Zwei der vier Jungs erleben ihre erste Sexparty.
Bisexuell / Das erste Mal / Dreier & Orgie / Junge Männer / Romantik / Safer Sex
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Was kann heute noch schöneres kommen? Erst Sex im leeren Haus, der Austausch von Zärtlichkeiten zu Hause, das spüren, wenn aus seiner Eichel der Saft zwischen meinen Fingern quillt. Alles durfte ich heute schon erleben. Wir sind wieder zusammen auf dem Katamaran. Micha, Jens und Ricardo sind am Strand 19 gewesen. Ricardo erzählte schon als er uns vom Restaurant abholte, es war viel los und Micha, traute sich zeitweise nicht aufzustehen, um ins Wasser zu laufen. Geplant ist heute ein Ausflug ins Nachtleben von Lissabon. Stefan und ich sitzen oben, im Netz sind einige Bilder von der Disco, die heute Abend auf dem Programm steht. Ich sitze zwischen Stefans ausgestreckten Beinen auf der Bank, zurückgelehnt und genieße seine körperliche Nähe. Ob es auch Bilder vom Club gibt, in dem die Sexparty stattfindet, wollte Stefan wissen. Wir suchten und fanden den Club. Die Bildergalerie zeigte einiges von den Räumlichkeiten. Ob ich früher mit Maik auch dort gewesen bin, wollte Stefan wissen. Sind wir, als Maik und ich uns, kennenlernten. Danach sind wir noch einmal da gewesen. Stefan konnte sich nicht vorstellen, was und wie es dort abläuft. Ob dort alle nackt sind, wollte er wissen. Nicht ganz, zumindest nicht heute, wenn du einen Sport Jock anhast kannst du den anbehalten, sonst nur nackig. Deinen süßen Knackarsch kann aber jeder sehen und der eine oder andere wird ihn sicher anfassen. Du brauchst keine Angst haben, keiner macht etwas, was du nicht willst. Das Bild vom Raum, mit dem Sling, interessierte Stefan besonders. Das sieht sehr bequem aus, schob mit einer Hand mein Shirt etwas hoch und mit der anderen Hand in mein Hosenbund. Es war zwar zärtlich und von mir aus hätte er weitermachen können. Nur die Hose war so schon eng.

 

„Auf dem Teil möchte ich auch mal liegen“, sagte Stefan. Wieso? Du hast doch heute schon auf mir und in mir gesteckt, streckte meinen Kopf nach hinten und bekam, was ich wollte. Worauf ich anspiele, wusste Stefan ganz genau.

Micha kam zu uns, fragte, was wir uns ansehen. Gab ihm das Pad in die Hand, die Seite mit den Bildern vom Club ist offen. Wenn du Trump eingibst, sollte die Seite von der Disco erscheinen. Ich rutschte etwas weiter vor und mein Kopf lag in Stefans Schoß. Er hatte mein Shirt schon bis zur Brust hochgezogen und spielte mit meinen Brustwarzen. Bog seinen Kopf zu mir runter und wir knutschte uns. Mit beiden Händen verwöhnte er meine Vorderseite. In meiner Hose wurde es mit jeder Minute enger. Stefan macht es Spaß, mich weiter aufzugeilen. Zum Glück knöpfte er die Hose auf, bevor er mir küssend, beide Hände reinschob. Micha schaute uns dabei zu.

„Mit mir macht das keiner“, tat so als würde er gleich losheulen. Du wirst bestimmt heute Abend jemanden finden.

„Ich nehme dich, Fabio“, grinst uns beide an.

„Das kannst du vergessen, ich liebe meine kleine Maus, Fabio ist nicht verhandelbar“, erwiderte Stefan.

„Dann nehme ich euch beide“, scherzte Micha weiter.

Stefan, hatte beide Hände immer noch in meiner Hose und spielte mit meiner Latte und Eier.

„Das ist alles meins“, drückte meine Latte und streichelte meine Hoden, „auch Fabios Knackpo gehört nur mir.“

„Wer den längsten hat, bekommt den süßen Knackarsch“, erwiderte Micha.

„Auf den Vergleich lasse ich mich nicht ein“, erwiderte Stefan.

„Zum Glück kenn ich deine.“

Jungs ihr könntet vielleicht mal versuchen mich zu fragen oder habe ich hier keine Stimme. Das falschen um meinen kleinen Knackarsch machte beiden sichtlich Spaß. Stefan machte einen Gegenvorschlag. Wer den größten Sack hat, dem gehört die süße Maus. Soll ich euch den Würfelbecher holen, anscheinend habe ich ja nichts zu sagen? Wer einen knackigen Po hat, darf sich zum Glück aussuchen, von wem er genagelt werden möchte. Stefan drückte meine Eier etwas fest, ich jaulte kurz auf.

„Sorry, das wollte ich nicht.“

Finde es lustig wie ihr euch, um mich streitet.

Jens war in der Zwischenzeit auch bei uns und fragte, um was es geht. Die beiden streiten sich gerade um mich und glauben die Länge eines Schwanzes oder Größe des Sacks bestimmen, wer meinen Po bekommt.

„Fabio, das ist einfach zu lösen. Wenn, die beiden sich streiten, bin ich der lachende Dritte.“

Wie jetzt Jens, du willst mich auch?

„Macht weiter Jungs“, und er verschwand wieder.

Ihr könnt mir ja viel erzählen, wenn dann will ich schon sehen, was für mich geboten wird. Hätte ich lieber nicht sagen sollen. Stefan hob mich zur Seite und zack ließ er die Hosen fallen. Stefan sein Sack hing wie immer, lang nach unten, mit zwei süßen Eiern. Sein Schwanz stand bereits nach dem Spielen mit meinem. Micha hob seinen Po und schob seine Hose runter.

„Das ist mein Angebot.“ Michas Schwanz hing nach unten. Seine Eichel, von der Vorhaut, komplett versteckt.

Zum Glück konnte niemand aufs Boot schauen. Sieht geil aus Jungs, war aber nicht so gemeint. Wenn, ihr weiter um mich streitet, nehme ich beides und grinste beide an. Zum Glück konnte ich mich zusammen reißen, sonst hätte ich mir beide gegriffen. Ich verschwinde und wenn ihr euch geeinigt habt könnt ihr mir ja ein Zeichen geben. Micha war aber wegen etwas anderem nach oben gekommen.

„Warte Fabio, ich wollte euch fragen, ob ihr mit mir einkaufen gehen würdet?“

Was brauchst du denn?

„Möchte mir gerne eine Jeans kaufen, so eine wie Stefan hat.“ Welche meinst du, Micha?

„Eine kurze Hüfthose, wenn mir so etwas steht.“

Wieso soll dir so eine nicht stehen Micha? Du hast einen flachen Bauch und da werden wir etwas finden.

„Ihr kennt mich, bis jetzt war mir egal wie Hosen passen.“

Ich schaute auf die Uhr. Was sagst du Stefan?

„Von mir aus gerne. Vielleicht sehen wir ja auch noch etwas.“

Ich rief Ricardo und wollte wissen, wo der Autoschlüssel ist. Er gab ihn mir und Jens fragte, wo wir hin wollen. Shoppen, sagte Stefan.

 

„Kann ich auch mit?“, fragte Jens.

Natürlich kannst du mitkommen. Ricardo und Jens sind, seit sie vom Strand gekommen sind, etwas merkwürdig. Sonst kleben sie zusammen wie Kletten und nun herrscht ziemliche Funkstille. Wir liefen zusammen zum Auto, Stefan wollte fahren. Zeigte Stefan, wo es lang geht und nach ca. 30 Minuten sind wir am Ziel. Hatten sogar Glück mit einem Parkplatz. Den Laden gibt es schon seit Jahren und ich bin selbst dort gerne einkaufen gewesen. Es war für mich ganz normal und als wir kurz davor sind, fragte ich Micha, was er ausgeben möchte. Mir war klar, dass es da ziemlich teuer werden kann. Jeans gibt es meisten ab 180 € aufwärts. „Ist egal Fabio, wenn sie passen und gut aussehen.“

Dann lasst uns reingehen.

„Hallo Fabio, du warst schon lange nicht hier.“

Ich sagte auch hallo, mir fiel sein Name nicht ein. Das Gesicht war mir bekannt. Wir suchen etwas richtig Tolles für Micha und zeigte auf ihn. Er hätte gerne eine Jeans, es kann ruhig etwas ausgefallen sein. Er betrachtete Micha von oben bis unten. „Darf ich messen?“

Sagte es Micha, damit er sich nicht erschreckt. Hebe dein Shirt etwas hoch Micha, keine bange, er weiß, was er macht. Perfekte Maße sagte der Verkäufer und mir fiel der Name wieder ein. Pablo, entschuldige dein Name, ist mir nicht gleich eingefallen. Pablo ist fertig mit Maßnehmen und wusste, welche Größe die richtige für Micha ist.

„Das sind ja richtig sexy Proportionen, konnte Pablo sich nicht verkneifen. Schaute zu Stefan und fragte, ob er bei ihm auch Maß nehmen soll.“ Die Maße kenn ich genau und grinste ihn an.

Er holte drei zur Anprobe. Gab Micha erst eine und er solle die bitte anprobieren. Stefan lief in der Zwischenzeit durch das Geschäft und schaute sich um. Jens und ich saßen auf zwei Sesseln, die vor den Kabinen standen. Wir konnten Micha beim Umziehen beobachten. Als Erstes musste Micha sich ausziehen und sein Slip rutschte beim Ausziehen runter. Wir konnten seinen nackten Po sehen, Micha solle sich umdrehen, sagte Jens. Was eigentlich als Scherz gemeint war. Ohne zu zögern, drehte Micha sich um. Zum Glück hatte er ein langes Shirt an. Nur wenig schaute unterm Shirt vor, was aber auch reichte, um uns beide zu irritieren. Angezogen mit der ersten Hose kam Micha raus. Jens, was sagst du?

Stefan war auch wieder bei uns und sagte, „ziemlich gut, hebe mal dein Shirt hoch Micha. Das sieht nicht nur gut aus, dreh dich mal um Micha. Wenn die nicht perfekt sitzt, dann weiß ich nicht“.

Micha schien selbst etwas überrascht.

„Micha, die sitzt perfekt, dein Po und auch an den Beinen sitzen die perfekt. Nicht zu eng und nicht zu weit. Da weiß zumindest jeder welche Knöpfe er öffnen muss, um an das zu kommen, was du darunter versteckst.“

Micha, hebe noch mal dein Shirt etwas höher, forderte Stefan ihn auf.

„Deine Bauchmuskeln und dass da keine Haare aus dem Bund quellen macht das noch perfekter. Dein Shirt ist allerdings zu lang und zu weit.“

„Jetzt brauchst du nur noch ein geiles Shirt und die Mädels stehen schlage bei dir und von den Jungs wollen wir erst gar nicht reden“, fügte Jens hinzu.

„Ich hätte die nicht mal versucht anzuprobieren“, sagte Micha.

Zog sich wieder um und beim Ausziehen rutsche sein Slip wieder runter. Du solltest unter der Hose nichts oder maximal einen Jock tragen Micha.

„Habe ich nicht.“

Wenn du einen möchtest, müssen wir ein wenig weiter laufen. Dort bekommen wir einen für dich.

„Haben wir denn noch Zeit?“ Micha ging bezahlen und wir gingen nur wenige Minuten weiter. Der Verkäufer muss gedacht haben eine Invasion. Ich glaube, hier findest du etwas Micha. Größe M sollte passen.

Für seinen Knackarsch sicher, ob er alles anderen darin unter bekommt, war ich mir nicht sicher. Stefan grinste Micha an und fragte, ob er ihm zeigen soll, wie die Dinger angezogen werden. Stefan hatte für sich auch noch etwas entdeckt. Wenn ihr alles habt, sollten wir uns auf den Rückweg machen. Angekommen auf dem Boot machte ich mir einen Kaffee. Jens saß neben mir, ich fragte, was los ist? Er erzählte mir von der Begegnung mit Lino am Strand und dass er ihm sagte, Ricardo sei sein Lebenspartner. Nicht schon wieder dieser Arsch dachte ich mir. Jens, das ist einfach gelogen. Ja, Ricardo hat mir erzählt, dass sie Sex miteinander hatten. Partner, erst recht Lebenspartner ist völliger Blödsinn. Komm, wir gehen beide zu Ricardo. Wegen solch einem Blödsinn solltet ihr euch beide nicht die letzten Tage vermiesen lassen. Erzählte Ricardo kurz, was Jens mir gerade gesagt hat. Er fiel Jens förmlich um den Hals und küsste ihn. Ricardo liefen die Tränen. Das erste Mal, dass ich ihn so gesehen habe. Das ist mehr als nur ein Urlaubsflirt. Dann ist ja alles geklärt, macht weiter, ich gehe mich umziehen, drehte mich um, schloss die Tür und ließ beide alleine. Stefan und ich zogen uns um und gingen nach oben. Als Nächstes erscheinen Jens und Ricardo. Die beiden Kletten vertragen sich wieder und hängen zusammen wie siamesische Zwillinge. Ricardo legte noch etwas auf den Tisch.

 

„Die sollten wir heute mitnehmen“, sagte er.

Wir warteten auf Michas Auftritt. Als Micha sich zu uns gesellte war es auf einmal still.

Bis Jens sagte, „Micha du siehst geil aus, wenn ich das sagen darf“.

Dass Micha ordentlich, was in der Hose hat, wussten wir alle. In dieser wurde es richtig geil betont. In den Hosen, die Micha bis jetzt getragen hat, zumindest ich ihn kenne, hatte er sein Prachtexemplar eher versteckt. Es regt die Fantasie an und die Neugier, was da im verborgenen schlummert.

Jungs wir gehen los. Ricardo gab Micha eine der Taschen. Micha schaute rein, es bedurfte keiner Erklärung. Es ist natürlich jedem selbst überlassen, ob und was er von den Teilen benutzt oder nicht. Das muss jeder für sich selbst entscheiden. Zu diesem Zeitpunkt wusste auch niemand, ob Kondome und Gleitgel überhaupt gebraucht werden. Ich schnallte mir eines um mein Fußgelenk und Micha tat dasselbe mit seiner. Das ist sehr praktisch und fällt auch niemandem auf, solange man noch eine Hose anhat. Am Strand hatte ich das früher meistens ums Handgelenk geschnallt. Angekommen in Bairro Alto dem historischen Zentrum konnte der Abend beginnen. Ricardo und ich wollten unbedingt, dass wir die Standseilbahn nehmen. Ein Muss für alle Besucher und erst recht für alle, die das sogenannte Schwulenviertel besuchen wollen. Wir liefen durch die Gassen, wo bereits die ersten Nachtschwärmer unterwegs sind. Jeder holte sich was zu trinken und wir beobachten das treiben. Wer noch was Essen wollte, hatte dazu auch reichlich Gelegenheiten. Die Gassen füllten sich und die Stimmung war super. Überall nur freundliche, nette und gut gelaunte junge Menschen unterwegs. Einiges hat sich in den letzten Jahren verändert. Bars und Restaurants wurden neu gestaltet. Was sich nicht verändert hat, ist das Schaulaufen der Jungs, die damit ihr Taschengeld aufbessern wollen. Unweit der Disco, die wir uns ausgesucht haben, ist der Treffpunkt für die heißesten Jungs der Stadt, der Treffpunkt um zu sehen und gesehen zu werden. An der Stellen werden wir vorbeikommen, wenn wir ins Trump gehen. Es sind auch einige bekannte unter den Nachteulen. Umarmung da und Küsschen dort. Stefan lernte erstmals ein paar meiner Freunde aus meiner Heimat kennen. Er blieb immer in meiner Nähe. Wenn wir standen oder draußen auf Barhockern saßen, hielten seine Arme mich fest umschlungen. Gegen 22:30 Uhr sind wir in Richtung Trumps unterwegs. Es war zu erwarten, dass es Rappel voll ist. Wir wurden aber reingelassen und drängelten uns zur Bar durch. Es ist eine Wahnsinns-Stimmung. Mit der geilen Musik sollte es ein Riese-Spaß werden. Ich spürte Stefan selbst beim Tanzen hinter oder vor mir, wenn wir nicht gerade die Arme nach oben streckten, umklammerte er mich. Knutschte meinen Hals, dass ich schon befürchtetet, morgen mit Knutschflecke aufzuwachen. Ich weiß nicht mehr, wie oft er seine zarten Finger durch den Hosenbund weiter nach unten geschoben hat. Es hatte den Anschein als würde er es genießen dabei beobachtet zu werden. Ständig spürte ich seine Hände auf meinen Bauchmuskeln und wenn sich die Gelegenheit bot unter meinem Shirt die Brustwarzen zu streicheln. Da es immer wärmer wurde, zogen immer mehr die Shirts aus. So auch Stefan und ich. Nichts hielt ihn mehr davon ab, meinen Körper zu streicheln. Bei jeder Gelegenheit hielt er meinen Kopf fest, um mich zu küssen. Wir mussten uns auch nicht verstecken.

Als er sich auf der Tanzfläche noch vor mich kniete, um meinen Bauch zu küssen und meinen Bauchnabel zu lecken, brachte er mich fast zur Verzweiflung. So hat lange niemand gezeigt, wie sehr er mich mag. So ausgelassen habe ich ihn noch nie erlebt. Stefan ist durch nichts zu bremsen. Stefan, ich habe Durst und fragte, ob er mit zur Bar kommt. Er blieb auf der Tanzfläche, Micha, Ricardo und Jens standen neben ihm. Es sind auch ein paar deutsche unter den Besuchern außer uns. Ich konnte sehen, wie die beiden sich mit anderen unterhielten. Soweit es bei der Lautstärke möglich ist. Als Stefan zu mir an die Bar kam, gesellte sich auch Micha und die beiden, mit denen sie zuletzt auf der Tanzfläche gewesen sind dazu. Die beiden kamen aus Köln und sind noch ein paar Tage in Portugal unterwegs. Jens und Ricardo standen immer noch sich umarmend und küssend auf der Tanzfläche. Zum Glück hatte sich das Missverständnis geklärt. Als der Barkeeper fragte, ob wir noch etwas wollen und ich in meiner Landessprache bestellte, wollten sie wissen, ob wir hier leben oder auch nur im Urlaub sind.

 

Micha erzählte ihnen, dass wir hier in Urlaub sind und wo wir herkommen. Ricardo und Jens kamen auch zu uns und beiden war anzusehen, wie glücklich sie sind. Ob die beiden auch aus Deutschland kommen, wollten die Kölner wissen.

Jens sagte, „ich ja und Ricardo von hier aus Lissabon“.

Ricardo fragte mich, ob wir weiter wollen oder noch bleiben. Nachdem ich alle gefragt habe, verabredeten wir uns in 30 Minuten vor der Tür. Alle gingen nochmals auf die Tanzfläche und die beiden aus Köln kamen mit. Der eine von den beiden hieß Marcel und sein Interesse an Micha war nicht zu übersehen. Als die beiden sich noch anfingen zu knutschen war das Thema geklärt. Anscheinend sind die beiden aus Köln nur zusammen im Urlaub. Micha fasste mit beiden Händen seinen Po und drückte ihn fest an sich. Das gefiel Marcel sichtlich und er wich nicht mehr von seiner Seite. Marcel drückte sich immer fester an Micha und konnte seine Hände nicht von Michas athletischen Körper trennen. Küssend und gegenseitig befummelnd tanzten die beiden neben uns. Stefan flüsterte, eher schrie mir ins Ohr, wir sollten jetzt los, Jens und Ricardo werden schon draußen auf uns warten. Er stupste Micha an und deutete an, dass wir jetzt abhauen. Micha sagte, er kommt gleich. Ricardo und Jens stand wirklich schon vor der Tür. Besser gesagt, sie standen an der Wand gegenüber und küssten sich. „Dürfen wir euch stören?“, fragte Stefan und griff Ricardo auf die Schulter. Die beiden erschreckten sich nicht. Eher wir beide als sie sich trennten, sahen wir, dass Jens seine Hand in Ricardos aufgeknöpfte Hose steckte. Wir warten nur noch auf Micha. Ricardo fragte, ob es schlimm ist, wenn er mit Jens schon zum Hafen fahren würden.

Ich fragte Jens, ob er mit Ricardo schon zum Boot möchte. Da er ihm noch immer um den Hals hing, musste Jens eigentlich nicht antworten. Ich rufe euch ein Taxi und nahm mein Handy. Nur ich habe ein Handy mitgenommen. Als sich die Tür öffnete, kam Micha zusammen mit Marcel raus. Micha fragte, ob Marcel mit uns in den Club kommen kann. Was ist mit seinem Partner, Micha? Der bleibt wohl noch hier. Das Taxi ist gleich da, Ricardo, griff Stefans Hand, und sagte lasst uns losgehen. Es war ja nicht weit. Zu viert standen wir vor dem Club und Stefan war ziemlich aufgeregt. Da es sein erster Besuch auf einer Sexparty war, ist seine Nervosität völlig normal. Alles andere hätte mich auch gewundert.

„Wo lassen wir denn die Klamotten?“, wollte Stefan wissen.

Du musst dir darüber keine Sorgen machen Stefan.

Wie es Micha ging, war nicht zu erkennen. Er war mit seiner neuen Bekanntschaft beschäftigt, dem er gerade seine Zunge in den Mund schob. Wir drückten die Klingel, der Summer ertönte, die Tür ist offen. Zuerst begrüßte mich jemand mit meinen Namen und der Bemerkung, ihr könnt eure Sachen dort abgeben. Keine Ahnung wer mich begrüßte, jedenfalls fiel mir nicht ein, wie der Typ heißt. Stefan, Micha und ich hatten einen Jock an. Marcel musste sich nackig machen, was er ohne zu zögern auch tat. Stefan sagte „Wahnsinn“ als Marcel nackig vor uns stand. Seine Schamhaare sind getrimmt, der prall gefüllte Sack ist vollkommen haarlos. Da hat sich Micha ein Sahneschnittchen angelacht. Der Schwanz von Marcel ist der Hammer. Seine Eichel leuchtetet. Er ist komplett beschnitten und von Vorhaut nichts zu erkennen. Seine Eichel ist wie ein Kunstwerk ausgeformt. Größe und Proportionen sind einfach perfekt. Für jeden Schließmuskel muss es ein Vergnügen sein, von dieser Eichel, erobert zu werden. Er ist sich bestimmt bewusst, welche Wirkung er auf andere hat. Einen hat Marcel schon beeindruckt, Micha. Nicht nur sein beschnittener Schwanz zog die Blicke auf sich, sondern auch seine gepiercte Brustwarze. Für Marcel ist es bestimmt nicht der erste Besuch einer Sexparty, wie es bei Micha und Stefan der Fall ist. Auch am Sack trägt Marcel ein Piercing, was nicht gleich zu erkennen ist. Es wirkte nicht übertrieben, eher erweckte es erotischen Fantasien. Der Alkohol und der Anblick von Marcels gepiercten Sack begeisterten Micha zusehend. Noch bevor wir weiter reingingen, küssten die beiden sich, Micha leckte Marcels Brustwarze und spielte mit seinen Eiern. Marcel fuhr in der Zeit immer wieder, sehr zärtlich über Michas Prachtbeule. Das Zusehen erregte mit Sicherheit nicht nur mich. Stefans Zunge spürte ich an meinem Hals, und mit beiden Händen griff er meine Po-Backen.

 

Es dauerte nur Sekunden, Marcel hatte als Erster sichtbar einen ausgefahrenen Ständer. Normal war es sicher schon jetzt bei keinem mehr. Nur der Jock, den Micha, Stefan und ich trugen, konnte unsere Erregung zumindest teilweise kaschieren. Bei Micha schaute die Eichel längst, aus dem Bund Richtung Bauchnabel. Micha ist sichtbar angetan von Marcel. Damit hatte weder Stefan, noch ich gerechnet. Das Micha sich so von einem Mann angezogen fühlt und er auch nicht versucht es zu verbergen, zeigte deutlich es ist in den letzten Tagen etwas mit Micha passiert. Uns macht es einfach Spaß, Micha zu erleben, wenn er seine sexuellen Träume mit uns verwirklicht. Dass Micha sich in einen Mann verlieben könnte, hatten weder Stefan noch Jens oder ich jemals in Betracht gezogen. Die Erfahrung, dass er den Austausch von Zärtlichkeiten, zwischen Männern mehr als erotisch findet, war uns bewusst. Zumindest seit der Nacht, als Stefan und ich ihm gefesselt zeigten, wie zärtlich und erotisch Sex unter Männern sein kann. Mit steil nach oben stehender Latte bei Marcel, stramm gefüllten Jocks von Micha, Stefan und mir gingen wir gemeinsam zur Bar, um uns was zu trinken zu holen. Die Getränke durften nur in der Bar verzehrt werden.

Wir wurden von den anderen genauso bemusterter, wie wir selbst alle beobachteten. Ob Marcel wusste, was ihn erwartet, wenn Micha seinen Schwanz komplett auspackt? Wir setzten uns in einer der Sitzecken und beobachteten weiter das Geschehen.

Marcel setzte sich breitbeinig auf Michas Schoß. Lehnte mit dem Rücken an Michas Brust. So ist es nicht ganz richtig beschrieben. Micha war es, der Marcel zu sich zwischen die Beine setzte. Micha spielte mit Marcel seiner beschnittenen Latte und zog sanft an seinem Piercing am Sack. Jeder konnte zusehen, wie Micha mit Marcels Eichel spielte. Marcel begann zu stöhnen, seine Eichel glänzte bereits. Wenn, Micha weiter macht, dann spritzt Marcel in der Bar seinen Saft bereits raus. Der Anblick, von den beiden erregte Stefan und mich sowieso. Der beschnittene Schwanz, die große Eichel von Marcel, sind atemberaubend. Ich war schon den ganzen Abend geil auf Stefan und konnte es kaum noch abwarten von ihm gefickt zu werden. Ich schob meine Hand in Stefans Jock, sein Kolben war hart und seine Eichel feucht. Mit meinen Fingern verteilte ich den Saft auf Stefans Eichel. Steckte mir dann die Finger provozierend in den Mund und hockte mich auf Stefan Schoß, um ihn zu küssen. Wir sind so mit uns beschäftigt und konnten spüren, wie wir beobachtet werden. Selbst den jungen Mann hinter der Bar machte unser Treiben an. Dass auch er noch Teil unser Sexspiele wird, hat zu dem Zeitpunkt keiner erwartet. Als ich seine Eichel zärtlich bearbeitete, begann Stefan schon leise zu stöhnen. Er zog dabei meine Pobacken auseinander und fuhr mit den Fingern über meinen Eingang. Ich hätte nichts dagegen, wenn Stefan mir ein oder zwei Finger etwas tiefer reinschieben würde. Küssend saß Micha, Marcel, Stefan und ich immer noch in der Bar. Komm Stefan, wir schauen durch die Gänge, forderte ich Stefan auf. Auf den Bildschirmen liefen Pornos. Ich suchte vergeblich nach einer freien Kabine. Alle Türen sind geschlossen. Wir konnten nur erahnen, was gerade in den Kabinen abgeht. Selbst konnte ich mein Verlangen nicht mehr verbergen. Zog mein Jock bereits unterwegs aus und hängte in mir um den Hals. Die letzten Stunden hatten mich so aufgegeilt, dass ich nur noch eines wollte, gefickt werden. Alle Türen sind aber zu. Mir auch egal, drückte Stefan an die Wand, zog seinen Jock einfach runter um seine süße Latte zu verschlingen. Seine Eichel war bereits so stramm, dass ich sicher war er will es auch. Seinen Saft konnte ich schmecken, schob ihn mir in den Mund. Stefan stöhnte sofort laut los. Hinter uns liefen immer mehr vorbei, manche schauten uns zu. Ich war völlig fokussiert auf Stefan und was um uns herum passiert, ist mir egal. Mancher der vorbeiging, konnte es nicht lassen, mit der Hand meinen Knackarsch anzufassen. Andere streichelten Stefan die Brust, versuchten ihn zu küssen oder seine Pobacken zu begrapschen. Aber dafür sind wir auch hier. Stefan zog mich hoch, ich würde lieber gerne weiter machen. War mir nicht mehr sicher, ob es Stefan auch gefällt, mit zig nackten Typen in fast dunklen Räumen herumzulaufen. Ob er damit zurechtkommt, sich von fremden begrapschen zu lassen. Ich fragte Stefan, ob alles in Ordnung ist, oder ob er lieber gehen möchte. Als er mich küsste und mit beiden Händen meinen Po festhielt, war ich beruhigt. Er hob mich hoch, und ich umklammerte mit meinen Beinen seine Hüfte. Jetzt spürte ich seine Eichel an meinem Eingang. Irgendjemand spielte mit Stefans Schwanz, denn ich spürte eine Hand hinter mir.

 

Was ich nicht bemerkt hatte, gegenüber war die Tür offen und der Sling stand leer im Raum. Stefan trug mich rüber und setzt mich auf dem Sling ab. Ich streckte meine Beine nach oben und Stefan wusste instinktiv, was ich jetzt wollte. An den Ketten hingen Schlaufen und er steckte meine Füße durch, zog meinen Po noch dichter zu sich. Was um mich herum passierte, war mir zu dem Zeitpunkt schon egal. Es fühlte sich an wie vor Jahren, als meine Kumpels und ich auf solchen Partys Stammgast gewesen sind. Aus meiner Fußfessel holte er das Gleitgel raus, schmierte sich selbst den Schwanz ein und meinen Eingang, der schon lange nach einem Kolben lechzte. Ich war schon so räudig, dass mein Loch auch ohne Gel seinen Schwanz aufnimmt. Mit den Händen hielt ich mich an den oberen Ketten fest. Erst als jemand meine Hände durch die Schlaufen zog, merkte ich, wir sind nicht allein. Eine Zunge leckte meine Nippel und es konnte nicht Stefan sein, der verteilte noch das Gel und übte ersten Druck auf meinen Schließmuskel aus. Erst als mir jemand seinen Mund auf meinen drückte und die Zunge nach dem Eingang suchte, sah ich Micha. Ich ließ mich liebevoll küssen, unten drang Stefans Eichel durch meinen Schließmuskel und als dann ein Mund meine Latte in sich aufnahm, merkte ich, dass noch jemand im Raum ist. Er hatte ein Supertalent, mit meiner Eichel zu spielen. Da ich schon seit Stunden aufgegeilt bin, dauert es nicht lange und ich spritzte das erste Mal ab. Bevor ich kam, ließ der mich gerade geblasen hat los und wichst meine Latte mit der Hand. Meinen erster Abgang spritzte über meinen Körper. Ich schrie meinen Orgasmus raus. Anscheinend wurde der Raum immer voller. Immer mehr fühlte ich Hände, die meinen Körper abtasteten. Im Eingang standen noch welche, die zuschauten. Es war im Lichtschatten zu sehen wie der eine und andere seine Latte bearbeitete. Mein Stöhnen und die Zuckungen meines Körpers bestätigten, ich war zu allem bereit. Stefan begann mich zu ficken. Mein Stöhnen und Jaulen bestätigten, dass ich mich wie im siebenten Himmel fühlte. Von mehreren gleichzeitig verwöhnt zu werden ist so ziemlich das geilste, was einem passieren kann. Durch das ständige herausziehen und reinschieben in meine Lustgrotte wurde meine Erregung immer größer und ich hätte mich von jedem Ficken lassen. Stefan ließ sich Zeit und es gefiel ihm meinen Eingang immer wieder zu durchdringen. Manchmal spürte ich nur, wie seine Eichel kurz eindrang und wieder herausgezogen wurde. Micha küsste mich immer noch und massierte zärtlich meine Brustwarzen. Als Marcel meine Brustwarzen übernahm zu lecken, der nun auch bei uns war, sah ich, wie Micha sich an meiner Fußfessel bediente. Er nahm sich einen Kondom raus, streifte sich das teil über seine lange Latte. Ich konnte sehen, was er will, als er sich hinter Marcel positionierte. Marcel zuckte zusammen, als Micha in ihn eindrang. Er wimmerte, ließ sich von Micha den Kolben reinrammen. Ich wusste, wie es sich anfühlt von Micha gefickt zu werden. Mit der Hand hielt Marcel meinen Schwanz. Spürte jeden Stoß, mit dem er sich von Micha ficken lies. Stefan fickte mich, Micha Marcel. Um mich herum wurde es immer dunkler. Auch hinter Stefan stand jemand. Ich erkannte Hände, die Stefans Brust streichelten. Auf einmal spürte ich, dass Stefan nicht mehr eindrang. Er kam zu mir und küsste mich. Er hatte mir nicht seinen Samen in den Darm gepumpt. Schon tasteten Finder meinen Eingang ab. Wer mir gerade seine Finger reinschob, erkannte ich nicht. Stefan, flüsterte ich, pass auf mich auf. Ich möchte von keinem Fremden ohne Kondom gefickt werden.

„Ich passe auf dich auf, mein Süßer, versprochen.“

Micha steckte noch in Marcel und dem gefällt es, sonst würde er nicht ständig sagen geil und jajaja. Stefan holte sich ein Kondom aus der Fußfessel. Micha ließ ab von Marcel und er stand jetzt, am Ende vom Sling, vor meinem Eingang. Er zog das Gummi ab und schob nun mir, in einem Zug, seine Latte in den Darm. Als er mir seinen Kolben komplett reingeschoben hat, begann Micha mich zu ficken. Mit beiden Händen hielt er sich an den Ketten fest. Der Sling hatte genau die richtige Höhe und Micha schob alles rein, was er hatte. Ich spürte, wie seine Eier an meinen beschmierten Knackarsch klatschten. Mein Eingang war durch Stefan vorbereitet, geweitet und geschmiert. Ich konnte nur stöhnen vor Zufriedenheit und es war ein geiles Gefühl vollkommen, von Michas langem Schwanz, ausgefüllt zu sein. Jetzt wurde ich von Micha gefickt und durfte seinen Prügel in voller Länge genießen. Was wird Stefan jetzt denken? Stefan stand hinter Marcel, der immer noch über mir nach vorne gebeugt stand. Stefan rollte sich ein Kondom über seine Latte, die noch bis vor ein paar Minuten meinen Darm besuchte. Ich hatte noch nie gesehen, wie Stefan sich ein Kondom rüberzieht. Stefan wird gleich einen unbekannten, fremden Arsch ficken und ich muss ihm zusehen. War ein komisches Gefühl. Bis jetzt hatten wir nur Sex zusammen oder mit wirklich guten Freunden. Stefan fickt jetzt Marcel. Der wartetet sicher schon darauf, wieder aufgespießt zu werden. Marcel ist sicher lieber passiv, was ich annahm, nachdem er ohne Probleme Michas Prachtexemplar aufgenommen hat. Noch habe nur ich abgespritzt, aber den zweiten Schwanz in mir, neben den Fingern die sich zwischenzeitlich mit meinem Eingang beschäftigten. Ihren Saft hatten aber weder Stefan noch Micha mir in meinen Darm gepumpt. Ich hörte wie Stefan und Micha immer lauter stöhnten außer denjenigen, die mit im Raum standen. Es wurde immer dunkler um mich, der Raum füllte sich anscheinend immer mehr. Einer der Anwesenden, die alle um uns herum stehen, begann seinen Saft auf meinen Körper abzuladen und ich spürte, wie ein Teil der Ladung mein Gesicht traf. Michas Eichel wurde immer praller in mir und mit jeder Bewegung mein P-Punkt massiert. Ich schrie jedes Mal, wenn Micha mir den nächsten Stoß versetzte. Er zog ihn komplett raus. Mein Schließmuskel blieb weit genug offen, dass er ohne Widerstand seinen komplett in mich versenken konnte. An Michas Stöhnen war auch seine Erregung für alle hörbar. Genau, was ich mir erhoffte. Micha rammte ihn wieder bis zum Anschlag rein. Seine Saftpumpe explodierte in mir, das zweite Mal seit wir Sex miteinander haben spürte ich, wie Micha seine Unmengen von Sperma in den Darm pumpte. Er spritzte alles in meinen Darm und mit seiner Eichel fuhr er immer wieder über meine Prostata. Micha hörte nicht auf, seinen Kolben rein und raus, zu bewegen. Jedes Mal, wenn er mit seiner Eichel meinen Schließmuskel durchdrang, bebte mein Körper. Mein Schwanz begann sich zu erholen und die Hand von einem der noch im Raum war, spielte mit meinen Eiern und zog an meinem Sack. Es quoll mit jeder Bewegung aus meinem Loch. Micha verschmierte es auf meinem Eingang und steckte mir seinen Riemen immer wieder bis zum Anschlag rein.

 

Bis er von mir ließ und zu mir nach vorne kam, um mich zu küssen.

„Du bist verdammt süß, Fabio. Ich beneide Stefan“, flüsterte Micha mir ins Ohr. Der war immer noch mit Marcel beschäftigt und ich konnte ihm beim ficken beobachten. Ob es Micha gefällt, was Stefan gerade mit Marcel treibt? War mir nicht sicher, aber so ist es nun mal, wenn 4 Typen auf eine Sexparty gehen.

Als Dankeschön steckte Micha mir seinen Schwanz in meinen Mund und ich konnte seinen Samen schmecken. Unten lief Michas Sabber aus meinem Loch. Einer von den weiteren Typen im Raum schmierte den Saft, der aus mir kam, in mein Loch zurück und schob mir seine Finger rein. Auch Stefan sollte gleich kommen, wenn ich sein immer lauter werdendes Geschrei richtig deute. Er zog seinen Schwanz aber aus Marcel, bewegte sich zu meinem frisch gefickten Eingang von Micha, riss das Kondom runter und schob mir seinen, kurz vor der Explosion stehenden Schwanz rein. Ich hatte das Gefühl, Stefans Latte ist größer als sonst. Es war auch etwas heftiger in seinen Bewegungen. Was mir, so geil wie ich heute bin gefickt zu werden, nur recht sein konnte. Seine Stöße gingen durch meinen ganzen Körper und mein Stöhnen und Jaulen schienen ihn noch anzustacheln. Bis zum letzten Millimeter rammte Stefan mir seinen Schwanz rein. Durch den Saft von Micha schmatzte es, wenn seine Eichel meinen Schließmuskel durchstößt. Seine Eier klatschen an den Glibber, der aus meinem Loch lief. Micha hatte ganze Arbeit geleistet und mir die volle Ladung seines Spermas verpasst und ich kannte keinen Zweiten, der so eine Menge Saft abspritzt. Es dauerte nicht lange und ich spürte, wie Stefan anfing, seinen Saft in mir abzulassen. Er schrie seinen Orgasmus raus und es konnte wahrscheinlich jeder um Umkreis von 10 m hören. Immer wieder schob er seine Latte durch den Matsch in mir. Die zweite Ladung Sperma füllte meinen Darm. Mein Stöhnen und das Schmatzen meiner Grotte erfüllte den Raum. Erst Stefans Schwanz, dann Michas Kolben, den er mir beim Abspritzen bis zum Anschlag immer wieder reinschob und jetzt Stefans Samen. Marcel stellte sich aufrecht, irgendjemand, der hinter ihm stand, wichste seinen Schwanz und unter Stöhnen spritzte sein Saft auf meinen Körper. In mir steckt noch Stefan und bewegte seinen Schwanz. Jeder Muskel meines Körpers zuckte. Wer jetzt meinen Schwanz mit dem Mund verwöhnte, konnte ich nicht erkennen. Neben Micha stand noch jemand, der gerade über meinem Körper seinen Schwanz abwichst. Mein ganzer Körper ist mit Samen voll gesabbert. Marcel verschmierte es, rieb mit den glibberigen Fingern meine Brustwarzen. Stefan zog seinen Kolben erst jetzt raus. Kam zu mir nach vorne und küsste mich. Micha machte Platz. Stefan wusste ganz genau, dass ich es liebe seinen Schwanz zu lutschen, wenn er mir seinen Saft in mein Loch gepumpt hat.

Heute bekam ich ein Saftgemisch. Stefans und Michas Sperma in meinem Darm geschüttelt. Auch, wenn es in der Position nicht gerade bequem ist, um mir meinen Lieblingskolben in den Rachen zu schieben, versuchte ich alles Mögliche. Stefans Latte wurde nicht wirklich kleiner und weicher. Nebenbei leckte einer der Anwesenden meinen beschmierten Körper und meine Nippel. Hatte den Überblick längst verloren, wer und wie viele im Raum sind oder schon wieder gegangen sind. Ich weiß nicht wer, aber irgendjemand zog erst das rechte, dann das linke Bein aus der Schlinge. Meine Beine fielen runter und Stefan beugte sich auf mich. Er leckte meine Lippen und dann knutschten wir uns. Meine Arme waren immer noch in den Schlaufen. Micha half mir, mich davon zu befreien. Ich glaubte, alle hatten erreicht, was sie wollten, bis Marcus sagte, er möchte auch auf den Sling liegen. Der Raum roch nach Männer, ich meine Sperma. Stefan griff nach einer Rolle, die an der Wand hing und wischte damit meine Vorderseite ab. Mein Schwanz stand wieder in voller Pracht nach oben und Stefans wurde auch bereits wieder länger. Stefan kniete vor mir und massierte meine Eichel mit seinem Mund. Ich genoss es, Stefan sabberte schon der Speichel aus dem Mund. In der Tür stand noch jemand. Sonst hatte sich der Raum ziemlich gelehrt. Ich griff nach seinem Arm und zog, den Türsteher zu uns. Stefan beschäftigte sich immer noch mit meiner Latte und jetzt hatte er die Auswahl. Ich küsste mich mit dem Typen und erkannte es war der junge Mann von der Bar. Stefan leckte oder blies unsere Schwänze abwechselnd. Machte mir dabei keine Gedanken, denn es war heute fast alles erlaubt. Neben uns tat sich auch etwas. Michas erste Eroberung liegt lang ausgestreckt auf dem Sling. Seine Beine hängen gespreizt nach unten und nicht nach oben. Micha kniete zwischen Marcels Beinen und massierte seine Eichel. Leckte seine Eier, bis er die Eichel in den Mund nahm und langsam den Kolben weiter reinschob. Marcel fuhr über Michas Kopf und stöhnte immer lauter, wenn Micha seinen beschnittenen Schwanz so weit er konnte in den Mund schob. Die Bewegungen von Micha wurden immer schneller. Er kniete nicht mehr, sondern stand gebeugt über Marcel seine Latte.

 

Schon stand jemand hinter Micha, fuhr mit seinen Händen zwischen seine Beine, um an seine Eier und Schwanz zu kommen. Wer wollte das auch nicht, wenn seine ausgefahrene Waffe wie ein Speer nach oben ragt? Auch wenn wir drei noch mit uns selbst beschäftigt sind, den Anblick wie Micha Marcel seine Latte zur Höchstform blies konnten wir uns nicht entgehen lassen. Bis Micha sich nach ganz vorne beugte und Marcel küsste. Nebenbei versuchte er ein Kondom aus seiner Fußfessel zu ziehen. Es kam aber anders, als ich dachte. Micha rollte das Kondom über Marcel seine Latte und rieb ihn mit Gleitgel ein. Drehte sich um und zog Marcel seinen Schwanz zu sich. Langsam setzte sich Micha auf Marcel seinen verpackten Kolben. Beide jammerten, und stöhnten, als Micha sich den Schwanz selber einführte und draufsetzte. Unter stöhnen begann Micha sich mit Marcels Prachteichel und Schwanz zu ficken. Mit beiden Händen hielt sich Micha an den Ketten fest, um sich auf und ab zu bewegen. Seine Füße berühren nicht mehr den Boden. Marcus Schwanz muss bis zum Anschlag in Micha stecken. Es muss für Micha ein wahnsinniges Gefühl sein, Marcel in sich zu spüren, wie sein P-Punkt massiert wird. Seine eigene Latte wippte vor ihm. Ich ließ Stefan und den Jungen Barmann alleine, um mich Micha zuzuwenden. Micha bewegte sich immer noch, langsam auf und ab auf Marcel. Mit meinen Händen umfasste ich Micha Hüfte, half ihn sich auf und ab zu bewegen. Mein Wunsch Michas Latte zu lecken und zu blasen war aber größer. Beugte mich vor und im Rhythmus wie er sich auf Marcel bewegte, schob sich seine Eichel in meinen Mund rein und raus. Der Geschmack ist der Wahnsinn und durch die Kondome mit Fruchtgeschmack himmlisch. Marcel schrie plötzlich los. Seine Hüfte streckte er hoch und Micha jammerte. Noch tiefer konnte Marcel sein mächtiger Schwanz mit der wunderschönen Eichel nicht eindringen.

Es war so weit, Marcel füllte das Kondom mit seinem Saft und zuckte in Micha. Auch Micha schrie und seine zuckende Eichel schoss mir sein Sperma in den Mund. Mir lief der Sabber aus dem Mund, Marcels Kolben steckte noch in Micha. Langsam saugte ich weiter und als sich Micha beruhigt hatte, stand ich auf und drückte ihm den Mund auf seinen. Der Schwanz von Marcel konnte nicht aus Micha rutschen, weil er immer noch mit vollem Gewicht auf ihm saß. Unsere Zungen spielten miteinander und Micha konnte sein eigenes Sperma schmecken. Küssend stand Micha auf und Marcels Schwanz flutschte raus. Die Beine von Micha zitterten. Seine Arme lagen um meinen Hals. Sein Herzschlag war zu spüren und immer noch atmete Micha schwer. Es muss anstrengend für ihn gewesen sein, sich ohne Unterstützung der Beine auf und ab zu bewegen. Nur durch die Armkraft konnte er Marcels Schwanz in sich bewegen.

Der Schwanz von Marcel steckte noch im Kondom. Mein Schwanz stand steil nach oben. Micha zog das Kondom bei Marcel runter und nahm ein Bein von ihm, um es durch die Schlaufe zu stecken. Das andere nahm ich und tat dasselbe. Fickt mich hörte ich Marcel sagen als ich mir seinen entsafteten Schwanz in Mund schob. Micha hatte ein Kondom in der Hand. Noch als ich vorgebeugt Marcels Schwanz leckte, rollte Micha mir das Kondom drüber. Du darfst jetzt, Fabio, sagte Micha zu mir. Schon beim rüber rollen vom Kondom hatte ich das Gefühl, ich komme gleich. Micha schmierte noch etwas Gel an Marcels Eingang und ich drang in Marcel ein. Auch er muss so aufgegeilt sein, dass ich kaum einen Widerstand spürte seine Schließmuskel zu durchstoßen. Ich fickte Marcel und Micha spielte mit meinem Po. Erst streicheln, dann küsste er die Backen, um dann seinen erschlafften Schwanz zwischen meinen Pobacken zu schieben. Marcel jauchzte vor Geilheit und ich stand kurz davor, die nächste Ladung loszuwerden. Mit dem Schwanz in seiner Grotte massierte ich mit der Hand seinen Schwanz. Micha umklammerte mich immer fester und zwirbelte meine Brustwarzen. Um nicht gleich abzuspritzen stoppte ich. Micha ging nach vorne und küsste Marcel. Neben uns wurde inzwischen auch gefickt.

 

Der junge Mann von der Bar stand hinter Stefan und drückte ihn mit beiden Händen an die Wand. Mit etwas gespreizten Beinen stand Stefan vor ihm und ich konnte sehen wie der junge Typ Stefan fickt. Jetzt fiel mir erst auf, was für ein süßer, geiler Typ das ist. Auch er hat einen verdammt geilen Arsch. Jedes Mal, wenn er in seinen Schwanz in Stefan reinbohrte, kniff er seine Arschbacken zusammen. Wenn ich an Stefans Stelle stehen würde, hätte ich auch nicht nein gesagt. Den kleinen, süßen Arsch bemerkte auch Micha. Er ging zu den beiden rüber und kniete sich hinter ihn. Fasste mit beiden Händen zu und zog ihm die Pobacken auseinander. Micha leckte dem jungen Typen den Eingang und passte sich der Bewegung an, während dieser weiter Stefans Grotte fickte. Stefans winseln war nicht zu überhören. Ich konnte es nicht mehr rauszögern. Zog meinen Schwanz aus Marcel, den Kondom runter und begann meine Latte zu wichsen. Unter lautem stöhnen spritzte ich meinen Saft auf Marcel. Der junge Mann von der Bar schien auch gerade zum Höhepunkt zu kommen. Sein Stöhnen und sein zuckender Arsch zeigten, er spritzt gerade seinen Saft in das Kondom. Micha stand hinter ihm, zog den Kopf zu sich und fing an, den jungen Mann zu küssen. Dessen Schwanz rutschte aus Stefan und Micha zog ihm das Kondom runter. Stefan drehte sich zu den beide und abwechselnd begann das Küssen und lecken untereinander. Stefan hat sich von einem fremden Schwanz ficken lassen.

Ich beugte mich zu Marcel vor und auch wir küssten uns, ich leckte seine gepiercte Brustwarze, um dann weiter unten seinen Baunabel zu erkunden. Marcel fasste mit beiden Händen meinen Kopf und zog ihn wieder hoch.

„Ihr seit echt geile Typen und scheint alle mehr als nur befreundet zu sein“, sagte er mir und schauten uns dabei in die Augen. Stimmt Markus, wir schauten beide rüber, zu den anderen, die sich immer noch gegenseitig knutschten.

Für mich war es die perfekte Stellung und entspannt lag ich auf Marcel. Rutschte einfach weiter rauf, zog meine Beine an, die jetzt auch nach oben standen, nur andersherum um uns näher zu sein und besser knutschen zu können. So konnten wir auch beobachten, was neben uns getrieben wurde. Die drei hatten sichtlichen Spaß, sich gegenseitig zu lecken und zu küssen.

Stefan schaute zu uns rüber und trennte sich von den beiden. Er griff einfach meine Hüfte, hob mich von Marcel, umarmte mich, küsste mich. Als ich seine Hand zu mir zog und auf seine Uhr schaute, erschrak ich etwas.

Jungs wisst ihr überhaupt wie was die Uhr sagt? Es war bereits 3:30 Uhr. Ich glaube, wir sind schon Stunden länger hier als der Party gehen sollte. Fragte den jungen Mann und er sagte, wir sollen uns keine Sorgen machen. Nur er und wir sind noch im Club. Um 2 Uhr wurde der Club geschlossen. Micha befreite Marcel aus den Fußfesseln und hob ihn aus dem Sling. Um ihn an sich zu ziehen und zu küssen. Stefan und ich küssten uns und keiner hatte ein schlechtes Gefühl wegen dem, was in den letzten Stunden passiert ist. Gemeinsam sammelten wir noch alles auf, was in der Kabine auf dem Boden lag und wollten nach vorne gehen. Ich kann uns noch etwas zu trinken holen, wenn ihr möchtet, fragte mich der Junge von der Bar. Hast du auch einen Namen, fragte ich ihn. „Ich bin der Mario“, bekam ich zur Antwort. Fragte die anderen und alle nickten. Das ist eine nette Idee, Mario.

„Geht einfach drei Räume weiter auf die große Spielwiese. Die Bildschirme sind noch an.“

Stefan, Micha, Marcel und ich folgten dem Vorschlag. Wir machten es uns bequem. Marcel und ich lehnten mit dem Rücken an der Wand und zwischen unseren Beinen, an uns angelehnt, lagen Micha und Stefan ausgestreckt. Auf beiden Schirmen liefen noch Pornos.

„Das war ein geiler Abend“, sagte Micha und drehte sich um zu Marcel. „Anscheinend ist der Abend immer noch geil“, sagte Stefan und klatschte mit seinen zarten Händen auf Michas Po.

Micha begann, Marcel zu befummeln. Rutsche immer weiter runter und begann ihn zu lecken. Was nicht unbeantwortet von Marcel blieb. Als er sich Marcels Beine über die Schulter legte, ahnten wir, wie es gleich weiter geht. Aber zuerst kam der nackige junge Mann von der Bar mit Getränken. Damit alle wissen, mit wem sie es zu tun haben, stellte ich ihn vor und sagte, das ist Mario, der für uns heute Überstunden macht. Übersetzte es auch für ihn und er bedankte sich. Danke, müssten eher wir sagen. Mario stand nackig mit einem Tablet in der Hand vor uns. Hier war es deutlich heller und ich war nicht der einzige der über den Anblick mehr als erstaunt war. Er reichte jedem ein Glas, mit einem Lächeln im Gesicht. Komm, setz dich zu uns, forderte ich ihn auf und griff nach seinem Arm. Wusste nicht, was er uns mitgebracht hat. Egal, es schmeckte lecker und alle nippten an den Gläsern. Micha begann sein Spiel mit Marcel fortzusetzen. Er legte sich wieder auf Marcel und leckte sich langsam abwärts zu seinem Schwanz. Den beiden zuzuschauen ist geiler als die Pornos auf dem Bildschirm. Links neben uns lehnte Mario an der Wand und Stefan lag vor mir. Wir beobachten die beiden. Stefans Schwanz war für mich nicht erreichbar. Musste mich mit seinem Oberkörper, zufriedengeben. Mario rückte näher und wir küssten uns. Was für ein süßes Gesicht. Stefan spielte selbst mit seinem Schwanz. Mit der rechten Hand massierte ich Stefans Brust. Marion bediente sich selbst. Griff meine linke und führte sie selbst zu seiner halb streifen Latte. Es war ein aufregendes Gefühl und ich liebte schon immer halb steife Schwänze zu streicheln. Zu fühlen wie etwas größer wird in der Hand, ist einfach geil. Seine Eier fühlten sich warm an und sein Sack war haarlos und weich. Noch hingen seine Eier und seine Vorhaut bedeckte seine Eichel. Mein zärtlicher Umgang mit seinem Schwanz und Eier gefiel ihm. Er stöhnte mir leise ins Ohr. Stefan schaute immer noch Marcel und Micha zu. Sein Schwanz stand und mit den Fingern fuhr er selbst über seine Eichel, die feucht glänzte. Da er auf meiner Brust lag, spürte ich, dass Stefan schneller Luft holt. Noch nie habe ich Stefan beobachtet, wie er sich selbst befriedigt. Mario blickte immer wieder zu Stefans Latte und neben ihm lagen Kondome. Die muss er mitgebracht haben, als er uns die Getränke holte. Die Vorhaut zog sich immer weiter zurück bei Mario, an meinen Fingern wurde es feucht. Er küsste mich immer intensiver und als er mir in die Augen schaute, dann zu Stefans Latte und ein Kondom in der Hand hielt, wusste ich nicht genau, was er jetzt wollte. Mario rutsche zu Stefan und hielt seine Hand fest, mit der er sich befriedigen wollte. Die beiden mussten nicht miteinander reden. Mario öffnete die Tüte und beide schauten sich nur an. Langsam rollte er Stefan die Tüte drüber und sein süßes Lächeln sagte alles. Beugte sich vor und küsste ihn. Er kniete sich über Stefans Hüfte und mit der Hand dirigierte er Stefans Schwanz. Langsam setzte Mario sich drauf und begann sich selbst zu nehmen, was er wollte. So zärtlich wie die beiden mit sich umgehen irritierte mich zusehend. Es war keine wilde Nummer, Mario streckte sich und bog seinen Kopf nach hinten. Stefan streichelte Marios Bauch und Brust. Seine Reaktion zeigten eindeutig, es gefiel ihm Stefan in sich zu spüren. Stefan zog in zu sich, um ihn nicht nur zu ficken, sondern ihn auch zu küssen. Spürte, wie mir das Zusehen immer schwerer fiel. Mario stöhnte, weil es ihn geil machte und Stefan, weil es ihm gefiel den süßen jungen Knackarsch zu ficken. Als Mario sich dann hinhockte und ich zusehen musste wie er sich Stefans Schwanz bis zu Anschlag reinschob, dabei stöhnte und immer schneller wurde. Einmal rutschte der Prügel raus und Mario schob ihn ohne zu stoppen bis zum Ende wieder rein. Jung und geil ging mir durch den Kopf. Die geile Ratte genoss es, Stefans Schwanz bis zum Anschlag aufzunehmen. Durch Stefans Geräusche, die er von sich gab, gab es für mich keinen Zweifel. Stefan fand es mega geil und war glücklich, dass die geile junge Maus sein Schwanz ritt. In dem Moment begann Stefans Körper an zu zucken und Marion rutschte zurück, zog das Kondom runter und begann Stefan zu blasen. Mit feuchten Augen sah ich zu, wie er meinen liebsten Schwanz fast komplett in seinen Mund/Rachen schob. Auf mir liegend spürte ich, Stefan ist so weit. Mario machte weiter und behielt ihn im Mund, als Stefan seinen Abgang stöhnend begleitete. Ist das geil, hörte ich Stefan stöhnend sagen. Marion blies Stefan weiter und der Saft trat aus seinen Mundwinkeln. Als er dann Stefan Schanz entließ und mit der Zunge, seine Lippen leckte, sah der geile Junge noch süßer aus. Er beugte sich nach vorne und ich dachte, er will Stefan küssen. Tat er aber nicht, sondern drückte mir seinen Mund zum Küssen auf den Mund. Mit Stefans Samen im Mund küssten wir uns und ich umarmte Mario. Stefans Schwanz und Körper zuckten immer noch. Marion bewegte sich nach unten, saugte wieder Stefans sabbernden Schwanz und Stefan bewegte seinen Kopf hin und her auf meiner Brust.

 

Stefan wollte auch geküsst werden, griff sich Mario und zog ihn zu sich. Als Mario über Stefan kniete, sah ich seine Latte. Stefan bewegte sich, rutschte nach rechts, griff mich und zog mich zu sich. Ich lag jetzt auf ihm, mit gespreizten Beinen. Mit beiden Händen griff er meinen Po und zog ihn hoch, was dazu führte, dass ich über Stefan kniete. Mario fuhr mit der Hand über meine Schenkel und Po. Stefan streckte seinen langen Arm nach links und holte sich ein Kondom. Er schaute zu Mario und gab ihm den. Nahm meinen Kopf, lächelte und küsste mich wieder. "Nur, wenn du möchtest, meine kleine Maus", flüsterte er mir zu und schob mir gleich wieder seine Zunge in den Mund. Antworten konnte ich nicht. Was ich aber merkte, was Mario mit mir machte. Er hockte hinter mir und begann mein Po zu bearbeiten. Zuerst streichelt, küsste und zum Schluss leckte er tatsächlich meinen Eingang. Er sah nicht nur gut aus, sondern hatte auch noch eine verdammt geile Zunge. Schon jetzt, brachte mich der junge Typ zum Jaulen, ich sagte nur fick mich, Mario. Stefan schob mir erneut seine Zunge rein und fuhr mit seinen Händen bis zu meinen Pobacken. Er zog sie auseinander, mein Loch stand bereit.

Das Knutschen mit Stefan wurde durch meine Erregung und Stöhnen immer wieder unterbrochen. Meine Pobacken wurden auseinander gezogen und ich war begeistert, was die junge Zunge mit meinem Eingang veranstaltete. Mario sagte auch etwas, aber auf Portugiesisch. Es gefiel ihm das mein Po und auch die Innenseiten bis zum Eingang vollkommen Haarlos sind. Jede Bewegung seiner Zunge spürte ich und wie zu erwarten begann mein Loch bereits an zu zucken. Das Gefühl, wenn seine Zunge mein Schließmuskel leckt erregte mich immer weiter und mein Schwanz erstarrte wieder. Damit hatte ich heute nicht mehr gerechnet. Als ich den Druck, von seiner Eichel spürte, drehte ich fast durch. In der Hocke begann mich die Junge-Maus zu ficken. Er wusste genau, was und wie es für beide ein Erlebnis wird. Mario rammelte nicht, sondern fickte mich auf die sanfte, aber ausfüllende Art. Als ob Mario es spürte, wie ich es liebe. Keine Ahnung wie lange wir das Spiel so trieben, für mich war es einfach nur mega geil. Meine Liebe küsst mich unentwegt und ein junger schöner Mann fickt mich sehr zärtlich ohne anzuhalten. Die einzigen, die noch jaulten und leise stöhnend den Sex genossen war Mario und ich. Natürlich auch Stefan, der mich immer wieder leckte und küsste. Mario war ein Naturtalent und ließ sich Zeit. Sicher auch geschuldet, dass er bereits Stefan heute Nacht gefickt hat. Als sein Stöhnen lauter wurde, kniff ich meinen Po bewusst zusammen. Ich wollte ihn spüren, wenn er seinen Samen in das Kondom spritzt und nicht das er seinen Schwanz rauszieht. Mit seiner Brust lag er jetzt auf meinem Rücken und ich spürte sein Zucken nicht nur in mir, sondern auch auf mir. Nicht rausziehen sagte ich zu Mario. Streckte erst das eine Bein nach hinten und dann langsam das andere. Er blieb in mir und gemeinsam lagen wir beide übereinander auf Stefan. Mit meinen Schließmuskel stimulierte ich seinen Luststab weiter so gut es ging. Je weicher es in mir wurde, umso besser ging es. Sein tiefes durchatmen bestätigten, dass es ihm gefällt. Wir blieben lange übereinander liegen, bis sein Schwanz von selbst meinen Darm verließ. Gemeinsam rollten wir uns von Stefan. Mario drehte sich zu mir. Mit der Hand fuhr ich nach unten. Im Gummi steckte immer noch sein Schwanz. Langsam zog ich ihn runter. Streichelte seinen feuchten Schwanz und seine Eier. Selbst dabei merkte ich, wie seine Atmung sich veränderte. Er umarmte mich und sprach mit mir. Mit so vielen liebevollen Worten hatte ich nun wirklich nicht gerechnet. Gut, dass niemand außer uns beiden verstand, was er mir zuflüsterte. Stefan war anscheinend schon im Halbschlaf. Er drehte sich zu uns um, lag in meinem Rücken und legte seinen langen Arm über uns beide. Die Uhr konnte ich sehen, leider! Mario, es ist bereits nach 6. Ich solle mir keine Sorgen machen, er hat heute und morgen frei. Drückte mir wieder seine Lippen auf den Mund und ließen unsere Zungen miteinander spielen. Wir müssen leider los Mario und ich erhob mich ganz langsam. Er meinte schade und stand auch auf. Micha und Marcel lagen noch immer umschlungen. Mario weckte Stefan, der nicht mal mitbekam, dass wir aufgestanden sind. Ich ging zu den beiden anderen Süßen und weckte sie zärtlich. Micha schaute verschlafen. In seinem Gesicht konnte man erkennen, was in den letzten Stunden passiert ist. Marcels Sperma war in seinem Gesicht, teilweise angetrocknet und auch am Mundwinkel leuchtete es silberartig. Alle rekelten sich hoch. Mario und ich sammelten die Gläser ein und benutzten Kondome. Micha sagte ich, er soll kurz in einen Spiegel schauen. Er verschwand kurz in einer Toilette und kam mit einem nassen Gesicht zurück. Mario stand schon hinter dem Tresen, diesmal nackig. Nachdem alles ausgetrunken ist, zeigte Mario uns wo die Sachen liegen und wir zogen uns an. Ein Taxi hatten wir uns schon bestellt. Ich wollte wissen in welchem Hotel Marcel wohnt. Er wollte auch antworten, aber Micha fiel ihm ins Wort und fragte, ob ich etwas dagegen hätte, wenn er mit zu uns kommt. Stefan und ich schauten uns an und sagten kein Problem. Mario gab mir einen Zettel mit Handynummer.

 

„Der Chef hat gesagt du lebst mit deinem Mann in Deutschland und wenn ihr mal wieder hier seit könnt ihr euch ja melden, wenn ihr möchtet.“ Dabei schaute er Stefan an. Ich bedankte mich bei Mario, umarmte ihn, gab ihm zum Abschied einen Kuss. Stefan auch, umarmte Mario, hielt beim Küssen seinen nackten Knackarsch in den Händen.

Als wir an der Marina angekommen sind, war es bereits kurz vor 8 Uhr morgens. Marcel war überrascht als wir zu meinem Boot gingen.

„Ihr verbringt euren Urlaub auf dem Boot?“, fragte er erstaunt.

Micha erklärte ihm den Zusammenhang und Marcel war begeistert. Den Punkt der Müdigkeit hatten anscheinend bereits alle überschritten. Seit nicht so laut, sagte ich noch, Ricardo und Jens werden sicher schlafen. Ihr könnt euch was zu trinken holen, ich gehe kurz unter die Dusche. Stefan kam mit, half mir, mich vom Sperma zu befreien.

„Ich fand es mega geil Fabio“, sagte Stefan noch bevor er anfing mich einzuseifen. „So viele steife Schwänze habe ich noch nie auf einmal gesehen und angefasst.“ Dir hat der junge Mann von der Bar besonders gefallen?

„Der war so niedlich und süß, fast so ein süßer wie du.“

Drückte mich an die Duschwand, drehte mich um und wusch meinen inzwischen steif gewordenen.

„Du hast schon wieder Lust, mein Kleiner?“

Stefan und auch ich sind immer noch erregt, von dem, was er auf seiner ersten Sexparty erlebt hat. Ich würde gerne etwas trinken Stefan. Auf dem Weg nach oben mussten wir an Ricardos Kabine vorbei. Stefan öffnete leise die Tür. Es war ein sehr erotischer Anblick wie die beiden nackig, übereinander im Bett lagen. Stefan lag ausgestreckt, auf Ricardos Rücken und seine Po-Spalte glänzte. Wir wussten beide, was es bedeutet. Stefan hat sich von Ricardo ficken lassen. „Die beiden sind ein süßes Paar“, flüsterte Stefan und wir schlossen die Tür wieder leise. Oben angekommen war von Marcel und Micha nichts zu sehen. Erst als wir nach vorne schauten, sahen wir die beiden. Sie unterhielten sich, küssten sich und tauschen Zärtlichkeiten aus. Micha griff immer wieder Marcels Kopf, mit beiden Händen, um sein Gesicht zu küssen. Lassen wir den beiden das Vergnügen und wir beide machen das Frühstück. Isabella hatte ja für reichlich Nachschub gesorgt. Zuerst mussten wir den Tisch abräumen. Auf der Erde und den Bänken lagen überall Klamotten verteilt. Die stammen eindeutig von Jens und Ricardo. Auf dem einen Stuhl lag noch ein Jock. Wir sammelten alles ein und legten es zusammen. Gemeinsam bereiteten wir das Frühstück vor. Die Sonne schien schon als der Tisch gedeckt war. Es gab reichlich und viel Gesundes. Stefan, ich schau mal, ob schon jemand von den anderen Hunger hat. Er hielt mich fest und umklammerte mich mit seinen langen Armen. Seine Zunge drang in mich und am liebsten würde er jetzt mit mir ins Bett steigen. Als seine Hand auch noch nach unten wanderte, war meine Erregung nicht mehr zu verbergen. Stefan fing an, meine Hose zu öffnen. Micha und Marcel standen plötzlich hinter uns. Habt ihr auch Hunger? Marcel war sichtlich überrascht, was es alles bei uns zum Frühstück gibt.

„Das sollte sich unser Hotel mal anschauen, so ein Frühstück ist ja, ich weiß nicht, was ich sagen soll.“

Was in den nächsten Tagen noch allen passiert, erfahrt ihr in der nächsten Geschichte. Zwei Tage, dann müssen Jens und Micha zurück nach Deutschland.

 

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