Der Urlaub neigt sich langsam dem Ende.
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In den folgenden 2 Tagen sehe ich die beiden nicht am Pool. Vermutlich sind sie schon abgereist. Ich widme mich in Ruhe meinem Buch, das ich schließlich fast komplett gelesen habe.

 

Am Morgen des 3. Tages huscht mir ein Lächeln über die Lippen, als die beiden wieder an ihrem angestammten Platz liegen. Ich erschrecke, als Anna mich im Vorbeigehen mit einem „Hallo“ begrüsst.

Ich schaue zu den beiden und grüße freundlich zurück. Mein Blick bleibt dabei unwillkürlich an ihm hängen. Er liegt, die Arme hinter dem Kopf verschränkt und mit angewinkelten Beinen da. Die schwarzen Achselhaare, die geilen Brustwarzen lassen mich dahinschmelzen.

Ich spüre, wie das Blut in meinen Schwanz strömt, als ich zwischen seinen Beinen deutlich seine beiden Eier und den nach oben in Richtung seines Bauchnabels weisenden Schwanz erkennen kann. Auch die Unterseite seiner Eichel ist deutlich auszumachen.

Ich zwinge mich wegzugucken, ohne beim Starren erwischt zu werden. Durch die schwarzen Gläser der Sonnenbrille kann ich sein Augen nicht erkennen und merke, wie mein Gesicht rot anläuft.

Anna erzählt, dass sie einen Ausflug zu den Pyramiden gemacht haben und so kommen wir über die alten Ägypter ins Gespräch. Er deutet auf das Fußende seiner Liege und ich setze mich zu ihnen.

Während des Plauderns dreht sich Juan auf die Seite. Das linke Bein lässt er angewinkelt stehen, während er das rechte im 90°Winkel flach auf die Liege legt. Beim Umdrehen fällt mein Blick kurz in seinen Schritt und folgt der Bewegung seines Teils. Mich durchfährt ein Kribbeln, als ich seinen Fußrücken an meiner Arschbacke spüre. Bestimmt ein Versehen.

Mein Schwanz, der sich zwischendurch etwas beruhigt hatte, schwillt wieder deutlich sichtbar an. Ich lege eine Hand in meinen Schritt. Immer wenn Juan erzählt, gestikuliert er mit seinem (oberen) linken Arm und dabei reibt sein Fußrücken leicht über den Stoff meiner Badehose. Ich schaue ihm in die Augen, während er erzählt und sehe dabei, wie auch sein Becken sich bewegt und mit ihm auch sein Schwanz in der schwarzen Badehose.

Als sie endlich wieder etwas erzählt und mich ablenkt, lässt auch der Druck in meiner Lendengegend wieder etwas nach. Nach dem netten Gespräch verabschiede ich mich, stehe mit meinem Halbsteifen auf und lege meine Sachen auf die Liege nebenan.

Weil meine Blasse drückt, mache ich mich gleich auf den Weg zur Toilette. Ich stelle mich ans Urinal und hole meinen inzwischen wieder Steifen aus der Badehose. Ich überlege, ob ich mir in der Kabine schnell einen runterhole, als ich die Tür höre. Die kurze Ablenkung führt dazu, dass ich endlich pinkeln kann. Da ich keine Schritte höre, muss wohl ein Windstoß die Tür kurz aufgeschoben haben.

Ich drehe ich um und will im Umdrehen die Badehose nach oben ziehen, als ich vor Schreck erstarre. Juan steht direkt vor mir und ich stoße mit meinem nackten Oberkörper gegen seinen.

Er schaut mir direkt in die Augen und sagt nur „Du warst es!“

Ich stammel und bringe schließlich ein „..wwas denn?“ hervor. Ohne ein weiteres Wort packt er mich mit einer Hand und schiebt mich rückwärts in den Duschbereich links neben den Waschbecken.

Ich stoße mit dem Arsch gegen etwas kaltes. Es fühlt sich wie die Marmorplatte an, die von den Waschbecken um die Ecke als Ablagefläche im Duschbereich weiterverläuft.

Mit der anderen Hand packt er meine Hand. Ich höre ein Klicken. Ehe ich reagieren kann, höre ich ein erneutes Klicken und dann erst spüre ich das kalte Metall von Handschellen an meinen Handgelenken. Er macht einen Schritt zurück und mit einem Zucken seiner Augenbraue zieht er eine Binde aus seiner Badehose und verbindet mir die Augen.

Es wird schwarz. Es vergehen ein paar Sekunden, ehe er meine Badehose nach unten zieht und mich nach hinten schiebt. Mein Kopf stößt gegen etwas kaltes – vom Gefühl her ein Spiegel. Meine Beine heben sich vom Boden. Er hebt meine Kniekehlen mit seinen Ellenbeugen an und schließlich liege ich mit angewinkelten Beinen auf der kalten Marmorplatte. Mein Arsch ragt über die Tischkante hinaus und hängt in der Luft. Meine Hände berühren die nackte Haut seiner Oberschenkel.

Er macht einen Schritt nach vorne. Ich spüre seine Eier an meinen Fingern und danach eine Berührung an meinem Loch. „Jetzt siehst du, wie das ist!“

 

Ich höre, wie er spuckt und schon erhöht sich der Druck auf mein Loch. Noch einmal spuckt er und dann schiebt er sein Becken mit kontinuierlichem Druck immer näher an mich heran. Meine Hände werden flach gegen meinen Arsch gedrückt und mit den Seiten der Zeigefinger spüre ich seine gegen mein Loch gepresste Eichel. Der Schwanz biegt sich durch.

Ich versuche, mein Loch zu entspannen. Nach wenigen Sekunden gibt es dem zunehmenden Druck nach und, begleiten von einem tiefen Stöhnen, schiebt sich sein Schwanz innerhalb von zwei Sekunden über meine Finger in meinen Arsch. Er umgreift meinen Schwanz mit seiner rechten Hand.

Ohne abzuwarten zieht er ihn sofort wieder zurück und stößt wieder zu. Durch den Stoß hebt er mein Becken und schiebt mein Teil in seine Faust.

Er fickt ohne Pause in gleichmäßiger Geschwindigkeit in meinen Arsch. Ich bin fasziniert, dass ich das Hinein- und Herausgleiten live mit meinen Fingern verfolgen kann. Die Blutgefäße seines geschwollen Teils spüre ich ebenso, wie die länglichen Schwellkörper in seinem Latinoschwanz.

Ich spüre, wie der Orgasmus durch dieses geile Gefühl des Ausgeliefertseins in mir aufsteigt. Ich spritze plötzlich los, durch seine Finger, spüre, wie ich auf meinen Bauch, meine Brust und meinen Hals spritze.

Sein Ficken wird schneller. Er stößt hart und wild gegen meine Prostata, was einen Schmerz in mir auslöst, als ob ich dringend pinkeln müsste. Auch seine Faust hält er um meinen Schwanz geschlossen. Er schiebt die Faust sogar weiter in Richtung Schwanzspitze, sodass meine jetzt hochsensible Eichel bei jedem Stoß über alle Finger geschoben wird.

Ich fange an zu Winseln „Bitte hör auf“. Er reagiert darauf, indem er mir mit der linken Hand den Mund zuhält und noch schneller fickt. Ich höre die Tür. Auch er verlangsamt seine Fickbewegungen als Zeichen, dass auch er es wahrgenommen hat. Er presst seine Hand auf meinen Mund und stößt ganz langsam zu. Genüsslich bis zum Anschlag. Ich kämpfe damit, nicht zu stöhnen.

Ich höre Plätschern und kurz danach das Waschbecken. In dem Moment schwillt Juans Schwanz an. Er stößt tief zu. Sein Schwanz steckt bis zum Anschlag in mir. Sein Becken stößt rhythmisch gegen meinen Arsch und meine Eichel wird durch die sich verkrampfenden Finger extrem massiert.

Sein Schwanz fängt an zu zucken. Er atmet tief. Das Kribbeln in meiner Eichel wird unerträglich und ich spritze unverhofft ein zweites Mal los.

Plötzlich zieht er seinen Schwanz heraus, ein letzter Stahl trifft mein Loch und Sperma läuft über meine Finger. Seine Schwanz schiebt sich hart und feucht seitlich über meine rechte Arschbacke.

Ich erschrecke, als plötzlich eine Hand fest meine linke Kniekehle packt. Mein Kopf bewegt sich, ich kann aber nichts erkennen. Jetzt packt eine weitere Hand die rechte Kniekehle und drückt meine Beine nach oben.

Juans Hand hält meine Eichel weiter umschlossen, sein Schwanz drückt hart in meine Arschbacke. Etwas berührt mein Loch. Ohne Vorwarnung wird mein Loch massiv gedehnt. Ein Schmerz durchfährt meinen Unterkörper, als ein dicker Schwanz in mich eindringt.

Ich bin dankbar, dass Juans Sperma als Gleitmittel dient. Kurz danach schiebt sich dieses dicke Teil über meine Prostata und ich stöhne auf. Nach dem bereits zweiten Orgasmus ist mein Lustpunkt extrem sensibel.

Haarige Beine, haarige Eier und der Bund einer Badehose stoßen gegen meine Handrücken. Er steckt komplett in mir. Ein grunzendes Geräusch. Der Schwanz zuckt in mir. Mit einem Ruck wird mein Körper ein Stück nach unten gezogen, dem Schwanz entgegen.

Dadurch verrutscht meine Augenbinde etwas und ich kann meinen harten Schwanz, die pralle dunkelviolette Eichel mit dem darüber reibenden Daumen von Juan sehen. Zwischen meinen Beinen sehe ich einen kleinen Bauchnabel und den Ansatz eines hellen Busches.

Der fickende Kerl drückt gegen meine Kniekehlen und zieht seinen Schwanz heraus. Ich kann den Ansatz einer gelben Badehose sehen und kurz danach rutscht der Schwanz aus meinem Loch heraus. Es ist der geile Russe!

Er will gleich wieder zustoßen, sein Schwanz rutscht aber ab und wird zwischen meinen Eiern sichtbar. Er ist prall, das Bändchen an der Unterseite seiner Eichel ist massiv gespannt. Der Schwanz ist fast kreisrund, ich kann keine Wölbung an der Unterseite seines Teils sehen, wie es sonst fast immer erkennbar ist.

Durch die Dehnung meines Loches ist seine Vorhaut komplett zurück gezogen und die Haut unterhalb der Eichel ist gerötet. Auf der Eichelspitze liegt ein dicker Batzen von Juans Sperma, dass er bei der Aufwärtsbewegung durch meine Arschritze „eingesammelt“ hat. An den Seiten ziehen sich dünne Spermafäden.

Genauso schnell, wie der Schwanz zwischen meinen Beinen erschienen ist, zieht er ihn wieder zurück, beugt sich vor und setzt erneut an und stößt zu. Diesmal dringt er wieder in mich ein, was uns beide aufstöhnen lässt.

Der Schmerz lässt nach, jedoch bleibt das sensible Dauerkribbeln meiner Prostata bestehen, während er mich schnell und tief fickt. Juan beugt sich vor und nimmt meinen Schwanz in den Mund. Auf mein „Biiitte, Juan, nicht!“ spüre ich nur, wie er mit der Zunge meine Eichel massiert. Die schwarzen Haare verbergen jetzt die Sicht auf den fickenden Russen.

Ich spüre den dritten Orgasmus in mir aufsteigen, obwohl ich fast den Eindruck habe, dass ich seit etwa 15 Minuten einen Dauerorgasmus durchlebe. Juan schluckt und hebt schließlich den Kopf.

Wieder dieses Grunzen, dann stößt der kräftige Russe tief zu. Ich spüre, wie er in mir zuckt. Nach zwei Sekunden zieht er seinen Schwanz ein paar Zentimeter zurück, stößt wieder ruckartig zu und zuckt nach etwa einer Sekunde erneut. Das Spiel wiederholt sich. Es fühlt sich so an, als ob sein Orgasmus in Zeitlupe abläuft. Nach 7 solcher Stöße zieht er seinen Schwanz heraus, zieht seine gelbe Badehose nach oben. Innerhalb von Sekunden durchfeuchtet sein glitschiger Schwanz den Stoff und wird dadurch fast transparent. Das scheint ihn aber nicht zu stören und er verlässt den Duschbereich.

Juan hat seinen Platz eingenommen und dringt problemlos in mein gedehntes Loch ein. Bei jedem Stoß merke ich, wie heiße Flüssigkeit über meine Finger läuft. Ich bin dankbar, dass Juan meinen immer noch harten Schwanz nicht mehr massiert.

Nach einer Minute hält er kurz inne, um dann tief zuzustoßen und die dritte Ladung Samen in meinen Arsch zu pumpen.

Er beugt sich vor, zieht mir die Augenbinde vom Kopf und küsst mich mit weichen warmen Lippen, während sein Schwanz langsam aus meinem Loch gleitet.

Er bückt sich. Doch anstatt meine Hände zu befreien, hebt er sein Handy auf und schaut sich die Aufnahme an, die diese geile Sau von unten gemacht hat. Er dreht den Bildschirm zu mir und ich sehe, wie mich Juan fickt und weiße Tropfen aus meinem Arsch auf die Kamera zutropfen.

Endlich macht er mich los und ich reibe meine Handgelenke. Wir duschen zusammen. Er eröffnet mir, dass die beiden leider am nächsten Tag abreisen müssen, wir uns aber gerne in Rio treffen können, wenn mal da bin. Die Handynummer hätte Anna ja schon.

 

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