Sein Halbsteifer wurde in meinem Mund schnell hart. Seine braunen Augen sahen liebevoll zu mir hinunter.
Das erste Mal / Große Schwänze / Junge Männer / Romantik
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Als ich am nächsten Morgen aufwachte, hatte ich kurz Angst, dass alles nur ein Traum gewesen war – zu wunderbar war die wilde Wichs-Session mit Liam gewesen. Ich drehte mich auf die Seite und sah zu Liam hinüber, der schon wach war, aber noch in seinem Bett lag. Es war ziemlich heiß im Zimmer, deswegen hatte er nur in seiner Unterhose geschlafen – sein Schwanz und seine Eier zeichneten sich deutlich darin ab. Seine behaarten Beine lagen frei, und seine schönen braunen Augen sahen zu mir hinüber. Das verliebte Lächeln, das er mir zuwarf, beruhigte mich.

 

Die Stimmung zwischen uns war jetzt nicht mehr so angespannt wie zuvor, sondern viel ruhiger. Wir beide wussten jetzt, was wir füreinander empfanden. Die Frage war nur: wann fanden wir wieder eine Gelegenheit, zu zweit zu sein?

Im Laufe des Tages heckten wir einen Plan aus: am nächsten Tag sollte eine Party in Rijeka steigen, der ganze Abijahrgang wurde mit Bussen dorthin gebracht. Ich würde so tun, als hätte ich einen Sonnenstich und könnte nicht mitfahren. Liam würde ebenfalls im Hotel bleiben, damit ich nicht ganz so allein war. Damit hatten wir ein gutes Alibi, und das ganze Hotel (und vor allem unser Zimmer) würden wir ganz für uns allein haben.

„Ja, lass es uns so machen!“, sagte Liam hörbar aufgeregt. So wie ich wollte er wohl keinen Tag länger auf unsere „Entdeckungen“ warten!

Wir lagen gerade nebeneinander am Strand, als wir diesen Plan ausheckten – unsere Crew war eben eine Runde schwimmen gegangen und wir zurückgeblieben. Ich nutzte die Zeit, um mir ganz ungeniert Liams Körper anzusehen, der neben mir lag: sein schlanker Körper, die gebräunte Haut, sein Drei-Tage-Bart, der ihn etwas älter aussehen ließ als seine 19 Jahre. Seine braunen Augen ließen mein Herz schneller schlagen.

„Du bist schön“, sagte ich ihm (das musste ich einfach mal loswerden!) und Liam wurde ganz rot dabei. Er spielte etwas zerstreut mit den Kieselsteinen, die vor seinem Handtuch lagen.

„Hattest du schon mal was mit Jungs?“, flüsterte er.

Ich schüttelte den Kopf. Liam war davon ziemlich überrascht. „Irgendwie dachte ich, du hättest schon mal...“

„Nur weil ich offen schwul bin?“

„Ja war dumm von mir“, sagte er und lachte über sich selbst.

„Wann hattest du zum letzten Mal...?“, fragte ich.

„Das mit Claudia ist über ein Jahr her. Wir waren immer safe.“

„Also brauchen wir keine Kondome? Ich hab nämlich keine dabei, und keine Ahnung wie das auf Kroatisch heißt...“

„Du kannst ja Pantomime machen“

Darüber lachten wir beide. Kurz darauf kamen auch schon die anderen aus dem Wasser zurück, und den Rest des Tages waren wir wieder „gute Kumpel“. Ich nutzte trotzdem die Gelegenheit, alles über diesen heißen Typ zu erfahren. Ich hörte mir jede seiner Geschichten an, die er der Runde erzählte, und ich erfuhr, dass er leidenschaftlich gern Snowboard fuhr, genauso wie ich. Nach seiner Kanadareise würde er ein Geographie-Studium beginnen, in einer Stadt nicht weit von zuhause. Er konnte noch bei seinen Eltern wohnen, bis er eine coole WG in Uni-Nähe gefunden hatte, das war zumindest sein Plan.

Ich weiß nicht, wie ich die nächsten vierundzwanzig Stunden hinter mich brachte – sie fühlten sich jedenfalls wie eine Ewigkeit an! Schon am Nachmittag des folgenden Tages fing ich damit an, mich über die Sonne zu beschweren, und kurz darauf ging ich alleine auf mein Zimmer zurück, weil ich mir ja angeblich einen Sonnenstich geholt hatte. Alles lief nach Plan, und mir tat es fast ein bisschen leid, wie sich meine Freunde um meine Gesundheit sorgten. Es war dann auch allen klar, dass Liam die Nacht bei mir bleiben und mich ein wenig beschäftigen würde. „Wenn die wüssten, wie wir uns beschäftigen“, dachte ich mir lachend...

Am Abend verabschiedete sich Paul von uns, und wir sahen vom Balkon aus zu, wie unser lärmender Abijahrgang in den Bus strömte und davon fuhr. Es war 21 Uhr, und bis 4 Uhr morgens, wenn der erste Bus zurückkam, hatten wir ein freies Zimmer!

Sofort fielen Liam und ich uns in die Arme und küssten uns. Darauf hatten wir so lange gewartet! Es war so schön, Liams raue Zunge an meiner zu spüren und seine Hand an meiner Hüfte. Danach lagen wir uns lange in den Armen. Ich spürte, wie unsere Schwänze langsam hart wurden und gegeneinander drückten.

„Ich hab eine Überraschung“, sagte ich irgendwann und zog aus meinem Rucksack eine Flasche Rotwein. Den hatte ich kurz vorher noch beim Kiosk gegenüber gekauft, zusammen mit Plastikbechern. „Zur Feier des Abends!“

Liam lachte. „Du bist süß“, sagte er und gab mir einen Kuss. Ich öffnete die Flasche, schenkte uns beiden ein und gab Liam seinen Becher. Wir stießen an.

 

„Cheers!“

Wir nahmen beide einen Schluck, dann stellten wir den Wein beiseite und pressten unsere rotweinroten Lippen aufeinander. Wir atmeten schwer vor Verlangen, küssten uns immer wilder. Liam küsste meinen Hals, küsste mich hinter den Ohren. Meine Beine begannen zu zittern.

„Ich möchte dich nackt sehen“, flüsterte ich und Liam nickte. Wir schlossen die Vorhänge und machten nur die Nachttischlampe an. Ohne die Augen voneinander zu nehmen, zogen wir uns die Shirts aus. Mit nacktem Oberkörper standen wir uns gegenüber. Dann mussten auch unsere Hosen dran glauben. Als wir beide in Boxershorts voreinander standen, hatte ich bereits eine große Beule. Meine Hände zitterten ein wenig, als ich näher kam und Liams Unterhose herunterzog, bis sie auf den Boden fiel. Nun stand mein Traummann nackt vor mir. Er hatte einen Halbsteifen, der sich unter meinen Blicken langsam aufrichtete. Seine lange Vorhaut hing über der Eichel. Zum ersten Mal sah ich seine dicken Eier, die ihm zwischen den Beinen hingen.

„Jetzt bist du dran“, flüsterte er und zog mir seinerseits die Unterhose herunter. Ich fühlte mich geschmeichelt, als ich sah, wie groß seine Augen wurden. Ganz ungeniert starrte er mir auf den Schwanz, der mir ziemlich hart abstand. Eine Weile starrten wir uns bloß gegenseitig an, dann umarmten wir uns. Ich spürte sein klopfendes Herz an meiner Brust, und ich spürte seinen Schwanz an meinem Schwanz. Ich hatte noch nie einen nackten Mann umarmt, aber es war schön, und ich fühlte mich in Liams Armen geborgen und sicher.

Wie in Trance ging ich langsam vor ihm auf die Knie – sein Schwanz und seine Eier lagen jetzt auf meiner Augenhöhe. Meine ganze Pubertät lang hatte ich auf diesen Moment gewartet! Ich knetete ein wenig seine Eier, die sich ganz fest und rund in meiner Hand anfühlten. Dann zog ich vorsichtig seine Vorhaut zurück, um seine Eichel in voller Pracht zu sehen. Sie war ziemlich dick und rot. Ich blickte kurz zu Liam auf, der mich liebevoll aus seinen braunen Augen ansah, dann führte ich seinen Schwanz in meinen Mund. Das Gefühl war unbeschreiblich. Sein Halbsteifer wurde in meinem Mund schnell richtig hart. Ich lutschte seine harte Stange, mal langsam, mal schnell. Ich machte alles, was ich mir über gute Blowjobs im Internet angelesen hatte. Liam gefiel die Behandlung offensichtlich, er stöhnte immer lauter und tiefer. ich schmeckte seinen Vorsaft auf der Zunge und wurde noch viel geiler davon.

Irgendwann zog mich Liam auf die Beine. Er küsste mich, nahm meine Hand und zog mich auf sein Bett. Ich legte mich flach auf den Rücken, und Liam setzte sich über meine Beine. Er blickte auf meine Latte, die fordernd in der Luft ragte.

„Darf ich ihn in den Mund nehmen?“

Das fand ich witzig, denn ich hatte ja gerade auch seinen im Mund... aber es war auch süß, wie schüchtern Liam war. Ich nickte, und schon nahm er meinen Schwanz in die Hand und schob seine Lippen darüber. Das Gefühl war fantastisch. Ich musste ihn einmal kurz hinweisen, wie man seine Zähne beim Blasen richtig bedeckt, aber dann hatte er es schnell drauf und blies mich mit viel Können und Leidenschaft. Zwischendurch leckte er mir über die Eier, was mindestens genauso gut war. Ich stöhnte laut, um ihm zu zeigen, dass er einen guten Job machte, und geilte mich an dem Gedanken auf, dass dieser hübsche Kerl meinen Schwanz im Mund hatte. Ich versenkte meine Hand in seine Haaren und gab ihm nach einer Weile ein paar deutliche Fickstöße in den Mund, was ihn aber nicht störte, im Gegenteil, er blies mich danach umso leidenschaftlicher weiter.

Kurz bevor ich kam, schob ich Liams Kopf von meinem Schwanz. Voll eingesaftet von seinem Speichel und meinem Vorsaft klatschte mein Schwanz auf den Bauch. Ich wollte mir aber nur eine kleine Pause gönnen, denn ich drehte mich 180 Grad im Bett, sodass Liams Schritt vor meiner Nase war. Ich schob mir Liams Schwanz in den Mund, gleichzeitig drückte ich meine Hüfte in seine Richtung. Liam verstand schnell. So lagen wir also (zunehmend verschwitzt) in 69er-Stellung und bliesen uns gegenseitig unsere jungen Schwänze. Es war unendlich geil. Auch ich saugte jetzt immer wieder an seinen Eiern, nahm mal das eine Ei, dann das andere in den Mund. Das gefiel Liam besonders. Dann lutschte und saugte ich wieder an seiner Eichel, bevor ich mir sein ganzes Rohr hineinschob.

Auf einmal hörte ich einen kurzen, lustvollen Schrei von Liam. Ich wusste, was das bedeuten musste! Gleich darauf spritzte mir Liam seine Ladung in den Mund. Er krümmte sich, stöhnte immer lauter und schon kam eine zweite Ladung hinterher. Ich wurde fast ohnmächtig vor Geilheit. Ich schob mir seinen Samen über die Zunge, sammelte alles in meinem Mund. Ich schmeckte seinen Saft, männlich, herb, salzig. Das war so geil, dass ich auch kam. Der Orgasmus war gigantisch. Ich spritze bereits meine vierte oder fünfte Ladung ab, als ich seinen Saft herunterschluckte. Dann blieb ich schwitzend liegen und konnte mich erstmal nicht bewegen. Als ich mich aufraffte und mich neben Liam legte, sah ich, dass ich ihm voll auf Bauch und Brust gespritzt hatte.

Schwer atmend lagen wir nebeneinander. Unsere Schwänze erschlafften langsam, und ich dachte, dass wir das Zimmer gut lüften mussten, bevor Paul zurückkam, denn es roch ziemlich nach unserem Schweiß und meinem Sperma.

„Das war so geil“, flüsterte Liam und ich nickte. Obwohl der Sex vorüber war, schlug mein Herz nicht langsamer. Mir wurde klar, dass ich mich gerade wahnsinnig in Liam verknallte! Wir kuschelten uns eng aneinander, und das war mindestens genauso schön wie der Sex.

Ich döste gerade ein wenig ein, als Liam sagte:

„Hör mal, wir haben ja noch ein paar Stunden...“

Ich sah auf die Uhr. Das stimmte, es war gerade mal elf Uhr.

„Könntest du dir vorstellen... ehm... also, richtig zu ficken?“

Als ich das hörte, war ich natürlich sofort wach! Mein Herz klopfte wieder wie verrückt.

„Ja, wenn du Lust hast... ja, definitiv...“, stammelte ich.

„Ich hab dir doch von den Pornos erzählt, die mich in der letzten Zeit so interessieren... also, die meiste Zeit habe ich so was angesehen...“

„Möchtest du aktiv oder passiv sein?“

„Aktiv, ehrlich gesagt... und du?“

„Ich würde gerne beides ausprobieren“, sagte ich. Eigentlich hatte ich die letzten Nächte vor allem mit der Vorstellung verbracht, Liam in seinen prallen Hintern zu ficken... aber ich hatte genauso Lust, mich von ihm durchnehmen zu lassen. Er machte kein anderes Angebot mehr, also sagte ich:

„Okay, du kannst aktiv sein.“

„Wow, das wird richtig geil, danke...“, sagte er und küsste mich. „Also nicht gleich, ich brauch noch ein bisschen, aber... später dann...“

„Ja, sehr gerne“, sagte ich und kuschelte mich voller Vorfreude an seine Brust.

 

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