Zu Gast bei Freunden. Warnung: Wieder mit Fußfetisch!
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Als wir zurückkamen, empfing uns Arne lächelnd und teilte uns mit, dass er sich – unsere Zustimmung vorausgesetzt – unserer Wäsche annehmen würde. Sie sei ihm beim Bettmachen in die Hände gefallen.

 

„Oh peinlich,“ antwortete ich und wurde wahrscheinlich ziemlich rot dabei.

„Kein Problem. Meinst du, uns passiert sowas nicht?“ kam es von Arne, „Hab mich schon um die Vorbehandlung der Flecken gekümmert.“ Arne leckte sich die Lippen und ich kann mir denken warum.

„Schade, dass wir keine Waschmaschine haben, um uns bei dir zu revanchieren“, gab Tristan mit verschmitztem Grinsen zurück, „aber um die Vorwäsche deiner Unterwäsche und Socken könnten wir uns kümmern.“

„Ihr könnt ja heute Abend mit zu mir kommen. Während die Wäsche gewaschen wird, sollte uns vieren doch ein geeigneter Zeitvertreib einfallen“, kam augenzwinkernd von Arne die Antwort.

„Gerne, wir fahren dir dann hinterher“, lächelte ich.

„Das wird für euch nicht spaßig. Ich fahre mit dem Rad. Besser, ich geb euch die Adresse und ihr kommt nach“, schlug Arne vor.

„Okay, wir freuen uns schon sehr auf den Abend zu viert“, lächelte ich.

„Wenn ihr euren Badebeutel mitnehmt, könnt ihre gerne bei uns übernachten. Dann kommen eure Führerscheine nicht in Gefahr“, schlug Arne augenzwinkernd vor.

„Es ist zwar nur mein Führerschein, der in Gefahr wäre, aber wir nehmen gerne die Einladung an. Wäre 19 Uhr okay?“ fragte ich nach.

„Super! Jeroen, mein Schatz, wird bis dahin sicher ein schönes Abendessen gerichtet haben“, teilte uns Arne mit leuchtenden Augen mit, „übrigens: Tristan, ich habe auch noch keinen Führerschein. Vielleicht können uns Jeroen oder Walter das Fahren beibringen. Dann brauchen wir nicht so viele teure Fahrstunden.“

„Walter kann das gut. Ich kann ihn dir als Fahrlehrer nur empfehlen“, kicherte Tristan und Arne sah mich mit einem kessen Lächeln an: „Dann freue ich mich sehr. Würdest du mir die Tage ein paar Fahrstunden geben, Walter?“

„Gerne“, antwortete ich.

„Ich muss dich allerdings vorwarnen: Walter steht höllisch auf Füße...“, grinste Tristan frech.

„Damit werde ich klarkommen. Jeroen hat auch einen Faible für meine Füße.

Die Vorfreude auf den schönen Abend haben unsere Fantasie soweit entfacht, dass wir noch vor dem Mittagessen unsere überschüssige sexuelle Energie abbauten, um auf unsere Gastgeber nicht untervögelt zu wirken. Dabei genoss ich es, dass mir Tristan das Hirn rausvögelte. So wild habe ich ihn noch nicht erlebt und wir mussten wirklich an uns halten, um mit unserem Stöhnen nicht die ganze Pension an unserem Liebesleben teilhaben zu lassen.

Nachmittags erledigten wir noch ein paar Einkäufe, darunter auch eine gute Flasche Rotwein und ein paar Knabbereien, die wir zu Arne und Jeroen mitnehmen wollten.

Als es Abend wurde, packten wir unsere Kulturbeutel sowie frische Wäsche zum Wechseln ein und fuhren zu Arne. Unser Auto stand noch nicht richtig, da kam er – in einer knacke-engen Jeans und geilen karierten Vans – aus der Haustür gerannt, um uns zu begrüßen. Dabei umarmte er uns beide und gab jedem einen Kuss auf die Wange. Es war ein warmes, willkommenes Gefühl, das dabei entstand.

Arne zog uns an den Händen in das Haus, schloss die Haustür hinter uns und führte uns in den Wohnungsflur. Tristan und ich zogen unsere Schuhe aus und stellten Sie neben den Schuhschrank, was Arne mit „Das wird Jeroen freuen“ kommentierte. Tristan lächelte verlegen, während ich einfach nur lüstern grinste, weil auch Arne seine Vans auszog. Arne war ebenfalls nur mit (pinkfarbenen) Socks bekleidet, die vom Material eher zart aussahen und sicher für Mädchenfüße vorgesehen waren.

Es versprach schon jetzt, ein schöner anregender Abend zu werden. Als wir an der Küche vorbeikamen, begrüßte uns auch Jeroen, der in einer Regenbogen-Kochschürze und ebenfalls an den Füßen nur mit dunkelblauen Sneakersocks gekleidet war. Auch er umarmte uns herzlich. Es roch schon lecker nach italienischem Essen und mir fiel ein, dass dazu der trockene spanische Rotwein auch passt, den wir mitgebracht und Arne zusammen mit den Knabbereien übergeben haben.

Wir wurden ins modern und trotzdem edel-gemütlich eingerichtete Wohnzimmer geführt, wo schon ein wunderschön gedeckter Tisch auf uns wartete.

Als wir uns setzten, fragte Arne zu meiner Überraschung ganz offen, ob wir uns vorstellen könnten, heute Abend die Grenzen zwischen den Paaren aufzuheben.

Ich sah unsicher zu Tristan, der ebenso überrascht aussah, dann aber mit einem süßen Lächeln sagte: „Also ja, warum nicht? Was meinst du, Walter?“

Ich überlegte kurz, bekam bei dem Gedanken daran bereits jetzt eine leichte Erektion und stimmte dem zu. Arne zog mich sofort in einen zärtlichen tiefen Kuss, während Jeroen, der schlacksige dunkle Lockenkopf, aus der Küche kam und sich Tristan vornahm. Offenbar hatten die beide das vorher schon abgesprochen, so prompt wie die Begrüßung stattfand. Wir küssten uns pärchenweise nochmals intensiv und verschmolzen zum Schluss in einer sanften küssenden Vereinigung. Der Geschmack, der beim Vermischen des Speichels entstand, erregte mich wahnsinnig, ebenso die lüstern-feurigen Augen von Tristan.

Jeroen und Arne erhoben sich und kamen Hand in Hand auf uns zu. Jeroen schnappte sich Tristan, Arne zog mich auf die Beine.

„Ein Amuse-Bouche muss noch sein“, grinste Jeroen und es ergab sich eine wilde Kussorgie, bei der jeder jeden leidenschaftlich züngelte.

Immer enger wurden die Umarmungen, immer näher kamen sich unsere erhitzten Körper. In wechselnder Paarung rieben wir unsere harten stoffbedeckten Lanzen aneinander. Dieses Begrüßungsritual war wirklich heiß und erweckten wilde Fantasien.

Nach diesem langen und erregenden Amuse-Bouche fand Jeroen als erster wieder Worte: „Ähmm, einfach geil. Aber wir sollten uns erstmal stärken.“

 

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Schlagworte: gangbang / sneaker-sex / lehrer / lüstern / erektion / schwule fantasien / peinlich / leidenschaft / jeans / erregung / zärtlich / kuss
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