Ich glaube, deine Unterhose ist zu klein.
Junge Männer / Muskeln / Romantik
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Nach der Landung brachten wir Ricardo in seine Wohnung. Er verabschiedete sich mit einer langen Umarmung. Wir sollen Jens und Micha herzliche Grüße bestellen und es wäre schön, wenn wir ihm nichts über unseren Ausflug erzählen. Da wir in den letzten Tagen mehr als freizügig miteinander umgegangen sind, kam es uns etwas seltsam vor. Ricardo muss es doch mehr erwischt haben als ich angenommen habe. Nach unserer Rückkehr empfing uns Isabelle so herzlich, als ob wir uns seit Jahren nicht gesehen haben. Sie hat auf der Terrasse für uns eingedeckt, ich soll ihr sagen, wann wir essen möchten. Eigentlich war ich ziemlich fertig und mir hätte eine Kleinigkeit gereicht. Wir gingen kurz auf die Terrasse.

 

„Das ist nur für uns?“, fragte Stefan.

Bin auch etwas überrascht. Isabella hatte den Tisch für uns hergerichtet, als ob meine Eltern zum Abendessen kommen. Selbst Menükarten standen an jedem Platz. Da aber nur zwei Gedecke aufgelegt sind, konnte es nur für uns beide sein. Die Anzahl der Bestecke deutete auf ein fünf gängiges Menü. Stefan griff sich eine Karte, da er es nicht lesen konnte, sollte ich es übersetzen.

„Das willst du nicht wirklich wissen Stefan. Anscheinend sehen wir aus, als ob wir kurz vorm Verhungern sind.“

„Also ich könnte etwas vertragen“, meinte Stefan, hob sein Shirt hoch, um sich über den Bauch zu streicheln. Wenn es nach seinem Bauch gehen würde, sah es nach Hunger aus. Sagte Isabella, wir gehen uns umziehen. Es ist ziemlich warm und wollte aus meiner Lederkombi. Während des Fluges war sie angenehm, aber jetzt begann ich darin zu schwitzen. Als ich mich umdrehte, war Stefans Hand auf meinen Po zu spüren.

„In der Hose sieht dein süßer Knackarsch noch geiler aus.“

Hatte nicht viel darunter und Stefan half mir beim Ausziehen. Außer einen Jock hatte ich nichts unter der Hose, wie beim Motorradfahren. Als Stefan mir die Hose herunterzog, hockte er vor mir, schaute lächelnd nach oben. Fast nackt stand ich vor ihm. Beide Hände lagen auf meinen Po-Backen. Drehte mich einfach um. Spürte seinen Atem und hörte, wie er meinen Po küsste.

„Das macht deinen Po einzigartig. Wenn ich ihn berühre, zucken deine süßen Po-Backen.“

Mit jedem Tag scheint Stefan mehr Interesse an meinen Knackarsch zu haben. Da ich es liebe, eher der passive Teil zu sein, konnte es mir nur recht sein. Wobei es mir auch einen riesengroßen Spaß macht, wenn ich seinen erobern darf.

„Wir sollten uns besser fertig machen und Isabella nicht zu lange warten lassen.“

„Ich liebe deinen süßen Po, Fabio“, streichelte noch mal darüber und ließ mich los. Zog sich aus und jetzt durfte ich schmunzeln.

„Ich glaube, deine Unterhose ist zu klein.“

Der Bund stand so weit ab, dass man oben hineinschauen konnte. Meine Lederkombi hat anscheinend eine erotische Ausstrahlung. Sprangen beide unter die Dusche. Suchte mir etwas aus im Ankleidezimmer. Sagte Stefan, Isabella würde es sicher gut finden, wenn wir ein Hemd tragen. Griff mir eine der weißen Sommerhose. Die ist zwar dünn, aber nicht so dünn, dass ich was darunter anziehen muss. Zugegeben, es ist zu erkennen, wenn sich etwas in meiner Hose bewegt. Die lockere Hose ist perfekt, um Taschenbillard zu spielen. Das erkannte zumindest Stefan, der anscheinend nur eines im Kopf hatte. Beim Heruntergehen griff er mir in den Schritt, stellte sich vor mich.

„Heute Nacht gehört alles mir.“

Nur diese Nacht, fragte ich Stefan. „Wer war denn der geile Typ in der letzten Nacht?“

„Nicht frech werden kleiner, hob mich etwas hoch und küsste mich.“

„Habe ich dir heute schon gesagt, wie sehr ich dich liebe, Fabio.“

„Moment, da muss ich erst mal überlegen.“

Den Scherz hatte er verstanden. Nahm mich auf die Arme und trug mich runter. Erst am Tisch ließ er mich frei. Gab mir einen Kuss und meinte.

„Bin gespannt, ob das Essen so lecker schmeckt wie du.“

„Wenn ich das Isabella sage, dann erhältst du Küchenverbot, hihi.“

Wir setzen uns. Ich war ziemlich geschafft vom Flug und der letzten Nacht. Bei Stefan scheint es genau das Gegenteil zu sein. Unter dem Tisch spürte ich seinen Fuß, der sich von meinem Fuß weiter hoch bewegte und dann wieder abwärts.

Isabella brachte den ersten Gang.

„Ihr seid heute meine Vorkoster. Morgen Abend sind deine Eltern hier und noch ein paar Gäste.“

Fragte Isabella, ob meine Eltern gesagt haben, wann sie zurück sind.

„Sie wollen morgen mit euch frühstücken, bevor ihr zum Flughafen gebracht werdet. Dein Vater hat auch alle Unterlagen, um den Kauf abzuschließen.“

Damit war schon alles festgelegt. Stefan schaute mich fragend an. Er verstand nicht, was Isabella sagte. Vier Gläser signalisierten, es gibt zu jedem Gang etwas zu trinken.

 

„Für jeden der Gänge habe ich Wein ausgesucht, Fabio. Wenn du der Meinung bist, die sind gut, würde ich sie morgen Abend reichen.“

Die Vorspeise hatten wir schon gegessen und es gab Weißwein. Danach kam die Suppe. Es sind keine großen Portionen. Hatte das Gefühl, für Stefan könnte alles doppelt so groß sein. Zumindest schmeckte es ihm. Auch Isabella sieht glücklich aus, weil die Teller leer sind. Zum Zwischengericht, Fisch auf einem köstlichen Salat, gab es einen etwas herberen Wein. Danach wurde es fleischig. Es war so zart und lecker. Mit etwas Gemüse und dreierlei Sättigungsbeilage in extra Schüsseln. Rotwein aus Pomerol gab es zum Hauptgang. Ein Weinanbaugebiet im Bordelais. Für mich gibt es dort die besten Rotweine. Was natürlich Geschmackssache ist.

In dem Ort war ich mit Freunden unterwegs, als meine Mutter mich nach Frankreich abgeschoben hat. Solche Maßnahmen legte meine Mutter meistens fest, wenn ich mal wieder nicht wusste, wann Spaß sein Ende hat. Die Familie hatte Bekannte, welche einen Weinberg bewirtschaften. Wir sind an mehreren Wochenenden dort gewesen. Jeder konnte sich denken, dass wir nicht zur Weinlese, sondern zum Weintrinken hingefahren sind. Außerdem war es meine Zeit, in der ich an allem interessiert war, das nicht bei drei auf einem Baum saß. Den Spruch „bei drei auf dem Baum“ habe ich von Maik. Zum Glück kletterten in Frankreich die geilsten Typen lieber vom Baum und stieg mit mir lieber in die Kiste.

Ziel war es, die französische Sprache zu vertiefen. Nicht alles mussten meine Eltern wissen.

Fünf Gänge haben wir verzehrt und anscheinend hatte es Isabella geschafft, Stefan satt zu bekommen. Bedankte mich bei Isabella. Stefan fragte, ob wir zum Pool gehen wollen. Er wurde bereits angeleuchtet. Nahmen uns jeder ein Weinglas und gingen rüber. Legten uns auf die Liege im Pavillon. Es ist ein wunderschöner Abend. Der letzte, vor dem Rückflug. Stefan legte seinen Kopf auf meine Brust. Die Liege war lang und breit genug. Stefan konnte sich ausstrecken.

„Das war mein schönster Urlaub, Fabio.“

Ich erinnerte mich plötzlich. Hatte Micha eine Antwort versprochen. Sagte Stefan, dass Micha jemanden für ein paar Tage bei uns unterbringen möchte.

„Denke, es geht um Marcel.“ Stefan schaute mich fragend an.

„Meinst du wirklich, da läuft etwas zwischen den beiden?“

„Nach den Bildern, die Micha und Jens uns geschickt haben, ist alles möglich.“

„Stefan, was soll ich ihm denn antworten? Es ist unser erstes Wochenende, wenn wir zurück sind.“

„Mich würde es schon interessieren, was da zwischen den beiden läuft.“

„Dann schreibe ich ihm, dass wir nichts dagegen haben.“

„Jetzt machen wir es uns gemütlich und genießen die letzte Urlaubsnacht, Fabio.“ Stefan drehte sich auf den Bauch, streichelte mein Gesicht.

„Du bist so süß, Fabio.“

Ein Bein von den 198 cm lag zwischen meinen. Schaute mir in die Augen.

„Ich war schon etwas aufgeregt, Fabio. Dass du einen Pilotenschein hast, wusste ich nicht.“

„Das war nicht zu übersehen, Stefan.“

Stefan holte sein Handy raus, machten ein Selfie von uns auf der Liege und schickten Micha unsere Antwort.

„Hallo Micha, Marcel und du könnt unser Gästezimmer, am Wochenende gerne nutzen.“

Stefan machte noch mehr Bilder von uns.

„Die schicken wir jetzt an meine Eltern und unsere Freunde. Sie sollen alle wissen, wie glücklich wir sind.“ Knöpfte mein Hemd auf, mit der Bemerkung: „Etwas mehr Haut können wir schon zeigen.“

Seine langen Arme erwiesen sich, als die perfekte Handyhalterung um Selfies zu machen. Immer wieder drückte er auf den Auslöser.

„Schade, dass wir kein Öl haben, deine Bauchmuskeln sehen verdammt sexy aus.“ Dass er nicht nur Lust hat, Bilder aufzunehmen, war bereits jetzt sichtbar. Er griff in seine Hose und hatte anscheinend etwas zu sortieren. Soll ich dir bei der Eiersuche helfen, Stefan? Grinste ihn an und streichelte selbst über meinen Bauch. Dann schob ich die Hand in meine Hose. Jetzt begann Stefan mir zu zeigen, worum es ihm wirklich ging. Er küsste meinen Bauch, wobei es nicht blieb. Streichelte über meinen Bauch, leckte meinen Bauchnabel. Kniete sich zwischen meine Beine, machte noch immer Fotos. Beugte sich zu mir runter. Jeder Kuss sollte mir wahrscheinlich zeigen, wie sehr er mich liebt. Meiner Liebe konnte Stefan sich sicher sein. Besonders lange leckte er meine Knospen. Jede Brustwarze bekam liebevolle Zuwendungen. Sein Mund wanderte ständig zwischen Mund und Bauchnabel hin und her. Es war so zärtlich, erotisch, dass sich in der Sommerhose nun deutlich etwas abzeichnete. Zwischendurch richtete Stefan sich auf und machte weitere Bilder. Es schien ihm nicht genug Haut zu sein. Fasste meine Hosenbeine und zog sie etwas weiter runter. Das V war jetzt komplett zu sehen und kurz vorm Schwanzansatz hielt er inne. Noch weiter ging es nicht. Würde schon gehen, aber nicht, ohne dass zu viel zu sehen ist, um dann verschickt zu werden. Die dünne, weiche Sommerhose umschmeichelte meinen halbsteifen Schwanz. Alles zeichnete sich eindeutig ab. Selbst die Eichel war deutlich zu erkennen. So weit, er die Hose nach unten gezogen hat, ist sicher mein Po fast freigelegt. Die Bänder, welche zum Zubinden der Hose gedacht sind, lagen rechts und links auf meinen Lenden. Der Anblick erregte Stefan sichtlich. Jetzt legte er auch noch meine Beine um. Musste die Beine anziehen und dann spreizen. Spagat, mit angezogenen Beinen im Liegen. Die Stellung kannte er mit Sicherheit. Wenn ich meine Übungen zu Hause nackt mache, gehört diese Stellung dazu. Meine Füße standen gegeneinander, meine Knie berührten die Auflage. Stefan versuchte es auch. Setzte sich ans Ende der Liege. Die beiden Füße konnte er zwar zusammenstellen, aber er bekam seine Knie nicht so weit runter, dass sie auf der Matratze liegen.

 

„Wie machst du das, Fabio?“

Ich war eigentlich ziemlich fertig und müde. Lag einfach da, lies Stefan freien Lauf. Musste nichts tun, nur einfach daliegen. Zu dem Zeitpunkt wusste ich nicht, was Stefan vorhatte. Wobei ich es mir hätte denken können, bei der größer werdenden Beule in seiner Hose. Isabella stand ohne Vorwarnung neben uns. Sie wollte sich verabschieden. Wünschte uns einen schönen Abend. Wir sollten bitte an das morgige Frühstück mit meinen Eltern denken. Stefan sah etwas irritiert aus. Sie brachte uns im Weinkühler den angefangenen Weißwein mit. Zusätzlich hatte Isabella noch vier Fackeln dabei. An jeder Ecke des Pavillons steckte sie eine rein und zündete sie an. Noch romantischer konnte es kaum werden. Isabella sah mich halb nackt vor Stefan liegen, mit gespreizten Beinen. Für mich war es ein Problem. Isabella kannte mich und selbst wenn ich nackt dagelegen hätte, würde sie damit kein Problem haben. Sie kannte alles, auch was jetzt noch von der Hose bedeckt war. Das mit dem Wein war eine gute Idee. Stefan füllte uns beide Gläser.

„Auf den schönsten Urlaub“, sagte Stefan.

Legte sich neben mich und gab mir das Handy, mit dem er die vielen Bilder geschossen hatte. Drehte mich auf den Bauch und schaute, was er alles aufgenommen hat. Da sind wirklich sehr schöne, auch sehr erotisch dabei. Gemeinsam suchten wir aus, was wir unseren Freunden schicken. Während ich das Handy in der Hand hielt, spürte ich Stefans Hand. Nur mit den Fingerspitzen fuhr er über meine Rückseite. Es fühlte sich wahnsinnig zärtlich an. Genoss es, wie Stefan sehr langsam von der Schulter bis zum Po seine Finger über meinen Körper gleiten ließ. Stefan rutschte dichter an mich. Spürte seine Wärme. Schickte Bilder an Micha und Stefan. Auch Ricardo bekam ein Bild von uns, wünschten ihm einen schönen Abend. Als ich das Handy ablegte, wusste ich nicht, wie erotisch und zärtlich mich Stefan heute noch verwöhnen wird. Stefan lag neben mir, stützte mit der linken Hand seinen Kopf ab und die rechte streichelte über meine Hüfte. Mein Po war nur zum Teil bedeckt. Seine langen Arme reichte, um in dieser Position meinen Po zu erreichen. Spürte, wie seine zarten Finger über den nackigen Teil streichen. Meine Po-Backen zuckten. Hätte nichts dagegen, seine Finger zwischen meine Po-Backen zu spüren. Stefan schaute mich an. Er beobachtete sicher, welche Reaktion seine Streicheleinheiten bei mir auslösen.

„Bleib einfach liegen, Fabio“, sagte er und ich schloss die Augen.

Dann begann einer der schönsten Nächte, die in völliger Hingabe endeten. Immer wieder gingen seine Finger auf Erkundungsfahrt. Jedenfalls alles, was nackt vor ihm lag. Meine Arme lagen eng an meinem Körper. Manchmal spürten meine Finger nackte Haut. Was mich immer mehr erregte, seine Zurückhaltung. Meine Hose hatte ich immer noch an. Wenn seine Finger unter den Hosenbund wanderten und den Anfang von meinem Po erreichten wurde mein Wusch größer, dass Stefan weiter reingreift und mich von der Hose befreien würde. Nichts unternahm er, um mich komplett nackig zu machen. Wenn nicht seine Finger, dann war es sein Mund oder seine Zunge, die meinen Körper erkundete. Mein Schwanz lag komplett ausgefahren unter mir. Auch wenn sich durch seine Berührung mein Po etwas aufbäumte, zog er meine Hose nicht runter. Selbst als Stefan meine Beine auseinanderzog, sich zwischen ihnen hinkniete, um sich auf mich zu legen, mit seinen Fingern von der Hüfte bis zu meinen Schultern fuhr, um meinen Hals zu lecken, unternahm er nichts, mich von der Hose zu befreien. Jede Berührung machte mich geiler und feuchter in der Hose. Mochte mir nicht vorstellen, wie sich die Flecken in meiner weißen Hose ausbreiten? Wenn ich Pech habe, werden die Flecken die Hose untragbar machen. Zumindest in der Öffentlichkeit. War mir aber wiederum egal, wenn ich doch gerade so zärtlich verwöhnt werde. Er legte sich erneut neben mich. Berührte mit seinem Penis meine Hand. Stefan war völlig nackt und ich? Konnte kaum etwas selbst ertasten, geschweige sehen. Wie geil muss es aussehen, wenn seine nackte Haut vom Fackellicht angeleuchtet wird. Spürte seinen Mund an meiner Wange. Drehte meinen Kopf, um ihn küssen zu können. Lag immer noch auf dem Bauch. Erstmalig schob er seine Hand unter mich. Streckte meine Hüfte hoch, spürte seine Hand am Knüppel der in meiner Hose sein Vorsaft verteilt. Er umfasste meine Latte inklusive Hose und musste spüren, wie feucht meine Hose schon ist. Selbst jetzt zog er sie nicht weiter runter. Als ich nicht mehr anders konnte, als tief nach Luft zu schnappen, hielt er meine Latte weiter nur in seiner Hand und bewegte sie nicht. Wünschte mir so sehr, er möge seine Finger weiter runter zwischen Schwanz und Po-Loch schieben. Meinen Schaft mit seinen Fingern verwöhnen, mit meinen Eiern zwischen seinen Fingern spielen. Nichts davon passiert, er zog seine Hand wieder raus. Legte sich erneut auf mich, seine Zunge leckte meinen Hals und die Ohren. Konnte spüren das nicht nur ich eine Latte habe, aber Stefan ließ nicht nach. Ergriff meine Hände, streckte sie nach oben. Spürte seinen Knüppel auf meinem Po. Bewegte meinen Arsch, der in der Hose eingesperrt ist. Stefan flüsterte mir seine Liebe ins Ohr. Fragte ihn, ob ich mich umdrehen darf.

 

„Ich habe noch nicht alles erforscht.“

Stefan erhob sich und nach gefühlter Ewigkeit durfte ich mich auf den Rücken legen.

„Fabio, deine Hose hat Batik Flecke, dein Pinsel war künstlerisch tätig“, scherzte Stefan. Bei so viel Zärtlichkeiten war zu erwarten, dass die Auswirkungen sichtbar sind. Meine Latte liegt in Richtung Bauch. Jetzt konnte ich auch seine sehen. Sie stand aufrecht, die Eichel leuchtete. Meine Gehirnzellen reagierten prompt. Mein Schwanz erhob sich. Es ist seltsam, ich mit Hose und Stefan nackt. Stefan beginnt jetzt, meine Vorderseite zu erkunden. Mein Körper war längst verrückt nach mehr. Jede kleinste Berührung führte unweigerlich zum Zucken meiner Muskeln. Angekommen am Bauchnabel, spürte ich, wie sein Kinn meine Eichel streift. Selbst wenn ich wollte, konnte es nicht verhindern. Dieses Mal ist es extrem, dass mein Saft den Stoff durchdrang. Will er es jetzt auch? Dachte ich zumindest, als er mit den Zähnen in den Hosenbund biss, um ihn anzuheben. Meine Eichel sprang raus. Auch wenn ich es nicht sehen konnte, sie musste glänzen und zucken. Er ließ den Bund wieder los und meine Eichel schaute raus. Alles an mir hat seine Zunge und Speichel schon erleben dürfen. Nun konnte ich zusehen, wie Stefan seine Zunge rausstreckte, das Bändchen leckte, um weiter oben den Schlitz zu lecken. Ich werde es nicht mehr lange aushalten und mein Sperma wird das Licht der Welt, inzwischen wurde es immer dunkler, eher das Licht der Fackeln erblicken. Stefan ließ mich weiter zappeln. Seine Zunge wanderte wieder aufwärts, zum Bauchnabel, dann weiter zu meinen steil stehenden Brustwarzen, bis er ausgestreckt meinen Mund erreichte.

„Ich liebe jede Stelle deines geilen Körpers. Wieso habe ich so lange gewartet, Fabio?“

Konnte nicht antworten, weil er nicht aufhörte, mich zu knutschen. Unten stand nicht nur mein Kolben, sondern Stefans Knüppel ist auch steinhart. Beim Küssen hielt ich seinen Kopf in beiden Händen. Als ich die Augen öffnete, sah ich, dass auch Stefan mich anschaute.

„Ich liebe dich, Stefan.“

Sein Körper auf mir und der Druck, den er auf meine Latte ausübt, sind einfach zu viel. Streckte meine Arme, um seinen süßen Po anzufassen, Stefan hatte ja nichts mehr an. Kurz hatte ich die Möglichkeit, seinen süßen Arsch zu fühlen. Stefan rutsche leider weiter nach unten. Seine Zunge spielte mit meinen Nippeln. Hatte das Gefühl, mein ganzer Körper vibrierte. Jede noch so kleine Bewegung brachte mich zum Stöhnen. Als er dann erneut begann meinen Bauch und Bauchnabel zu lecken, daran zu saugen, ihn zu küssen sind alle Dämme gebrochen. Nichts konnte mein Sperma mehr aufhalten. Ich stöhnte so laut, atmete so schnell, dass ich nichts mehr sagen konnte. Stefan spürte es, fuhr mit Zunge und Mund über meine Eichel. Spürte, wie sein Mund meine Eichel in sich aufnahm.

„Lass alles raus, meine süße geile Maus“.

Das hörte sich komisch an, mit vollem Mund. Mein Sperma verteilte sich in seiner Mundhöhle. Lies meine Eichel nicht los, sondern saugte und schluckte. Spürte seine Zunge, die in meine Schwanz-Ritze eindrang, was mich noch mehr erregte und jede Zuckung brachte einen neuen Wall an Sperma hervor. Es schien nicht aufzuhören, mein Schwanz, meine Eier, jeder Millimeter meines Körpers scheint zu explodieren. Stefan ließ meinen immer noch zuckenden Schwanz frei. Hob seinen Kopf. Ich sah, wie mein Sperma aus seinem Mund quoll. Wie er selbst mit seiner Zunge versuchte, es aufzulecken. Aus meiner Eichel quoll immer noch Saft. Wie bei jedem Orgasmus war meine Eichel überempfindlich. Stefan nahm sie trotzdem in sich auf. Noch lauter wurde mein Jammern. Selbst die Bewegung seiner Zunge versetzte mich erneut in Schreikrämpfe. Es war so laut, dass Stefan, wahrscheinlich aus reinem Instinkt, seine Hand auf meinen Mund legte. Immer noch zuckte mein sabbernder Schwanz in Stefan. Wenn ich glaubte, es würde langsam nachlassen, begann mein Körper aufs neue zu vibrieren. Stefan konnte nicht genug bekommen. Umspielte meine Eichel, im Mund mit seiner Zunge weiter. Erneut spürte ich, dass noch mehr Sperma meine Latte verlässt. Konnte mich einfach nicht beruhigen. Hatte nicht das Gefühl, meine Erregung würde nachlassen. Hörte Stefan schmatzen als er weiter an meiner Eichel saugte. Ich konnte mich nicht bewegen. Alle Muskeln im Körper scheinen sich zu verselbstständigen. Mein Herz raste. Hatte das Gefühl, die Kontrolle über meinen Körper zu verlieren. Lag da und konnte mich nicht wehren. Ein Kontrollverlust, der mich zum geilsten Orgasmus brachte. Unter diesen Bedingungen war Kontrollverlust das geilste, was mir je passiert ist. Stefan legte seine Hand auf meinen Bauch. Er musste spüren, wie jeder Muskel in mir vibrierte. Jedes Zeitgefühl hatte ich verloren. Er hatte meine Eichel immer noch im Mund. Jetzt wechselte Stefan die Stellung, ohne meiner Latte die Möglichkeit zu geben, sich zu erholen. Er kniete neben mir, ohne dass er nachließ, meine Eichel zu verwöhnen. Der Anblick wie er neben mir kniet, seine Latte nach oben ragte, sein prall gefüllter Sack darunter hängt, ist der pure Wahnsinn. Was für ein geiler Typ, der mich gerade zum glücklichsten Menschen unter dem Sternenhimmel macht. Meine Hose ist etwas weiter heruntergerutscht, meine Eier und Teil vom Schwanz steckten immer noch in ihr. Dann spürte ich, wie meine Hose weiter runterrutschte. Stefans Arm reichte, um sie mir komplett auszuziehen. Jetzt war es soweit, dass wir beide nackig, unterm Sternenhimmel liegen. Die eine Hand von Stefan wanderte vom Bauch Richtung Brustwarzen. Streichelte über meine stehenden Nippel. Mit der anderen Hand fuhr er zwischen meine Beine. Als er dann meine Eier in die Hand legte, um sie auf eine wahnsinnig zärtliche Art durch die Finger gleiten zu lassen, begann ich erneut zu stöhnen. Stefan begann nun auch noch meine empfindlichste Stelle zu berühren, spürte seine Finger wie sie fast schwebend meinen Schafft berührten. Wie ein Lufthauch fuhr er über meinen Schafft. Fast automatisch zog ich meine Beine an und spreizte sie. So wie Stefan mich positionierte als er Bilder machte, allerdings nun nackig. Jetzt lag mein empfindlichster Bereich frei. Was ich lieber hätte nicht machen sollen. In den Monaten, seit wir zusammenleben, hat er es erlebt und wusste genau, wie er mich von null in Ekstase versetzen kann. Nicht nur meine Bauchmuskeln, sondern auch meine Hüfte reagierte auf jede Berührung meines Lustzentrums. Es reichte die Berührung mit den Fingern. Von der Anwendung mich mit der Zunge dort zu lecken ganz zu schweigen. Alle die Berührungen, welche Stefan über mich ausbreitete, ließen keinerlei Wünsche offen. Ich hatte keine Ahnung, wie lange Stefan meinen Schwanz gelutscht hat. Er ließ ihn frei und stand noch. Stefan legte sich neben mich, mit einem Bein auf mir. Er hatte immer noch Sperma am Mund. Zog ihn zu mir und leckte seinen Mund, um ihn dann zu küssen. Mein Schwanz war komplett mit meinem eigenen Saft eingeschmiert. Keiner von uns beiden sagte etwas. Manchmal spürte ich noch immer, als ob ein Stromschlag durch meinen Körper rast. Spürte Stefans Erregung, wie sie meine Hüfte berührte. Hatte keine Ahnung, was die Uhr geschlagen hat. Stefan zog mich dichter an sich.

 

„Ich habe Durst, Stefan.“ Wir hatten noch Wein neben der Liege stehen.

„Ich hole etwas“, sagte Stefan.

Mit einem Glas stand er vor mir. Was nicht das Einzige war, was stand. In voller Pracht stand Stefan neben mir. Was für ein Anblick. Konnte, im Schein der Fackel deutlich erkennen, wie sein Knüppel wippte. Ein Traum von einem Mann und sein Schwanz konnte nicht schöner sein. Wir tranken beide aus demselben Glas. Stellten es auf den kleinen Tisch ab. Reichte ihm die Hand und er legte sich wieder neben mich. Drehte sich auf die Seite und zog mich erneut zu sich. In der berühmten Löffelstellung griff ich durch meine Beine. Seine Latte konnte ich nicht verfehlen. Zog sie durch meine Beine und schloss meine Schenkel. Noch stärker spürte ich seinen Arm, der mich immer fester an ihn fesselten. Die andere Hand legte er auf den langsam weicher werden Schwanz. Seine Finger berührten auch meine Eier. Sein Schwanz begann, sich zwischen meinen Schenkeln zu bewegen. Was dabei nicht zu verhindern war, er streifte auch immer schneller über mein Lustzentrum. Es wurde feuchter zwischen meinen Schenkeln. Stefan stöhnte, erst leise und wurde immer schneller. Einfach geil, wenn er seinen feuchten Schwanz auf meiner empfindlichsten Körperstelle vor und zurückbewegte. Nicht lange, als der erste Schub Sperma meine Finger überschwemmten. Jetzt stöhnte Stefan und spritze sein Sperma raus. Ich lag nur da und genoss es. Langsam hatte ich mich beruhigt. Stefan wimmerte noch hinter mir, spürte seine Wärme, die meinen Rücken wärmt. Unten bewegte sich seine Latte durch sein eigenes Sperma. Spürte die Wärme seines Saftes. Bewegte meinen Po, was bei Stefan zu hörbarer Begeisterung führte. Noch immer drang sein Sperma aus seiner Eichel. Zwischen meinen Fingern klebte sein Sabber, die sich zwischen meinen Schenkeln befand. Ich liebe Stefans Sperma. Zog die Finger raus, schob sie mir in den Mund. Nuckelte an meinen eigenen Fingern. Er griff nun selbst von vorne durch meine Schenkel. Ich hoffte, es kommt jetzt, was ich besonders mag. So war es auch. Stefan zog seine Hand raus und steckte mir seine Finger in den Mund. Schob sie mir selbst soweit rein, wie es ging. Nuckelte und leckte an seinen Fingern. Er holte tatsächlich noch Nachschub. Steckte seine Hand durch meine Schenkel, um sie dann wieder in meinen Mund zu versenken. Wollte mehr, befreite mich aus seiner Umklammerung. Drehte mich, um Stefan auf den Rücken zu legen. Sein

Samenspender ragte bis zum Bauchnabel. Erst griff ich mit der Hand seine Eier, rutschte runter, um seinen Schwanz zu lecken und langsam in meinen Mund zu schieben. Nicht nur bei mir ist die Eichel, nachdem ich abgespritzt habe, sehr empfindlich. Diesmal steckte ich meine Zunge in seinen Schlitz. Nuckelte an seiner Eichel. Bis nichts mehr rauskam. Kroch, nach oben, küsste ihn. Stefan schlang seine langen Arme um mich. Spürte, wie er mit beiden Händen meine Po-Backen streichelte.

„Das ist der schönste Po und ich liebe dich über alles.“

„Was hältst du davon, wenn wir jetzt schlafen gehen?“

„Dann müsste ich dich ja loslassen.“

Sagte Stefan, wir können auch hier draußen schlafen. Stand auf.

Klappe die Box unter der Liege auf. Holte ein großes Laken raus, was locker für uns beide reicht. Legte es über Stefan und kroch dann selber unters Laken. Legte mich auf ihn und mein Kopf lag auf seiner Brust. Stefan zog mich noch weiter hoch. Mein Schwanz lag auf seinem Bauch. Beide Hände legte er auf meinen Po. Streichelte ganz sanft meine Po-Backen. Seine Arme reichten so weit runter, dass ich seine Finger zwischen meinen Schenkeln spürte.

„Schlaf schön, Fabio.“

So schlief ich auch ein und wurde morgens in der Stellung wach. Keine Ahnung, warum ich wach wurde. Der Pool lief bereits, was bedeutet es muss nach sieben Uhr sein. Misst, ging mir durch den Kopf.

Meine Eltern! Es war zu spät, meine Mutter rief nach mir.

„Einen Moment bitte.“

„Stefan aufwachen.“

Suchte meine Sachen. Nackig war keine gute Idee.

 

„Wir haben verschlafen, meine Eltern sind bereits da.“

Suchten beide unsere Sachen. Als ich die Hose anzog, war zu sehen, was heute Nacht passiert ist. Die Flecken vom Sperma konnte niemand übersehen.

„Guten Morgen“, sagte Stefan.

Umarmte mich und bekam seinen langen Kuss. Dabei stellte er fest, was jeden Morgen nicht zu übersehen war. Meine Hose hatte nicht nur Flecken, sondern das Zelt durch meine Latte war nicht zu übersehen.

„Das war die geilste Nach, mein Schatz.“

Stefan schien alle Hemmungen verloren zu haben. Kniete sich vor mich hin, zog an meiner Hose bis meine Morgenlatte die Sonne erblickte.

„Ich könnte schon wieder, Fabio.“

Leckte über meine Eichel, schob sie tatsächlich in seinen Mund.

„Du bist so süß, ich liebe es, wenn du wach wirst mit deinem Morgenständer.“

„Wir müssen los, Stefan.“

Hob ihn hoch. Er stand immer noch nackig vor mir.

„Zieh dir was an, Stefan, sonst werde ich verrückt.“

Als er gerade seine Hose überstreifte, rief meine Mutter erneut.

„Wir kommen gleich, sorry.“

Es gibt nichts, was meine Mutter mehr hasst als auf jemanden warten müssen. „Komm, wir gehen uns schnell umziehen.“

Rasch gingen wir nach oben, wuschen uns nur das Gesicht und zogen uns um. Meine Eltern saßen schon am Tisch. Zum Glück war Stefan dabei und sie konnte sich ihre Predigt verkneifen. Sie sprach mit mir Portugiesisch.

„Können wir uns auf Englisch unterhalten, bitte, Stefan versteht noch nicht viel auf Portugiesisch.“

Sie sprach Stefan auch gleich an.

„Hat es dir bei uns gefallen?“

Er antwortet auf Englisch, dass es sein schönster Urlaub war. Schaute mich an und wusste nicht, wie er reagieren sollte.

„Es war für Stefan alles sehr aufregen, er ist noch nie mit einem Boot gefahren und noch nie mit einem Hubschrauber geflogen.“

Ich griff seine Hand und gab wohl die Antwort, welche meine Mutter hören wollte. „Das wird sich alles ändern, wir werden so oft es geht nach Hause kommen und in ein paar Monaten unser neues Zuhause beziehen.“

Stefan zerquetschte fasst meine Hand.

„Ich liebe Fabio.“ Damit es keine Missverständnisse gibt, sagte ich: „und ich liebe Stefan über alles“.

Schaute Stefan an, gab ihm einen Kuss. Meine Mutter musste jetzt reagieren.

„Es freut uns Fabio, dass du jemand gefunden hast, der dir sichtlich guttut und dich liebt, wie du bist.“

Was immer das auch bedeuten sollte.

„Komm her, Stefan.“ Sie stand auf, ging um den Tisch und umarmte Stefan.

„Willkommen in unserer Familie.“ Auch mein Vater stand auf, umarmte Stefan. „Ich wünsche euch beiden alles Gute.“

Es muss Stefan sehr berührt haben. Er wischte über seine feuchten Augen. Ich Umarmte ihn.

„Ich liebe dich so sehr, Fabio“, flüsterte er in mein Ohr.

„Dann können wir ja endlich Frühstücken.“

Meine Mutter fragte noch einiges. Von seinem Studium bis zu seinen Eltern, was die machen. Als sie fragte, welche Sprachen er spricht, schritt ich ein. Deutsch und Englisch, als Nächstes wird er Portugiesisch lernen. Niemand kann erwarten, dass Stefan mindestens fünf Sprachen beherrscht. Wenn ihr mich nicht quer durch die Welt geschickt hättet, könnte ich auch nur zwei oder drei. Isabella hörte, worüber wir sprachen und als sie frischen Kaffee brachte, flüsterte sie, was aber alle hören konnten.

„Französisch lernt Stefan bei mir, wie du Fabio.“

Wir saßen eine Stunde noch zusammen, es wurde Zeit unsere Sachen zu packen und verabschiedeten uns.

„Ruft mich an wenn ihr in Deutschland gelandet seit.“

Sagte Isabella, dass ich noch alles von der Liege hole. Es war zu deutlich sichtbar, dass wir nicht nur geschlafen haben. Stefan ging nach oben und ich sammelte alle Tücher und den Bezug ein. Brachte alles in die Wäschekammer. Suchten unsere Sachen zusammen und sagten Isabella, sie könne das Auto bestellen. So endet auch der schönste Urlaub und der Alltag hat uns wieder. Wir freuten uns auch auf ein Wiedersehen mit unseren Freunden. Micha und Marcel werden wir bereits am Wochenende sehen. Sicher wird auch Jens auftauchen. Da wir in den kommenden Monaten viel pendeln, zwischen Portugal und Deutschland, werden wir auch Ricardo wiedersehen. Im Haus musste noch einiges, nach unseren Wünschen, geändert werden.

 

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