Urlaub auf dem Nil.
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Die Sonne ruft und daher habe ich, da es hier langsam wieder kalt und ungemütlich wird, kurzerhand einen Urlaub gebucht. Nilkreuzfahrt und anschließend noch ein paar Tage am Strand. Es sollte ein größeres Schiff sein, sodass ich mir durchaus Hoffnungen auf das ein oder andere Date machte.

 

Ein paar Tage vor Abreise kam dann eine E-Mail, die mir zunächst einen Schreck einjagte. Da aufgrund der aktuellen Situation nicht genug Buchungen zusammen kamen, würde das Schiff nicht fahren. Dafür wurde ich allerdings auf ein kleineres Segelboot umgebucht.

Solange die Reise nicht abgesagt wird, war mir das recht und so stimmte ich zu. Nach dem Flug und den umfangreichen Einreiseformalitäten kam ich schließlich am Abend auf dem Schiff an. Die Begrüßung war herzlich. Die übrigen Gäste kamen auch nach und nach an - 2 ältere Ehepaare und eine Gruppe Mädels aus Brasilien, die ohne ihre Männer Urlaub machten. Von der Besatzung bekam ich nach und nach alle zu sehen. Es war allerings nur ein jüngerer Bursche fürs Auge dabei. Er war etwa Anfang bis Mitte 20 und hatte passend zu seinem arabischen Hautteint dunkle, nach hinten geföhnte Haare und dunkle Augen. Das eher runde Gesicht ließ ihn jünger erscheinen, am Kieferwinkel war nur bei genauerem Hinsehen ein schmaler Saum Barthaare zu erkennen. Er war einen Kopf kleiner als ich mit meinen 1,78 Körpergröße und trug stets eine abgetragene Sporthose und ein weites Sport-T-Shirt. Auch war er schlank, ich denke er brachte maximal 65kg auf die Waage. Ich schwimme viel, weswegen ich mein blonden Haare kurz und zerzaust trage, um Zeit vorm Spiegel zu sparen. Ich würde mich nicht als muskulös, aber auch nicht als schlank bezeichnen.

Neben den Gesprächen und den Tempelausflügen verbrachte ich die meiste Zeit auf Deck und las, während die Landschaft gemächlich vorüberzog.

Immer wieder lief der junge Mann, der für das Ruder zuständig war, an der Reling vorbei. Vorne in seiner Körpermitte bewegte sich bei jedem Schritt etwas, jedoch war nicht wirklich zu erkennen, ob er gut bestückt war oder nicht. Der Hintern war jedenfalls knackig. Besonders geil sah er aus, wenn er seitlich auf einer langen Stange am Heck saß, die als Verlängerung des Ruders für das Steuern des Schiffes diente. Wenn er sich vorwärts oder rückwärts bewegte, folgte das Schiff gemächlich den Bewegungen. Er lächelte immer freundlich, jedoch kam leider kein Gespräch zustande, da er kein Englisch und ich kein Arabisch sprechen kann.

Zu allem Überfluss quietschte auch noch mein Bett, sodass ich auch auf der Kabine meinen Hormonen keinen freien Lauf lassen konnte.

Am vorletzten Tag ankerten wir mittags am Ufer und wer wollte, konnte im Nil baden gehen. Ich traute mich trotz Bekundungen, dass es sicher sei (das Wasser war wirklich erstaunlich klar), nicht, baden zu gehen und betrachtete die Mannschaft dabei, wie sie nur in Unterhosen vom Boot ins Wasser sprangen. Der sportliche junge Mann zog sich erst seine graue Sporthose aus. Die Beine waren schlank und leicht behaart. Er trug eine weiße Short, die nicht mehr knall eng saß. Er schien allerdings trotzdem stolz zu sein, dass es eine bekannte Marke mit C und K im Namen war. Anschließen zog er sein T-Shirt über den Kopf und entblößte eine glatte, muskulöse Brust mit kleinen Brustwarzen und sprang, nur mit seiner weißen Short bekleidet ins Wasser.

Ich legte mich auf die Liege und widmete mich wieder meinem Buch. Eine Bewegung ließ mich aufblicken. Er kam die Reling entlang. Die weiße Short war mit Wasser durchtränkt. Der nasse Stoff klebte an seiner Haut und ließ die dunkle geäderte Haut seines etwa 2-3 cm breiten Schwanzes durchblicken, der rechts neben zwei recht großen Eiern hing. Die noch dunklere Eichel zeichnete sich als Vorwölbung am rechten Oberschenkel ab, nur knapp unterhalb endete der weiße Stoff. Von der Länge hätte ich ihn auf etwa 7 cm geschätzt.

Ich merkte, wie mein Schwanz sich in meiner engen weißen Badehose größer werdend über meine Leiste schob. Meine Blicke wanderten seinen Oberkörper entlang nach oben und ich erschrak, als ich direkt in seine dunklen Augen schaute. Er nickte mir nur zu, stieg flink auf die Brüstung und drückte sich ab. Als er in die Hocke ging, um sich zum Sprung abzustoßen, sah ich kurz seine beschnittene Eichel, die sich durch den ausgeleierten Bund geschoben hatte.

 

Ich versuchte, mehr schlecht als recht mit der Hand die offensichtliche Beule, die mein harter Schwanz verursacht zu verbergen, als er kurz danach wieder kam. Er schaute kurz zu mir rüber und stellte sich diesmal vor dem Sprung auf die Reling. Leicht breitbeinig stand er da. Der Stoff klebte tief in seiner Arschritze und zwischen den Beinen zeichneten ich deutlich die zwei Wölbungen der Hoden ab. Diesmal legte er einen vorbildlichen Kopfsprung hin.

Wieder erschien er und trocknete sich in meinem Sichtfeld ab. Als er sich den Kopf abrubbelte, hatte ich den Eindruck, als ob sein Schwanz etwas größer wurde und von der Seite in die Mitte über die Eier rutschte. Es konnte aber auch durch die ruckartigen Bewegungen nur so geschienen haben, da die Eier den Schwanz nach vorne drückten und er dadurch deutlicher sichtbar wurde.

Als er dann an mir vorbei lief und mein Blick wieder in seiner Körpermitte hängen blieb, griff ich unwillkürlich mit meiner Hand um meinen harten Schwanz. Als ich wieder nach oben schaute, blickte er ernst zurück und ging dann weiter zu seinen Kumpels, um sich wieder anzuziehen.

„Mist“ dachte ich bei mir. Wie konnte ich nur denken, dass da evtl. mehr gehen könnte. Aber wenigstens hatte ich geile Blicke auf einen geilen Schwanz an einem geilen Typen erhaschen können.

Am Abend war ich der letzte und genoss noch die Ruhe, das leise Plätschern und die Entspannung, die der aufgehende Mond auslöste. Das Licht der Bar ging aus. Ich wollte mich gerade in Richtung meines Bettes aufmachen, als ich ein Zischen vernahm. Ich schaute mich um. Wieder das Zischen. Im Mondschein schimmerte das Deck und ich ging langsam in Richtung des Geräusches.

Als ich mich dem Heck näherte saß er breitbeinig auf dem Ruder, lächelte ganz leicht und winkte mich zu sich. Er murmelte etwas, was ich nicht verstand. Er wiederholte es, dann schaute er sich unsicher um und zeigte anschließend mit dem leicht zitternden Finger auf mich und dann auf seinen Schritt, wobei er mit der Zunge von innen gegen seine Wange pochte.

Als er sah, dass die Beule in meinem Schritt schlagartig größer wurde, wich etwas von seiner Unsicherheit und er lächelte deutlich, stand auf und zog seine Hose samt Short nach unten, ehe er sich wieder auf die Stange setzte und nach in Richtung Bug schaute. Zwischen seinen Beinen baumelten zwei dicke Eier in einem weiten Sack. Durch den kühlen Fahrtwind, zogen sie sich jedoch binnen Sekunden zusammen und wurden an den Körper gezogen und der Blick auf die Stange und den Ansatz seiner Arschritze wurde frei.

Der Schwanz lag schlaff auf seinem rechten Oberschenkel. Die Haut des Schaftes schien im Mondschein in einem dunkleren gelblichen Ton als die Haut auf der er lag, dann folgte ein Stück hellere narbige von der Beschneidung herrührende Haut, ehe die dunkle Eichel, dick etwa auf der Höhe der Oberschenkelmitte liegend, folgte.

Ich ging langsam auf die Knie. Alleine mein sich nähernder Kopf ließ schon etwas Blut in seinen Schwanz fließen und ihn leicht anschwellen. Mit der Zungenspitze berührte ich die geriffelte Haut seiner Eier und folgte der Naht nach oben, um dann entlang der mir zugewandten Unterseite seines Penis in Richtung Eichel zu fahren.

Die narbige Haut fühlte sich einerseits warm und weich an, mit der Zungenspitze konnte ich aber trotzdem deutlich die Furchen der Narben fühlen. Er stöhnte leise. Ich nahm seine Eichel vorsichtig in den Mund und saugte leicht. Sein weicher, noch nicht annähernd halbsteifer Schwanz rutschte in meinen Mund.

Ich hob meinen Kopf und fuhr mit meinen Zähnen den Schwanz entlang nach oben. Mit der rechten Hand fuhr ich unter sein T-Shirt entlang nach oben. Er zitterte. Da es noch recht warm war, muss es seine Aufregung gewesen sein. Ich legte meine Hand auf seine warme Brust, presste zeitgleich die Lippen zusammen, drückte meine Zunge von unten gegen seinen Schaft und schob so seinen Schwanz wieder langsam in meinen Mund hinein.

Meine Hand merkte, wie er etwas langsamer atmete und meine Zunge, wie der Puls in seinem Schwanz kräftiger wurde. Als meine Lippen die Haare am Schwanzansatz berührten, stoppte ich die Bewegung, ließ aber meine Zunge gegen seine Schwanzunterseite gepresst.

 

Mit jedem Pulsschlag hatte ich das Gefühl, dass er langsam härter wird und sich ganz langsam seine Eichel in meinen Rachen schon. Ich zog meinen Kopf langsam von ihm weg, wodurch sich sein Schwanz nach unten bog. Als er meine Lippen passierte, schnappte er nach oben und schlug mit der Spitze kurz unterhalb seines Bauchnabels gegen seinen Bauch.

Ein Stöhnen entfuhr ihm und sein Schwanz zuckte zweimal. An der Eichelspitze bildete sich ein klarer Tropfen. Ich leckte ihn auf, schmeckte leicht salzigen Vorsaft und spürte, wie zwei kräftige Hände meinen Kopf packten und ihn sanft, aber bestimmt nach unten drückten.

Sein Schwanz schwoll in meinem Mund weiter an und war nun hart. Er bestimmte die Geschwindigkeit, während meine Hand anfing, in seine Brustwarze zu zwicken, was ihn nur wilder machte und er meinen Kopf schneller von seinem Schwanz hob und anschließend wieder darauf drückte.

Immer schneller bewegte er so meinen Kopf auf seinem Schwanz auf und ab. Ich spürte, wie mein harter Schwanz in meine Unterhose gepresst wurde und reichlich Vorsaft bildete. Gerade als ich versuchte, mit der linken Hand meine Hose zu öffnen, zuckte er regelrecht zusammen und bewegte sein Becken samt Ruder schlagartig nach vorne.

Ich konnte mich gerade noch mit beiden Händen an der in meine Richtung schwingenden Ruderstange festhalten. Sein Schwanz bohrte sich tief in meinen Rachen und sein Becken schob meinen Kopf zurück. Mein Oberkörper folgte und schließlich hing ich quasi mit meinem Mund auf seinem Schwanz, wie an einem dicken heißen Nagel, mein Oberkörper unter ihm und der Ruderstange und meine Beine kniend hinter ihm.

Er hatte wohl fast eine Flussbiegung verpasst. Die Massage, die meine aktuelle Stellung auf seinen Schwanz ausübte, ließen seinen Schwanz noch mehr anschwellen. Er wurde noch härter, presste sich hart gegen meinen Gaumen und ich konnte mich keinen Millimeter mehr bewegen.

Er packte meinen Kopf, um ihn in Position zu halten. So saßen wir bestimmt 30 Sekunden. Immer wieder zuckte sein Schwanz. Seine Hände verkrampften sich und ich spürte erst mit meinen Lippen, dann mit meiner Zunge, wie eine Welle die Unterseite seines Schwanzes entlang lief. Dann traf ein unerwartet heißer Strahl die Hinterwand meines Rachens.

Ich musste reflektorisch schlucken, was schmerzte. Wieder und wieder spritzte er. Er hielt meinen Kopf fest und presste sein Becken rhythmisch dagegen, bis er schließlich nach gefühlt 15 bis 20 Zuckungen langsamer wurde. Obwohl sein Schwanz nicht mehr spritzte, stieß er mit seinem Becken noch etwa 10 Mal zu.

Mein Schwanz stand die ganze Zeit kurz vor dem Orgasmus, aber eben nur kurz davor. Als sein Schwanz langsam an Härte abnahm, lockerte sich auch sein Griff und sein Schwanz glitt aus meinem Mund. Endlich konnte ich schmerzfrei schlucken und wieder richtig durchatmen.

Ich befreite mich mühsam. Kurz konnte ich noch einen Blick auf seinen nackten Arsch werfen, ehe er sich die Hose hochzog. Er nickte mir dankend zu und zeigte dann in Richtung Bug. Von dort kam gerade jemand, wahrscheinlich seine Ablösung. Also war es hier leider schon zu Ende.

Auf dem Bett liegend, die von meinem Vorsaft feuchte Unterhose auf dem Nachttisch neben mir, versuchte ich, mir und meinem Schwanz Erleichterung zu verschaffen, was aber bei der leichtesten Bewegung von einem Quietschen begleitet wurde. Also drehte ich mich, den geilen Geschmack seines Samens noch in meinem Mund, auf den Bauch und presste meinen harten Schwanz in die Matratze.

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Das war gestern. Hätte er mir doch nur eher ein Zeichen gegeben. Nun sitze ich im Bus zum Strandhotel. Die Bilder von gestern huschen gerade wieder durch meinen Kopf und die Erinnerung an Gefühl seines Schwanzes, der mich aufspießt und in meinen Rachen spritzt. Mit stahlhartem Schwanz und zum Platzen gefüllten unerleichterten Eiern hoffe ich, sie endlich bald entlasten zu können.

Endlich kommen wir an und ich ziehe mein Shirt nach unten, um meine Beule und vor allem den feuchten Fleck am Ende der Beule zu verdecken. Bei der obligatorischen Sicherheitskontrolle muss ich meine Arme heben und der Blick des Kontrolleurs bleibt kurz bei dem feuchten Fleck hängen. Er lässt sich aber nichts anmerken und lässt bei der Abtastung auch deutlich Abstand zu dem Areal. Mit rotem Kopf trete ich in die Lobby und schaue mich um.

Mit mir warten noch einige Russen auf ihre Zimmer. Die Russen scheinen schon etwas angetrunken zu sein und verhalten sich typisch prollig in ihren Fußball-Shorts. Einer sieht recht hübsch aus, die Beule in seiner blauen Short verheißt einiges. Er hat blonde kurz geschorene Haare und in ovales Gesicht mit grünen Augen. Er scheint oft ins Fitness-Studio zu gehen, denn die Oberarme sind durchaus muskulös. Leider hat er sich nur auf die Arme konzentriert – der Rest seines jungen Körpers hat eher eine normale Statur.

Schließlich hab ich mein Zimmer. Es ist zwar schon Nachmittag, aber ich beschließe, mich noch etwas an den Pool zu legen und schon mal einen Cocktail zu genießen.

..

 

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