Stefan steckte mir immer wieder seine Finger in den Mund
Junge Männer / Romantik
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Nach der tollen Nacht mit Stefan, seinem neuen Spielzeug, was ihn und mich in den Wahnsinn trieb, konnte ich mich nicht konzentrieren. Ständig sind meinen Gedanken bei Stefan. Wenn ich die Augen schloss sah ich ihn nackt vor mir auf meiner Liege. Es ließ mich einfach nicht los. Schon alleine der Gedanke an Stefan brachte mich in Erregung. Selbst im Büro merkte ich wie mein Körper auf die Erinnerung an die letzte Nacht reagiert. Zum Glück hatte ich ein Unterhemd an, sonst hätte man durch mein weißes Hemd meine steilen Brustwarzen sehen können. Von meinem Schwanz ganz zu schweigen. Bei jedem Gedanken an Stefan fing mein Schwanz an zu reagieren. Erinnerungen an meine Jugendzeit wurden geweckt. Damals hatte ich mich meistens nicht unter Kontrolle. Konnte es nicht verhindern, wenn ich mit anderen Jungs am Strand war, traute mich manchmal nicht aufzustehen, musste auf dem Bauch liegen bleiben. Duschen nach dem Sport erregte zum Glück nicht nur mich, deshalb war es weniger deprimierend, wenn ich eine Latte bekam, weil andere auch mit halb steifen Schwänzen herumliefen. Jetzt habe ich wieder solche Gefühle und es machte mich kirre. Stefan geht mir einfach nicht aus dem Kopf. Dabei müsste ich konzentriert sein, wenn mich Mitarbeiter etwas fragen. Heute geisterte mir noch anderes durch den Kopf. Wie werden seine Eltern reagieren? Nicht jeder kann sich glücklich schätzen, solche Eltern zu haben, wie Maik und ich. Ich wünschte sie würden es auch einfach akzeptieren wie unsere Eltern damals. Es war bereits Mittag und ich ließ mir etwas zu essen holen. Wirklich Appetit hatte ich nicht. Mein Firmen Handy stand heute kaum still.

 

Da ich nur noch 4 Tage in der Firma bin, kam einer nach dem anderen, um Entscheidungen von mir zu hören. Eigentlich wollten viele nur noch meine Bestätigung.

Der Steuerberater hatte sich auch noch angemeldet und wollte um 13:30 Uhr einiges besprächen. Zumindest hatte ich dadurch eine Ablenkung. Es war bereits 15 Uhr und ich hatte immer noch nichts von Stefan gehört. So machte ich mich auf den Weg nach Hause. Zur Überraschung hatte ich mir für Stefan noch etwas überlegt. Hoffe, es wird ihm gefallen.

Maik und ich gingen gerne bei Johan einkaufen, wenn es etwas Besonderes sein sollte. Dort gab es die ausgefallensten Klamotten und viel Schwule gehören zu seiner Kundschaft. Hatte gegen 11 Uhr angerufen und zwei Bade Hot Pants bestellt. Diese kleinen Dinger, die gerade alles bedecken, aber zu fantasievollen Gedanken anregen. Eine rote in S und eine gelbe in M hatte er noch. Leider keine gelbe in S mehr aber ok. Beide Bade Hot Pants haben innen einen extra Beutel um alles reinzupacken, was Männer so haben. Maik und ich hatten uns schon mal welche gekauft und bedrucken lassen.

Johan wusste, was ich wollte und so hatte ich zwei bestellt. Auf meiner sollte auf dem Po Stefan und auf Stefans Fabio stehen, mit einem Liebespfeil Richtung Po Mitte. Damit wird Stefan den einen oder anderen Kerl sicher zu irren Fantasien bewegen, mich natürlich zuerst. Jeder sollte sehen, wem welcher Knackarsch gehört. Portugal konnte kommen und ich sah uns schon am Strand liegen. Johan hatte alles zurechtgelegt, die beiden Bade Hot Pants sahen richtig geil aus.

Ich stellte mir gerade vor wie Stefan darin aussieht. Wie über dem süßen Arsch mein Name steht.

Sein Schwanz und Eier, eine Beule erzeugen durch die dicke Kordel, die drüber hängt, betont werden. Die Naht der Bade Hot Pants in Stefans Po Ritze und der Liebespfeil auf der linken Pobacke.

Es war bereits 18:30 Uhr und immer noch keine Nachricht. Um mich abzulenken, begann ich etwas zum Abendessen vorzubereiten.

Endlich piepte es und auf dem Handy stand: „Bin auf dem Weg zu Dir, ich liebe Dich“.

Immer aufgeregter erwartete ich das die Tür aufgeht, um Stefan zu umarmen. Stefan steckte den Schlüssel in die Tür und ich konnte es kaum noch abwarten. Er kam rein und drückte mich an die Wand, ich konnte mich nicht wehren. Wir Küsten uns, ich spürte wie seine Hände über meinen Körper streiften. Immer fester drückte er mich an die Wand.

Überall schienen seine Hände gleichzeitig zu sein. Ohne ein Wort gesagt zu haben, begann er mich auszuziehen. Mein Shirt, meine Hose, bis auf die Socken lagen neben mir und schon stand ich nackig im Flur. Wir küssten uns weiter und er begann sich von allem zu entledigen, was uns noch trennte. Wie versteinert stand ich an der Wand und Stefan küsste, leckte mich am ganzen Körper. Langsam ging sein Kopf immer tiefer, bis er meinen Schwanz erreichte. Sein Mund verschlag ihn regelrecht und eine Hand massierte meine Eier und mit der anderen streichelte er meinen Po. Sein Druck mit den Händen zwang mich dazu mich umzudrehen. Mit beiden Händen zog Stefan meine Pobacken auseinander.

Seine Zunge leckte meinen Schließmuskel. Gefühlsmäßig ist seine Zunge länger geworden. Langsam gleiten seine Hände an meinen Hüften nach oben.

Seine Zunge und Mund eroberten meinen Rücken bis zum Hals. Dann drehte er mich wieder um, seine Zunge drang immer tiefer in meinen Mund. Stefan nahm mich auf die Arme und trug mich ins Schlafzimmer.

Legte sich hin und zog mich auf sich. Endlich hatte auch die Change selbst aktiv zu werden, dachte ich zumindest. 1,95 m lagen unter mir und begann seinen Körper zu küssen, lecken oder zu streichen. Immer wieder zog Stefan mich an seinen Mund.

Er hob mich hoch in die Luft, spreizte seine Beine und legte mich dazwischen. Seine langen Beine umklammerten meine Hüfte. Unsere Schwänze trafen sich.

Er lies mich nicht los. Seine Umklammerung lies nicht nach.

Seine ersten Worte, die er heute sagte, nachdem er mich bereits ausgezogen hat: „Fabio, ich liebe dich.“

 

Antworten konnte ich nicht, weil seine Zunge schon wieder in meinem Mund steckte.

Mit seinen langen Armen erreichte Stefan, alles was er wollte, meinen Po.

Zärtlich wie immer zog er ihn auseinander und seine Finger erforschen meine Grotte der Lust. Beide Schwänze erzeugten körpereigenes Gleitgel zwischen uns. Seine Hände schienen wirklich überall zu sein. Plötzlich griff Stefan zwischen uns und bog er seinen Schwanz nach hinten in Richtung meines Anus. Seine Eichel konnte ich spüren.

Obwohl seine Beine mich noch immer umklammerten, drang seine Eichel kurz durch meinen Schließmuskel. Stefan du machst mich glücklich, konnte ich gerade mal sagen.

Schon hatte ich wieder seinen Mund auf meinem. In der Stellung konnte nur sein Glanzstück, von Eichel, eindringen. Es fühlte sich so geil an und jedes Mal, wenn seine Eichel rein und herausrutschte war es für mich das pure Vergnügen.

Stefan kannte mich bereits, so gut, er wusste genau was er machte.

Das rein und herausziehen, nur seiner Eichel, die durch meinen Schließmuskel drangen, machte mich wahnsinnig. Er nutzte es auch aus, um mich in Ekstase zu versetzen.

Meine Eier liefen auf Hochtouren und der Druck das Sperma herauszupumpen wurde immer stärker. Nach weiteren zweimal eindringen, in Zeitlupe, war es so weit.

Mit lautem stöhnen, quoll alles raus, was ich hatte. Zwischen uns ergoss sich mein Sperma. Mein Körper zuckte und zuckte vor Ekstase.

Jede Faser meines Körpers zitterte und meine Muskeln spannten und entspannten sich immer wieder. Stefan schob seine Hand zwischen uns. Mit Sperma an den Fingern zog er sie wieder raus und steckte mir seine Finger in den Mund. Danach nahm er sie selbst in den Mund um sie abzulecken.

Seine Eichel arbeitete weiter an meinem Eingang. Endlich lies Stefan mich frei, hob mich hoch, um mich auf die Seite zu legen. Hinter mir spürte ich seine heiße Latte.

Ergriff sie selbst, führte sie in Richtung meiner Rosette. Mit einer Bewegung drang Stefan erneut in mich ein. Seine Arme umklammerten mich wieder und sein Po bewegte sich in gefühlter Zeitlupe vor und zurück. Besonders die langsame Bewegung, ich konnte jeden Millimeter spüren den er tiefer eindrang, machte mich noch verrückter vor Sehnsucht ausgefüllt zu werden. Dann war es wieder so weit, das Gefühl voll ausgefüllt zu sein.

Seine Eichel massierte meine Prostata und ich schrie. Stefan hielt mir den Mund zu und bewegte sich in Zeitlupe weiter bis er mich in den Wahnsinn getrieben hat.

Mein Stöhnen wurde mit jeder Bewegung lauter, selbst seine Hand vor meinem Mund konnte es nur wenig dämpfen. Ich hätte alles getan, um endlich sein spritzendes Sperma zu fühlen. Stefan steckte mir immer wieder seine Finger in den Mund zum Lutschen.

Zögerte seinen Orgasmus immer wieder raus.

Ich konnte nur noch jammern und Stefan scheint es zu genießen mich zum Betteln zu bringen. Nach gefühlten 30 Minuten später hörte ich nur: „Fabio ich komme.“

Mein ausgefüllter Darm spürte es als sein Sperma in meinen Darm spritzte. Ich fühlte mich vollkommen entspannt und glücklich.

Mit seinem Schwanz in mir kuschelten wir weiter und ich wünschte, mir es würde niemals aufhört. Langsam zog Stefan seinen Luststab aus meiner Lustgrotte und ich konnte mich zu ihm drehen. Vor mir sah ich das süße, lächelnde Gesicht. Sein Mund wartete auf mich und wir küssten uns. Wir schauten uns beide in die Augen. Jeder konnte sehen der andere ist glücklich.

Stefan hat noch kein Wort, über das Treffen mit seinen Eltern, verloren.

Da wir gerade dabei waren, unseren Lieblingsbeschäftigungen nachzugehen, war es mir auch so lieber. Stefan legte sich auf mich und mit seiner Zunge verwöhnte er meine Brustwarzen, die immer noch standen. Es führte unweigerlich zu Reaktionen meines Körpers. Vor Erregung begann er wieder zu zucken.

Meine Beine zitterten und meine Atmung nahm an Geschwindigkeit zu.

Noch weiter unten entdeckte Stefan meinen Bauchnabel, was jetzt das Ziel seiner Zunge ist. Mit den Händen gleitet Stefan auf meinen Beinen, bis zu den Füßen in seiner unnachahmlichen zärtlichen Art. Mir stehen die Haare, auf den Armen und Beinen, zu berge. Zwischendurch steckte er mir wieder seine Finger in den Mund. Stefan wusste ich liebe seine langen, zarten, fast kindlichen Finger.

 

In der Zwischenzeit ist Stefans Mund weiter nach unten gewandert. Er küsste und leckte meinen Schwanz. Saugte meine Eier und langsam nahm er jedes einzeln in den Mund.

Er konnte sehen und spüren, was seine Berührung bewirkte. Mein Schwanz war in der Zwischenzeit neu erwacht und die Vorhaut hatte sich wieder hinter der Eichel verabschiedet. Zuerst leckte mir Stefan den ersten Lusttropfen von der Eichel.

Jetzt war es wieder so weit. Mit gespreizten Beinen lag ich vor ihm und Stefan nahm meinen Schanz in den Mund. Bereits nach kurzer Zeit hatte er ihn bis zum Anschlag aufgenommen. Sein Kinn konnte ich an meinen Eiern spüren.

Jetzt war der süße Typ so weit, ohne Würgereiz zu bekommen, meinen Schanz komplett in seinen Rachen zu schieben. Meine Hände umfassten seinen Kopf.

Erst wuschelte ich durch seine blonden Haare und konnte Stefan in die Augen schauen.

Er scheint noch immer selbst überrascht zu sein, dass es ihm keine Probleme mehr bereitete, meinen Schwanz bis zum Ende aufzunehmen. Dadurch konnte ich selbst bestimmen, wie schnell ich mein Schwanz in seinem Mund bewege und wie tief.

Eine gute Zeit die Stellung zu wechseln. Meine Bewegung zeigte deutlich, was ich wollte.

Stefan legte sich lang aufs Bett, ich hockte über seinen Kopf und schob ihn meinen Schwanz in den Mund. So konnte ich mich jetzt auch um Stefans Luststab kümmern.

Einfach vorbeugen und den Stab meiner Begierde in meinem Mund und Rachen schieben. Sein Schwanz war nach kurzer Bearbeitung wieder zum Kolben erwacht.

Ich genoss es ihn bis in meinen Rachen zu schieben und selbst zu spüren wie Stefan meinen bis zum Anschlag aufnahm. Nur wenig bewegte ich meinen Kopf auf und ab.

So blieb sein Schwanz weit in mir und langsam spürte ich wie seine Eichel an Umfang zunahm. Stefan muss auch bemerkt haben, ich war kurz davor ihm mein Saft in den Rachen zu pumpen. Er umfasste ihn und konnte damit selbst bestimmen in welcher Tiefe er mein Sperma aufnehmen möchte. Es war klar, ich war den ganzen Tag schon Geil und selbst beim zweiten Mal war ich leider wieder schneller als Stefan. Einen Moment stellte ich die Bewegung meines Kopfes ein und überflutet Stefans Mund mit meinem Saft.

Ich konnte ihn leider nicht sehen. Nachdem, was ich spürte, schluckte Stefan meinen Saft runter. Zu meiner Überraschung stopfte er meinen Schwanz wieder tiefer rein.

Ich konnte nach dem Abspritzen wieder normal atmen und nun wollte auch ich alles von seinem jungen Saft. Schob ihn wieder rein und begann schneller zu blasen.

Seine Eier hoben sich und es war so weit. Tief in meinem Rachen entlud er alles was er hatte. Ich merkte wie sein Saft weiter reinlief, musste schlucken und Stefan spritzte weiter. Jeder bearbeitete den Schwanz des anderen weiter bis beide Schwänze komplett entsaftet waren. Stefan zog mich zu sich und drehte mich um.

Auf seinem Gesicht war noch Saft zu erkennen. Leckte ihn ab und wir küssten uns.

Stefan schaute mich an und lächelte.

„Fabio, ich liebe dich.“

Er umfasste meinen Kopf und wir knutschten noch einige Zeit. Hast du auch Durst, ich hole uns etwas, wenn du magst. Hast du einen Wusch, fragte ich noch.

Stefan blieb liegen und rief mir nach: „Nehme dasselbe wie du.“

Mit zwei Gläsern kam ich zurück, legte mich zu ihm und jeder hat erstmal zu trinken. Stefan legte seinen Kopf auf meinen Bauch und schaute mich an.

Sagt er jetzt wie es bei seinen Eltern gelaufen ist, fragte ich mich.

Ja, er war so weit und Stefan fing an zu erzählen.

"Fabio, ich würde gerne zu dir ziehen." Juhu dachte ich, zog ihn zu mir und Küste Stefan.

Stefan erzählte dann weiter: „Ich hatte das Gefühl, sie sind mehr entsetzt darüber, das ich ihnen nicht schon früher etwas gesagt habe. Meine Mutter hat es wohl schon gewusst oder zumindest geahnt. Sie hätten es lieber dich wenigstens zu kennen. Sie wollten dann alles Mögliche wissen, wann und wie wir uns kennengelernt haben, wo du wohnst, was du arbeitest, wie alt du bist. Ich habe auf nichts geantwortet. Sie würden dich zwar nicht kennen, aber gesehen hätten sie dich mit Sicherheit, habe ich gesagt. Du warst immer dabei, wenn wir mit den Motorrädern unterwegs gewesen sind. Wenn, ihr mich hier abgeholt habt. “

 

Stefan, die meisten Mütter ahnen es ohne das man es sagt. Es ist ja zum Glück, nichts mehr wofür man sich schämen muss oder verstecken. Hast du ihnen gesagt, das du bei mir wohnen möchtest?

„Das ich gerne zu dir ziehen möchte hat sie wohl am schlimmsten getroffen. Ob ich mir das richtig überlegt habe, wir würden uns doch noch nicht lange kennen. Dass, ich dich schon länger kenne und du einen Mann hattest, der gestorben ist, habe ich ihnen erzählt. Auch das ich mich schon seit Jahren zu dir hingezogen fühlte, nur nicht den Mut hatte es zu zeigen und zu sagen. Jetzt konnte ich es und es war die richtige Entscheidung für mich. Ich musste ihnen versprechen das sie dich bald persönlich kennenlernen und das habe ich. Ist doch ok für dich Fabio? Wenn es geht, würden sie und beide, gerne am Sonntag zum Kaffee einladen.“

Ja sicher Stefan, du entscheidest, wo und wann und da mir die Tränen vor Freude in den Augen standen, nahm Stefan mich in die Arme. Ich bin so froh und glücklich, dass es deine Eltern doch recht gut aufgenommen haben, alles andere liegt nun an uns selbst.

Stefan lag mit seinem Kopf wieder auf meinem Bauch. Mit der einen Hand spielte er mit dem Metallring an einem der Bettpfosten. Stefan wollte wissen welchen Zweck die erfüllen oder ob es nur Zierde ist. Anscheinend sind sie ihm in den Nächten die wir zusammen im Bett verbrachten nicht aufgefallen oder er wollte nicht fragen.

Willst du das Wissen Stefan? „Ja wofür denn?“

Klapp den Ring mal nach rechts, dann kannst du die Abdeckung abnehmen. Was er natürlich machte. Wenn du da jetzt reingreifst findest du eine Schelle für die Beine oder Arme und ein Seil. Stefan schaute mich an und grinste.

„Das ist zum Fesseln, oder?", war die nächste Frage.

Genau, in jedem Teil ist eines und wenn du nicht artig bist, leg ich dir die Fesseln an.

„Damit könnten wir ja auch mal spielen“, sagte Stefan in seinem jugendlichen Leichtsinn.

Da mir bis jetzt Stefan keine Möglichkeit ließ, etwas zu sagen, stand ich kurz auf um meine Überraschung zu holen. Hob seinen Kopf von meinem Bauch und sagte schön liegen bleiben. Nackt mit der Tüte in der Hand war ich zurück. Stefan hatte in der Zeit anscheinend die Bettenden durchsucht.

Stefan ich habe eine kleine Überraschung für dich und legte mich wieder aufs Bett, er legte seinen Kopf wieder auf meinen Bauch und griff in die Tüte.

„Die sind für mich?“, fragte Stefan.

Die gelbe ist für dich und die rote für mich. „Geil“, hörte ich nur und Stefan stand auf.

Jetzt sah er erst was darauf stand und den Liebespfeil. Unsere Körper waren noch beschmiert mit unserem Sperma. Er zog sie an und packte seinen Schwanz und Eier in den Beutel. Wenn das nicht sexy aussieht, dann weiß ich nicht, sagte ich.

Er drehte sich zum Spiegel und richtete noch sein Gehänge.

„Du musst deine jetzt auch anziehen“, forderte Stefan und zog mich hoch.

Beide standen wir vor dem Spiegel.

„Das mit dem Namen ist ja eine tolle Idee“, fand Stefan und wir lagen beide wieder auf dem Bett.

„Danke Fabio“ und unser knutschen ging weiter.

Stefan drehte mich auf den Bauch, um seinen Namen auf meiner Hose zu sehen.

„Da sieht dein Knackarsch noch süßer aus, zum reinbeißen“, was er auch tat. Zumindest andeutete.

Nicht nur meiner Stefan und fuhr über seinen geil verpackten Knackarsch. Das kann lustig werden am Strand, wenn wir bei meinen Eltern sind.

Hast du auch Hunger? Fragte ich und sagte gleich, was vorbereitet ist, können wir ja vergessen. Das dürfte in der Zwischenzeit kalt sein. Wir gingen beide mit den knappen Höschen in die Küche und Stefan sah jetzt erst wie festlich ich den Tisch gedeckt habe.

„Alles extra für mich, Fabio?“, fragte Stefan, umarmte mich und entschuldigte sich.

„Es tut mir leid, ich hatte dir gar keine Möglichkeit gelassen es mir zu sagen.“

Kein Problem Stefan dann gibt es heute Pizza. Ich bestelle uns etwas, du kannst ja schon duschen gehen, ich komme dann. Er verschwand und ich bestellte zwei Pizzen.

Dann folgte ich ihm und gemeinsam standen wir unter der Dusche. Seiften uns gegenseitig ein, was zur Erektion unserer Schwänze führte.

Plötzlich klingelt es. Das ging ja schnell, dachte ich, wickelte mir ein Handtuch um die Hüfte, nahm die 20 € und ging zur Tür. Ohne nachzusehen, wer vor der Tür stand öffnete ich und war etwas verdutzt.

Micha, ich dachte, der Pizzabote bringt unsere Bestellung. Komm rein!

Stefan kam aus dem Bad, nackig mit Latte, hielt die Hand vor seinen Schwanz, eigentlich hielt er sie nicht davor, sondern drückte die Latte an seinen Bauch, um sie mit der Hand zu verstecken.

„Arbeitest du jetzt als Pizza Fahrer?“, fragte Stefan und grinste Micha an.

Drehte sich um und verschwand ins Bad. Micha und ich blickten ihm nach und sahen ihn und seinen süßen Arsch verschwinden.

Was dann in der Nacht passierte, ist eine andere Geschichte.

 

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