiert. Ich spüre die Beine von Aleksej neben mir und wie sie sich langsam an meiner Flanke entlang schieben. Dann spüre ich einen Druck an meiner Schwanzspitze. Bei dem Gedanken, dass ich den jungen Russen gleich entjungfern werde, merke ich, wie ein Schwall Vorsaft durch meinen Schaft gepumpt wird.

„Wenn du ein Mann werden willst, setz dich auf ihn. Ich zwinge dich nicht“, höre ich Juri sagen. Der Druck erhöht sich. Ein Stöhnen entfährt mir und Aleksej, als mein Schwanz den Widerstand überwindet und sich sein enger Arschmuskel über meinen Schwanz zwängt.

Langsam senkt er sein Becken, bis ich seine Eier und die auf meiner Haut spüre. Kurz davor merke ich noch eine Berührung. Es muss die feuchte Vorhaut sein. Mein Schwanz steckt wie ein Pfahl senkrecht in dem jungfräulichen Arsch des jungen Russen.

Aleksej fängt mit langsamen Fickbewegungen an. Immer wieder setzt er sich komplett auf meinen Schwanz, Eier und Schwanzspitze berühren meinen Bauch. Als er sich das dritte Mal setzt, spüre ich nur noch die Berührung der Eier.

Der Schwanz in meinem Mund zuckt. „Ich will ihn auch mal ficken, sonst komme ich!“. Er zieht den Schwanz heraus, geht um die Bank herum und schiebt Nikolaj zur Seite.

Die Pause gibt mir den Blick auf das Geschehen vor mir wieder. Juri steht breitbeinig über der Bank. Seine Hände haben den Kopf von Aleksej und drücken ihn auf seinen Schwanz. Zwischen den Beinen hindurch kann ich das schmale runde Kinn sehen, das rhythmisch bis zu den Eiern auf den Schwanz geschoben wird.

Der Schwanz von Aleksej steht stahlhart schräg nach oben und wippt bei jeder Fickbewegung auf meinem Schwanz, der erst etwa 10 cm sichtbar wird und dann wieder zwischen den gespreitzten Arschbacken von Aleksej verschwindet.

An meinem Arsch wechseln sich Nikolaj und Vitali, wie der Irokese jetzt genannt wurde ab und ficken mich jeweils mit ein bis zwei Stößen.

Vitali zieht gerade seinen dicken kurzen Schwanz heraus, als er stöhnt. „Scheiße“ Ich spüre, wie ein heißer Strahl mein Loch trifft, kurz bevor Nikolaj seinen Schwanz ansetzt und mit einem schmatzenden Geräusch zustößt. Vitali spritzt am Becken von Nikolaj vorbei und trifft meine Eier und meinen Schwanz, der gerade wieder in den jungen Aleksej eindringt.

Nikolaj wird zur Seite geschoben und ich werde wild vom zuckenden Schwanz schnell und intensiv gefickt. Das bringt mich über die Schwelle und ich stoße tief in Aleksej hinein.

Als Vitalis Orgasmus nachlässt, stößt Nikolaj zu und kommt ebenfalls tief in mir, während mein Loch sich immer wieder ruckartig während meiner Orgasmusschübe verkrampft.

Juri hält Aleksejs Kopf fest und ich sehe, wie sein Schwanz anfängt zu pumpen. Der Junge schluckt, jedoch tropft Sperma aus seinem Mund auf meinen Bauch. Plötzlich schießt ein dicker weißer Strahl aus seinem Schwanz zwischen den Beinen von Juri hindurch auf mein Gesicht zu. Aleksej kommt in heftigen Schüben. Seine Beine zittern.

Kurz darauf liegen strahlenförmig 7 weiße Streifen auf meinem Bauch und meiner Brust. Juri, Vitali und Nikolaj ziehen sich die Shorts an und gehen in Richtung Duschen, während Aleksej auf mir zusammensackt. Ich streichele ihn. Er schaut zu mir hoch und sagt: „Danke.“ Mit einem Lächeln legt er seinen Kopf auf meine Brust.

Das Gelächter aus den Duschen verstimmt nach kurzer Zeit. Dann duschen auch Aleksej und ich.

Am nächsten Tag muss auch ich abreisen und sehe die Russen nochmal beim Frühstück. Sie grinsen frech und greifen sich demonstrativ in den Schritt, während Aleksej mit zusammengepressten Lippen einen Kuss und ein Lächeln andeutet.

So geht ein doch noch ereignisreicher und befriedigender Urlaub zu Ende. Als ich zuhause meine Sachen auspacke finde ich einen Zettel mit einem Instagram-Profil. Meine Augenbrauen zucken, als mich Aleksey mit seinem spitzbübischen Gesicht anschaut.

Also rückt ein Russland-Urlaub vielleicht doch näher, als gedacht.

 

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