Der Roadtrip. Die Story handelt u. a. von Fußfetisch. Wer sowas nicht lesen möchte, sollte etwas anderes lesen.
Ältere Männer / Bareback / Fetisch / Junge Männer / Romantik
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Was bisher geschah:

Bei einem Arbeitseinsatz auf dem Angelgelände kamen wir, also ich (Walter), der Vereinsvorsitzende des Angelvereins, und Tristan, ein jugendliches Vereinsmitglied, uns näher.

 

Beide arbeiteten wir fleißig und waren die letzten, die das Gelände um ca. 21 Uhr Gelände verließen.

Ich nahm Tristan, der zu Fuß am Gelände war, in seinem Bulli mit. Auf dem Weg zum Auto unterhielten wir uns und Tristan erwähnte, dass seine Füße von der ganztägigen Arbeit ziemlich wehtaten und er froh sei, wenn er zuhause ankomme und es sich bequem machen könne.

Ich bot kurzerhand an, Tristan vor Abfahrt die Füße etwas zu massieren. Nach einer kurzen halbherzigen Ablehnung nahm Walter die Initiative und Tristans Füße in die Hand, schon weil er großen Gefallen an Tristans schlanken Füßen fand.

Im Laufe der Fußmassage kamen wir uns näher, was zum Austausch von Küssen führte. Da Tristan noch minderjährig war, blieb es bei den Küssen, zumindest bis Tristan die darauffolgende Woche Geburtstag hatte und somit in den Altersbereich kam, indem das Gesetz weiterer Intimitäten zwischen mir und Tristan nicht mehr im Wege stehen würde.

Nach der Trennung in der Nacht konnte ich nicht schlafen; immer wieder musste ich mit starkem Herzklopfen an Tristan denken. Immerhin kam mir aber in dieser fast schlaflosen Nacht eine Idee, was ich Tristan zum Geburtstag schenken könnte.

Eine Woche später traf ich mich dann mit Tristan, den ich zuhause abholte, um ihm etwas zum Geburtstag zu schenken. Sein Wunsch war es, von mir geil gefickt zu werden. Dies war jedoch nicht genau das, was ich mir als Geschenk für ihn ausgedacht hatte. Ich wollte ihm auf dem örtlichen Verkehrsübungsplatz eine Fahrstunde mit dem Bulli geben.

Als ich mit ihm am Verkehrsübungsplatz ankam und er verstand, was sein Geschenk war, freute er sich riesig.

Während der Fahrstunde, das war auch mein Hintergedanke zu diesem speziellen Geschenk, hatte ich jede Menge Gelegenheit, seinen Füßen meine Aufmerksamkeit zu schenken. Dies fing schon bei der Einweisung an, als ich ihm die Funktion der Pedale erklärte.

Er hatte brandneue Chucks an. Ich fand sie zwar schön, vermisste allerdings die alten ziemlich, weil neu eben auch neu riecht und nicht nach geilen Teenagerfüßen.

Ich genoss während dieser Fahrstunde trotzdem sehr die „Fußarbeit“ meines Schatzes und wurde mehr und mehr geil auf ihn. Auch ihm erging es so, denn in seinem Schritt zeigte sich eine geile Beule.

Während dieser Fahrstunde lernte Tristan nicht nur, wie man ein Auto in Bewegung versetzt, sondern er bekam auch seinen eigentlichen Wunsch erfüllt, mehrfach und süchtig machend.

* Fortsetzung - Teil 3 *

Als ich mich am nächsten Tage bei Tristan meldete, klang er alles andere als fröhlich. Schon bei der Begrüßung merkte ich, dass da etwas nicht stimmt.

Ich fragte ihn daher auch gleich, ob es ein Problem mit uns gibt.

Seine spontane und leidenschaftliche Verneinung war glaubhaft. Er erklärte mir, dass er heute früh erfahren hatte, dass der Sonne-Sand-Meer-Urlaub mit seinen Eltern dieses Jahr überraschend ausfallen musste, da sein Vater in Kurzarbeit musste und deshalb das Geld knapp geworden sei.

Da Tristans Eltern zu meinem Bekanntenkreis gehörten und wir ein gutes Verhältnis hatten, fragte ich ihn, ob er sich vorstellen kann, mit mir im Wohnmobil einen Roadtrip an die Nordseeküste zu unternehmen. Ich hatte nämlich geplant, einen zweiwöchigen Urlaub dort zu verbringen und dabei an ein paar Tagen mit einem Kutter zum Hochseeangeln zu fahren.

Tristan konnte zunächst nicht glauben, dass ich ihm das anbot, freute sich aber sehr darüber. Er versprach mir, seine Eltern zu fragen, ob sie ihm das erlauben würden.

Am Abend rief er mich zurück und sagte, dass seine Eltern Bedenken hätten. Erstens meinten sie, dass er eine Belastung für mich wär und zweitens konnten sie kein Geld dazugeben.

Ich bat Tristan, mir mal seinen Vater ans Telefon zu geben.

Ich konnte in einem längeren Gespräch mit ihm klären, dass ich sogar froh bin, einen Mitfahrer zu haben, weil es alleine oft ziemlich langweilig sei. Das mit dem Geld konnten wir auch klären: Er nahm mein Angebot an, dass Tristan bei mir im Zimmer kostenfrei übernachten könne, da ich einen Zimmerpreis vereinbart habe. Für die Kost würden Tristans Eltern aufkommen und zum Hochseeangeln würde ich ihn einladen. Die Autofahrt würde ich auch übernehmen, da es kostenmäßig letztlich egal ist, ob ich alleine oder mit Tristan zusammen im Auto an die Küste fahre.

 

Als Tristan das hörte, jubelte er richtig und sein Vater übergab mich wieder an seinen Sohn.

Klar, dass weder Tristans Vater noch seine Mutter etwas von unserer besonderen Beziehung zueinander wussten.

Ich organisierte also Unterkunft und die Angelpartie, wartete meinen Bulli ausgiebig und aktualisierte das Navi, das ich eigentlich nicht brauchen aber dennoch für unvorhergesehene Touren mitnehmen würde.

Gut zwei Wochen später fingen die Ferien an und ich holte den freudestrahlenden Tristan zuhause ab.

Schnell war sein Gepäck verstaut und nach einer kurzen Verabschiedung machten wir uns auf den Weg in den Norden.

Erst beim Stopp an der nächsten Ampelkreuzung fiel mir auf, dass Tristan frisch beim Friseur gewesen war und nun kurze Haare hatte. Er hatte sich für die Fahrt léger angezogen, was bedeutete, dass er ein weites T-Shirt, Shorts und schicke Sandalen trug, die seine schönen Füße gut erkennen ließen.

Da ich mal wieder zu lange auf seine Füße achtete, erntete ich von dem Auto hinter uns ein Hupkonzert.

Hastig fuhr ich los und Tristan lachte laut: „Bist immer noch so nen Fußfreak. Wir werden Spaß haben, glaube ich!“

Ich lächelte ihn an und stellte den Verkehrsfunksender ein. Der Sender brachte die aktuellen Hits, womit wir beide leben konnten.

Als wir aus dem Ort hinausfuhren, bat mich Tristan, auf dem kommenden Waldparkplatz kurz anzuhalten, weil er nachsehen wollte, ob sein Angelzeug auch vollständig dabei war.

Ich bog also auf den Parkplatz ein, stellte uns ordnungsgemäß ab und machte den Motor aus. Als ich meinen Kopf zu Tristan umdrehte, fühlte ich auch schon seine weichen warmen und feuchten Lippen auf meinen. Bereitwillig öffnete ich meine Lippen und ließ seine Zunge eindringen. Da wir uns seit ungefähr 2 Wochen nicht gesehen hatten, war die Sehnsucht groß. Deshalb genossen wir ausgiebig unseren Kuss, bis wir atemlos voneinander lassen mussten.

„Danach habe ich mich zwei Wochen lang gesehnt“, gestand mir mein süßer Beifahrer mit leuchtenden Augen.

„Mir gings genauso,“ gab ich zu und wir küssten uns nocheinmal.

Danach setzten wir unsere Reise fort. Nach einigen Kilometern fuhr ich auf die A5 auf, die uns in die Richtige Richtung führte. Es war eine lange Fahrt, die vor uns lag, aber ich musste sie wenigstens nicht alleine zurücklegen. Mein Beifahrer unterhielt mich auf sehr angenehme Art, insbesondere während der Pausen. Meist machten wir außerhalb der Rastplätze Pause, was uns eine ungestörte Zeit bescherte.

Da Tristan so extrem attraktiv aussah, blieb es natürlich nicht beim Händchenhalten. Wir genossen auf dem Weg an die Küste den ein- oder anderen Blowjob, außerdem durfte ich mich desöfteren an Tristans Füßen vergnügen. Dieser Junge sah einfach supergeil aus und... seine Spermafontänen schmeckten einfach hammer.

Heimlich genoss ich es, als wir in Hannover durch die Fußgängerzone gingen und Tristan die Blicke der Mädchen in seinem Alter reihenweise auf sich zog. ‚Wenn die wüssten‘, dachte ich und grinste. Tristan merkte das wohl und lächelte zufrieden.

Als wir an drei Teeniemädels vorbeikamen und diese Tristan heiße Blicke zuwarfen, zog mich Tristan in eine Umarmung und überrumpelte mich mit einem leidenschaftlichen Kuss. Meine erste Überraschung wandelte sich in Leidenschaft und so war es mir völlig egal, dass die Mädchen anfingen zu tuscheln.

Als wir uns wieder atemlos voneinander lösten, waren die Mädels verschwunden. Tristan nahm meine Hand und so gingen wir, nachdem wir uns jeder einen Burger und ne Cola verabreicht hatten, zum Auto zurück.

Auf der weiteren Fahrt nach Norden konnte ich hin und wieder einen Blick auf Tristans nackte Füße werfen, die er lächelnd ab und zu in Szene setzte. Oftmals überließ ich seinem linken Fuß das Gaspedal, wenn die Verkehrssituation es zuließ. Meist folgte darauf eine kurze streichelnde Berührung über meine Beule, gerade kurz genug, um mich nicht vom Straßenverkehr abzulenken.

Da ich dadurch trotzdem geil wurde, machte dies häufigere Stopps notwendig. Allein in der Lüneburger Heide mussten wir dreimal pausieren, um gegenseitig Druck abzulassen. Dieser Junge machte mich verrückt; verrückt und superglücklich.

 

Die vielen Pausen führten dazu, dass wir keine Chance hatten, noch während der Öffnungszeit die Pension an der Nordseeküste zu erreichen. Daher entschlossen wir uns, auf der breiten Luftmatratze und in unserem Schlafsack an einem heimeigen Plätzchen in dem für einen solchen „Notfall“ eingepackten kleinen Kuppelzelt zu übernachten.

Es war eine geile Atmosphäre, nachts im Nirgendwo mit einem geilen Boy eng aneinandergekuschelt im Schlafsack zu übernachten. An Schlaf war aus mehreren Gründen kaum zu denken. Jetzt mal im Ernst: Wer kann schon dieser Versuchung in Form eines gut aussehenden, liebenden und geilen Boys schlafen, wenn man auch ausdauernden Sex in ungestörter Umgebung haben kann.

Wir schliefen dann doch noch, nachdem wir uns ausgepowert haben, zwei Stunden bis Sonnenaufgang. Nach einer Katzenwäsche mit Zahnpflege fuhren wir weiter. In einem der unzähligen Orte fanden wir ein Stehcafé, wo wir ein leckeres Frühstück einnahmen. Wir unterhielten uns mit der sehr freundlichen jungen Verkäuferin, die uns direkt darauf ansprach, ob wir vielleicht ein Paar wären. Wir waren ziemlich geplättet, da wir gedacht haben, uns völlig unverfänglich verhalten zu haben. Karin, die nette blonde Verkäuferin, gestand uns, dass sie so etwas fühle, was wohl daran liege, dass sie selbst dem eigenen Geschlecht zugetan war.

Wir verbrachten bei dieser netten Unterhaltung mehr Zeit als zunächst gedacht und verabschiedeten uns nach anderthalb Stunden mit einer freundlichen Umarmung und einem Schmatzer auf die Wange von Karin.

Als wir wieder in Fahrt waren, entfuhr es mir: „Eine pure Verschwendung!“, was mir einen verwunderten Blick von Tristan einbrachte. „Na Karin. Die ist doch verdammt sexy. So jemand müsste doch seine guten Gene weitergeben!“ erklärte ich und Tristan schüttelte den Kopf.

„Hmmm... eigentlich trifft das ja auch auf dich zu,“ flüsterte ich meinem Schatz ins Ohr und er lächelte mich an wie die aufgehende Sonne. „Danke Walter. Zum Glück hast du dich ja schon fortgepflanzt,“ spielte er auf meine Tochter aus der geschiedenen Ehe an.

„Ja, ich möchte meine Tochter auch nicht missen. Von daher bin ich froh, zuerst mit einer Frau verheiratet gewesen zu sein, auch wenn das leider am Ende schief ging,“ gestand ich ihm.

Einige Kilometer, nachdem wir die Autobahn verlassen hatten und auf der Bundesstraße in Richtung der Stadt Norden unterwegs waren, kamen wir an einem relativ großen Gewerbegebiet vorbei, das nun am Abend schon ziemlich verlassen war.

„Du Walter. Du bist doch jetzt die ganze Zeit gefahren. Magst du mich nicht mal ein paar Meter üben lassen. Hier ist es doch leer und wir hätten viel Platz,“ fragte mein süßer Boy. Mein Herz begann bei dem Gedanken zu hüpfen. Gerne fuhr ich daher in das Gewerbegebiet und hielt an einer abseits gelegenen Stelle an.

Ich gab Tristan einen leidenschaftlichen Kuss, bevor ich ihm den Fahrersitz überließ. Er rutschte rüber und drückte mit einem spitzbübischen Lächeln mit seinem nackten Fuß ein paar mal das Gaspedal kurz nieder. „Immer wieder geil, wie das prickelt“, freute er sich.

Es krachte ziemlich im Getriebe, als Tristan den Gang einlegte, ohne dabei an die Kupplung zu denken. Der Bulli machte dabei einen kurzen Ruck und der Motor war abgewürgt.

„Oh sorry, Walter. Das wollte ich nicht. Dein armes Auto“ bedauerte Tristan sein Ungeschick.

„Nachdem du jetzt weiß was passiert, wenn man einen Gang einlegt, ohne dabei die Kupplung zu treten, wirst du es dir sicher für die Zukunft merken und nicht mehr machen“ antwortete ich diesem süßen Boy mit seinen Welpenaugen.

„Schei... die Kupplung ist das, womit ich auch damals oft Probleme hatte, vor allem beim Anfahren, nicht wahr?“ fragte Tristan.

„Ja, das ist das linke Pedal dort“, zeigte ich ihm zur Erinnerung und Tristan nickte.

„Also stell deinen hübschen linken Fuß darauf und tret es durch. Dann startest du den Motor wieder“, wies ich ihn an.

Ich bekam beim Anblick seines gestreckten Fußes schon wieder eine hammermäßige Latte. Als der Motor lief, übte ich mit Tristan – anfangs ziemlich holprig – das Anfahren und den gefühlvollen Umgang mit den Pedalen. Dass ich das etwas ausgiebiger tat als notwendig, nahm Tristan grinsend zur Kenntnis, ebenso meine deutliche Beule im Schritt.

 

Nach ein paar Runden hielt er auf einem Parkplatz an und streckte mir seine Füße entgegen. „Kannst du wie mir ein wenig massieren? Die sind total verspannt!“

Natürlich wussten wir beide, dass seine Füße ziemlich relaxed waren, aber ich spielte das Spiel weiter und genoss es, die zarten Füße meines geliebten Boys zu massieren und zu streicheln, während er schnurrte wie ein Kätzchen.

Immer wieder zog ich seine Füße zu meinem Gesicht, um sie mit meinen Lippen zu liebkosen. Wie ich das liebte, seine schönen schlanken Fußzehen zu lutschen oder seinen Spann zu küssen. Ich war im siebten Himmel und Tristan steigerte meine Lust noch, indem er seinen jeweils freien Fuß auf meiner Beule rieb.

Klar, dass diese Umstände dazu führten, dass wir uns bald zärtlich schmusend, dann verlangend und leidenschaftlich liebten. Zu unserer Erleichterung befand sich tatsächlich niemand in der Nähe, der unsere Lustschreie hören konnte. Trotz der zwangsläufig unbequemen Möglichkeiten genossen wir es, miteinander wild zu ficken. Als ich Tristan fickte, machte es mich besonders geil, ihm dabei die Zehen zu lutschen und seine leicht salzig schmeckende Fußsohle zu lecken. Das Lachen, das sich dabei einstellte, verursachte, dass Tristans Rosette sich immer wieder verengte und so das geile Fickgefühl noch verstärkte.

Nachdem wir uns beide völlig verausgabt hatten, setzten wir uns einfach nebeneinander hin und schmusten zärtlich. Allerdings war dann schon so viel Zeit vergangen, dass wir uns beeilen mussten, um nicht wieder die Öffnungszeit der Pension zu verpassen. Also wechselten wir wieder die Plätze und ich fuhr auf direktem Weg zu unserer Unterkunft.

Dort angekommen sprang sofort mein gaydar an, denn der junge Typ an der Rezeption wirkte ziemlich „feminin“. Er war sogar eine richtige Sahneschnitte, was nicht nur mir sondern auch Tristan auffiel. Die Blicke, die ich mit Tristan austauschte, blieben dem aufmerksamen Rezeptionisten nicht verborgen, der uns mit einem wissenden Lächeln bedachte.

Er begrüßte uns sehr freundlich, teilte uns mit, dass durch die eintägige Verzögerung leider das ursprünglich für uns reservierte Zimmer anderweitig belegt wurde, wir jedoch ein kostenloses Upgrade bekommen würden. Er führte uns zu einem sehr geräumigen und offenbar frisch renovierten Zimmer mit einer komfortablen großen Badewanne, das nach Aussage von Arne, dem Rezeptionisten, bevorzugt an Paare vergeben wird. Dabei lächelte er uns erneut an und sein Augenaufschlag verriet, dass ihm unsere Anwesenheit gefiel.

Nachdem wir unsere Sachen verstaut und uns eingerichtet hatten, fragten wir Arne, wo man im Ort ein Abendessen zu sich nehmen kann. Er empfahl uns einen Gasthof in der nächsten Stadt, der von „lockeren Leuten“ geführt würde und wo er selbst auch gerne einkehrte.

Die Empfehlung traf voll ins Schwarze. Wir wurden dort nicht nur freundlich bedient, sondern das Essen war auch vorzüglich. Als wir fertig waren, bezahlte ich die Rechnung und wir standen auf, um das Lokal zu verlassen. Zu diesem Zeitpunkt kam Arne ins Lokal, fragte lächeln, ob es hier okay war, und wünschte uns nach der Bestätigung eine gute Nacht. Dann ging er zur Theke, wo er von dem ungefähr gleichaltrigen Mann dort in den Arm genommen und geküsst wurde. Spontan umarmten auch wir uns und ließen uns in einen tiefen sinnlichen Kuss eintauchen.

Danach verabschiedeten wir uns lächelnd von den beiden und fuhren glücklich beseelt in unsere Unterkunft. Da wir von dem langen Tag ziemlich geschafft waren und auch das Essen das Blut in den Verdauungstrakt steuerte, wurden wir müde. Wir legten uns ins Bett, unterhielten uns noch eine Zeit lang über Arne und seinen Geliebten und dämmerten langsam in den Schlaf.

Ich war noch im Tiefschlaf, als mich morgens die Berührung eines Fußes an meinem Schienbein zum umgehenden Aufwachen animierte. Als ich die Augen aufmachte, sah ich direkt in die strahlenden Augen von Tristan, der mir liebevoll einen zärtlichen Kuss auf die Wange hauchte.

 

„Hast du gut geschlafen Walter?“ fragte er mit sanfter Stimme.

Ich klang noch etwas kratzig, als ich antwortete: „Ja, ich hab geschlafen wie ein Stein. Das Bett ist super bequem und...,“ ich küsste Tristan, „es ist so ein geiles Gefühl, mit dir einzuschlafen und durch dich aufzuwachen.“

Aus dem darauffolgenden Kuss entwickelte sich ein leidenschaftlicher „Guten-Morgen-Sex“, bei dem das Bett richtig seine Qualität zeigen konnte. Tristans Fickstab kam mir größer denn je vor, als er sich mit mir vereinigte. So ein ausgefülltes Gefühl, so eine innige Verbundenheit und so eine Leidenschaft überwältigten mich und sorgten dafür, dass trotz des trüben Wetters für mich die Sonne hell und warm schien. Mein Kleiner war wohl bis zum platzen geladen und so schoss er mehrmals so reichlich sein Sperma in meinen zuckenden Darm, dass es schmatzend aus mir herausströmte, während er mich noch immer weiterfickte. Ja ja, die Jugend... wild, potent und unersättlich.

Da ich leider während dem Fick schon zweimal abgesahnt hatte (glücklicherweise in meine neben mir liegende Boxer), verschoben wir die Revanche auf später am Tag. Nach einer gemeinsamen Dusche, Zähneputzen und Rasieren begaben wir uns in den Frühstücksraum, wo uns eine ältere Dame die leckersten Brötchen, Butter, Marmelade und Aufschnitt servierte. Ich trank gerne ein Kännchen Kaffee und Tristan genoss eine Tasse heiße Schokolade. Ich leckte ihm zum Schluss sein Schokobärtchen von der Oberlippe, was schon wieder in einem innigen Kuss mündete. Die ältere Dame zog sich diskret in die Spülküche zurück, lächelte uns jedoch noch zu.

Nach dem Frühstück bat ich die Dame noch darum, dass wir für den morgigen Tag ein Lunchpaket bekommen möchten, da wir früh morgens zum Hochseeangeln fahren würden. Da die Pension öfter solche Hochseeangelgäste hatte, war das kein Problem; die Lunchpakete würden dann im Kühlschrank auf uns warten.

Nach dem Frühstück unternahmen wir dann erstmal einen langen Strandspaziergang. Da gerade Ebbe war, bot uns eine schier endlos wirkende Schlickebene eine stimmungsvolle Perspektive. In der Ferne sahen wir Fischkutter und Seeschiffe fahren, über uns und dem Schlick vollführten Seemöwen akrobatische Flugbewegungen. Eine ganz besonders entspannende Stimmung ging von der Schafherde aus, die die Seeseite des Deichs abästen.

Hand in Hand gingen wir auf der Deichkrone bis zum übernächsten Ort, wo es einen kleinen Fischereihafen gab, von dem aus wir am nächsten Tag in See stechen würden. Die wenigen Fischkutter, die noch dort waren, lagen mehr oder weniger schief auf dem Schlick; das Wasser war auch dort fast vollständig verschwunden. Teilwiese lagen die Kutter so aneinander, dass sie an schmusende Paare erinnerten.

Die Häuschen waren zum Teil bunt gestrichen, fast so wie in den skandinavischen Ländern üblich. Ein kleines Souvenirgeschäft hatte geöffnet und bot ihre Waren an. Tristan und ich sahen sich in dem Laden um, in dem es auch eine Flasche „Moorgeist“ gab, die wir kauften. Nicht dass wir die selbst trinken wollten, sie war für meinen Onkel gedacht, der früher mal bei der Marine war und zur See fuhr. Für Tante Betty erwarb ich noch eine „naiv gestaltete“ Muschel, die mehr oder weniger für die Ferienregion warb.

Als wir aus dem Laden kamen, hatte sich tatsächlich die Sonne durchgesetzt und den trüben Dunst vertrieben. Zwar war es noch ziemlich kühl, aber da wir entsprechend warm angezogen waren, nahmen wir die Einladung einer sonnigen Bank am Hafen an und genossen die wärmenden Sonnenstrahlen.

Ich strich währenddessen zärtlich über Tristans Handrücken und wir besprachen, wie wir den Tag weiter gestalten würden.

Schließlich begaben wir uns auf demselben Weg, den wir gekommen waren, wieder zurück zur Unterkunft. Dort angekommen fröstelte es uns nun doch etwas. Der Gedanke, sich ein gemeinsames warmes Bad zu gönnen, war geboren. Als Tristan das Wasser einlassen wollte, entdeckte er ein Sortiment an „Badepralinen“, die man ins Wasser geben konnte, um bei angenehmem Duft ein entspannendes Bad zu genießen. Dabei war eine kleine Karte, auf der handschriftlich geschrieben stand: „Viel Entspannung und Spaß wünscht euch Arne“. Das hat uns sehr angenehm berührt und mit dankbaren Gedanken genossen wir dann auch das schöne entspannende und wärmende Bad. Die Wanne war leider nicht wirklich für gemeinsamen Sex geschaffen, so verzogen wir uns nach dem Baden in unser schon gemachtes Bett, auf dessen Kissen die Blätter von roten Rosen in Herzform drappiert waren und zwei Briefchen Kondome und Gleitgel umrahmten.

 

Was für ein aufmerksamer Bursche, dieser Arne. Vielleicht sollten wir ihn und seinen Freund doch mal näher kennenlernen...

Wir fotografierten das geschmackvoll dekorierte Bett, bevor wir die Rosenblätter sorgsam vom Kissen aufnahmen und auf dem Nachttisch wieder hinlegten.

Bevor wir uns auf unsere „Spielwiese“ begaben, umarmten wir uns noch liebevoll, küssten uns und ich knabberte an Tristans Ohrläppchen, was ihm heiße Schauer und einen geilen Ständer bescherte. Ich fühlte ihn deutlich an meinem Oberschenkel, der zwischen seinen Beinen stand. Mit kleinen Bewegungen meines Oberschenkels erregte ich Tristan noch mehr, was sich auch in der Intensität seiner Zungenbewegungen in meinem Mund bemerkbar machte. Immer wilder stieß er damit zu; unsere Zungen balgten sich, tanzten und schmusten miteinander, während sich Tristan an meinem Oberschenkel immer energischer rieb. Was mich aufgeilte war, dass er mit einem Fuß auf meinem Fußrücken stand und ich somit seine warme feuchte Fußsohle auf meinem Spann fühlte, ebenso die neckischen Bewegungen seiner Fußzehen, die mich fast verrückt machten.

So erregt ließen wir uns auf das weiche Bett fallen, dessen Decke uns sanft umhüllte und so den Blick auf die erogenen Zonen verhinderte. Dadurch konzentrierten sich alle Sinne auf Berührungen, Gerüche und Geschmack. Ich erforschte jeden Zentimeter von Tristans haut mit allem, was mir zur Verfügung stand: meine Fingerkuppen, die sanft über seine Haut strichen, meine Lippen, die ihn an den empfindlichsten Stellen liebkosten, meine Zunge, die über all dort wo meine Lippen waren den Geschmack seiner Haut wahrnahmen. Schließlich versuchte meine Nase, durch den Duft nach dem Badewasser auch etwas männlichen Geruch aufzunehmen, was jedoch misslang. Allein jedoch dieser aromatische Duft nach dem Badewasser verursachte in mir ein Verlangen, diesen Mann, den ich so sehr liebe, intensiv mit allen Sinnen zu genießen und zu verwöhnen. Ähnliches wurde auch mir zuteil. Ich spürte Tristans Hände überall, die mich mit kreisenden, gleitenden Berührungen aufs Äußerste erregten. Die Berührungen seiner Lippen an meinen Ohrläppchen, meinem Hals und meinen Brustwarzen verursachten eine außergewöhnliche Härte in meinen Lenden, die nur noch getoppt wurde durch das Empfinden seiner weichen und feuchten Lippen um meine erwartungsvoll feuchte Eichel. Jede Berührung verursachte tausende Reizungen, wie kurze wohl dosierte Stromschläge, die meinen ganzen Körper in Prickeln versetzten.

Ich war so geil, dass ich mich bremsen musste, dass ich nicht sofort über diesen süßen Jungen herfiel. Sanft rollte ich ihn auf den Rücken und fing an, seine Pobacken mit meinem Mund zärtlich zu liebkosen, während Tristan seine Beine über den Kopf hob. Sein Körper war insgesamt so gut wie haarlos, was auf mich jetzt ganz besonders erregend wirkte. Mit einer Unzahl von sanften Zungenküssen verwöhnte ich meinen schönen Geliebten an beiden Apfelpobäckchen, deren Haut so zart war, dass ich Angst hatte, ihn mit meinen Bartstoppeln unangenehm zu reizen. Tristan jedoch stöhnte nur lüstern und motivierte mich immer wieder, noch intensiver, noch tiefer zu werden. Es zog meine Zunge förmlich in diese einladende Spalte, die sich mir öffnete und den Zugang zu seinem rosa Loch ermöglichte.

Unendlich genussvoll und langsam ließ ich meine Zungenspitze wie ein Hauch über seine Haut gleiten, züngelte ihn, umkreiste seine zuckende Pforte, bis er mehr stöhnte als sprach: „Fick mich! Jaaa.... Ich brauche dich... jetzt!!!“

Ich liebte es, wenn er so erregt war und ich liebte es, ihn zu ficken, während ich seine nach oben gereckten Füße genießen und schmecken konnte. Ich griff auf den Nachttisch, wo die Kondome und das Gleitgel inmitten der Rosenblätter auf ihren Einsatz warteten. Wie liebevoll und vorausschauend Arne uns den Aufenthalt gestaltete!

Ich öffnete das Briefchen Gleitgel, nahm einen Tropfen davon auf meinen Zeigefinger und stupste damit auf Tristans Nasenspitze, der mir lachend mit der Fußsohle einen leichten Klapps versetzte.

 

„Du sollst mich endlich ficken“, erinnerte er mich mit neckischem Wimpernaufschlag und entgegengestrecktem Hinterteil.

Ich küsste ihn sanft, während mein rechter Zeigefinger das Gleitgel in streichelnden kreisenden Bewegungen um Tristans gieriges Loch verteilte. Synchron mit meinem Zungenschlag in Tristans Mund drang dann auch mein Zeigefinger durch seinen Ringmuskel und benetzte den inneren Anus reichlich mit dem Gel. Dabei bewegte ich meinen Finger immer wieder rein und raus, imitierte so das, was gleich auf dieses heiße glitschige Loch zukommen würde. Als nächstes nahm ich den Zeigefinger mit hinzu, dehnte meinen schönen Liebling etwas und setzte die Fickbewegungen fort. Tristans Stöhnen ging langsam in ein sehnsüchtiges Wimmern über. Immer, wenn meine Fingerkuppe seine Prostata berührte, zog sich seine Rosette spürbar um meine Finger zusammen, begleitet von der stöhnend vorgetragenen Aufforderung, endlich in ihn einzudringen und ihn durchzuficken, als ob es kein Ende gäbe.

Tristan umfasste kurzerhand meinen Schaft und führte gierig meine Eichel zu seinem engen Loch. Dann spürte ich, wie er hinter mir seine Beine verschränkte und mich kräftig zu sich hinzog. Ich fiel nach vorne fast auf Tristan, wodurch sich meine Eichel durch seinen Muskelkranz schob.

Langsam schob ich meinen Fickstab in sein Loch, bis ich mich ganz in ihn versenkt hatte. Ebenso langsam zog ich mich wieder zurück, nur um dann wieder in voller Länge in ihn einzudringen. Immer wieder schob mir Tristan pulsierend sein Loch entgegen, verstärkte so die Intensität unserer Vereinigung.

Ich beschleunigte meine Stöße, trieb ihm immer gnadenloser meinen harten pochenden Schwanz in sein Innerstes. Immer wieder spürte ich dabei, dass Tristan seinen Muskel anspannte und so sein Loch noch enger machte. Dies und das schmatzende Geräusch bei jedem Eindringen trieben mich immer mehr in eine Art Ekstase, die mich ziemlich schnell dem Höhepunkt näherbrachte. Ich versuchte zu pausieren, jedoch akzeptierte Tristan das nicht und tat alles, um weitergerammelt zu werden.

Wir waren beide durch den leidenschaftlichen Sex ziemlich schwitzig, was mich dazu verführte, seine geilen Füße wieder vor mein Gesicht zu bringen und zu lecken, während ich tief, hart und gnadenlos meinen Stecher in Tristans Fickloch rammte.

Mit einem lauten lüsternen Schrei kam Tristan zuerst, verspritzte seinen Geilsaft zwischen unseren Körpern. Ich spürte diese heiße glitschige Sahne zwischen uns, hörte das schmatzende Geräusch bei jeder Bewegung und konnte nicht anders, als meinem geilen Boy alles zu geben was ich hatte. In schier endlosen Zuckungen versprühte ich mein Sperma tief in seinen Darm. Immer wieder spürte ich dieses fast elektrische Zucken in meiner Eichel, schoss eine Ladung nach der anderen in meinen Geliebten, der sie dankbar und befriedigt entgegennahm.

Danach genossen wir wieder dieses wohlige Zusammensein und miteinander Kuscheln. Erst, als wir nachher das Zimmer für eine Versorgungsfahrt verlassen wollten, fanden wir eine unter der Tür durchgeschobene Karte mit einer Telefonnummer und dem Hinweis „Wenn ihr wieder bei Kräften seid und Lust habt, ruft mich an. Arne“

Lächelnd steckte ich die Karte in meine Geldbörse und verließ Händchenhaltend mit Tristan das Zimmer.

An der Rezeption wartete Arne schon auf uns und nahm den Zimmerschlüssel entgegen. „Geht’s gut“, erkundigte er sich lächelnd und wir antworteten wie aus einem Mund: „Super. Und... danke sehr für die Aufmerksamkeiten. Wir werden uns nachher bei dir melden.“ „Ich freue mich drauf“, war seine Antwort.

 

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