Ein nasser Pudel stand vor meiner Tür.
Das erste Mal / Romantik
A−
A+
A⇆A

Jeden Tag denke ich an die Nacht mit Stefan. Ob es richtig oder falsch war mit Stefan die Nacht zu verbringen. Ständig musste ich an ihn denken und hatte keine Vorstellung wie das erste Treffen danach verlaufen würde. Hat er den anderen etwas erzählt, kommt er selbst damit zurecht. Wird es sich auf unsere Freundschaft auswirken. Was würden die anderen dazu sagen.

 

Schon wieder ist eine Woche vorbei und ich habe viel vor an meinen beiden freien Tagen. Die Bude brauchte meine Aufmerksamkeit und es wurde Zeit die Kühlschränke nachzufüllen. Über die Woche hatte ich alles aufgeschrieben, was ich unbedingt Einkaufen muss. Der Zettel war ziemlich lang geworden. Passend zum Wochenende schüttetet es wie aus Eimern. Normalerweise fahre ich mit dem Fahrrad aber bei dem Wetter nahm ich das Auto. Auch wegen dem Wein den ich bestellt habe.

Es sind ja nur 10 Minuten, mit dem Auto, zum Einkaufscenter. Um nicht durch den Regen laufen zu müssen suchte ich einen Parkplatz im Parkhaus. Die Idee hatten allerdings noch andere und die Parkplatzsuche gestaltete sich etwas schwierig. Nach drei Runden im Parkhaus habe ich doch einen freien Platz gefunden und die Shoppingtour konnte beginnen. Zuerst Lebensmittel und ein paar Sachen zum Naschen. Da war ich auch schnell durch und das Einsammeln ging schneller als das Bezahlen. Danach war die Drogerie an der Reihe, außer Duschgel, Haarwäsche brauchte ich noch Gleitgel, Rasierklingen, Rasierschaum. Auch hier war die Kasse voll und als ich alles aufs Band gelegt hatte, griff mir jemand von hinten auf die Schulter.

Hallo Fabio, als ich mich umdrehe, steht Micha hinter mir und wir umarmten uns kurz. Micha, einer unserer Freunde, ist 22 Jahre jung, 175 cm groß, und einer der Menschen der immer lächelt und gute Laune versprüht. Selbst bei dem Wetter heute. Es war einer der vier, die über meine sexuellen Bedürfnisse gesprochen hatten.

Micha fragte, ob ich alles bekommen habe und schaute aufs Band. Das Gleitgel schien ihn zu interessieren und schon hatte er es in der Hand und fragte, noch was vor heute und lächelte weiter. Nein sagte ich nur die Bestände auffüllen und ansonsten hat heute meine Wohnung meine volle Aufmerksamkeit. War das ein erster Hinweis, Stefan hat den anderen doch etwas erzählt? Er legte das Gel wieder aufs Band und meinte, das müsse er sich auch mal holen. Schon hörte ich wie die Kassiererin sagte 34,95 € bitte. Ich legte die Karte aufs Lesegerät und sagte danke. Vor der Drogerie wartete ich noch kurz, um mich von Micha zu verabschieden. Wir umarmten uns kurz, Micha sagte noch er fährt heute Nachmittag eine Runde mit dem Rad und laut Wetterbericht soll es ab 14 Uhr nicht mehr regnen. Ich wünschte Micha noch viel Spaß und ging in das Weingeschäft um den Weinschrank aufzufüllen. Was ich alles wollte hatte ich schon per Mail am Donnerstag bestellt.

René, ein wirklich süßer Typ, der heute Dienst hatte, stellte mir alles in den Wagen und noch eine Flasche gratis zum Probieren. Er meinte sein Chef habe ihm gesagt er soll mich schön grüßen und beim nächsten Besuch würde er gerne meine Meinung, zum neuen Wein hören. Ich sagte danke und schaute René in die blauen Augen. Es gibt echt Jungs, bei denen stimmt alles und den würde niemand von der Bettkante schubsen. Süßes Gesicht, schlank, ca. 185 cm, bartlos weil da keiner ist, schlank und ein zuckersüßes Lächeln. Seine krausen Haare reichten bis zu den Augenbrauen und vermittelten immer den Eindruck er kommt gerade aus dem Bett. Da der nächste Kunde etwas wissen wollte, sagte ich nochmals danke und grüß deinen Chef.

Jetzt war noch der Fleischer auf der Liste. Es ging aber schnell. 2 Steak a 300 Gramm, zum Grillen, etwas Aufschnitt, Schinken und schon ging es weiter. Vorm Center stand noch der Gemüse und Obsthändler. Die Obstschale brauchte dringend Nachschub und ich war fleißig beim Einsammeln.

Einer der vielen jungen Türken legte alles auf die Waage und mit 16 € war ich dabei.

Es war schon 14 Uhr als ich wieder zu Hause war und hatte erstmal alles zu verstauen.

Nach dem Einkauf habe ich mir einen Kaffee verdient. Es regnete immer noch, da ich auf der Terrasse das Dach ausgefahren hatte, konnte ich trotzdem draußen sitzen und den Geräuschen lauschen die der Regen verursachte. So döste ich vor mir hin und schaute in der Zwischenzeit die Mails durch. Zum Glück war nichts dabei, worauf ich gleich reagieren musste. Auf dem Display vom Tablet erschien ein Klingelzeichen, ich ging zur Tür und schaute, wer sich, bei dem Wetter verirrt hat.

 

Ein nasser Pudel stand vor meiner Tür namens Stefan. Ich öffnete und musste grinsen als ich ihn pudelnass vor meiner Tür stehen sah. Stefan was ist los, hat dein Wetterbericht gelogen oder warst du mit Fahrrad – Klamotten baden, komm rein. Ich konnte mir mein Grinsen nicht verkneifen.

Ich holte ihm erstmal ein Handtuch und zumindest sein Wuschelkopf und Gesicht konnte er damit abtrocknen. Begrüßen können wir uns, wenn du dich trocken gelegt hast. Er tropfte vor sich hin und ich sagte, er solle bitte ins Bad gehen und seine nassen Klamotten ausziehen. Was bedeutet er musste sich nackt machen denn unter dem Teil hatte Stefan anscheinend nichts drunter. Stefan war wirklich durch bis auf die Haut was nicht schwierig war. Hauteng saß sein einteiliger Body und es zeichnete jede, wirklich jede, Stelle des jungen Körpers ab. Natürlich auch seinen Schwanz, welcher nicht zu übersehen war, wie auch seine Eier.

So fahren die jungen Radfahrer also heute durch die Stadt dachte ich mir.

Im Bad angekommen bat ich Stefan alles auszuziehen und gab ihm ein zweites Handtuch. Stefan, wenn du duschen möchtest kein Problem du kennst dich ja aus. Ich lege deine Sachen in den Trockner. Er schaute mich fragend an, was ziehe ich dann an? Nichts, solange deine Sachen im Trockner sind oder du nimmst das Badehandtuch und reichte es ihm. Ich kann dir natürlich was von meinen Klamotten geben, was ihm natürlich niemals passen würden. Ist schon ok Fabio, antwortete Stefan. Ich wartete bis er sich nackig machte. Die Gelegenheit Stefan wieder nackt zu sehen wollte ich mir nicht entgehen lassen. Was für ein Typ, mir schossen alle Gedanken durch den Kopf. Er bemerkte wie ich ihn anschaute und drehte sich um und zeigte mir seinen Knackarsch. Ok ich übertreibe, meiner ist kleiner und fester, aber das wissen ja schon alle die den ersten Teil gelesen haben.

Ich ging derweil wieder auf die Terrasse, wo ich wieder sofort an den Morgen nach dem Frühstück denken musste. Um die Wahrheit zu sagen, nicht nur denken, sondern auch die Erinnerungen gingen mit durch den Kopf. Nicht nur der Kopf zeigte, dass ich an ihn denken musste, sondern auch mein Schwanz.

Nach ca. 10 - 15 Minuten hatte sich Stefan anscheinend trockengelegt und ich hörte, wie er rief, „Fabio ich hole mir nur etwas zu trinken“. Mach das ich bin draußen.

Kurz danach stand Stefan, mit einem Tuch um die Hüfte, neben mir. Er sog mich nach oben, fasste meinen Kopf mit beiden Händen, um mich zu küssen. Die Begrüßung welche wir, als er tropfend meine Wohnung betrat, nicht machen konnten.

Stefan hat sich anscheinend die Poster im Bad näher betrachtet und wollte wissen, wo man solche Bilder bekommt. Die Poster hängen schon sehr lange im Bad und er muss sie schon früher, auch in unserer gemeinsamen Nacht, gesehen haben. Stefan die kann jeder bekommen, wenn er selbst als Model zur Verfügung steht. Auf den Bildern sind Maik und ich. „Nackt zusammen oder einzeln seid immer ihr?“. Ja das sind wir. „Das sind ja tolle Aufnahmen von euch“.

Stefan, wenn du magst, zeig ich dir alle Bilder, die wir beim Besuch meiner Eltern in Portugal am Strand machen ließen, da sind auch unsere Gesichter drauf damit du siehst das wir es sind. Würde ich gerne sehen sagte Stefan und ich holten das Tablet, öffnete die Datei und legte es Stefan zum Durchblättern auf seinen Schoß.

Ja die Bilder sind wirklich gut gemacht worden, von einem echten Fotografen, der sein Handwerk beherrscht und es sind auch ein paar dabei die nicht wirklich jugendfrei sind.

Wenn ich mir die Bilder anschaue, dauert es meistens nicht lange und ich bekomme feuchte Augen. Auf den Bildern ist alles zu sehen wie wir gewesen sind. Er blätterte immer weiter und unter dem Handtuch war eine Reaktion nicht zu übersehen. Es scheint ihn zu erregen und das Badetuch bekam eine immer größere Beule.

Ich legte mich dichter neben ihn und meine Hand lag auf seinem Bein. Ich war mir nicht sicher wie Stefan reagieren würde. Entweder er schiebt meine Hand weck, oder er lässt mich weiter machen. Langsam schob ich, Stück für Stück, meine Hand weiter nach oben. Er blätterte weiter die Bilder durch.

 

Die Bilder sind ja echt geil, sagte Stefan und beugte sich zu mir und wir küssten uns wieder wie bei unserm letzten Treffen. Es war ein gutes Gefühl. Ich hatte kein schlechtes Gewissen und fühlte mich gut dabei.

Stefan meinte es sei nicht fair. Ich bin nackt und du angezogen und schon begann er mich auszuziehen.

Ich genoss es wie er mich nach und nach auszog. Zuerst das Shirt seine Zunge umkreisten meine Brustwarzen und mein Körper zitterte vor Glück. Ich spürte wie er langsam meine Hose öffnete, sie ganz langsam über meinen Po schob. Durch seine langen Arme konnte er meine Hosen bis nach unten schieben ohne das sich unsere Lippen trennten.

Wir berührten uns mit einer Zärtlichkeit wie ich sie seit Monaten vermisst habe. Seine Hände, seine Lippen, seine langen Beine und sein glücklicher Gesichtsausdruck.

Das war es, was ich monatelang vermisst habe. Den Atem eines Partners zu spüren seine weichen, liebevollen Hände und seine Zunge zu spüren. Es war ein Gefühl von Glück und Verlangen.

Als wir beide vollkommen nackt waren, drehte Stefan sich auf den Rücken und zog mich auf sich und umarmte mich. Er nahm immer wieder meinen Kopf in seine Hände und wir schauten uns in die Augen. Unsere Zungen spielten miteinander und immer wieder konnte ich spüren wie seine Hände von den Schultern über den Rücken bis über meinen Po streichen. Stefan gab mir das Gefühl der Geborgenheit. So spielten wir, ich glaube es waren Stunden, mit unseren Körpern. Wir erforschen mit den Händen jeden Zentimeter des anderen. Immer wieder wechselten wir die Position wer oben oder unten liegt.

Es war ein vollkommen anderes Gefühl als in unserer ersten Nacht. Erstmalig spürte ich seine Zunge an meiner Eichel und wie Stefan langsam meinen Schwanz in den Mund schob und meine Eichel umschloss. Seine Bewegung war sehr zärtlich und langsam. Dem Gefühl nach hatte er 7 - 8 cm im Mund.

Stefan schaute mich dabei an und wollte sicher wissen wie ich es empfand. Ich erwartete nicht das Stefan meinen Schwanz so verschlingt wie ich seinen.

Ich zog seinen Kopf nach oben, um mit unserem Zungenspiel weiterzumachen.

Mehrere Stunden verbrachten wir mit dem Austausch von Zärtlichkeit. Es schien nicht enden zu wollen und keiner wollte es anscheinend beenden. Irgendwann fragte ich Stefan, ob er auch Hunger bekommt. Er lächelte mich an und meinte, alles, was ich hier habe, ist besser als das schönste Stück Fleisch, vom Grill. Was ihn noch mehr anheizte sich, um meinen Körper zu kümmern. Er küsste, leckte, streichelte alle möglichen Stellen. Bei jeder sich bietenden Möglichkeiten teilte er mir mit welches Stück er von mir gerade verspeist. Stefan leckte meine Lenden und fragte wie ich sie gerne hätte. Beim Kneten meiner Eier säuselte er mir ins Ohr „Rühr oder Spiegelei“.

Ich gab auf, Stefan ich kann es nicht mehr zurückhalten. Er schien es zu genießen wie mein Körper immer mehr zusammenzuckte bei jeder Berührung und mein Vorsaft aus meinem Schwanz quoll. Als er dann meinen Arsch mit seiner Hand intensiver streichelte und ich spürte wie sein Finger mein Po Loch eindrang war es zu spät.

Ich stöhnte und die Ladung strömte aus mir. Er lag neben mir, stützte seinen Kopf auf den Ellenbogen ab, mit einem Finger in meinem Po und schaute zu wie mein Körper vor Ekstase zuckte und mit jedem Zucken der Saft aus meinem Schwanz schoss. Stefan kostete die Situation genüsslich aus und bewegte seinen Finger immer wieder rein und raus um die Reaktionen meines zuckernden Körpers und Schwanzes zu beobachten. Da mein Schwanz, wenn ich etwas im Po spüren, nicht wirklich nachlässt ließ Stefan auch nicht nach. Ich konnte einfach nicht mehr. Griff seine Hand zog ihn auf mich, umklammerte seine Hüfte mit meinen Beinen und genoss das Spiel unserer Zungen.

Dann sagte Stefan, jetzt können wir vielleicht doch etwas Essen. Ich schaute auf die Uhr und es war bereits kurz nach 20 Uhr.

Fabio kann ich über Nacht bleiben? Ich umarmte Stefan und antwortete gerne.

Ich schlug vor jetzt erstmal unser Abendbrot zu machen. Wir blieben nackt und gingen in die Küche. Ich stellte kurz den Elektrogrill auf der Terrasse an und gab Stefan Gemüse zum Zerkleinern, das Fleisch, was ich heute Vormittag kaufte, sollte reichen.

 

Dann schnitt ich das Baguettebrot auf und bestrich es mit Butter. Zur Sicherheit fragte ich Stefan, ob er Knoblauch mag, da er ja sagte, kam etwas Knoblauch drüber. Dann alles in den Grill und wir kümmerten uns gemeinsam um den Salat. Dabei standen wir abwechseln hintereinander und jeder konnte den Schwanz des anderen am Po spüren. Wir gingen auf die Terrasse, legen das Fleisch auf den Grill, Thermometer rein und Zeit eingestellt. Gemeinsam deckten wir den Tisch und suchen den Wein aus, den wir trinken wollen. Stefan verließ sich dabei auf meinen Vorschlag.

Ich fragte noch wie er gerne das Fleisch möchte, er umarmte mich von hinten, griff meinen Schwanz und sagte, SO. Ich spürte dabei seine Zunge an meinem Hals und wie er vorsichtig meinen Schwanz umfasste und langsam die Vorhaut vor und zurückbewegte. Vor oder nach dem Abendbrot scherzte ich, drehte mich um umfasste sein Po und unsere Schwänze waren schon wieder voll ausgefahren. Lass uns erst was essen. So machten wir es und unterhielten uns über alles Mögliche.

Es war auch die erste Möglichkeit Stefan zu fragen, ob er den anderen etwas erzählt hat.

„Nein habe ich nicht“, sagte Stefan und er würde mich bitten vorerst ihnen nichts zu sagen.

„Fabio ich will daraus kein Geheimnis machen. Es ist nur so ich bin mir momentan selbst nicht mehr sicher was ich bin und möchte. Es beschäftigt mich jeden Tag. Nicht das ich etwas bereue, es ist auf einmal alles anders seit wir die Nacht miteinander verbracht haben. Jeden Tag, eigentlich fast immer und besonders abends, wenn ich alleine zu Hause bin, denke ich dich. Selbst eine Kollegin auf der Arbeit hat mich gefragt was mit mir los ist. Ich verhalte mich anders, ich würde den ganzen Tag lächeln und hätte gute Laune, selbst wenn der Alte mal wieder was zu meckern hat. Mein Kollege fragte, ob ich im Lotto gewonnen habe? Ich spiele aber keines.

Ich habe so ein Gefühl was ich lange nicht hatte, eigentlich erst einmal hatte. Keine Ahnung was mit mir passiert ist.

Ich bin heute seit 10 Uhr mit dem Fahrrad unterwegs, es hat die ganze Zeit geregnet. Bin sicher 3-mal bei dir vorbeigefahren und war mir nicht sicher, ob ich anhalten soll oder nicht. Irgendwie wollte ich es aber und bin ja auch da und es fühlt sich für mich einfach richtig an.“

Ich konnte nichts sagen und hörte nur zu. Mit allem hatte ich gerechnet aber damit nicht. Ich hatte natürlich gemerkt das Stefan gut gelaunt war als er wie ein nasser Pudel vor meiner Tür stand und seine körperliche Zuneigung habe ich die letzten Stunden gespürt. Dass es ihn so beschäftigt, er anscheinend mehr als nur Spaß am Sex mit mir haben möchte, hätte ich niemals erwartet.

Ehrlich gesagt ich bekam ein schlechtes Gewissen.

Weshalb es auch einen Grund gibt. Wahrscheinlich hätte ich es nie so weit kommen lassen dürfen. Von alleine wäre ich, zumindest war es mir nicht bewusst, niemals auf den Gedanken gekommen Stefan zum Sex zu verführen. Warum auch, ich war ja glücklich mit meinem Mann. Natürlich schaut man auch nach anderen Typen. Das finde ich auch völlig ok. Ich hätte aber niemals meinen Mann betrogen. Ich bin auch bestimmt nicht der einzige der sich als Mann nach Stefan umdrehen wird. Keine Ahnung, vielleicht hat ihn ja schon mal jemand auf einer Party angebaggert.

Mir fiel erstmal nichts ein außer das ich Stefan ganz fest umarmte musste. Stefan ich verspreche dir niemandem etwas zu sagen. Dass es dich so beschäftigt, mehr als du selbst ahnen konntest, tut mir leid. Es war mir nicht bewusst was es bei dir auslösen könnte oder anscheinend tut.

„Fabio ich würde mich freuen, wenn wir mehr Zeit miteinander verbringen könnten. Ich möchte nicht das wir uns verstecken und auch gemeinsam etwas mit unseren Freunden unternehmen.

Nächste Woche hat Olaf Geburtstag, er will eine größere Gartenparty veranstalten, ich würde mich freuen wenn du mitkommst.“

Olaf hat mir nichts gesagt Stefan. Wird er auch nicht sagte Stefan. Ich habe ihm gesagt ich frage dich und wir kommen zusammen, wenn du magst.

 

In der Zwischenzeit hatte sich die emotionale Erregung bei uns beiden etwas beruhigt.

Wir räumten in der Zwischenzeit den Tisch ab und es dauerte nicht lange bis wir wieder auf der Liege zusammen lagen. Da wir beide Knoblauch gegessen hatten, war küssen auch für niemanden unangenehm.

Stefan fragte mich wie ich es schaffe, dass ich keine Haare am Po habe. „Ich möchte auch so einen glatten, festen Po haben wie du und streichelte nebenbei meine kleinen Arschbacken.“

Das mit den Haaren ist kein Problem, nur um so einen festen Knackarsch zu haben dauert es etwas länger.

Ich rasiere mich regelmäßig und wenn du willst zeig ich es dir, oder rasiere dir deinen gerne. „Ich will“, hörte ich nur und schon griff er mich und stellte mich erst im Bad wieder ab.

Am einfachsten ist es Stefan, wenn du dich in die Wanne kniest.

Ich hole alles was wir brauchen. Rasiergel, Rasierpinsel und neue Rasierklingen hatte ich ja heute geholt. Stefan stieg in die Wanne und nahm die Hundestellung ein. Was für ein Anblick. Willst du es wirklich? Stefan bevor ich loslege, nach der ersten Rasur kann es sein dein Po bekommt ein paar kleine Pickel. Zwischen deinen beiden Arschbacken kann es sein das es ein, zwei Tage juckt. Nicht das du mich dann verantwortlich machst. Grins.

„Ja mach es Fabio.“ Erstmal schön nassmachen. Dann nahm ich den Rasierpinsel, etwas Rasiergel und seifte seinen Po ein. Ich rasierte jede Backe blank und nebenbei streichelte ich seine Eier, die so schön nach unten hingen.

„Das ist gemein“, meldete sich Stefan, der mir jetzt ausgeliefert ist. Nö das ist der Preis für meine Dienstleistung an deinem Arsch und ich musste laut kichern. Ich setzte mich umgedreht auf seinen Rücken und Stefan bekam erstmal einen Klaps auf jede Seite seiner frisch rasierten Arschbacken. So hatte ich die Macht über seinen Arsch und er sollte gleich merken, was ihn noch erwartete.

Es wird gleich noch besser Stefan. Sein Hintereingang war gut sichtbar, weil sein durchgebogener Rücken gleichzeitig seinen Po nach oben brachte und dann kam das schönste. Ich schäumte seinen jugendlichen Eingang mit dem Pinsel ein. „Geil“, hörte ich Stefan sagen und er meinte damit sicher bitte weiter machen. Eigentlich hätte ich schon längst den Rasierapparat nehmen können und die Innenseite, um sein Loch zu rasieren. Da Stefan der Pinsel an seinen Eingang zu einer mega Latte führte, machte ich diesmal weiter. Immer wieder fuhr ich mit dem Pinsel über sein Po Loch. Jetzt war er es der zuckte und mir ausgeliefert war, wie ich vorhin auf der Liege. „Du bist gemein Fabio". Das findest du bestimmt nicht gemein.

Ich nahm den Rasierapparat und entfernte jedes überflüssige Haar. Dabei fuhr ich immer wieder sanft über den Eingang zum Glück. Zum Schluss bekam sein frisch rasierter Arsch noch eine Dusche. Das war's mein Großer. Ich nahm das Handtuch und trocknete ihn ab.

„Fabio ich möchte gerne spüren wie es sich anfühlt gefickt zu werde.“ Es ist das erste Mal, oder? „Ja, und ich würde mir wünschen du bist der Erste.“ Wir waren wieder im Kuschel Modus und an den beiden Latten war nichts auszusetzen.

Ich griff zur Seite und nahm ausreichen Gleitgel um Stefan sein Po und Loch damit zu versorgen. Mein Finger glitt diesmal etwas tiefer in seinen Po. Aaaa.. war die Reaktion und es schien ihm etwas weh zu tun. Oder er war überrascht als ich seine Prostata mit dem Finger ertastete.

Ich drehte Stefan auf den Bauch und hob sein Becken etwas an. Jetzt kam etwas was er sicher nicht erwartete. Ein Band mit 5 kleinen Lustkugeln. Sie sind nicht groß und sollten beim Einführen kein Problem sein. Ich legte die erste Kugel auf seinen Schließmuskel, nur etwas Druck und schon war die erste Kugel verschwunden.

Was ist das, fragte Stefan mit einer leicht zittriger Stimme und bevor ich antwortete hatte er die zweite und dritte Kugel im Arsch. Das ist etwas wie man es nennt, Lustkugel. Eine zog ich wieder raus und sein Loch öffnete sich und Stefan fing an zu stöhnen. Schob sie wieder rein und noch eine.

 

An seinen Bewegungen konnte ich spüren es war ihm nicht unangenehm. Sage bitte einfach stopp, wenn du ein ungutes Gefühl hast. Wenn ich schon der Erste sein darf, der deinen Arsch fickt, dann werde ich alles tun, dass du es in guter Erinnerung behältst. So zog ich zwei Kugeln wieder langsam raus und sein stöhnen, vor Geilheit, wurde lauter. Also bekam er die volle Ladung mit allen 5 Kugeln. Die Kugel hatte nur einen Durchmesser von 1 - 2 cm. Ich küsste seinen Po und knetete seine Einer.

Die Kugeln ließ ich noch in seinem Darm und zog nur kurz am Band. Sein Schwanz tropfte und ich fing es mit meiner Hand auf, um es auf seinem Loch zu verteilen. Stefan stöhnte mit jedem Zug am Band. Das ist ja so ein geiles Gefühl, ich komme gleich hörte ich Stefan winseln. Langsam, sehr langsam zog ich eine Kugel nach der anderen aus seinem Loch. Ja ja ja.. hörte ich ihn jaulen. Jetzt bekam sein junges Loch einen Dildo, etwa 12 cm x 3 cm, also nicht sehr groß und kleiner als meiner. Aber schon etwas größer als die Kugeln.

Vorsichtig drückte ich mit der Eichel vom Dildo, auf sein Schließmuskel nahm seine rechte Hand und führte sie zum Ende des Dildos auf meine Hand.

Er selbst sollte den Druck ausüben und entscheiden, ob und wann die Eichel seinen Schließmuskel überwindet. Stefan kniff kurz die Augen zusammen, als der Dildo sein Schließmuskel überwand und sagte „Stopp“.

Da sich der Muskel nicht mehr schließen konnte war es, wie es auch mir erging, als ich den ersten Schwanz im Arsch hatte, ein Druckgefühl und der zwanghafte Versuch das Loch zusammenzuziehen.

Entspann dich Stefan nicht herausziehen. Ich streichelte seinen Po, hockte neben ihm und nahm seinen Kopf, drehte ihn zu mir und küsste ihn. Er atmete wieder etwas langsamer und seine und meine Hand lagen auf dem Dildo. Langsam spürte ich den Druck, der von Stefans Hand ausging und der Dildo verschwand langsam, Stück für Stück in seinem Darm.

Du hast es geschafft, der Dildo war so weit eingedrungen und Stefan sein Schließmuskel hatte das Ende vom Dildo erreicht, das etwa dünner ist und somit den Druck verringerte. So konnte der Dildo weder weiter rein noch raus. Lass ihn einfach drinnen Stefan, nicht rausdrücken Stefan. Ich war irgendwie stolz auf Stefan. Bei mir war es damals nicht so liebevoll als ich das erste Mal gefickt wurde.

Ich drehte mich und Stefan auf die Seite, streichelte weiterhin seinen Po und seinen Schwanz, der kurz vor der Explosion stand. Drehte mich mit dem Kopf zu seinem Schwanz, was auch bedeutet, er hatte meinen vor seinem Gesicht. Es war mir ein Vergnügen seinen Schwanz bis zum Anschlag in meinen Mund, Rachen zu schieben. Lies in wieder raus und spielte mit seiner Eichel. Die fing an zu zucken und um nichts zu verschenken, schob ich ihn wieder bis zum Anschlag rein und genoss sein Zucken und seine Sahne in mir.

Es schien Stefan zu motivieren auch meinen Schwanz zu blasen, diesmal schob er meinen Schwanz tiefer in seinen Mund. Jeder verwöhnte den Schwanz des anderen weiter und Stefan wurde immer entspannter. Ich ließ seinen Schwanz frei und drehte mich wieder um. Da war es, Stefan lächelte vollkommen entspannt.

Der Dildo war immer noch in Stefans Arsch. Vorsichtig erfasste ich den Dildo, der sich festgesaugt hatte in seinem Arsch. Langsam nach der Überwindung der Mulde vom Dildo, glitt er langsam aus Stefans Arsch. Sein Loch war noch leicht offen, ich schmierte meinen Schwanz mit Gel ein.

Steh auf Stefan, ich rutschte bis ans Ende der Liege. Meine Beine standen auf dem Boden. Mein Schwanz nahm ich in die Hand und bog ihn nach oben. Stefan konnte sich so auf meinen Schwanz setzen und auch seine Beine auf den Boden lassen. Ich tat alles, um es ihm so angenehm wie möglich zu machen und selbst zu bestimmen wie schnell oder langsam er meinen Schwanz, das erste Mal in seinen jungfräulichen Arsch schiebt. Möchtest du meinen Schanz in dir spüren nehm ihn dir, wenn du möchtest, Stefan stand mit dem Rücken zu mir. Langsam lies er seinen Arsch nach unten und meine Eichel stand vor seinem Loch. Er ließ sich, langsam mit mehreren kurzen Pausen, auf meinen Schwanz nieder.

 

Durch die Vorbereitung schien es kein Problem zu sein meinen Schwanz bis zum Anschlag in seinen Darm zu schieben. Als er komplett von Stefan aufgenommen wurde, richtet ich mich auf und umarmte Stefan.

Griff nach vorne und ergriff seinen Schwanz, er war noch nicht voll ausgefahren. Langsam merkte ich wie Stefan seinen Arsch auf und ab bewegte. Er stöhnte leise, stemmte sich mit den Armen langsam auf und ab. Ich beugte Stefan nach vorne bis seine Hände den Boden berührten. Mein Schanz rutschte langsam raus. Jetzt kniete Stefan auf dem Boden. Ich schob meinen Schwanz wieder in sein Loch und fing langsam an ihn zu ficken. Alles ok Stefan, „ja mach weiter, fick mich“.

Ich spürte wie sein Schließmuskel immer wieder versuchte sein Loch zu schließen. Zog meinen Schwanz raus und immer wieder langsam rein. Es ging immer einfacher und der Widerstand ließ nach. Sein Loch blieb nach jedem herausziehen etwas länger offen. Jetzt war Stefan so weit. Ich stieß fester zu und Stefan sein Stöhnen und Jaulen wurde lauter. Mit jedem Stoß klatschten meine Eier auf seinen frisch rasierten Arsch. Ich zog seine Arschbacken immer weiter auseinander. Langsam merkte ich wie der Saft in meinen Schwanz aufstieg. Kurz bevor ich kam, zog ich den Schwanz raus.

Mein Saft lief in seine Arschspalte und über sein Loch. Schob mein Sperma mit meinem Schanz in sein geiles, junges, entjungfertes Arschloch. In der Zwischenzeit stand auch Stefan sein Schwanz wieder in voller Pracht. Ich fickte ihn weiter und nahm seinen Schwanz in die Hand.

Stefan tauschen wir? Ein klares Ja kam von Stefan. Jetzt legte er sich mit dem Rücken auf die Liege und sein Schwanz gehörte mir. Nun saß ich auf Stefan, sein Schwanz in meiner Arsch-Ritze. Bog seinen Schwanz senkrecht bis er vor meinem Lustloch stand und setzte mich auf ihn. Bewegte mein Arsch auf und ab und genoss es wie meine Prostata massiert wird.

Nun stöhnte ich vor Geilheit. Mein Schanz füllte sich wieder mit Blut. Langsam erhob ich mich, drehte mich um und hockte mich wieder über das Lustobjekt meiner Begierde. Mein Schwanz wippte mit jedem auf und ab. Stefan atmete immer schneller und wird sicher gleich kommen.

Ich wollte das wir gemeinsam abspritzen. Nahm seine Hand und er umfasste meinen Schwanz und schob die Vorhaut vor und zurück. Ich merkte wie sein Schwanz anfing zu zucken. Bewegte seine Hand schneller mit meiner als ich spürte wie er mir seinen Saft in den Darm pumpte, kam auch ich und spritze die volle Ladung auf Stefans Bauch. Eine Ladung bekam er ins Gesicht und mein Arsch bewegte sich weiter auf und ab. Wir spritzen gemeinsam ab. Mein Schließmuskel zuckte und sein Schwanz zuckte mit jeder Bewegung.

Ich beugte mich nach vorne, um Stefan zu küssen. Langsam merkte ich wie sein Schwanz aus meinem Loch flutschte. Nun legte ich mich auf ihn und konnte meine Beine ausstrecken. Wir waren anscheinend beide geschafft und lagen aufeinander. Es wurde etwas kühl und ich zog eine Decke über uns und wir sind aufeinander eingeschlafen.

Am nächsten Morgen schien die Sonne und wir wurden beide umschlungen wach.

Die berühmte Löffelstellung. Stefan im Rücken und seine Arme hatte mich fest im Griff.

Ich fragte Stefan, ob es ihm und seinem Po, nach dem Ersten mal gut geht. Er zog mein Gesicht zu sich und küsste mich, was wohl bedeutet alles bestens. Es geht mir super Fabio, es war ein tolles Gefühl, als du mich so einfühlsam gefickt hast. Es tat nicht weh und ehrlich gesagt es hat mir einen Riesen Spaß gemacht. Meine Hand suchte nach seinem Schwanz, Morgenlatte, seine Eier und vorsichtig tasteten meine Finger an seinem Po Loch. Es war alles noch voller Gel und Sperma.

Was hältst du davon, wenn wir erstmal duschen gehen, ich will noch nicht aufstehen, sagte Stefan. Ok dann bleib noch liegen, ich gehe duschen und mache dir ein Super Frühstück.

Nach dem Duschen schaute ich kurz auf die Terrasse und Stefan

ist wirklich noch mal eingeschlafen. Ich machte leise und bereitet alles vor. Es war der Tag, nach dem sein Po das erste Mal gefickt wurde.

Es dauerte seine Zeit bis Stefan wieder wach wurde. Er rief Fabian, kam in die Küche, nackt und mit einer Morgenlatte. Fabian, er umarmte mich. Ich mag dich und glaube ich habe Hunger. Schob seine Hand in meine Hose, umfasste meinen kleinen Knackarsch und zog sie runter. Ich liebe diesen, kniete hinter mir, küsste jede Backe. Du riechst so frisch und lecker, stand auf und ging unter die Dusche.

Ich saß in der Küche, Stefan war fertig mit duschen, kam nackt zurück und fragte. Gestern hatte ich noch etwas an, sorry ich habe den Trockner vergessen. An seinen Body und Socken hatte ich nicht mehr gedacht. Lass uns erstmal Frühstücken.

Nach dem Frühstück musste Stefan auch los. Beobachte noch wie er sich in den Body zwängte, alles sortierte und platzierte. Bis bald süßer, er küsste mich, natürlich mit beiden

Hände an meinen Knackarsch und ging.

Jetzt hatte ich ein echtes Problem, eines wofür ich selber verantwortlich bin. Wie und wann erzähle ich es meinen Freunden, ist das geringste Problem. Aber wie sage ich es Stefan, den ich durch mein Verhalten vollkommen durcheinander gebracht habe.

Nach Maik seinem Tod war ich 8 Wochen zu Hause bei meinen Eltern. Sie wünschen Sicht nichts mehr als mich wieder in Ihrer Nähe zu haben. Lange habe ich mir alles durch den Kopf gehen lassen. Unsere Firma, Wohnung und Freunde, beschäftigten mich. Ich habe mich eigentlich schon entschieden und möchte zurück in meine Heimat Portugal.

Vor drei Wochen haben meine Eltern mir Bilder von einem Haus geschickt, es steht zum Verkauf. Kommende Woche will ich kurz hinfliegen, mir alles anschauen und eigentlich habe ich mich schon entschieden.

Nach dem, was Stefan mir heute alles erzählte, wollte und konnte ich nicht einfach sagen, Pech gehabt, ich hau ab.

Auch, wenn die letzten Stunden Hammer Geil gewesen sind mit Stefan ich ein glücklicher Mensch sein müsste fühle ich mich echt beschissen. Es wird Zeit einen Ausweg zu finden und nicht Schwanzgesteuert zu handeln, in Stefan seinem Fall eher nicht Arschgesteuert zu handeln.

Stefan hat es verdient über die Planungen meines weiteren Lebens alles zu erfahren.

 

Geschichte bewerten

Von "Mag ich nicht" bis "Super"

Kategorien

Das erste Mal / Romantik

Lob & Kritik

Sei nicht nur stummer Konsument! Wenn dir die Geschichte gefällt teile das dem Autor mit! Positives Feedback motiviert!
Beachte die Regeln für Kommentare!
0 / 1024

💬 = antworten, ❗= melden

Schlagworte: schwanzgesteuert / schwanzgesteuert / loch entjungfern / junge wird entjungfert / jungfräulichen arsch / mich eindrang / prostatamassage / erste sex / verführen / megaschwanz / er fickt ihn / türke / schwuler türke / jungfräulichen arsch / morgenlatte / boss / ekstase / gay parkplatz / jugendlich / dildo / entjungfert / geile boys / arschritze / in seinem arsch / analfick / zuckenden schwanz / party / knackarsch / anal entjungfert / ungefickt / erstes mal geschichten
Eine Veröffentlichung auf einer anderen Webseite/Medium ist ohne Genehmigung des Autors nicht gestattet! Jedem Kerl sollte klar sein, dass man in der Realität beim Ficken Kondome benutzen sollte, egal ob man PreP verwendet. Falls du meinst, dass diese Geschichte unerlaubte Inhalte enthält dann melde sie mir: Geschichte melden