Endlich im Hotel und sonnen am Pool.
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Es ist der erste Nachmittag in meinem Strandhotel und ich steuere direkt auf eine freie Liege mit Sonnenschirm zu. Ich lehne mich zurück. Ich schaue mich um. Überall sonnen sich Pärchen unterschiedlichen Alters. Auch die Russen mache ich auf der gegenüberliegenden Poolseite aus. Der Prollige unter ihnen hat eine käseweiße Haut, große Brustwarzen und einen leichten Bauchansatz. Die schmale blau-weiß gestreifte Badehose beult deutlich aus.

 

Neben mir packt gerade ein Latino-Pärchen zusammen. Ich beiße mir auf die Unterlippe und ärgere mich, dass ich nicht zuerst nach rechts geschaut habe. Denn ihr Freund hat schon ein lockeres grünes Leinenhemd T-Shirt übergezogen und knöpft gerade seine weiße kurze Leinenhose zu. Er hat kurze schwarze Haare, ebenfalls muskulöse Arme und nur spärlich behaarte Beine. Ich würde ihn Ende 20 oder Anfang 30 schätzen. Er trägt eine große eckige schwarze Sonnenbrille und einen 5-Tage-Bart. Das Hemd ist offen und gibt den Blick auf eine leicht behaarte Brust und einen glatten, nicht wirklich muskulösen Bauch frei.

Er wechselt ein paar Worte auf portugiesisch mit seiner Freundin und dann läuft er ohne mich eines Blickes zu würdigen an mir vorbei. Sie grüßt freundlich und folgt ihm.

Naja, er ist abweisend, aber ich weiß schon, dass ich mich morgen wieder hier her legen werde, in der Hoffnung, dass sie auch die gleiche Liegen nehmen werden.

Beim Abendessen sehe ich die beiden leider nicht, aber am nächsten Morgen beim Frühstück sehe ich sie. Er hat eine enge weiße Jeans an, die seinen Hintern geil betont. Vorne hat er ein Beule, aber leider kann ich nicht wirklich genaueres Erkennen, ohne auffällig zu sein.

Eine halbe Stunde später liege ich am Pool und habe mein Buch auf den Knien, als die beiden an mir vorbeilaufen und es sich auf den Liegen neben mir bequem machen. Er zieht das schwarze T-Shirt über den Kopf. Die Achseln sind nicht rasiert, aber auch nicht übermäßig behaart. Es passt perfekt zu ihm. Als die Hose fällt, steht er in einer schwarzen Badehose zwischen den Liegen und reckt sich, um den Schirm aufzuspannen.

Wieder beiße ich mir auf die Unterlippe, denn sein Schwanz zeichnet sich deutlich in dem schwarzen Stoff ab. Er zeigt mit etwa 5 cm Länge zur rechten Seite. Darunter zeichnen sich die zwei Eier ab. Sie sind jeweils etwa 4cm lang.

Dann legt er sich neben sie und dreht sich in ihre Richtung. Seine Arschbacken zeichnen sich ebenfalls in der Short ab. Knapp darüber hat er eine kleine Narbe, die wohl von einer Wirbelsäulen-Operation herrührt.

Ich schiele immer wieder mal seitlich von meinem Buch rüber. Als er ins Wasser geht, sehe ich wie sein Schwanz den Stoff rundlich ausbeult. Langsam steigt er vor mir die Stufen in den kalten Pool. Nach ein paar Runden kommt er schließlich über die Stufen direkt vor mir wieder aus dem Pool. Ich schiele über meinen Buchrand und kann deutlich seinen Schwanz und diesmal in dem nassen Stoff sogar die Eichel deutlich erkennen.

Noch einige Male wiederholt sich das Schauspiel. Ich bin echt überrascht, wie deutlich sich sein Teil in der dunklen Hose abzeichnet. Immer wieder muss ich mich beherrschen, damit es in meiner Hose nur bei einem Halbsteifen bleibt.

Auch der Russe sonnt sich einige Liegen weiter. Er hat wieder die blau-weiß gestreifte enge Badehose an. Im Vorbeigehen auf dem Weg zur Toilette bleibt mir fast der Mund offen stehen, denn zwei dicke Eier und ein nach links liegender dicker Schwanz füllen die Badehose fast komplett aus. Wenn er auch nur ansatzweise einen Halbsteifen bekommen würde, würde das den Stoff abheben. Er hat meinen Blick bemerkt und schaut zufrieden, ehe er sich zu einer Blondine neben sich dreht und sich demonstrativ in den Schritt greift. „Typisches Hetengetue“ denke ich bei mir.

Etwa zur selben Zeit wie gestern räumen die zwei Portugiesen – oder Brasilianer – ich bin mir da noch nicht sicher - neben mir wieder zusammen. Da auch ich schon langsam die Sonne merke, packe auch ich zusammen und gehe in Richtung der Zimmer.

Die beiden biegen in den Shop ein. Da auch ich für eine Freundin daheim eine Haremshose kaufen soll, folge ich den beiden. Ich bekomme mit, dass es ihr der Schmuck angetan hat. Ein Set aus Armband, Halsband und Ohrringen hat es ihr besonders angetan. Er schaut ins Portemonnaie und schüttelt dann angedeutet den Kopf. Sie schmollt und legt schließlich den Schmuck zurück.

Ich handele meine Hose herunter und mir kommt eine Idee. Am nächsten Tag liege ich morgens wieder am Pool. Das Pärchen kommt auch wieder. Als er sich auszieht, staune ich nicht schlecht, denn er hat die Brusthaare frisch gestutzt. Als er den Schirm öffnet, zeichnet sich wieder sein Penis deutlich ab. Die beiden Hoden liegen nebeneinander zwischen den Beinen und darüber zeigt sein Teil diesmal gerade nach oben. Ich muss mich zwingen, nicht zu starren.

 

Als er endlich schwimmen geht und seine Bahnen zieht, hole ich das Armband aus meiner Tasche und komme mit der Freundin prompt ins Gespräch. Sie denkt zunächst, dass ich was von ihr will und lehnt mit Verweis auf ihren Freund ab. Als sie realisiert, dass ich eigentlich an ihm interessiert bin, kommt sie ins Grübeln. „Da würde Juan nie zustimmen“ sagt sie auf englisch.

Ich antworte: „Ich hätte da eine Idee.“

Ich schildere ihr meine Idee und schließlich sagt sie: „Okay, aber nur, wenn ich zuschauen darf.“

„Abgemacht“ sage ich schließlich und gebe ihr meine Nummer. Gerade noch rechtzeitig lasse ich das Armband wieder verschwinden, dann steigt er aus dem Wasser und legt sich auf die Liege neben ihr.

Am Abend warte ich auf meinem Zimmer. Endlich bekomme ich eine Nachricht mit einer Zimmernummer. Ich werfe den Bademantel über und mache mich mit einem Halbsteifen auf den Weg. Die Tür ist angelehnt. Vorsichtig trete ich ein. Die Dusche geht. Sie deutet mir, in den begehbaren Kleiderschrank zu gehen.

Die Dusche stoppt und ich sehe aus dem Dunkeln heraus, wie er in einer grauen Trunk aus dem Bad tritt. Sie tritt an ihn heran und sagt, dass sie eine Überraschung für ihn hat. Dann verbindet sie ihm die Augen.

Das ist mein Zeichen und ich trete leise aus dem Dunkeln heraus. Sie führt ihn in den Wohnbereich. Sie lässt seine Hand los und setzt sich in die Ecke neben den dunklen Vorhang, mit dem sie fast verschmilzt. Ich streife mit den Fingerspitzen über seine Wirbelsäule. Er atmet ein und stöhnt leise. Sanft lasse ich den Finger über den Stoff an seinem Hintern gleiten. Weich, warm und doch muskulös.

Ich nehme seine Hand und führe ihn rückwärts zum Bett. Er stößt mit den Kniekehlen an und ich gebe seiner Brust einen kleinen Schubs und er fällt rückwärts auf die Decken. Er greift zu seiner Augenbinde, doch ich nehme seine Hand und lege sie in eine Stoffschlaufe, die schon vorbereitet am Bettpfosten hing. Die andere Hand folgt und Juan liegt mit nacktem Oberkörper und ausgestreckten Armen auf dem Bett.

Er realisiert es jetzt erst richtig. Doch er wehrt sich nicht. In der grauen Unterhose mit einigen dunklen feuchten Flecken vom Duschen liegt sein Schwanz als deutliche Beule leicht gebogen nach oben bis kurz unter dem breiten Bund.

Ich knie vor dem Bett und wandere mit den Lippen nur Millimeter über seiner Haut langsam die Innenseite seiner Oberschenkel entlang nach oben. Er spürt meinen warmen Atem. Seitlich weiter an seinem verpackten Schwanz entlang, ich atme den Duft von Dusche, aber auch von Männlichkeit ein. Ich lasse ihn meinen Atem über seine Leiste und seine Flanke entlang nach oben bis zu seiner Achselhöhle wandern. Eine Gänsehaut bildet sich aus.

In den Achseln angekommen züngelt meine Zunge plötzlich durch seine Achselhöhle. Er stöhnt erschrocken auf und windet sich. Die Zunge wandert jetzt nach unten. Zu seiner linken Brustwarze, die sich aufrichtet. Die gestutzten Haare kratzen auf meiner Zunge. Als ich mit der Zungenspitze sanft seine Flanke entlangstreifen lasse, winselt er leise und versucht, meiner Zunge auszuweichen. Die Gänsehaut ist auf der gesamten linken Körperhälfte voll ausgeprägt. Die Muskeln spannen sich abwechselnd an, doch er entkommt mir nicht.

Ich pausiere und lasse ihn kurz ausruhen, nur um mit der Zungenspitze mittig knapp oberhalb seiner Schwanzspitze die Bauchhaut zu berühren und sie bis in den kleinen Bauchnabel wandern zu lassen. Nachdem ich unter Stöhnen, Winseln und Winden auch seine linke Brustwarze und seine linke Achselhöhle erkundet habe, stelle ich mich vor ihn und betrachte ihn.

Er atmet tief. Sein Schwanz ist deutlich dicker geworden und hat sich mitsamt Stoff über den Bund geschoben. Durch die Spannung biegt er sich wie eine Brücke durch und der Schwellkörper an der Unterseite seines Teils beult den grauen Stoff mittig zusätzlich aus. An der Schwanzspitze hat sich im Stoff ein zusätzlicher feuchter Fleck gebildet, der vorhin noch nicht da war.

Ich beuge mich vor und schiebe meine Zunge erst links und dann rechts seitlich seines Schwanzes von oben unter den Bund. Er stöhnt laut auf. Ich kann das Kribbeln, das sich gerade in seinem Becken ausbreitet fast selber spüren.

 

Ich greife unter den Bund und hebe ihn über seinen Schwanz, ohne ihn selbst mit den Fingern zu berühren. Ich ziehe die Trunk nach unten bis zu seinen Knöcheln. Sein Schwanz schwebt jetzt leicht gebogen knapp über seinem Bauch. Er ist überraschend dick und etwa 13cm lang. Die Eier sind leicht versetzt an den Körper gezogen.

Er sitzt breitbeinig nackt an der Bettkante mit seinem steif über seinem Bauch schwebenden Schwanz und an den Körper gezogenen Eiern vor mir. Er atmet schnell und es haben sich einige Schweißperlen gebildet. Er zittert sogar leicht, nicht wissend, wo die nächste Berührung stattfindet.

Mit der Zunge berühre ich die Innenseite seines Oberschenkels, was ihn kurz zucken und aufstöhnen lässt. Ich fahre durch die Hautfalte zwischen Oberschenkel und Hodensack. Ich atme den männlichen Geruch tief ein und sehe, wie sein Schwanz zuckt. Knapp neben seinem Teil, ohne es jedoch zu berühren fahre ich mit der Zunge über die sensible Haut seiner Lenden. Ein dicker Faden Vorsaft tropft vom zuckenden Schwanz auf die kurzen Hautstoppeln unterhalb seines Bauchnabels.

Mit jedem Pulsschlag wippt sein Teil leicht. Mehre Adern schlängeln sich über den Schaft. Ihm entfährt ein langgezogenes „Bitte“, als ich das Spiel auf der anderen Seite widerholt habe, immer noch ohne sein Teil zu berühren. Ich schiebe daraufhin meine Zunge unter sein Teil, was es erneut zucken lässt und sich ein dicker klarer Tropfen über den Faden, der sich an seiner Schwanzspitze gebildet hat, abseilt. Langsam schiebt sich meine Zunge in Richtung seines Bauchnabels, während meine Nase nur einen Millimeter über seinem Schwanz den geilen Geruch einsaugt.

Ich halte den Atem an und nähere mich vorsichtig seiner Brustwarze. Unvermittelt beiße ich leicht hinein und lecke dann entlang seines Halses zu seinem Ohrläppchen. Er stöhnt laut auf und sein Becken windet sich. Die Gänsehaut ist wieder da.

Er stöhnt und sein Schwanz zuckt. Ich lasse von ihm ab. Er hebt rhythmisch das Becken, dann lässt das Zucken nach. War er echt schon kurz vorm Orgasmus?! Er flüstert ein „Biiitteee, ... ich kann nicht mehr“

Nach zwei Minuten, sein Schwanz schwebt unverändert über seinem Bauch, immer wieder zuckt er leicht und ein weiterer klarer Tropfen erscheint an seiner Spitze. Sein Brustkorb vibriert leicht bei jedem Herzschlag.

Ich fahre mit meinen Fingern durch den klaren See, der sich unter seinem Schwanz gebildet hat. Seine Bauchmuskeln spannen sich reflexartig an. Dann streiche ich mit den glitschigen Fingern über die Unterseite seines Schwanzes. Als alle Finger auf dem heißen harten Teil liegen, drücke ich ihn nach unten und reibe ich durch den dort verbliebenen Vorsaft. Ich lasse los und Fäden ziehend hebt er sich glitzernd und schwebt erneut.

Ich knie mich über ihn. Mit der linken Hand greife ich nach hinten und umschließe seine Eier. Ich ziehe sie sanft nach unten, wodurch sich sein Schwanz langsam aufrichtet. Er stöhnt, als seine Schwanzspitze mein Loch berührt.

Ich drücke mein Becken seiner glänzenden Schwanzspitze entgegen. Ich erhöhe den Druck und sein dicker Schwanz presst sich gegen meinen Hintereingang. Langsam dehnt er mein Loch und schiebt sich schließlich durch meinen engen Muskel. Er stöhnt „Es ist so eng“ und drückt seinen Kopf tiefer ins Kissen.

Ich spüre sein Schwanzspitze durch meinen Arsch gleiten. Er drückt gegen die Vorderseite meiner Darmwand und damit auch stark gegen meine Prostata. Ich muss mich extrem konzentrieren, nicht zu stöhnen, was meine Tarnung hätte auffliegen lassen, denn noch immer scheint er nicht gemerkt zu haben, dass nicht seine Freundin es ist, die er gerade fickt.

Ich bleibe in der Position, um das Kribbeln in meinem Unterleib abebben zu lassen. Mein Schwanz steht hart ab und zuckt. Nach etwa einer Minute beginne ich mit langsamen Fickbewegungen, begleitet von Juans Stöhnen. Wenn ich mein Becken auf seinen Schwanz senke, presst er mir sein Becken entgegen.

Als er einmal plötzlich schnell zustößt, kribbelt es heftig tief mittig in meinem Becken. Ich drücke mein Becken schnell nach unten und presse seins in die Matratze, in der Hoffnung, meinen Orgasmus noch aufhalten zu können. Ich spüre, wie der Schwanz, der jetzt bis zum Anschlag in mir steckt anschwillt und sich noch etwas in mich hinein schiebt. Juan stöhnt mit offenem Mund.

Auch mein Schwanz schwillt an und zuckt. Mir wird schlagartig klar, dass mein Plan einen Haken hat, doch es ist zu spät. Mein Schwanz zuckt noch einmal und spritzt einen dicken weißen Strahl, der in einem Bogen auf Juans Wange, Oberlippe, Zunge, Kinn und seiner Brust landet.

Juans Kopf hebt sich schlagartig, wodurch mein zweiter Schub direkt sein Gesicht trifft. „Ist das ein Kerl?!“, ruft er, wobei das letzte Wort in ein Stöhnen übergeht. Der Kopf schiebt sich wieder nach hinten, er presst sein Becken samt mir nach oben und sein Schwanz beginnt heftig in mir zu zucken, begleitet von wiederholten pumpenden Stößen seines Beckens. Zwei Wochen Sexentzug spritze ich zeitgleich auf seine Brust und seinen Bauch.

Nach diesem Megaorgasmus senkt sich sein Becken langsam. Nachdem sich sein Atem langsam beruhigt, fragt er „Wer bist du?!“. Ich stehe langsam auf und sein immer noch harter Schwanz gleitet aus meinem Loch.

Von weißen Schlieren überzogen schwebt er über seinem Bauch. Der Geruch von Sex und Samen verbreitet sich im Raum. Ich ziehe meinen Bademantel über und lege das Armband auf den Nachttisch. Als ich zur Tür gehe, sehe ich, wie sie im Bademantel zum Bett geht und mit den gehauchten Worten „Danke für das Armband“ über ihn steigt.

Er stöhnt „Bitte nicht, ich kann noch nicht!“

Die Tür fällt laut ins Schloss und ich höre nur noch ein kurzes leises Aufstöhnen.

 

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