Dieser Teil führt die Tristan-Story weiter. Arne verliert seine Jungfräulichkeit.
Bareback / Das erste Mal / Dominant & Devot / Dreier & Orgie / Fetisch / Junge Männer / Romantik / Safer Sex
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Arne stürzte sich plötzlich auf mich, drehte mich auf den Rücken und setzte sich auf mich.

Mit lüsternem Blick fing dieser süße Schnuckel an, mich zärtlich zu küssen. Dabei legte er sich auf mich, nagelte mich an den Oberarmen auf die Matratze und ließ mich seine Liebe mit sanften Berührungen seiner Lippen an meinem Hals, heißem Züngeln in meiner Ohrmuschel und erregendem Knabbern an meinen Brustwarzen spüren, während ich an meinem Bauch seine feuchte heiße Speerspitze fühlte.

 

Diese zärtlichen Berührungen, der Blick in seine lüsternen Augen und das Aneinanderreiben unserer Schwänze brachten abermals mein Blut in Wallung. Genüsslich verwöhnte mich Arne, indem er mir mit seiner Zungenspitze eine feuchte Spur von den Lippen und den Hals weiter über meine Brust und den Bauch bis hinunter zu meinem Bauchnabel zog und ich immer wieder kichern musste, weil er sehr sensible Bereiche damit stimulierte.

Einzigartig erregend war es, dass er mich dabei nicht aus den Augen ließ. Dieser süße Schlingel hatte es voll drauf, mich geil zu machen. Meine Libido flammte auf und ich hätte ihn am liebsten gleichzeitig gefickt und mich von ihm ficken lassen.

Meine Eichel saftete bereits bei diesem Gedanken und mein Schwanz war steinhart. Zuerst jedoch war Arne an der Reihe. Der Gedanke, dass ich der Erste sein darf, der von Arne durchfickt wird, brachte mir einen echten Kick.

Lüstern stöhnte ich ihm zu, dass er mich nun endlich nehmen soll. Alle Nerven in mir fieberten dieser körperlichen Vereinigung entgegen und ich konnte es kaum noch erwarten, von seinem geilen, harten und jungfräulichen Teenpimmel gefickt zu werden.

Arne verströmte einen geilen Duft nach jungem Mann, vermischt mit dem Geruch nach Sperma und frischem Schweiß. Wow, roch dieser Typ geil.

„Bist du gesund, Arne?“ erkundigte ich mich und Arne nickte.

„Ich bin auch gesund und ich würde dich gerne ohne störendes Gummi fühlen, wenn du zum ersten mal einen Mann fickst“, stöhnte ich ihm ins Ohr.

„Oh jaaaa, Walter, nichts lieber als das“, hörte ich diesen süßen Boy hauchen, während er nach der Tube Gleitgel angelte. Dabei glitt sein erigierter Jungenpimmel an meinem Oberschenkel entlang und zog eine feuchte Spur. Ich war so rattig auf diesen süßen Bengel. Alles an mir war begierig danach, mich endlich mit ihm in neuer Rollenverteilung zu vereinigen.

Arnes Nippel standen steif ab und ich musste sie einfach mit meinen Fingerspitzen umspielen, während er eine großzügige Menge Gleitgel in die Hand nahm und seinen pochenden Fickstab damit benetzte.

Dann rutschte er nach unten, schob meine Beine über meine Schultern und fingerte meine zuckende Rosette.

„Ist das geil, was du mit mir machst,“ stöhnte ich und spürte, wie sein Mittelfinger versucht, meinen Ringmuskel zu überwinden. Zunächst hatte er damit keinen Erfolg. Geduldig umspielte er immer wieder mein Loch und benetzte es mit angewärmtem Gleitgel. Er machte dies so geschickt, dass ich kaum glauben konnte, dass er zum ersten mal aktiv sein soll.

Als Arne erneut meinen Oberkörper mit Küssen übersäte, entspannte sich mein Anus und ließ diesen ersehnten Vorboten körperlicher Liebe ein. Dabei entfuhr mir ein heiseres Stöhnen, was Arne dazu brachte, mit dem Mittelfinger meinen Darm zu erkunden. Immer wieder fand er meinen G-Punkt und ließ mich heiß erschaudern.

Nach dieser Eingewöhnung nahm er den Zeigefinger dazu und ich spürte eine Mischung aus Lust und Schmerz, als er meinen Hintereingang damit weitete. Als er mich mit beiden Fingern anfing zu ficken, musste ich mich sehr beherrschen, um nicht unmittelbar zu kommen. Dieses süße Jungengesicht über mir, das lüstern und verschmitzt in meine Augen sah, steigerte meine Lust noch mehr. Kaum zu glauben, dass dieser Boy schon volljährig war.

„Fick mich, bitte“, wimmerte ich und wand mich vor Lust.

Arne spielte in aller Ruhe weiter an meiner Rosette und nuckelte dabei an meinen Brustwarzen. „Geduld, du geiles Stück. Ich bestimme jetzt, wann und wie ich dich nehme.“

Diese Dominanz in seiner Stimme hätte ich nicht erwartet, es erregte mich aber sehr. Immer wilder stieß er seine Finger in mein Loch, immer heftiger wird die Lust durch die Stimulation meiner Prostata.

Voller Erregung verwickelte mich Arne in einen wilden Kuss. Seine Zunge vollzog in meinem Mund, was sein Schwanz gleich mit meinem Arsch tun wird.

Erneut wimmerte ich: „Bitte Arne, ich brauch dich jetzt!“

„Dann geh auf alle viere“, befahl er mir und es machte mich enorm rattig. Gerne kam ich dieser Aufforderung nach. Die Sekunden zogen sich wie Kaugummi, bis ich endlich seine feuchte Eichel durch meine hochsensible Furche gleiten spürte.

 

Immer wieder zuckte meine Rosette und ließ mich stöhnen. Mein Vorsaft tropfte bereits auf das Betttuch unter mir und ich zitterte vor dringender Erwartung.

Arnes fette Eichel umkreiste noch immer mein pochendes Loch und ich wurde fast verrückt vor Lust.

„Aaaaahhhh jaaaaa, Walter, jetzt musst du tapfer sein“, keuchte mein Fickboy und setzte seine Eichel an. Ich brauchte es jetzt unbedingt und konnte mich kaum bremsen. Als ich merkte, dass Arne den Druck erhöhte, stieß ich ihm meinen Arsch entgegen und rammte mir stöhnend seinen Speer bis zur Hälfte in mein Loch.

„Heeeyyy, ich bestimme, was geht“, reklamierte mein Hengstlein und zog seinen Schwanz zur Strafe aus mir heraus. Dann gab er mir einen heftigen Schlag mit der flachen Hand auf meine linke Arschbacke, was mich aufschreien ließ. Nicht wegen des Schmerzes, sondern weil ich einfach überrumpelt und überrascht war. Es wunderte mich sehr, dass mich der Klaps auf die Arschbacke sogar erregte.

Nach viel zu langen Sekunden fing er wieder an, mich zu penetrieren. Dabei drang er mit kleinen schnellen Stößen immer nur mit seiner Eichel in meinen erwartungsvollen Anus, der sie zuckend umschloss.

Dies schien Arne noch mehr zu erregen. Immer länger wurden seine Stöße, was mich immer lüsterner aufstöhnen ließ. Als ich in den Spiegel neben dem Bett sah, stellte ich fest, dass mein süßer Ficker sein Treiben ebenfalls im Spiegel betrachtete. Ich erkannte, wie leidenschaftlich-loderndes Feuer in seinen Augen zu sehen war.

Wir sahen uns, sozusagen über Bande, im Spiegel in die Augen und Arne erhöhte die Intensität und Geschwindigkeit seiner Fickstöße mit jedem Eindringen. Irgendwann stöhnten wir im Staccato um die Wette. Als ich merkte, dass es meinem Hengst gleich kommen würde, zog ich meinen Schließmuskel zusammen und molk seinen harten Fickstab derart intensiv, dass er kam, ohne es verhindern zu können. Somit hatte ich entschieden, wann der kommt und ich grinste zufrieden.

Ich spürte, wie seine heiße Lustsoße meinen Darm füllte, Schuss um Schuss. Arne stöhnte wimmernd, während er einen Orgasmus nach dem anderen durchlebte. Der Schweiß zwischen unseren Körper bildete eine feuchte Gleitschicht und ich spürte, wie seine Eier immer wieder gegen meinen Sack stießen.

Auch ich kam mit ungeheuerer Heftigkeit und entließ mein Sperma in vier, fünf Salven in das Betttuch unter mir. Völlig erschöpft unf schwitzend, aber zutiefst befriedigt blieben wir in dieser Stellung liegen. Da Arne sehr leicht war, konnte ich diesen anhaltenden Körperkontakt sehr gut genießen, ebenso die noch immer stattfindende Penetration. Scheinbar wollte Arnes Schwanz noch immer nicht erschlaffen.

„Das war geil und heftig“, keuchte Arne in mein Ohr.

„Kannst du noch? Du bist noch hart...“, fragte ich.

„Ich bin glücklich und immer noch geil, weiß aber nicht, ob ich nochmal kann.“

In dem Moment hörten wir es an der Tür klopfen. Bevor wir reagieren konnten, stand Tristan in der Tür. Ich sah zunächst einen irritierten Blick, der dann aber sehr schnell lüstern wurde.

„Komm zu uns“, sagte Arne und Tristan kam langsam an unser Bett.

„Arne ist ein geiler Hengst, obwohl er heute erst seine Jungfräulichkeit verloren hat“, erklärte ich, „und potent. Er hat noch immer ein Rohr.“

Tristan grinste und flötete: „Dann kann er ja bei mir gleich weitermachen. Ich bin grad schön eingefickt!“

Ich merkte, wie Leben in Arne kam

„Geile Idee“, sagte ich und gab Arne damit die Erlaubnis, sich Tristan zuzuwenden.

Arne erhob sich und ich drehte mich auf die Seite. Dann klopfte ich neben mich aufs Bett und lud Tristan somit ein, sich neben mich zu legen.

Als Tristan auf alle viere ging, sagte Arne, dass er sich auf den Rücken legen soll. Dann griff er zum Nachttisch und wollte ein Kondom entnehmen. Tristan sah ihn an und schüttelte den Kopf.

„Ihr habt es doch auch bare gemacht, dann seid ihr auch beide gesund, sonst hätte Walter auf einem Pariser bestanden. Ich möchte deine geile Sahne in mir haben, Arne“, sagte Tristan und hob seine Beine über den Kopf.

Arne nahm diese Einladung sofort an und nutzte das vorgeschmierte und vorgeweitete Loch von Tristan, um seinen Fickstab gleich bis zum Anschlag in ihn stieß. Tristan sog kurz die Luft ein, stöhnte aber lüstern, sobald Arne anfing ihn zu ficken.

Ich bewegte meine Lippen zu Tristans und fing an, ihn zu küssen, während Arne ihn immer wilder durchpflügte. „Aaaaahhh jaaaaaa“, stöhnte Tristan immer wieder in unseren Kuss. Als Arne sich in den Kuss einklinkte, züngelten unser Zungen ebenso heftig wie es der Fick war, den Tristan gerade genießen durfte.

Plötzlich gab die Matratze ein Stück nach und wir bemerkten, dass Jeroen sich hinter Arne gekniet hatte. Er wartete den richtigen Moment ab, um seinen Schwanz in das Loch seines Geliebten zu versenken. Arne hielt kurz inne, dann fanden sie jedoch sehr schnell einen gemeinsamen Rhythmus.

Nach einem Moment schlug Jeroen vor, „Bremer Stadtmusikanten“ zu spielen. Das bedeutete in der Praxis, dass ich als vierter Teilnehmer in dieses geile Geschehen einbezogen wurde. Die drei hielten einen Moment inne, um mir das Eindringen in Jeroen einfacher zu machen.

Ich stellte fest, dass Jeroen wohl von Tristan ebenfalls reichlich gefüllt wurde. Die Tatsache, dass ich in das Sperma meines Liebsten ficken durfte, machte mich extrem rattig.

Ich begann sofort, Jeroen leidenschaftlich, hart und intensiv zu ficken und gab so das Tempo für die drei Gespielen vor.

Wenn Nachbarn nebenan zuhause gewesen sind, haben sie sicher gedacht, dass hier jemand abgemetzelt würde. Lautes Stöhnen und Gewimmere sowie das Aroma von Sex und Schweiß erfüllte die Wohnung. Dass ich während dieses geilen Ficks auch noch das Glück hatte, Tristans schlanken feuchten Fuß küssen zu können, brachte mich als ersten über die Schwelle. Immer wieder zogen sich meine Eier zusammen, spuckte meine Eichel diesen milchigen Geilsaft in Jeroens Darm.

Dies löste eine Kettenreaktion aus, denn nach und nach zuckten und stöhnten die anderen drei ihre Lust heraus, bis sich alle erschöpft nebeneinanderlegten.

Als wir uns wieder erholt hatten, folgte eine gemeinsame Kussorgie, bevor Arne flötete: „Jetzt brauch ich dringend eine Stärkung. Jeroen, kannst du uns was zaubern?“ Wer könnte diesem süßen Dackelblick widerstehen? Also erhob sich Jeroen und ging in die Küche.

Ich leckte abschließend noch Tristans Pfütze Sperma von seinem Bauch und genoss diesen geliebten salzigen Geschmack nach Lust und Schweiß.

Ein geiler Urlaubstag und er ist noch lange nicht zu Ende.

 

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