Peepshow im Auto nur für mich.
Junge Männer / Romantik
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Es gibt Tage oder Situationen, die einem auch nach Jahren, in Erinnerung bleiben. Solch ein Tag ist der heutige, den ich mit Sicherheit niemals vergessen werde.

 

Unser erster gemeinsamer Urlaub endete. Wurde auch Zeit, mich den Aufgaben in meiner Firma zuzuwenden. Sechzehn Tage Abwesenheit bedeutet es hat sich einiges angesammelt. Heute ist als Erstes einkaufen angesagt. Stefan telefoniert mit seinen Eltern und ich meldete mich bei meiner Mutter, dass wir gut angekommen sind. Sie teilte mir mit, dass ich heute noch Bilder von den Fliesen für den Außenbereich im neuen Haus zugeschickt bekomme. Soll mich zeitnah entscheiden, damit die Arbeiten in den nächsten drei Wochen erledigt werden. Sie scheint es eiliger zu haben als ich. Stefan möchte heute noch zu seinen Eltern und schlug vor, dass wir zusammen vorbeifahren. Erst einkaufen und dann zu seinen Eltern. Auf dem Tisch lag ein Block und Stift. Unsere Hausdame teilte uns mit, dass sie morgen vorbeikommt und sich um die Wäsche kümmert. Da ich keine aus dem Urlaub nach Deutschland mitgebracht habe, war es nur Wäsche von Stefan. Er hatte sich schnell daran gewöhnt, um nichts kümmern zu müssen. Stefan ging ins Bad und ich machte mir einen Kaffee. Griff mir die Post, von den letzten Tagen, ging auf die Terrasse. Stefan wollte keinen. Nachdem ich alles durchgesehen habe ,mein Kaffee leer ist, fragte ich Stefan wo er bleibt.

„Komme gleich.“

Ich scherzte noch, „jetzt schon“? Da wusste ich nicht, was mich heute noch erwarte. Wollte gerade ins Bad gehen, er kam aber schon raus.

„Wir können los, Fabio.“

Stefan grinste, irgendwie hatte ich das Gefühl, er schaut mich anders an als sonst. Machten uns auf den Weg zum Einkaufen und zu seinen Eltern. Zumindest war es so geplant. Er war quirlig und schaute mich an als wollte er mir etwas sagen. Im Auto streichelte er über mein Bein, was nicht außergewöhnlich ist. Gehört einfach dazu, wenn ich fahre und Stefan neben mir sitzt. Er tat so, als würde er es selbst nicht merken und fuhr zwischen meine Schenkel. Zum Glück fahre ich Automatik. Erinnerte Stefan daran, dass wir auf dem Weg zum Einkaufen und zu seinen Eltern sind.

„Egal, Fabio, ich habe eine bessere Idee.“ Fuhr mit der Zunge über seine Lippen. Sein Grinsen dabei sagte mehr als tausend Worte.

Bin ja sonst nicht sprachlos, aber diesmal wusste ich nicht, was ich sagen sollte. Es ist ja nicht so, dass es uns an Sex fehlt.

„Lass uns zum Waldsee fahren, Fabio.“

„Machst du Witze? Wir wollen doch zum Einkaufen.“

Das interessiert Stefan anscheinend überhaupt nicht. Griff meine Hand und legte sie zwischen seine Beine. Mit allem hätte ich gerechnet, aber dass sein Prachtexemplar bereits ausgefahren in seiner Hose pocht? Sein Schwanz war hart. Auch wenn er wollte, es war nicht mehr möglich den Hammer zu verbergen.

„Habe ich etwas verpasst, Stefan?“

Er lümmelte neben mir und hat eine Latte in der Hose, wieso auch immer. Zumindest war ich nicht der Auslöser. Jetzt wurde mir langsam klar, warum er sich so seltsam verhielt. Stefan war geil, sein Schwanz scheint ihn zu jucken. Zum Glück sind wir auf dem Parkplatz vom Center angekommen. Schaute auf seine Beule in der Hose und fragte, ob er lieber im Auto bleiben möchte.

„Nö, ich komme mit.“

Stieg aus, fummelte in seiner Hose.

„Kleiner wird der davon auch nicht, Stefan.“

„Wieso soll der kleiner werden, ich dachte, Du liebst die Größe, hihi.“

Dass er ihn nach oben gelegt hat, ist eindeutig zu erkennen. Holte den Wagen und wir gingen los, um einzukaufen, was am wichtigsten ist. Der Kühlschrank ist ziemlich leer. Stefan alberte ständig herum. Stand meistens hinter mir.

„Er suche uns zwei schöne Gurken aus, oder möchtest du lieber eine Banane.“

Hielt sie vor den Mund, als wolle er sich das Teil reinschieben. Wenn ich vor einem Regal stand, drückte Stefan sich von hinten an mich.

„Kann ich dir helfen und holte, was wir brauchen, aus dem Regal.“

„Soll ich dir helfen und griff nach hinten. Stangenspargel hast du schon eingepackt?“ Konnte deutlich spüren, wenn seine Latte mich berührte. Nichtmal jetzt wurde sein Kolben kleiner. Es dauerte nicht lange, hatten alles eingesammelt, was wir zum Frühstück brauchten. Abendessen bekommen wir bei seinen Eltern. Bis jetzt gab es wenige Begegnungen mit Stefans Eltern. Sie wissen nur wenig über mich und ob Stefan mit ihnen über mich redet, hatte er nicht gesagt. Schoben den Wagen zur Kasse, legten alles darauf, bezahlten und liefen zum Auto. Packten ein, brachte den Wagen weck. Stefan stieg ein. Kaum saß ich im Auto, schaute Stefan mich an und mit der Hand fummelte er in seinem Schritt.

 

„Fickst du mich, meine süße Maus?“

Glaubte mich verhört zu haben.

„Wie jetzt ficken, Stefan?“

Mein Gesichtsausdruck wollte ich lieber selbst nicht sehen. Er schob seine Hand in die Hose. Schaute zu, als er begann, seine Kolben zu verwöhnen. Es scheint heute alles anders zu sein. Stefan war zappelig und rutschte auf dem Sitz hin und her.

„Ich will dich in mir spüren. Komm schon, lass uns zum Waldsee fahren.“

„Das ist ja eine ziemliche Umleitung, deine Eltern werden bestimmt auf uns warten.“

Warum ich das sagte, wusste ich selber nicht. Schon längst, hatte mich die private Peepshow im Auto, geil gemacht. Jetzt kam er noch näher und legte seinen Kopf auf meine Schulter. Wie sollte ich seinem Wunsch widerstehen. Bog nicht rechts, sondern links ab. Genau die entgegengesetzte Richtung. Ich bin mit Sicherheit nicht schüchtern. Aber als er seine Hose anfing aufzuknöpfen? Steckte seine Hand in die Hose und begann seine Latte zu streicheln. Jetzt bemerkte ich, dass er nichts darunter trug. Seine Latte ragte aus dem offenen Hosenstall und er spielte mit seiner Eichel.

„Pass auf, dass dich die Polizei nicht erwischt.“

Er drehte seinen Kopf zu mir, küsste meine Wange. Zum Glück überholte uns niemand. Er begann seine Vorhaut runterzuschieben, um dann seine Eichel unter ihr zu verstecken. Spürte, dass auch meine Erregung zunahm. Bis zum Parkplatz werden wir circa eine halbe Stunde Zeit benötigen. Wenn wir mit den Maschinen dort sind, konnten wir an der Schranke vorbeifahren. Heute müssen wir den Parkplatz nutzen und ein paar Meter laufen. Mit der rechten Hand spielte er unaufhörlich selbst an sich herum. Es sieht verdammt geil aus. Manchmal hörte ich, wie er dabei tief Luft holte. Immer tiefer, schob er seine Hand in die Hose. Die Linke Hand lag zwischen meinen Beinen und streichelte fortwährend über meinen immer härten werdenden. Sein Shirt hob er hoch und schob es über seinen Kopf. Jetzt lag er mit freier Brust und mit der Hand in der Hose neben mir. Wenn er seine Hand weit reinschob, hob er seinen Arsch an. Anscheinend stimulierte er nicht nur seine Eier, sondern auch sein Muskel zur Lustgrotte. Als Stefan dann noch seinen Po hob, um seine Hose nach unten zu schieben, traute ich meinen Augen nicht. Nun saß er fast nackig neben mir im Auto, sein steifer Knüppel stand steil nach oben.

„Wie soll ich mich da konzentrieren, Stefan?“

„Schau nach vorne, ich kümmere mich um alles.“

Um was er sich kümmert, sollte ich gleich sehen.

Er wusste genau, dass ich dazu nicht in der Lage war. Wie sollte ich nur nach vorne schauen, wenn er neben mir meinen Lieblingskolben bearbeitet. Schaute immer wieder rüber, seine Eichel glänzte. Stefan war kurz davor, sich während der Fahrt einen runterzuholen. Nicht dass ich nicht selbst wüsste, wie es sich anfühlt, während der Fahrt einen runterzuholen. Auf jeden Fall wurde es bei dem Anblick in meiner Hose immer enger. Er ließ meinen Schanz jetzt in Ruhe. Stefan brauchte beide Hände. Eine für seinen Schwanz und mit der anderen begann er seine Eier zu massieren. Spürte, wie es in meiner Hose begann zu zucken.

„Kannst du nicht warten, bis wir da sind?“

„Ich bereite schon alles vor“, lächelte spitzbübisch zu mir rüber.

„Vorbereiten?“, fragte ich.

Mit einem Finger tippte er auf den Schlitz seiner Eichel und als er ihn anhob, bildete sich ein Faden, der silbrig glänzte. Dann nutzte er erneut seine Vorhaut zur Stimulation. Immer, wenn er sie über die Eichel schob, kam ein Tropfen raus. Gerne würde ich mit meinen Fingern den Saft aufnehmen und mir in den Mund schieben. Das war leider nicht möglich. Stefan rutschte nach vorne. Zog die Hose ganz aus. Stützte sich breitbeinig mit den Knien am Armaturenbrett ab. Sein Po lag nicht auf dem Sitz, sondern hing in der Luft. Braungebrannt, völlig nackt, nur mit Shirt auf den Schultern saß Stefan neben mir.

Mit einer Hand wanderte er weiter runter. Streichelte den Schafft zischen seinem süßen Arschloch und Eier. Jetzt sah ich, was ihn so kirre machte. Stefan hatte sich an meiner Sammlung bedient. Mit einem Dildo im Arsch saß er neben mir im Auto und fummelte selbst an sich herum.

 

Zog ihn etwas raus und schob ihn wieder rein. Ein einfacher Dildo ist es nicht. Was er sich ausgesucht hatte, habe ich sehr oft getragen, auch tagsüber. Wenn er in meinem Po steckte, war eine Dauerlatte normal. So ging es Stefan, der nackt neben mir im Auto liegt, sicherlich auch. Mit dem Teil stimuliert man alles, die Prostata, den Anus gleichzeitig. Mit einer Hand massierte Stefan seine Eichel und mit der anderen fickte er sich selbst.

„Das Teil ist so geil, ich gebe es nie wieder her.“

Konnte seine Erregung nachvollziehen. Wusste genau, wie es sich anfühlt.

„Hast du die Fernbedienung auch dabei?“

„Die habe ich nicht gefunden“, antwortete er stotternd.

„Ja, jaa.... .“ begann immer lauter zu stöhnen.

Da ich schon mehr als nur geil war, in meiner Hose es feuchter wurde, konnte ich nicht anders. Griff mit der rechten Hand an seine Brustwarze. Sofort hob sich seine Brust.

„Mach weiter, Fabio.“

Was ich natürlich gerne machte. Er rutsche weiter zu mir, so konnte ich seine zweite Knospe erreichte. Spürte seine harten Nippel, musste mich auf den Verkehr konzentrieren. Meine Hand reichte nur bis zu seinem Bauch. Seine rechte Hand bewegte sich zwischen seinen Po-Backen mit dem Dildo. Die Bewegung, mit der anderen über seine Latte, wurden schneller. Noch war es nur glänzender Saft, das aus seinem verdammt geilen Schwanz quoll. Zwirbelte weiter an seinen Knospen.

„Ich komme gleich.“

„Was habe ich davon?“ Konnte nur zuschauen.

An seinem Bauch, der sich zur Kuhle formte, war zu erkennen, es konnte nicht mehr lange dauern. Sein Kopf bewegte sich immer weiter nach hinten. Seine Brust schwoll an, sein Atem wurde schneller und mit einem tiefen stöhnen sah ich, wie die Eichel sich öffnet. Tatsächlich holte mein Schatz neben mir einen runter und fickt sich selbst mit dem Dildo. Das Sperma spritzt im Bogen aus seinem Kolben. Die Ladung verteilte sich auf seiner Brust und Körper. Ich schaute nach einer Parklücke und stoppte das Auto. Beugte mich rüber, griff seine Hand, um sie vom Schwanz zu nehmen. Umfasste seine zuckende Latte und massierte sie weiter. Selber schob er sich den Dildo rein und raus.

Konnte spüren, wenn er den Dildo reinschob, pumpte sein Kolben, streckte sich nach oben. Die Eichel war so prall. Liebend gerne würde ich sie lecken, saugen und mir in den Rachen schieben. Schnallte mich los, beugte mich rüber. Er lag mit geschlossenen Augen neben mir. Stefan genoss es, seinen Saft verteilt zu haben. Dass er dabei, sein Sperma in meine Haare verteilt, war mir egal. Mittlerweile war mir auch egal, ob uns jemand dabei sehen könnte. Stefan hatte schon alle Hemmungen verloren. Das war anscheinend ansteckend, mir ging einiges durch den Kopf, keinen Gedanken verlor ich jedoch daran es könnte uns jemand sehen.

„Ich möchte, dass du mich fickst.“

„Das wird noch etwas dauern, da wir noch nicht angekommen sind.“

Er hatte nicht mitbekommen, dass wir auf einem Parkstreifen stehen und nicht auf dem Parkplatz am See. Streckte meine Hand zum Dildo. Nun übernahm ich den Dildo, zog ihn fast raus, um ihn komplett zu versenken. Fast automatisch, schoss sein Kolben hoch, wenn der Dildo komplett in ihm versunken ist. Er stöhnte, jaulte wie ein kleines Kind. Schaute noch, wo auf seinem Körper Saft liegt, wischte mit meinen Fingern darüber und schob zwei Finger in den Mund. Lecker wie immer schmeckte sein Sperma. Mit dem Dildo im Arsch, war zu erwarten, dass sein Schwanz nicht kleiner wird. Es muss ihn so aufgeilen, massierte seine Eichel weiter. Die Eichel in seiner Faust, seine schmierigen Finger mit Sperma massierten nicht nur seine Eichel, sondern es schmatzte auch, wenn die Eichel oben rausschaute. Es kam immer noch Saft raus.

„Beeil dich, Fabio.“

Damit meinte er sicher, ich sollte losfahren. Er unternahm nichts, seine Erregung mit irgendetwas zu bedecken. Lag einfach da, mittlerweile vollkommen nackig, mit einer Hand an seiner Dauerlatte. So deutlich sagt Stefan es selten, dass er gefickt werden will. Löste mich von ihm, schnallte mich an und fuhr los. Stefan blieb einfach liegen, wie ihn Gott geschaffen hat. Was für eine geile Maus ging mir durch den Kopf. Was hat sich nicht alles in den letzten Monaten verändert! Stefan war ein völlig anderer Mensch geworden. Ausgeglichen, immer gut gelaunt und wenn möglich Sex so oft es geht. Gemeinsam neue Stellungen ausprobieren und mir nun zeigt wie er sich selbst abmelkt im Auto. Wie ein Dildo ihn zum Orgasmuss bringt. In der Zeit, die wir noch zum See brauchten, übernahm er es wieder selbst, den Dildo rein oder herauszuziehen. Von Zurückhaltung ist nichts zu spüren. Vor mir sich einen runterzuholen machte Stefan eher Spaß, um mich damit verrückt zu machen. Auch die Gefahr dabei von Fremden gesehen zu werden ist ihm völlig gleichgültig. An meinem Hosenstall war bereits ein dunkler Fleck zu sehen. Trage meistens ziemlich enge Hosen. Die Latte tat schon weh und zur Erleichterung knöpfte ich meine Hose auf. Wollte nur noch eines, schnell zum See um die geile Ratte zu ficken und meinen Samen in seinen Darm pumpen. Die letzte Kreuzung, wir mussten rechts abbiegen und dann sind es nur noch ein paar Minuten. Ganz am Ende vom Parkplatz parkte ich ein. Dort konnte niemand uns beobachten, dachte ich zumindest. Stieg aus dem Auto und ging an die Beifahrertür. Stefan rührte sich nicht, erst, als ich die Tür öffnete. Schob seine Beine aus der Autotür. Immer noch stand sein Kolben in voller Pracht nach oben. Seine Eichel leuchtete rot und war prall gefüllt. Meine Unterhose hatte deutlich Flecken. Schob sie mir runter und hielt ihm entgegen, auf was er so lange warten musste. Leckte meine feuchte Eichel, um sich dann meinen seit langem stehen Kolben in den Mund zu schieben. Er muss sowas von geil sein. Bis zum Anschlag schob er sich alles, was ich habe, rein. Das fiel ihm nicht immer so leicht. Zog mein Shirt aus und gab mich seinem Zucker süßen Mund hin. Keiner von uns verschwendete einen Gedanken an unser Umfeld. Wir beide sind so geil aufeinander, dass selbst ein Unwetter uns nicht interessieren würde. Stefan verwöhnte meinen Kolben nach allen Regeln der Kunst. Konnte sehen, wie er mich mit seinen süßen Augen beobachtet und auf jede Zuckung reagierte. Mit beiden Händen umfasste er meinen kleinen, runden, festen Knackarsch. Sein Mund war so schön warm und feucht. Wenn er langsam meinen Schwanz rein und rausschob, quoll bereits seine Spucke und mein Vorsaft aus seinen Mundwinkeln. Bis Stefan meine Latte freigab und sich meinem Bauchnabel zuwendete.

 

Spürte seine Lippen, die an meinen Bauchnabel nuckelten. Meine Eichel berührte seinen Körper. Selber spielte ich mit meinen Knospen, was ihm nicht entgangen ist. Stand auf und beugte sich nach vorne, um meine Nippel zu lecken. Die ganze Zeit, während der Fahrt, hatte ich bereits einen Ständer. Musste aufpassen, dass Stefan mich nicht überfordert. Wollte ihm gerne seinen Wunsch, gefickt zu werden, erfüllen. Zog seinen Kopf zu mir hoch, um uns küssen zu können. Stefan griff mit beiden Händen meine Po-Baken und trug mich vor zur Motorhaube. Lehnte sich mit seinem Arsch darauf, um mich dann zu sich ziehen und zu küssen. Fest umklammert, zog er mich noch dichter. Hob seine Beine hoch und umklammerte damit meine Hüfte. Entkommen konnte ich nicht mehr. Stefan ließ mich los und legte sich, mit dem Rücken auf die Motorhaube. Seine Latte zuckte immer noch. Seine Beine gaben mich frei, streckte sie nach oben, legte sie auf meiner Schulter ab. Ich hielt sie mit beiden Händen fest, um sie zu ihm zu drücken. Er selbst griff dann seine Fußgelenke, um sie zu sich zu ziehen. Vor mir lag sein Po und die Backen öffneten sich. Ein Anblick, der mich immer wieder begeistert und erregt. Mit dem Dildo im Arsch lag er vor mir. Ich tippe kurz darauf und sah, wie sein Arschloch und sein Dauerkolben reagiert. Dieses geile Loch darf ich jetzt ficken. Zog ihn vorsichtig raus, was dazu führte, dass Stefan sofort anfing zu jaulen. Das ließ ich mir nicht entgehen, schob ihn wieder zurück in das süße geile Arschloch. Sein Schwanz erhob sich erneut. Selbst jetzt zuckte sein Schwanz.

„Das ist so geil, Fabio.“

Spielte mit seinen Eiern und nahm dann seine pralle Eichel in meine Faust. Konnte beobachten, wie sich der Dildo bewegte, wenn Stefan sein Schließmuskel zuckte.

Zog ich ihn raus und ließ ihn einfach fallen. Immer wieder bin ich begeistert, wenn sein rosa leuchtender Eingang zuckt. Jetzt lag er bereits ein wenig geöffnet vor mir. Nach der langen Zeit, die er das Teil schon in sich hatte und sich selbst damit gefickt hat, kein Wunder. Zog ihn noch etwas zu mir und bückte mich. Dieser zuckende Schließmuskel ist ein Traum. Jede Berührung mit meiner Zunge brachte ihn zum Zucken. Drückte sie in sein Loch und bewegte sie, dass ich seine Reaktion spüren konnte. So geil hatte ich ihn noch nie erlebt. Stefan lag vor mir wie ein Klappmesser. OK, es ist nicht so zugeklappt, als wenn ich Stefan meinen Eingang präsentiere. Um seine Beine hinter den Kopf legen zu können, müssten wir noch etwas trainieren. Deshalb braucht er Unterstützung von seinen Händen, um die Stellung zu halten. Wenn er mich in der Stellung fickt, kann ich meine beiden Hände für schöneres verwenden. Mich selbst zu wichsen oder seine Po-Baken zu streicheln, wenn er mich fickt. Nun gehört sein süßer Anus mir. Hielt mit beiden Händen seine Po-Baken, um seinen Eingang zur Lust zu erobern. Feucht war er schon und es wird einfach sein einzudringen. Schob meine Zunge erneut rein und leckte mich weiter vor bis zu seinen Eiern, die nacheinander in meinem Mund verschwanden. Mit einem Ei im Mund zog ich an seinem Sack.

„Fick mich bitte, Fabio.“

Heute ist Stefan das geile Miststück. Er würde anscheinend alles tun, um gefickt zu werden. Meine Latte stand zwischen seinen Po-Backen. Als ich mich nach vorne beugte, rutscht meine Eichel über seinen süßen Eingang. Stefan merkte, dass ich ihn nicht küssen konnte und hob seinen Kopf. Kam mir mit geöffneten Mund, seinen strahlend weißen Zähnen entgegen. Das liebe ich an Stefan. Er spürt, was ich gerne möchte. Selbst jetzt wippte sein Kolben. Der ist nicht einen Millimeter kleiner geworden, obwohl er sich bereits selber entsaftet hat.

Bei solch einer süßen Aufforderung, wollte ich ihn nicht länger warten lassen. Stellte mich hin, hielt meine Eichel vor sein Loch und wollte gerade Druck ausüben. Das war überflüssig. Wie von selbst rutschte meine Eichel durch seinen Schließmuskel. So leicht, ohne Gegendruck bin ich noch nie in sein süßes Po-Loch eingedrungen. Jedenfalls nicht beim ersten Eindringen. Hatte das Gefühl, er saugt mich regelrecht rein. Fickte ihn ganz langsam und zärtlich. Beobachte dabei sein Gesicht und wie er sich windet, wenn sein P-Punkt massiert wird. Konnte sehen, an welchem Punkt sein Schwanz nach oben schnellte. Zog ihn raus, um es möglichst lange zurückzuhalten. Meiner stand schon lange, ich kenne jede Reaktion meines Körpers, wusste das der Punkt fast erreicht ist.

 

Nahm erst einen, dann zwei, dann drei Finger. Sie flutschten in seinen geilen Arsch rein und raus. Er muss sich eine riesengroße Portion an Gleitgel mit dem Dildo in den Arsch geschoben haben. Meine Finger glänzten und als es dann noch anfing zu schmatzen, als ich meine Finger bewegte, muss es für ihn sehr erregend sein. Fand es geil, wie er darauf reagierte.

„Du bist wirklich notgeil, Stefan.“

„Ja .... tiefer, ja ....“ bekam ich als Antwort.

Unser Sex ist zwar immer geil und beide haben wir unseren Spaß. Aber so hatte ich ihn noch nie erlebt. Sein Verlangen, gefickt zu werden. Normalerweise bin ich der notgeile und halte meinen kleinen Arsch hin. Steckte bereits bis zum Anschlag in seinem Darm. Noch tiefer ging es nicht. Mein Schwanz ist guter Durchschnitt und bis heute hat es Stefan immer glücklich gemacht. Jetzt hatte ich das Gefühl, er könnte ruhig ein paar Zentimeter länger sein. Zog ihn wieder raus, um ihn dann erneut reinzurammen. Es reicht doch! Stefan fing an zu jammern, jaulen und betteln, dass ich ihn immer wieder raus und reinschieben soll. Streckte meine Hand zu seinem Mund, damit er was zum Nuckel hat. Begann ihn zu ficken und wurde schneller. Meine Eier klatschen an seinen Arsch. Konzentrierte mich auf Stefan, um nicht gleich selber zu kommen. Fickte mein Schatz immer weiter. Spürte dann doch, dass ich es nicht mehr aufhalten kann. Zog mich noch einmal zurück. Setzte ein letztes Mal an und schob alles, was ich bieten kann in ihn, bevor ich jetzt stöhnend meinen Saft in ihn pumpe. Beugte mich nach vorne und bewegte mit meiner Hüfte meinen Kolben in seinem Darm. Nun schmatzte es auch, wenn ich mich bewegte.

„Ist das geil, ich liebe dich.“

Es dauerte eine Weile, bis mein Schwanz aufhörte, zu zucken und Samen rauszuspritzen. Lag, mit dem Oberkörper, auf Stefan und spürte, dass sich etwas unter mir bewegte. Richtete mich wieder auf und da war er. Stefans Latte ragte bis zum Bauchnabel. Ließ meinen Schwanz in seinem frisch gefickten Arsch, begann ihn zu wichsen. Spuckte in meine Hand, um es für Stefan angenehmer zu machen. Auch wenn ich es nicht wollte. Mein Schwanz verlor an Kraft. Sein süßer Arsch musste es fühlen. Stefan streckte seine Beine aus, was unweigerlich zum Herausrutschen meiner Latte führte. Zog mich dichter zu sich, bevor er sich von der Motorhaube erhob. Umarmte mich, küsste mich und seine Augen strahlten.

„Das war so schön, Fabio.“

Hob mich hoch, meine Beine konnte ich um seine Hüfte legen. Spürte, wie seine Latte mein Lustzentrum berührte.

„Jetzt ist wohl jemand anderes notgeil?“ Bewegte meinen Arsch, um seine Latte zwischen meinen Po-Backen zu bewegen.

„Wollen wir kurz in den See springen?“, fragte Stefan und ließ mich runter.

Es war noch ein Stück zu laufen, bis wir dort sind. Stefan lief tatsächlich mit seiner wippenden Latte neben mir. Erst als wir dort ankamen bemerkten wir, dass es auch noch andere gab, die eine Abkühlung wollten. Ob die schon dagewesen sind oder erst kamen und uns auf dem Parkplatz gesehen haben, wussten wir nicht. Ein Pärchen lag ausgestreckt auf einer Decke, schauten zu uns rüber und ich wollte nicht wissen, was die beiden gerade dachten. Stefans Kolben konnten sie nicht übersehen. Meiner war zwar noch nicht im Normalzustand, aber ragte nicht von meinem Körper ab, wie bei Stefan. Sprangen rein und genossen die Abkühlung. Es war uns egal, ob da jemand uns beobachtet. Wir umarmten uns, küssten uns und wenn wir im flachen Wasser standen konnte jeder sehen, dass unsere Hände mit etwas spielten, was zwischen den Beinen des anderen hing. Verbrachten noch eine Weile im Wasser.

„Ich glaube, wir sollten uns auf den Weg machen, Fabio. Meine Eltern warten bestimmt schon.“

Stefans Latte war noch prall, aber stand nicht mehr, sondern hing nach unten. Was sich mega geil anfühlte, noch geiler aussieht und die Blicke auf sich zieht. Stefan liebte es, aufgrund unserer körperlichen Größenunterschiede mich in oder auf den Arm zu nehmen. So auch jetzt. Nahm mich in die Arme, trug mich auf die Wiese, legte mich sanft auf den Boden. Da wir keine Handtücher dabei haben, mussten wir uns von der abendlichen Sonne trocknen lassen.

 

„Hast du den Typen gesehen, der hat eine Latte. Die ganze Zeit hat er uns beobachtet. Jetzt schaut er auch zu uns.“

Hatte ich nicht und da ich schon auf dem Rücken lag, konnte ich nichts sehen. Stefan kniete neben mir mit gespreizten Beinen. Auf seine zärtliche Art knabberte er an meinen Brustwarzen.

„Du schmeckst nach Seegras, oder doch Seejungfrau?“

Strahlte mich mit seinen Augen an. Küsst mich, wie immer sehr zärtlich. Seine Zunge streichelte meine. Es spielte keine Rolle, ob uns eventuell jemand sehen könnte. Legte seine warme Hand zwischen meine Schenkel. Er wusste genau, wo er mich berührt und was er damit in mir auslöst. Bewegte seine Finger zwischen Po-Loch und Sack. Heute übte er etwas mehr Druck, als gestern Nacht, aus. Auf meine Reaktion musste Stefan nicht lange warten. Spreizte meine Beine wie von selbst weit auseinander, schloss die Augen und genoss seine Zuwendung. Da Stefan immer noch neben mir kniete, brauchte ich nur den Arm ausstrecken, um seinen Sack und Schwanz zu berühren. Beide Eier lagen in meiner Hand. Das geile Gefühl, seinen weichen großen Sack, vollkommen haarlos und warm, zu berühren wird mich niemals verlassen. Es interessierte weder Stefan noch mich, dass wir nicht alleine sind. Habe auch kein Problem nackt gesehen zu werden, nur das, was gerade passiert, ist mehr als nur nackig am Strand zu liegen. Hob mein Oberkörper etwas an, stützte mich auf meinen Ellenbogen ab. Jetzt konnte auch ich etwas sehen. Was ich sah, war mehr als Sonne genießen. Die sind auch gerade mit sich beschäftigt. Somit stand fest, den anderen macht es bestimmt nichts aus, wenn auch wir, die Gelegenheit nutzen, um Zärtlichkeiten auszutauschen. Der Typ neben uns kniete auch neben seiner Frau oder was sie auch sonst sein mag. Sein Kopf bewegte sich über ihre Brüste. Jetzt küssten die beiden sich und es war eindeutig. Seine Hand lag auch zwischen ihren Schenkeln und die Bewegung ihrer Beine sagten alles. Er muss mit seinen Fingern ihren Eingang berühren oder seine Finger reinschieben. Da er uns seinen Arsch zugewendet hat und die Beine nicht geschlossen sind, konnte ich seinen Sack mit dicken Eiern sehen. Sie hat an seinen Schwanz bestimmt auch Hand angelegt. Es war eindeutig, sie muss sich mit seinem Schwanz beschäftigen. Zumindest nahm ich es an, wie sich ihr Arm bewegte. Sehen konnte ich es nicht. Der Anblick seiner dicken Eier ließ vermuten, sein Schwanz wird keine Wünsche offen lassen. Als die Hand der Frau durch seine Arschbacken fuhr und mit Sicherheit seinen Anus berührte, fand sogar ich es geil. Er muss es mögen, denn er hob ruckartig seinen Kopf, so als ob sie genau den richtigen Punkt berührt hat.

„Die beiden scheinen auch einen riesengroßen Spaß zu haben, Stefan.“

Er schaute auch rüber und legte sich jetzt zwischen meine Beine, nahm meine Latte und begann mich zu blasen. Stefan schaute auch manchmal zur Seite und blies mich weiter. Bis zum Anschlag nahm er meinen Schwanz wieder in sich auf. Bei mir war schon längst Lattenalarm. Die Vorhaut zurückgewandert. Plötzlich ließ der Typ von ihr ab. Stand auf und reichte ihr die Hand. Sie packten alle Sachen in eine Tasche und gingen tatsächlich auf uns zu. Beide kamen nackig in unsere Richtung und sein Schwanz war nicht zu übersehen. Mit allem hätte ich gerechnet, aber nicht mit dem, was jetzt passierte.

Also ich habe eine Latte, Stefan seine konnte ich nicht sehen, ahnte wie sein Exemplar, nach oben ragt. Es scheint die beiden aber nicht abzuschrecken. Obwohl Stefans Kopf zwischen meinen Schenkeln liegt, kamen sie immer dichter. Es konnte sich jeder denken, was er gerade da unten macht. Sie schauten direkt zu uns. Ich gestehe, dass mich das Gehänge von dem Typ meine Blicke auf sich zog. Was auf uns zukam, war mehr als Mittelmaß. Stefan ist noch mit meinem Luststab beschäftigt. Als beide kurz vor uns auf den Fußweg abbogen, sagte sie plötzlich, „Hallo Stefan“ schaute dabei direkt zu uns. War mir nicht sicher, ob ich sie richtig verstanden habe. Stefan hob seinen Kopf, schaute zu den beiden. Der Typ hatte seine Hand auf ihre Schultern liegen und sein Kolben stand noch, jedenfalls zeigte er nach vorne, die Eichel war der absolute Wahnsinn. Wenn die durch einen Schließmuskel dringt, muss es der absolute Wahnsinn sein.

 

„Hallo Ricarda, wir haben uns lange nicht gesehen.“

Sie kannten sich, wie es scheint. Stefan stand auf, ging ohne zu zögern auf beide zu.

Erst hatte ich es mir nur gedacht, jetzt bestätigte sich meine Vorstellung. Stefans Exemplar zeigte eindeutig in die falsche Richtung, wie bei mir. Nur ich saß noch auf dem Boden und konnte ihn zwischen meinen Beinen verstecken. Zumindest zum Teil verbergen. Wollte es nicht glauben. Es sah aus, als sei es vollkommen normal für Stefan, sich den beiden, nicht nur nackt, sondern mit erregten Penis zu nähern. Er umarmte sie. Streckte dem Typen seine Hand entgegen. Auch bei ihm herrschte nicht gerade Zwergenalarm. Bei beiden wippten die Teile eindeutig. Jetzt sah ich, dass er sich getrimmt hat und die Eier haarlos in seinem Sack nach unten hingen. Sie war unten völlig blank. Auch wenn ich nicht auf Frauen stehe, sie sah gut aus. Schlank gute Proportionen. Ansehnliche Brüste und leuchtende Brustwarzen. Wollte nicht unhöflich sein. Stand auf, obwohl auch mein Schwanz eindeutig signalisierte, noch steifer geht es kaum. Sagte hallo zu den beiden. Der Typ schaute uns von oben bis unten an. Machte keine blöden Sprüche, sodass ich annahm, es stört ihn nicht, dass wir schwul sind und unsere Männlichkeit im Stehen nach oben zeigten. Eines stand fest, Stefan hatte keinerlei Bedenken sich so zu zeigen. Stefan stellte mich Ricarda vor.

„Das ist mein Mann, Fabio“, hörte ich ihn sagen.

Der Typ sagte selber, „ich bin Hendrik“. Streckte mir seine Hand entgegen.

„Hallo Fabio“, reagierte Ricarda.

Die Situation war irgendwie komisch. Wenn wir uns nur nackt, ohne Latte begegnen würden, käme es mir sicher nicht so unwirklich vor.

„Wir müssen leider aufbrechen, Stefan. Unsere Tochter wartet bestimmt auf uns. Hast du dein Studium schon abgeschlossen?“, fragte Ricarda Stefan. Er konnte nicht antworten, weil sie sagte: „Vielleicht sieht man sich mal, ich bin noch eine Woche hier, bei meinen Eltern. Dann müssen wir zurück nach London.“

Stefan umarmte Ricarda, ein zweites Mal.

„Vielleicht klappt es ja Ricarda, wir würden uns freuen.“

„Fabio, ich denke, wir sollten auch aufbrechen.“

Er griff meine Hand und wir liefen neben den mir unbekannten Richtung Auto. Hatten nichts einzupacken, einfach nackt mit Latte. Es scheint niemandem zu interessieren, nackt, Richtung Auto zu laufen. Stefan und Ricarda sprachen miteinander und so erfuhr ich, dass beide am selben Gymnasium gewesen sind. Ricarda war in der Parallelklasse. So offen wie Stefan damit umging und keinerlei Hemmung zeigte, sagte mir, es ist bestimmt nicht das erste Mal, dass sie ihn in solch einer Situation gesehen hat. Besser gesagt, Ricarda schaute nicht überrascht seine Latte zu sehen.

„Wir müssen da entlang“, sagte sie. Sie bogen nach rechts ab und wir nach links.

„Wir werden sehen, ob wir uns noch treffen, bevor wir abreisen.“

Überlegte mir, werde weder etwas sagen noch fragen. So wie sie Stefan angeschaut hat und er ohne Hemmungen auf sie zugegangen ist, mit wippender Latte, einem nackten Typen neben sich, dem er gerade einen geblasen hat, war ich gespannt, ob Stefan mir noch etwas sagen wird.

„Damit hatte ich wirklich nicht gerechnet, Fabio. Hoffe, es war dir nicht unangenehm.“

„Du scheinst sie gut zu kennen?“

„Das ist lange her. Komm her, mein Kleiner.“

Hob mich hoch und setzte mich auf den Kofferraum. Begann mich zu küssen. Seine Augen glänzten.

„War doch eine Gute Idee von mir, Fabio, noch kurz zum See zu fahren. Komm, lass uns jetzt losfahren.“

„Aber jetzt ziehst du eine Hose an, Stefan.“

„Na sicher Schatz.“

Wir zogen uns an. Stefan schaute auf sein Handy.

„Meine Eltern haben schon sechsmal angerufen.“

„Dann lass dir eine schöne Ausrede einfallen.“

„Wieso, ich sage ihnen einfach, ich war gerade geil und wollte von dir gefickt werden.“ Stupste mich mit der Hüfte an, dass ich fast das Gleichgewicht verloren hätte.

„Du Spinner!“

Stefan nahm sich den Autoschlüssel, „darf ich fahren, du musst dich als Beifahrer auch nicht nackig machen“.

„Hättest du wohl gerne, hihi.“

Als wir bei seinen Eltern angekommen sind, fragte seine Mutter, ob was passiert ist.

„Es ist alles bestens, wir mussten lange an der Kasse warten. Fabio wollte dann unbedingt noch zum Waldsee fahren, um sich abzukühlen.“

Stefan gab mir einen Klaps auf den Po und grinste einfach. Beim Abendessen musste Stefan viel erzählen. Seine Aussage, „wir ziehen bald um“, sorgte für ein paar Minuten Stille. Auf dem Heimweg erfuhr ich auch noch etwas mehr über die unverhoffte Begegnung am Strand.

 

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