Liebe geht durch den Magen. Hier geht's nicht nur ums Essen.
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Während Jeroen, von der Sprache her sicher niederländischer Herkunft, dann die italienischen Vorspeisen aus der Küche holte und auftischte, schenkte Arne einen leichten, gekühlten italienischen Rosato in die Gläser, die sofort eine feinperlige feuchte Oberfläche bildeten.

 

Als wir alle saßen, stießen wir, schon leicht erregt und gut gelaunt, mit den Gläsern an und kosteten den optimal temperierten fruchtrigen Rosato. Beim Blick in die Runde kam bei mir ein so wohliges Prickeln auf, dass ich sanft nach Tristans Hand griff und sie zärtlich streichelte.

Sowohl Jeroen, den ich auf ca. 20 Jahre schätzte, als auch Arne sahen zunächst einander verschmitzt an, dann entzündete ihr offenes Lächeln bei uns Herzklopfen.

Mit einem wahnsinnig guten Gefühl verzehrten wir die Köstlichkeiten, die Jeroen hervorgezaubert hatte. Es war nicht nur kulinarisch ein Genuss und ich machte Jeroen auch ein ehrliches Kompliment deswegen.

Beim Abräumen des Vorspeisengeschirrs half Tristan Jeroen, während mir Arne lächelnd am Tisch Gesellschaft leistete. Auf einmal fühlte ich, dass Arnes schlanker Fuß mich sanft an Fuß und Bein streichelte, während er mir heiße Blicke zuwarf.

„Ah ich seh schon: Ihr zwei seid schon auf Tuchfühlung“, grinste Jeroen, als er zusammen mit Tristan wieder das Wohnzimmer betrat und die Hauptspeise auftrug. Das Kalbfleisch an Pflaumen-Sauce schmeckte köstlich. Der wenige Alkohol und Arnes sanfte Füße taten ihr übriges, um meinen Herzschlag zu beschleunigen.

Inzwischen flirteten auch Jeroen und Tristan miteinander ganz offen. Es machte mich ziemlich an zu sehen, wie „mein“ Tristan seine Reize heute bei Jeroen einsetzte, während mich Arne bezirzte. Mittlerweile spürte ich seine Fußzehen in meinem Schritt, die sanft meine Eier anstupsten. Ich umfasste diese unsagbar zarten Jungenfüße und streichelte sie zärtlich, während Arne mir heiße Blicke zuwarf.

Bevor sich die Stimmung jedoch zu sehr aufheizte, erinnerte Jeroen freundlich daran, dass wir uns stärken sollten, bevor das Essen kalt würde.

Arne und ich hatten Freude daran, uns gegenseitig zu füttern. Ich konnte dabei immer wieder seine schönen blauen Augen und seine filigranen Finger bewundern, die mir das sehr leckere Essen zärtlich zwischen die Lippen schoben.

Jeroen und Tristan grinsten frech und schüttelten gespielt ihre Köpfe, während sie sich das leckere Essen schmecken ließen.

Nachdem die Teller leer waren, fühlte ich mich ziemlich vollgestopft und sagte: „Wie wäre es mit einem Spaziergang zum Verdauen. Nach dem guten und reichhaltigen Essen tut Bewegung gut.“

Jeroen sah Tristan lüstern an und meinte dann augenzwinkernd: „Man kann sich auch anders gut bewegen und die Kalorien abarbeiten.“

Schon spürte ich wieder Arnes Fuß auf meinem Fußrücken, bevor er mir ichernd ins Ohr flüsterte: „Wie er das wohl meint...“

„Darf ich dir meine Dildosammlung zeigen?“ klimperte Arne plakativ mit seinen Wimpern und umfasste meine Hand.

„Na da bin ich gespannt drauf“, lächelte ich zurück und folgte Arne ins Schlafzimmer.

„Ich zeige Tristan mal unser Gästezimmer“, rief Jeroen uns nach und schon sprang Arne an mir hoch und umschlang mich mit seinen schlanken Beinen. Mit leuchtenden Augen leckte er sich über seine Lippen, bevor er mich wieder in einen langen, tiefen und leidenschaftlichen Kuss verwickelte.

Dabei konnte ich spüren, wie Arnes schlanker Freudenspender schnell an Größe und Härte zunahm. Auch ich wurde innerhalb von Sekunden hart, sodass die Enge in meiner Jeans schon fast quälend war.

Arne fing an, sich an mir zu reiben. Sein gleichzeitiges Stöhnen erregte mich bis zum Äußersten. Ich trug ihn zum Bett und setzte ihn an der Bettkante sanft ab. Dann begab ich mich auf die Knie und nahm mir seinen schlanken Fuß, küsste ihn auf den Spann und streichelte ihn sanft. Arne genoss sichtlich, wie ich seine Füße berührte. „Das tut gut, Walter. Darfst gerne noch ein bisschen weitermachen“, hauchte er mir entgegen.

Vorsichtig nahm ich den Saum der Socke und zog sie langsam vom Fuß, während ich die freiwerdenden Hautstellen sofort mit zärtlichen Küssen bedeckte.

„Aaaah ist das geil“, stieß Arne lüstern aus und drückte mir sanft seine Fußsohle ins Gesicht.

Mein Herzschlag beschleunigte sich und die Härte in meiner Hose wurde noch intensiver, als Arne mir auch noch seinen linken Fuß hinhielt, während sein rechter sich auf meine zuckende Latte legte. Seine Füße waren ziemlich schlank, perfekt geformt und sie fühlten sich warum und leicht feucht an. Insgesamt erregte mich das unendlich.

 

Arne ließ sich nach hinten fallen und lag mit dem Rücken auf dem Bett, während er mir seine Füße entzog.

„Wollen wir es uns etwas bequemer machen?“ fragte dieser kleine Schönling und ich konnte nicht anders als zu grinsen wie ein Honigkuchenpferd.

„Darf ich dich von dem lästigen Stoff befreien?“ kam es von Arne, der wieder diesen unnachahmlichen Welpenblick aufsetzte. Schon hatte er die Finger an meinem Shirt und schob es nach oben. Ein unglaubliches Prickeln setzte ein, als er mir zärtlich an meinen Brustwarzen nuckelte.

„Du bist so heiß, Walter“, hauchte er mir entgegen, während ich meine Arme nach oben reckte und er mir das Shirt über den Kopf zog und mit einer gekonnten Bewegung auf einen Stuhl warf. Ich zog Arne in einen wilden Kuss. Heiß spielten unsere Zungen Nachlauf und ich konnte den süßen Jungenspeichel schmecken, der sich dabei in meine Mundhöhle begab.

In wilder Begierde versanken wir in diesem langen intensiven Kuss, bevor ich auch Arne sein Regenbogenshirt auszog. Ich schob ihn nach hinten, sodass er wieder mit dem Rücken auf dem Bett lag.

Seine Shorts zeigten eine ausgeprägte Beule, während ich jeden Zentimeter seines unbehaarten Oberkörpers mit Lippen und Zunge umspielte. Arne kicherte dabei süß und strampelte mit den Füßen.

Ja, seine Füße... sie lenkten sofort meine Aufmerksamkeit auf sich, sodass ich wieder auf die Knie ging und die schlanken Zehen nacheinander lutschte. Da Arne wohl vorher geduscht hatte, rochen und schmeckten sie noch leicht nach seinem Duschgel, was mich aber ebenfalls antörnte.

Arne zappelte wieder, weil ich ihn wohl ziemlich kitzelte.

Ich ließ von seinen Füßen ab und öffnete seine Shorts. Während er seinen Po anhob, strippte ich das lästige Textil von seinem Körper und drappierte es ebenfalls auf dem Stuhl, wo bereits mein Shirt hing. Pochend drückte sein steifes Glied gegen die feuchte Stelle an seinem Slip. Ich war so rattig, dass ich meine Lippen an diesem nur noch mit dünnem Stoff bekleideten Liebespfahl entlang gleiten ließ. An der feuchten Stelle sog und leckte ich mit der Zunge, nahm diesen geil-süßen Geschmack nach Vorsaft wahr, während seine darunterliegende Eichel heftig zuckte und weiteren Vorsamen freigab.

Aus dem Nachbarraum, der wohl das Gästezimmer war, hörten wir schon eindeutige Geräusche. Tristan wurde wohl gerade zu seinem Gefallen heftig von Jeroen durchgerammelt und stöhnte wild und laut.

Das heizte auch bei uns die Triebe an. Eilig legten wir uns nackt nebeneinander aufs Bett und sahen uns lüstern an. Arnes Lippen kamen meinen immer näher und der Blick in seine blauen Augen zeigten mir das lodernde Feuer seiner Leidenschaft.

Als wir uns erneut intensiv küssten, legte sich dieser schlanke Jüngling auf mich und umfasste unsere beiden Schwänze, ohne den Kuss zu unterbrechen. Zunächst vorsichtig und langsam, dann jedoch mit steigender Intensität wichste er unsere Ficker bis kurz vorm point of no return. Dann entließ er unsere Schwänze und setzte sich auf mich.

Er sah mir heiß und tief in die Augen, während er seinen Körper immer weiter nach unten schob. Ich war völlig aufgegeilt und ohnehin kurz vorm abspritzen, als er mich zwischen seine zarten Apfelbäckchen nahm. Meine Lenden fingen an zu zucken und ich musste mich sehr beherrschen, nicht unmittelbar abzuspritzen.

Arne streckte seinen Arm aus und holte aus dem Nachttisch eine Tube Gleitgel und ein Kondom mit Noppen. Mit verträumtem Blick nahm er zunächst das Kondom, zog es mir mit geübten Griffen auf meine pralle Latte, bevor er das Gleitgel nahm, es zum Aufwärmen auf seine Handflächen verteilte und es dann mit zärtlich-streichenden Bewegungen auf meinem Stößel zu verteilen. Mit etwas Gel bereitete er dann auch sein heißes Loch auf unsere bevorstehende Vereinigung vor.

Arne leckte sich lüstern über die Lippen, während er meinen Schwanz umfasste und ihn an seine Hinterpforte führte, während er sein Becken sanft um meine zuckende Eichel kreisen ließ.

 

Als er sich dann langsam auf mich herabsenkte, stöhnte er laut auf. In seinen Augen erkannte ich, dass es reine Lust war. Von Jeroen war sein Arsch wohl eine andere Größe gewöhnt, denn er nahm mich relativ zügig in sich auf, obwohl er sich wahnsinnig eng anfühlte.

Mir kam es beim Eindringen schon fast und ich kniff mir in die Seite, um durch den kurzen Schmerz meinen Fickreflex noch etwas zu unterdrücken.

„Jaaa, oh geil... du machst mich so geil, Walter“, stöhnte Arne und begann, mich langsam zu reiten. Dabei bewegte er sein Becken so geschickt, dass er meine Eichel immer wieder an seinen G-Punkt brachte. Immer schneller glitt sein enges heißes Loch an meiner Latte auf und ab, manchmal mit kurzen Stößen und Staccato-Atmung, manchmal mit langen genüsslichen Stöhnstößen.

Sein zuckendes Loch machte es mir schwer, mich noch lange zu beherrschen. Ich fing an, Arne mit meinen Stößen entgegenzukommen. Nach viel zu kurzer Zeit hörten wir ein Röhren aus dem Nachbarraum. Jeroen hat wohl gerade seinen Hengstsamen in Tristans heißes Loch gejagt.

In diesem Moment konnte ich es nicht mehr verhindern: Ich kam in einem intensiven mehrfachen Orgasmus und füllte Arnes Darm mit fünf Ladungen meiner Lustsoße, während Arne und ich zusammen aufstöhnten. Auch nach dem letzten Schuss fickte ich Arne noch etwas weiter, während ich seinen heißen Jungensaft von meinen Lippen leckte. Schmeckte dieser Junge geil... süß, salzig, heiß und lecker.

Erschöpft legten wir uns aneinander gekuschelt unter die Decke und genossen es sehr, einander liebevoll zu küssen und zu streicheln. Dabei stand nicht die Lust, sondern das intensive Gefühl der Zärtlichkeit und die Erinnerung an das Eins-Sein der körperlichen Vereinigung im Vordergrund.

Wir rochen beide nach Schweiß und Sperma, was der lustvollen Situation aber keinen Abbruch tat. Im Gegenteil: Ich mochte den Geruch und Geschmack nach Arnes Schweiß. Immer wieder küsste und leckte ich diesen süßen Boy zärtlich ab, was Arne offenbar schon wieder erhärten ließ.

Er strahlte mich aus seinen schönen blauen Augen an und sagte: „Das war der Hammer! Du bist ein geiler Lover, Walter.“

„Danke Arne, du hast mich ebenfalls sehr glücklich gemacht“, sprudelte es aus mir heraus. Als ich wieder seinen steifen Jungenpimmel sah, musste ich es einfach fragen: „Arne, bist du rein passiv oder...?“

„Nein“, hauchte er, „ich würde es gerne auch mal aktiv versuchen. Jeroen ist rein aktiv, verstehst du?“

„Du bist diesbezüglich noch Jungfrau?“ wollte ich wissen.

Arne lief rot an, als ob es ihm peinlich wäre.

„Geil, das wäre für mich eine große Ehre und ein noch größeres Vergnügen, dir diese Jungfräulichkeit zu nehmen. Wie ich sehe, ist dein Garnichtsokleiner schon hochmotiviert.“

Jetzt grinste Arne erleichert und nickte: „Ja, hab schon große Lust...“

Nebenan quietschte das Bett, sodass es dort wohl in die zweite Runde geht. Tristans Loch muss heute wohl seine Ausdauer unter Beweis stellen. Ich hörte ihn keuchen und wimmern. Es freute mich sehr, dass er offensichtlich mit Jeroen große Lust genießen konnte.

„Küsst du mir nochmal die Füße, Walter? Das macht mich irre heiß“, bat Arne.

Lüstern stürzte ich mich auf seine nun schwitzigen Füße. Sie rochen nicht unangenehm, einfach nur nach feuchten Jungenfüßen. Auch ich wurde immer geiler, während ich den leicht salzigen Geschmack seiner Fußsohlen und Fußzehen kosten durfte.

„Oh Walter, ist das geil“, stöhnte mein Süßer Lover. Sein Lustpfahl stand stahlhart und zeigte zu seinem zarten, fast mädchenhaften Gesicht. Es hatten sich schon Lusttropfen auf seinem Bauch gebildet, die ich gerne ableckte, nachdem ich seine Füße genug verwöhnt hatte.

Nebenan ging es heiß her. Jeroen röhrte wie ein Stier, während Tristan im Diskant lüstern wimmerte.

Ich fragte Arne: „In welcher Position möchtest du deine Unschuld verlieren?“

„Lass dich überraschen“, lächelte er verschmitzt...

 

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