Während eines Gewitters entdecken wir weiter den Männersex-und meine Zunge versinkt zwischen Liams Arschbacken.
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Neben mir lag Liam und guckte zur Decke. Das Gewitter, vor dem das Radio schon am Morgen gewarnt hatte, war direkt über uns. In der Decke über uns gab es ein kleines Fenster, manchmal leuchtete es auf. Es donnerte lange, dann kam endlich der Regen herunter. Hier, direkt unter dem Dach, war er besonders laut zu hören. Der Regen prasselte so laut, dass man nichts anderes hören konnte. Ich schmiegte mich an Liams nackten Körper und fühlte mich sicher.

 

Die Abifahrt lag jetzt zwei Monate zurück. Seitdem hatten wir uns fast jeden Tag oder jeden zweiten Tag gesehen, meistens in Liams Dachboden. Im Haus seiner Eltern gab es einen ausgebauten Dachboden, nicht gerade groß, aber Liam durfte ihn praktisch als zweites Zimmer nutzen, weil sein eigentliches Zimmer recht klein war. Hier oben hatte er ein großes Sofa, einen Fernseher, eine Xbox, eine Bücherecke und einen kleinen Kühlschrank. So konnte man es gut aushalten.

Das Tollste an dem Dachboden war, dass die Tür auf der einen Seite nur einen Knauf hatte. Man konnte zwar jederzeit hinaus, aber ohne den Schlüssel nicht hinein. Wir mussten also keine Angst haben, dass Liams Eltern oder seine Schwester zum falschen Moment hereinplatzten.

„Der Traum eines Teenagers“, witzelte Liam.

Das war es wirklich! Sobald die Tür hinter uns zu fiel, waren wir beide praktisch sofort nackt. Auch wenn wir gar nichts miteinander anstellen wollten, also einfach nur einen Film schauen oder zocken wollten, waren wir nackt. Ich fand das ziemlich befreiend. Es war ohnehin sehr heiß auf dem Dachboden. Liams Mutter fragte uns manchmal, wie wir es da oben bei der Hitze bloß aushielten. Wir zuckten nur mit den Schultern und grinsten auf dem Weg nach oben.

Auch heute war wieder so ein heißer Tag gewesen, und jetzt kam mit dem Gewitter hoffentlich die ersehnte Abkühlung. Wir lagen beide nackt auf seinem Sofa und hörten dem Gewitter zu, nur eine kleine Tischlampe war irgendwo an. Es war ziemlich romantisch und irgendwann drehten wir uns die Köpfe zu. Ich streichelte Liams Dreitagebart, Liam streichelte meine Hüften. Dann küssten wir uns. Unsere Zungen umspielten sich zärtlich, während auf das Dach weiter der Regen prasselte.

Wir führten jetzt so etwas wie eine Beziehung, auch wenn niemand davon wissen durfte. Das war der einzige Streitpunkt: dass Liam so ein Geheimnis aus mir machte. Ich wusste natürlich, wie schwer ein Outing ist, aber diese Geheimnistuerei ging mir schön langsam auf die Nerven. Meinen Freunden musste ich weiterhin erzählen, dass es da „jemanden“ gab, aber konnte ihnen keine Details erzählen. Ich hätte gerne allen erzählt, dass es Liam war, warum ich mit fettem Grinsen durch die Gegend lief. Aber Liam war dazu nicht bereit. Wir führten viele Gespräche über dieses Thema, meistens spätabends nackt auf dem Dachboden, wenn wir frei reden konnten. Ich wollte Liam Mut machen, aber Liam fand immer ein Argument dagegen. Die Reaktion meiner Eltern auf mein Outing wäre ja nicht gerade ein ermutigendes Beispiel. Und was sein bester Freund Paul dazu sagen würde?

„Als ob Paul was gegen Schwule hätte“, sagte ich dann immer. Paul lief häufig auf linken Demos mit, ich glaubte kaum, dass er irgendwas dagegen hatte.

„Und was ist mit meiner Mannschaft?“

Die Jungs aus Liams Hockey-Mannschaft kannte ich natürlich nicht. Kann schon sein, dass er da manchen Spruch in der Umkleide abbekommen würde. Aber war das der Grund, mich weiter geheim zu halten? Wir hatten schon ein paar Mal Streit deswegen, aber am Ende siegten doch immer unsere Liebe und unsere Triebe...

Eigentlich hatte ich heute nochmal darüber sprechen wollen, aber jetzt, bei diesem romantischen Gewitter und seiner rauen Zunge in meiner Mund, war wohl nicht die beste Gelegenheit. Wir küssten uns weiter und bekamen bald beide einen Harten. Das konnten wir natürlich nicht so stehen lassen! Schnell hatten wir den Ständer des anderen in der Hand und wichsten unsere Teile. Ich fand das sehr geil, wenn mich ein anderer Mann wichste, das allein brachte mich zum Kommen. Dann hatte ich aber eine Idee.

„Wollen wir was Neues ausprobieren?“

Liam wusste, dass ich auch gerne mal aktiv ficken wollte, deswegen guckte er mich misstrauisch an. Liam war noch ein wenig schüchtern, was den passiven Männersex betraf.

„Keine Sorge, es ist nicht DAS“

„Okay, dann gerne“

Ich drehte Liam auf den Bauch und betrachtete seine schlanke Figur. Vor mir lag sein praller Arsch, zwei perfekte Rundungen, die von einem dunklen Flaum überzogen wurden. Ich spreizte seine Backen auseinander und sah vor mir sein behaartes enges Loch. Es brachte mich fast um den Verstand, diesen intimen Teil von Liam sehen zu dürfen. Ich streichelte mit dem Finger über sein Loch, es zog sich dabei ein wenig zusammen. Wie gern hätte ich diesen engen Arsch gefickt! Aber es gab noch etwas anderes, das ich mit seinem Arsch anstellen wollte...

 

Während mich Liam mit seinen süßen braunen Augen immer noch ein wenig misstrauisch ansah, versenkte ich mein Gesicht zwischen seine Backen. Ich glaube, das überraschte ihn, aber er hielt seine Beine weiter auseinander. Ich spreizte seine Backen und presste meine Zunge so eng an sein Loch wie möglich. Ausgiebig leckte ich über sein enges Loch. Ich stöhnte vor Geilheit auf, und mein eigener Schwanz schrammte mir am Bauch.

Ich glaube, man kann einem anderen Menschen nicht näher kommen als in dieser Position. Nichts anderes wollte ich mit Liam. Ich wollte ihm meine Nähe zeigen und meine absolute Hingabe – es gab also nichts geileres, als ihm die Rosette zu lecken. Nach seiner anfänglichen Überraschung ließ auch er vollkommen locker. Ich merkte das, denn nach einer Weile konnte ich sogar leichte Stoßbewegungen mit meiner Zunge machen, die er mit leichtem Stöhnen quittierte. Vermutlich merkte er, wie angenehm dieses ungewohnte Gefühl war.

Ich holte ein paar Mal Luft, nur um wieder abzutauchen in diese verbotene, intime Region und sein Arschloch zu lecken. Kurz bevor ich kam, zog ich mein Gesicht aus seinen Backen heraus und drehte ihn auf den Rücken.

„Alter, bist du gekommen?“, fragte er und deutete auf meine nasse Penisspitze, von der ein dicker Faden hing.

„Nein, aber fast“

Ich hatte vorerst genug, ließ meinen Finger nochmal ein wenig um seine Rosette kreisen und legte mich dann neben ihn. Wir kuschelten uns aneinander. Wir hatten beide ziemliche Latten.

„War das geil?“, fragte ich ihn.

„Ungewohnt, aber geil“, hauchte er mir zu. Während wir redeten, rieben wir unsere Ständer aneinander. Wir spürten beide unsere harten Prügel, das war mega geil. Während ich sanft seinen Schwanz wichste, drückte ich meinen Finger gegen seine angefeuchtete Rosette. Ich drang ein kurzes Stück ein und blickte Liam in die Augen. Durch meine lange Bearbeitung ging es überraschend mühelos.

„Und wie ist das?“, sagte ich und schob meinen Zeigefinger langsam immer weiter bis zum Anschlag. Liam keuchte etwas abgehackt. Ich wichste mit der anderen Hand seinen Schwanz, der jetzt kurz ein wenig schlaffer wurde. Ich spürte, wie seine Muskeln sich eng um meinen Finger schlossen.

„Ich weiß nicht“, sagte er, aber ich fühlte wie sein Schwarz wieder härter wurde. Ich glaube, Liam hätte niemand anderen das machen lassen, aber wir waren uns mittlerweile so nahe, dass er bereit war, einige Dinge mit mir auszuprobieren.

Liam wollte mich wichsen, aber ich zog meinen Ständer aus seiner Reichweite, damit er sich ganz allein auf sich und seinen Körper konzentrieren konnte. Ich wichste weiter sein voll ausgefahrenes Teil, während ich ihn sanft fingerte und sogar einen zweiten Finger dazu nahm. Ich sah, wie sich Liam unter Lust krümmte und seine Augen verdrehte. So etwas hatte er wohl noch nie gespürt. Meine Faust, mit der ich Liams Schwanz bearbeitete, wurde ziemlich glitschig, so sehr saftete er vor. Dann wurde ich mutig und nahm einen dritten Finger hinzu, den ich ihm in sein enges Arschloch trieb. Er stöhnte kurz wieder etwas schmerzhaft auf, und ich wusste, ich durfte es jetzt nicht übertreiben. Ich konzentrierte mich wieder mehr auf seinen Schwanz, ließ die Finger in ihm ruhen und gab ihm eine schöne Schwanzmassage. Ich nahm seinen Schwanz dann auch in den Mund, saugte den Vorsaft von seiner Eichel und spielte mit der Zunge an seinem Vorhautbändchen. Er spritzte mir dabei auch direkt etwas Vorsaft in den Mund. Das alles war unglaublich geil.

Ich schob mir sein warm pulsierendes Teil tief in den Rachen und saugte zwischendurch an seinem Eichel. Als ich Liam wieder voll dabei hatte, begann ich ihn, mit meinen Fingern zu ficken, und jetzt war sein Stöhnen definitiv pure Geilheit. Wahrscheinlich hatte ich seine Prostata erwischt. Ich fickte seinen jungfräulichen Arsch weiter mit meinen Fingern. Liam stöhnte, wie ich es zuvor noch nie bei ihm gehört hatte. Jedenfalls dauerte es nicht lange, bis sich seine Rosette eng um meine Finger schloss und er mir eine dicke Ladung Sperma in den Rachen schoss. Es waren mehrere Schübe. Begierig schluckte ich alles und versuchte auch, es auf meine Zunge zu bekommen und zu schmecken, diesen salzigen und geilen Geschmack, mit dem mich Liam beglückte. Ein Schwall nach dem anderen schleuderte Liam ab, während meine halbe Hand hinten in ihm steckte.

Langsam ließ ich meine Finger hinausgleiten, was Liam nochmal kurz zum Stöhnen brachte. Er lag erschöpft auf dem Bauch und schob sich die Haare aus der Stirn.

„Alter...“, sagte er nur und grinste mich an. „War das die Prostata?“

„Glaub schon“

Ich war in diesem Moment noch mega rattig. Mein Schwanz stand voll ausgefahren, meine Eichel prall und meine Eier dick, bereit ihren Saft loszuwerden. Ich wollte einen letzten Blick auf Liams Arsch werfen. Ich spreizte nochmal seine Backen und sah mir sein behaartes Loch an, deutlich geweitet. Das war zu viel, ich musste einfach auf dieses geile Loch abspritzen. Ein paar schnelle Wichsbewegungen und schon kam es mit aller Wucht. Ich spritzte auf Liams Rücken und auf sein Loch. Der Anblick, wie mein Samen sein geweitetes Loch bedeckte, war unglaublich. Ich verschmierte meinen Saft durch seine Kimme, während ich meine letzten Tropfen über ihm abschüttelte. Dann ließ ich mich auf seinen Rücken fallen, vollkommen erledigt.

Ich rutschte neben ihn und wir küssten uns, dann hielten wir uns einfach im Arm. Über uns passierte noch immer das Gewitter.

Eigentlich hätte ich einfach glücklich daliegen können, aber ich musste plötzlich an die kommende Woche denken. In einer Woche würde Liam zu seiner großen Kanada-Reise mit Paul aufbrechen. Davon hatte er mir schon während der Abifahrt erzählt. Diese Reise war ein langer Traum von Liam, sechs Wochen Kanada. Natürlich war das sehr aufregend für Liam, aber für mich fühlten sich sechs Wochen ohne Liam wie eine trostlose Ewigkeit an...

„Komm her“, flüsterte Liam und zog mich enger an sich. Wahrscheinlich ahnte er, woran ich dachte. Er küsste meinen Hals und hielt mich eng in Löffelchenhaltung, bis ich die düsteren Gedanken verdrängt hatte. Es donnerte wieder, aber ich lag in Sicherheit in den Armen meines Freunds. Zufrieden schliefen wir ein, während wir dem Gewitter lauschten.

 

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