Beim Reinemachen auf dem Gelände des Angelvereins kommen der 18jährige Tristan und Walter zusammen.
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Arbeitseinsatz auf dem Angelgelände

Es war wieder einmal soweit: Das Gelände um unseren Angelteich muss von dem einen oder anderen Überbleibsel der diesjährigen Angelsaison befreit werden. Kurzum: Die Vereinsmitglieder wurden aufgefordert, sich an der Reinigungsaktion zu beteiligen.

 

Das Angelgelände selbst lag außerhalb einer Ortschaft an einem Waldweg, der für Kraftfahrzeuge gesperrt war. Nur wenige Mitglieder, die regelmäßig Arbeiten auf dem Gelände verrichteten (z. B. Büsche zurückschneiden, Rasen mähen), hatten die Erlaubnis zur Einfahrt. Da ich Vorsitzender des ASV (Angelsportvereins) war, zählte ich zu diesen Aktiven und hatte eine Durchfahrterlaubnis der Gemeinde.

Zum Abtransport der Müllsäcke, die sich im Laufe der Reinigungsaktion ansammeln würde, bin ich mit meinem Bulli zum Gelände gefahren.

Ich kam dort um 9 Uhr morgens an und es waren schon einige Mitglieder fleißig dabei, den Platz auf Vordermann zu bringen. Selbst ein paar Jugendliche waren schon dabei, den Zulauf zu reinigen und die Abfallbehälter zu entleeren.

Im Laufe des Vormittags kamen weitere Anglerkollegen dazu, sodass wir ungefähr 25 Leute waren.

Für das Mittagessen hatte ich gesorgt, ebenso für die Getränke, sodass es um 13 Uhr für alle eine Stärkung gab.

Beim Herrichten der Essenstafel half mir der 18jährige Tristan, ein schlanker Teenboy mit kurzen blonden Haaren, der eher wie 15 oder 16 aussah und der heute bei den ersten war, die aufräumten. Er sah schon ziemlich erschöpft aus, sodass ich ihm anbot, nach dem Mittagessen erstmal eine halbe Stunde zu relaxen.

Wir aßen ungefähr eine dreiviertel Stunde, bevor die meisten wieder die Arbeit aufnahmen. Tristan half mir noch beim Abräumen des Esstisches und beim Spülen. Dann zog er sich in einen schattigen Bereich zurück und erholte sich. Auch zwei weitere Teenager in Tristans Altersgruppe setzten sich für ein paar Minuten zu ihm und tranken einen Tee.

Gegen 17:30 Uhr war das Gelände picobello und so entzündeten wir das Feuer in der Feuerstelle, stellten den Dreifuß mit Grillrost darüber und deckten wieder die Festzeltgarnituren mit Gläsern, Geschirr und was sonst noch gebraucht wurde. Um kurz nach 18 Uhr gab es dann die ersten Grillwürstchen und -steaks. Da fast alle zu Fuß kamen, war der Konsum von Bier aus Partyfässchen sehr populär. Allerdings bekamen nur Leute Alkohol, die 16 und älter waren. Aber die jungen Kerle tranken ohnehin lieber alkoholfreie Getränke, sodass man kein Wort der Zurechtweisung aussprechen musste.

Die Zeit verging wie im Flug und als um 21 Uhr fast alle gegangen waren, stand mir Tristan als Einziger noch für die Aufräumarbeiten zur Seite. Ich fragte ihn, ob er nicht nachhause müsse, erhielt jedoch die Antwort, dass er nicht mehr die Erlaubnis seiner Eltern brauch, bis zum Schluss bleiben und beim Aufräumen helfen möchte und ohnehin Herbstferien seien. Ich bot Tristan an, ihn dafür nachhause zu fahren, was er lächelnd und dankend annahm.

„Mann bin ich froh, wenn der Tag rum ist und ich zuhause endlich die Schuhe von den Füßen bekomme. Meine Füße tun jetzt doch ziemlich weh“, sagte Tristan nebenbei, als wir die Sachen und die Müllsäcke in den Bulli luden „da bin ich dir sehr dankbar, dass du mich mitnimmst.“

„Keine Ursache, Tristan, du warst ja heute ohnehin einer der Fleißigsten auf dem Platz. Da hast du dir das allemal verdient. Warum setzt du dich nicht schon auf den Beifahrersitz, während ich noch die Anlage verschließe? Wenn du möchtest, kümmere ich mich dann noch schnell um deine wehen Füße.“

„Danke für das Angebot, Walter, aber das möchte ich dir nicht zumuten. Kannst dir sicher vorstellen, dass meine Füße nach so einem Arbeitstag nicht nach Veilchen riechen“, entgegnete er verlegen lächelnd und setzte sich auf den Beifahrersitz.

Als ich zum Bulli zurückkam, öffnete ich nochmal die Beifahrertür und sagte ihm, dass es hier in der freien Natur nicht schlimm sei, wenn die Füße schwitzig stinken würden. Ich schnappte mir dann einfach zunächst seinen rechten Fuß und zog ihm den Sneaker und die Socke vom Fuß.

„Hey, das musst du wirklich nicht machen“, sagte Tristan noch verlegener als zuvor.

„Ich mach’s aber, und ich mache es sogar gerne für dich“, antwortete ich lächelnd und fing an, seinen Fuß zu massieren. Sein Fuß war zwar feucht, aber er stank eigentlich nicht. Es war eher ein dezenter feucht-ledriger Geruch, der mir in die Nase stieg.

 

Die Fußmassage tat Tristan erwartungsgemäß sehr gut und so vertraute er mir auch seinen linken Fuß gerne an, den ich auch durchknetete. Kurz bevor er seine Füße wieder einziehen konnte, nahm ich sie mir nacheinander und küsste sie. „Du hast verdammt schöne Füße, Tristan“, hauchte ich ihm zu und er antwortete schüchtern: „Sind doch total normal.“

Als Antwort küsste ich sie nochmal und zog ihm dann noch die Socken an. Die Schuhe ließen wir noch aus, damit sich seine Füße weiter erholen konnten.

Danach fuhr ich langsam und vorsichtig den Waldweg entlang; es war mittlerweile kurz vor Mitternacht.

„Hast du den geilen Bulli schon von Anfang an?“ fragte mich Tristan und ich antwortete, dass ich ihn erst vor drei Jahren von einem Schrotthändler gekauft und anschließend restauriert hatte.

„Gefällt er dir also?“, fragte ich ihn und er nickte lächelnd. „Hast du schon den Führerschein? Dann lass ich bis zu dir nachhause fahren“, bot ich ihm an.

„Das wär geil, Walter, aber ich hab noch nicht genug Geld zusammen für den Führerschein, aber danke sehr“, antwortete Tristan etwas bedrückt und gab mir einen kurzen Kuss auf die Wange.

Ich bedankte mich für den Kuss und sagte ihm, dass er das künftig besser lassen sollte, da er mein Herz ohnehin ziemlich heftig zum Schlagen brachte.

Tristan antwortete verlegen: „Verarsch mich bitte nicht, Walter. Ich mag dich... sehr.“

„Hör auf damit, sonst muss ich anhalten und dich richtig durchknutschen“, sagte ich und tat so, als ob das scherzhaft gemeint wäre. Tristan beugte sich zu mir rüber und gab mir wieder einen Kuss auf die Wange, der diesmal erheblich länger dauerte. „Du Walter, darf ich dir was persönliches beichten?“

In meinem Magen entstand ein flaues Gefühl, aber ich sagte: „Na klar. Du darfst mir alles anvertrauen, was du willst.“

„Hmmm.....“, druckste Tristan rum, „ähm... du bringst mein Herz auch dazu, dass es wild anfängt zu pochen, wenn ich dich sehe... oder an dich denke... schon mindestens seit ich 14 wurde. Ich wusste da schon ein paar Monate lang, dass ich auf Jungen und – vor allem – auf attraktive Männer stehe.“

Diesmal gab ich ihm einen Kuss auf die Wange. In diesem Moment drehte er seinen Kopf zu mir und unsere Lippen berührten sich zärtlich. Wir hielten mit pochenden Herzen die Berührung aufrecht und vorsichtig tastete sich meine Zunge vor, berührte zärtlich seine Lippen, die sich schüchtern öffneten.

Unsere Zungen berührten sich, neckten einander und balgten sich. Ich nahm Tristans Geschmack wahr, der mich auf der Stelle süchtig danach machte. Dieser leidenschaftliche erste French Kiss dauerte an, bis wir beide nach Luft rangen.

Wir sahen uns gegenseitig an, fragend und trotzdem leidenschaftlich.

„Ich liebe dich, Walter“, hauchte er mir entgegen und als ich zu einer Widerrede ansetzte, legte er mir seine Hand auf den Mund und fuhr fort: „Auch wenn ich wie ein 15jähriger aussehe, ich bin vorgestern 18 geworden, also dürfen wir ganz legal Sex machen.“

„Aber Tri...“, erneut unterbrach er mich, diesmal aber mit einem zärtlichen tiefen Kuss und ließ mich wieder seinen Speichel schmecken und mit seiner Zunge spielen.

Als wir den leidenschaftlichen Kuss beendeten, startete den Bulli und fuhr mit wild klopfendem Herzen Tristan nachhause. Bevor er die Tür der Beifahrerseite öffnete, küsste er mich noch einmal voller Leidenschaft.

Ich stieg aus, ging um das Auto und half Tristan beim Anziehen der Sneakers, ließ es mir dabei nicht nehmen, seine mit feuchten Socken bekleideten Füßen zärtlich zu küssen.

Als er ausstieg, fragte er mich noch: „Hast du am Samstag Zeit?“

„Ich ruf dich an, Tristan“, wand ich mich aus der Situation und er ging durch die Haustür.

Die kommende Nacht lag ich wach. Tristan ging mir nicht mehr aus dem Kopf. Ich machte mir Gedanken, was ich ihm nachträglich zum Geburtstag schenken könne. Mir fiel nichts ein. Schätzungsweise gegen 5 Uhr bin ich dann doch eingeschlafen. Um 7 klingelte dann mein Wecker. Ich stand auf und machte mich im Bad fertig. Als ich auf dem Weg zur Küche war, sah ich am Schlüsselbrett den Zündschlüssel für den Bulli hängen. Jetzt hatte ich meine Geschenkidee: Im Nachbarort befand sich ein Verkehrsübungsplatz zum Üben...

 

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