Liam drückte mich gegen einen Fels und ich streckte ihm willig meinen Arsch hin.
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Salzige Luft und ein strammer Fahrtwind schlugen uns entgegen. Über uns kreisten Möwen. Das Schiff jagte übers Wasser, vorbei an vielen kleinen Inseln und einsamen Stränden. Ich stand neben Liam an der Reling und blickte aufs Meer. Wir standen so nahe, dass mich seine sonnengebräunten Arme berührten... er trug ein weites Shirt und kurze roten Hosen, die seinen schlanken Körper gut in Szene setzten. Es war unglaublich schön, bei ihm zu sein und gemeinsam aufs Meer zu sehen. Wir mussten nichts sagen, verstanden uns wortlos.

 

Vor wenigen Tagen hatte mich Liam entjungfert. Seit dieser Nacht hatten wir jede Minute zusammen verbrachten. Wir wussten, dass das etwas Besonderes war zwischen uns. Leider hatten wir kaum Zeit zu zweit, wir waren ja ständig von unseren Schulkameraden umgeben. Umso schöner, wenn wir mal kurz alleine waren... seit das Ausflugsschiff abgelegt hatte, standen wir zusammen an der Reling und sahen aufs Meer.

Als uns der Fahrtwind zu stark wurde, kehrten wir in einen geschützten Bereich des Schiffs zurück. Unsere Clique saß dort um einen Tisch und trank Dosenbier. Wir setzten uns dazu.

„Da sind ja unsere Turteltauben“, rief Micha, einer aus unserer Clique... Für diesen Spruch hätte ich ihm eine klatschen können! Wir ignorierten den Spruch, aber ich spürte, wie Liam neben mir zu Eis erstarrte. Vielleicht ahnten die ersten, was zwischen uns lief? Wahrscheinlich war es bloß ein Witz, aber ich merkte, dass es Liam plötzlich sehr unwohl war, neben mir zu sitzen. Kurz darauf stand Liam auf und gesellte sich zu einer anderen Gruppe. Den restlichen Ausflug lang hatte ich das Gefühl, dass er mir aus dem Weg ging. Das war ja großartig gelaufen! Ich schmollte vor mich hin und hatte keine Lust mehr, mir schöne Strände und Buchten anzusehen, während mich Liam ignorierte...

Am Abend wurde es zwischen Liam und mir aber wieder besser. Ich konnte ihm auch nicht recht böse sein und konnte sein Verhalten auch nachvollziehen – wer wollte schon „der Schwule“ sein? Ich hatte 19 Jahre gebraucht, um mich nicht mehr dafür zu schämen, für Liam war das Neuland... als wir wieder im Hafen ankamen, stupste er mich an und lächelte sein charmantes Lächeln, als wäre nichts gewesen.

Nach dem Bootsausflug waren alle ein bisschen erledigt, und die meisten blieben nach dem Abendessen einfach auf ihren Zimmern. Weil die Klimaanlage nicht funktionierte, war es im Zimmer ziemlich heiß, sodass Paul, Liam und ich nur in Boxershorts unterwegs waren. Wir lagen in unseren Betten und Paul nutzte die Zeit, um mit seiner Freundin zu chatten, die in Deutschland war. Auch Liam und ich chatteten... miteinander. Das war die einzige Möglichkeit, wie wir uns offen unterhalten konnten, obwohl wir nur zwei Meter auseinander lagen, gegenüber im Bett ...

Er schickte mir ein Foto, das er gerade von mir gemacht hatte, wie ich halbnackt im Bett lag und auf mein Handy guckte, bloß mit meinen weiten Boxershorts bekleidet.

„Geiler Anblick ;)“, kommentierte er das Bild. Ich sah hoch, Liam grinste mich an.

„Vor mir liegt auch ein geiler Mann. Zeig mir mehr von deinem Arsch“, schrieb ich daraufhin. An Liams Lächeln erkannte ich, dass er die Nachricht gelesen hatte. Er kontrollierte, dass Paul noch immer mit seiner Freundin beschäftigt war, und zog unauffällig seine Boxershort etwas herunter, sodass ich den Ansatz seiner prallen behaarten Arschbacken sah. Oh mein Gott, er tat das wirklich! Und Mann, war sein Arsch geil! Wie gerne hätte ich meinen Schwanz darin versenkt... oder meine Zunge... ich merkte schon, wie sich bei diesen Gedanken eine mega Latte in meiner Hose anbahnte. Schnell drückte ich ein Kissen vor meinen Schritt, bevor Paul etwas mitbekam.

„Nimm das Kissen weg“, schrieb Liam sofort.

„Bist du bescheuert?“, schrieb ich, aber Liam starrte mich weiter an und bombardierte mich mit Nachrichten. Ich blickte zu Paul, der starrte noch immer auf sein Handy, hatte Kopfhörer im Ohr und quatschte mit seiner Freundin.

Ich schob das Kissen ein bisschen zur Seite. So, dass Paul nichts sah, aber Liam aus seinem Blickwinkel. Mein Schwanzspitze guckte aus meiner weiten Boxershorts heraus... nur meine unbeschnittene Schwanzspitze. Ich zog meine Vorhaut vollständig zurück, sodass meine pralle Eichel ganz zur Geltung kam. Ein Faden Vorsaft tropfte dabei langsam auf die Matratze.

Liams Augen wurden groß. Er konnte gar nicht mehr wegsehen. Ich konnte zusehen, wie auch er einen Ständer bekam, wie sich seine Unterhose beulte. Als könnte er meine Gedanken lesen, drehte er sich ein wenig und bescherte mir einen Blick auf seinen Schritt. Auch er hatte sein Kissen jetzt so hingerichtet, dass Paul nichts sehen konnte, nur ich. Er zog seine Undie etwas herunter und sein geiler unbeschnittener Schwanz schaute heraus. Er hatte viel Vorhaut, die noch halb über der Eichel blieb... Wie gern hätte ich jetzt meine Lippen um seine pralle Eichel gelegt und daran gesaugt... über die Entfernung gafften wir auf unsere harten Schwänze.

 

Ich bekam eine Nachricht: „Wenn wir schlafen gehen, wichs ich mir einen und denke dabei an dich“, schrieb Liam. Das find ich ziemlich süß und ziemlich geil zugleich.

„Mach ich auch“

Kurz darauf fragte Paul, ob wir pennen wollten, und machte das Licht aus. Ich starrte in die Dunkelheit. Mein Schwanz war immer noch steinhart... ich dachte an Liam, der in seinem Bett lag und sicher auch noch geil war. Nach einer Weile hörte ich typische Wichsgeräusche von der anderen Seite. Ich sah zwar nichts, aber es machte mich unglaublich geil, Liam beim Wichsen zu hören. Auch ich bearbeitete meine Stange, war aber ein wenig leiser dabei. Ich dachte daran, wie Liams Faust über seinen harten Prügel glitt... geilte mich am Gedanken auf, dass wir uns beide einen runterholten...

„Alter, Liam, geh dafür ins Badezimmer“, motzte plötzlich Paul. Obwohl ich sehr geil war musste ich ziemlich lachen.

„Alter, kümmer dich um deinen Kram“, pöbelte Liam zurück, wichste aber leiser. Kurz danach war ein kurzes unterdrücktes Stöhnen zu hören. Daraufhin wichste ich meine Stange schneller und härter. Bei dem Gedanken an Liams Schwanz spritzte ich in meine Unterhose. Ich kam ziemlich heftig. Ich spürte den Orgasmus langsam abflauen und freute mich auf den Moment, wenn ich ihm meine Sahne ins Gesicht spritzen konnte... wenig später schlief ich ein.

Der nächste Tag war der letzte Tag unserer Abifahrt. Es gab kein Programm mehr und alle waren müde von den vielen Partys. Wir liefen in der Stadt herum und kauften Souvenirs. Ich war ein bisschen melancholisch, denn diese Tage am Meer waren eine großartige Abwechslung gewesen von meinem Schulstress und meinem Outingstress bei meinen Eltern. Vor allem hatte ich Angst davor, was aus Liam und mir wurde. Wir hatten nie darüber gesprochen, was das zwischen uns eigentlich war, und wie es weiterging. Ich hatte Angst, dass mich Liam nach dem Urlaub vergessen würde, aber wir hatten auch nie eine ruhige Minute, um darüber zu sprechen...

Ich versuchte, diese Ängste zu vergessen und einen letzten schönen Abend zu haben. Es half ja nichts, sich über die Zukunft den Kopf zu zerbrechen, und damit den letzten Abend zu versauen!

Nach zehn Tagen Party wollten die meisten am letzten Abend einfach am Strand chillen. Auch unsere Clique machte sich nach dem Abendessen dorthin auf. Wir hatten Bier in diesen riesigen Plastikflaschen dabei, die es in Kroatien gibt. Wir suchten uns eine ruhige Stelle am Ufer und zusammen mit Liam brachte ich ein Lagerfeuer in Gang. Bis weit nach Mitternacht saßen wir dort, machten Abschiedsfotos und gingen sogar noch mal ins Wasser. Es war selbst nachts noch sehr warm.

Wir saßen danach am Feuer, und ich bekam einen Platz neben Liam. Obwohl wir nicht offen zeigen konnten, was wir füreinander empfanden, hatten wir trotzdem eine wunderschöne Zeit zusammen. Einfach seine Nähe machte mir ein gutes Gefühl. Das Feuer brannte herunter und nach und nach verabschiedeten sich alle ins Hotel. Ich wollte nicht gehen und damit diesen wunderbaren Abend beenden, und Liam ging es wohl genauso. Irgendwann waren nur noch zu viert: Liam, ich, Paul und Lisa. Die beiden waren aber nur zu faul gewesen, um den Weg ins Hotel zu machen. Bald waren die beiden eingeschlafen, wie man an ihrem leisen Schnarchen erkannte. Wir bemerkten das nicht sofort, weil Liam und ich so ins Gespräch vertieft waren, aber irgendwann deutete Liam auf die beiden. Wir waren jetzt quasi allein. Wir wussten beide, was das bedeutete!

Am Ende des Strands gab es ein paar Felsen. Es war so dunkel, dass wir den Weg fast nicht sahen, aber Liam hatte eine kleine Taschenlampe am Gürtel. Als wir zwischen den Felsen waren, ganz für uns allein, fielen wir uns in die Arme. Seit unserer gemeinsamen Nacht vor einigen Tagen hatte ich diesen Körper nicht mehr gespürt! Wir küssten uns und bekamen gar nicht genug davon. Im Hintergrund rauschte das Meer, es war wirklich schön.

„Ich hab dich vermisst“, flüsterte ich.

Liam lachte. „Wir haben uns doch jeden Tag gesehen! Aber ich weiß, was du meinst. Ich hab dich auch vermisst.“

 

Wir küssten uns immer stürmischer und bald hatten wir ziemliche Zelte in der Hose. Ich drückte und knetete Liams Beule, was ihn während dem Küssen immer wieder zum Stöhnen brachte. Auch er berührte meine Latte durch die Hose. So machten wir eine Weile herum, bis er meine Badehose herunterzog, sodass sie auf dem Boden fiel. Mein harter Schwanz baumelte jetzt in der Luft.

Liam grinste mich an und ging vor mir auf die Knie. Er umfasste meine Waden, streichelte meine behaarten Beine und meine Hüften... und schon spürte ich seine warmen Lippen um meine Eier. Er saugte und lutschte an meinen Eiern, sein Drei-Tage-Bart kratzte über meinen Schritt. Das war mega geil. Dann nahm er meinen Schwanz in den Mund. Ich stöhnte zufrieden auf. Er lutschte erst an meiner Eichelspitze, dann schob er sich das Rohr ganz hinein. Während er meinen Schwanz blies, knetete er meine runden Arschbacken. Es war wie im Himmel. Ich fuhr durch Liams halblanges Haar und unterstützte sanft seine Blasbewegungen. Ich hörte, wie er sich selbst wichste, während er meinen Schwanz im Mund hatte. Es war so geil, dass ich schon ein wenig Vorsaft in seinem Mund abspritzte. Ich produziere immer ziemlich Vorsaft und Liam gefiel das offensichtlich.

Kurz bevor ich kam, hörte er auf und leckte noch kurz über meine Eier. Dann stand er auf und küsste mich. Ich schmeckte noch meinen Vorsaft auf seiner Zunge.

Während wir uns küssten, wanderte Liams Hand wieder über meinen Arsch. Ich mochte es, wenn mich Liam dort berührte. Während wir uns küssten, begann er mich leicht zu fingern. Ich ahnte, worauf das ganze hinauslief!

Liam drehte mich um und drückte mich gegen einen Fels. Der Fels war flach und ich konnte mich einfach dagegen lehnen. Willig streckte ich Liam meinen Arsch hin.

„Geil“, flüsterte Liam. Ich ging noch etwas tiefer in die Hocke, spreizte meine Beine. Liams Finger strichen über mein Loch und er grunzte zufrieden. Dann hörte ich, wie er in seine Hand spuckte und meine Rosette befeuchtete. Ich konnte es kaum erwarten. Ich wünschte nichts mehr als von Liams harter Latte durchgepflügt zu werden!

Ich hörte, wie Liam seinen Gürtel und dann seine Hose auszog, dann kam er ganz nah ran. Er küsste meine Schulter und ich spürte seinen harten Schwanz an meinem Arsch. Er spreizte meine Backen und schob seinen Schwanz dazwischen. Wir wollten es beide so sehr, dass wir ein wenig zu schnell waren – als seine Schwanzspitze plötzlich in mir war, musste ich ein wenig aufjaulen vor Schmerz. Liam wartete ein bisschen, bis sich meine Muskeln an seine Eichel gewöhnt hatten und küsste meinen Rücken. Dann schob er sein Rohr Stück um Stück weiter rein.

Als er bis zum Anschlag in mir drin war, machte er kurz Pause. Ich spürte Liams Gewicht auf mir, das mich gegen den Felsen presste. Sein harter Prügel hielt mich ebenfalls in Position. Ich war ihm jetzt ganz ausgeliefert und ich wollte nichts anderes. Ich spreizte meine Beine noch weiter, wollte jeden Zentimeter seines Prügels in mir spüren.

Dann begann Liam langsam mit seinen Stößen. Jeder Stoß ließ mich aufstöhnen, obwohl ich leise sein wollte (auch wenn es spät nachts war, wollte ich niemanden auf uns aufmerksam machen). Ich liebte es, mich diesem Mann so hinzugeben. Liam atmete schwer und ich spürte seinen heißen Nacken im Atem. Er beackerte mich immer schneller und seine tiefhängenden Eier klatschten gegen meine. Jeden Stoß spürte ich im ganzen Körper. Es war einfach nur geil.

Einmal nahm er ihn komplett raus und machte eine kurze Pause. Ich glaube, er wollte dieses Mal nicht so schnell kommen wie beim letzten Mal. Damit mir nicht langweilig wurde, fingerte er mich weiter. Das war echt Himmel, denn er erwischte genau meine Prostata. Er hätte mich mit dieser Behandlung fast zum Kommen gebracht. Als sein kleiner Freund wieder bereit war, nahm er die Finger heraus und schob wieder seinen unbeschnittenen 18 Zentimeter Prügel in mich. Mir blieb fast die Luft weg, aber mittlerweile war ich gut eingeritten und sein Schwanz glitt mühelos ein und aus. Es fühlte sich so gut an, seinen Schwanz im Arsch zu haben. Liam gefiel es auch. Er packte mich am Nacken, drückte mich gegen den Felsen und fickte mich lang und hart.

Minuten später stöhnte Liam laut und krallte sich an mir fest. Schub nach Schub drückte er seinen Samen in mich. Es war unbeschreiblich. Er ließ seinen Schwanz die ganze Zeit in mir und besamte mich, bis nichts mehr nachkam. Langsam wurde sein Schwanz in mir kleiner. Er zog ihn raus und ich spürte, wie mir Liams Sperma die Beine hinunterlief. Das war so geil, dass ich meinen eigenen Schwanz in die Hand nahm und sofort kam. Ich spritzte meine Ladung in den Sand, saftete ordentlich ab. Ich blieb erschöpft und durchgefickt auf dem Felsen liegen. Liam klatschte mir zufrieden auf den Arsch.

Wir mussten uns kurz auf den Boden setzen, weil wir beide so fertig waren. Aber gleich danach zogen wir unsere restlichen Klamotten aus und gingen ins Wasser. Wir waschten uns und schwammen auch ein wenig. Der Mond war auf dem Wasser zu sehen und es war wirklich schön.

Wir setzten uns zurück ans Ufer und rückten ganz eng zusammen. Gemeinsam sahen wir zum Meer. Meine Frage, wie es nach der Abifahrt mit uns weiter gehen würde lag mir auf der Zunge... aber ich sagte nichts, denn der Moment war einfach zu perfekt.

„Ich möchte dich wieder sehen, wenn wir zuhause sind“, sagte plötzlich Liam, als hätte er meinen Gedanken gelesen. Er legte einen Arm um meine Schulter. „Dass ich auf dem Boot so komisch zu dir war... tut mir Leid... ich möchte nicht, dass andere Leute denken... naja egal. Das alles ist so neu für mich...“

„Ich weiß. Kein Problem. Wir schaffen das schon“

Ich küsste Liam und hielt seine Hand. Ich kuschelte mich an ihn und wir blieben am Strand, bis die Sonne aufging.

 

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