Sternschnuppen und die kürzeste Nacht des Jahres.
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Es war Montag gegen 12 Uhr mittags, als Hendrik und ich uns im Bett rekelten. Wir lächelten uns verschlafen an, kuschelten, versicherten uns, gut geschlafen zu haben. Ich tastete an meinen Hintern und spürte dort die Nacht noch. „Muskelkater?“, Hendrik grinste mich an. „Schließmuskelkater“, grinste ich. „Ob ich heute noch für Matratzensport geeignet bin weiß ich nicht.“ Hendrik schaute in der Wetter-App nach und schaute auch durchs Fenster nach draußen: „Am Nachmittag bedeckt bei max. 23°, gegen Abend klart es auf, die Nacht wird sternenklar. Heute ist übrigens der 21.6.. Weißt du, was das bedeutet?“ Ich schaute ihn fragend an. „Sommersonnenwende. Der längste Tag des Jahres.“ „Und, willst du ein Volksfest veranstalten? Mit einem Volkstanz, die Sonne feiern?“ Ich grinste und boxte ihn leicht in die Hüfte. „Ich wollte schon immer mal unter freiem Himmel schlafen. In die Sterne gucken.“ „Und am Meer schlafen, vor Lärm der aufbrausenden Wellen nicht einschlafen können?“ Ich schaute ihn an. „Ach das wird schon gehen. Am Strand schlafen klingt gut. Nur wir zwei? Wir nehmen uns noch eine Flasche Rotwein mit.“

 

„Oh, Hendrik wird romantisch.“ „Sind wir das nicht? Oder bist du schon so eine Ficksau, dass du jeden Tag von mindestens einem Schwanz durchgenudelt werden willst?“ Er grinste mich wieder mit seinen rehbraunen Augen an. „Nee, ich kann auch romantisch. Klingt gut, dein Vorschlag. Müssen wir uns nur Gedanken machen, woher wir Decke und Kissen bekommen. Ich meine, die weiße Bettwäsche hier? Na uns wird schon was einfallen.“ Wir küssten uns und schälten uns aus dem Bett, zogen uns eine Glanzshort an und dabei sahen wir noch, wie die Klamotten auf dem Boden rum lagen. Ich griff nach meiner roten Fußballshort, die hinten aufgerissen war, so dass der Arsch blank war. „Hmm... geht doch noch? Auf dem Bolzplatz?“ Er kicherte. Müssen wir wohl eine neue kaufen?“ „Können das ja der Versicherung melden.“ Ich kicherte. „Und als Schadensgrund? Hm.“

Unten angekommen lief der Kaffee schon durch, es gab wieder Rührei. Sebi war der Chef de Cuisine und war sogar schon beim Bäcker, frische Brötchen kaufen. Bis alle eingetrudelt waren verging eine Zeit und bei der Lagebesprechung war klar: Strand wäre was, aber wir hätten auch mal wieder Bock, Fußball zu spielen. Nebenan fragen, ob die Jungs Bock hätten. Gangbang am Abend müsse heute nicht sein. Ich eröffnete den Jungs, was mein Freund und ich heute vor hätten und wir den Sonnenuntergang auch gemeinsam am Strand genießen könnten. Aber enthaltsam. „Ist das OK für dich, Malte?“, grinste Patrick. „Hmm, wenn’s sein muss.“ Er kicherte. „Habe eh Muskelkater.“ „Tom auch“, warf Hendrik ein.

Wir beide gingen rüber, die Jungs fragen. Auch sie saßen gerade beim Frühstück, in Fußballshort und Tanktop, weiße Socken in den Badelatschen musste sein. Blondi grinste. „Ne Runde Fußball klingt gut. Wollten dann noch nach Sønderburg, nach den beiden Schnuckis suchen, die ihr da aufgerissen habt. Strand heute Abend klingt auch gut. Wir sind zwar im Trainingslager“, dabei lachten alle, „aber Regeneration ist ja wichtig. Müsst ihr ja auch wissen als Fußballer. War schon eine anstrengende Einheit gestern Abend.“

Wir traten in ihre Wohnung ein, eigentlich, um zu gucken, wie die Ferienwohnung so aussieht. Aber was wir sahen, ließ uns den Mund offen stehen. Im Wohnzimmer lag eine Doppel-Luftmatratze, im Flur standen Sneaks aufgereiht, gefühlt mehr als acht Paare. Also hatte jeder mindestens zwei Paar mit. Und in den Zimmern lagen auf dem Boden und halb auf und in den Sporttaschen bzw. Koffern Berge von Klamotten. Sportswear, Fetischklamotten... Ein Berg voller weißer Socken unterschiedlicher Marken. Marian führte uns rum. „Wow, wie krass. Und ihr wisst, wem was gehört?“, fragte ich. „Ja, keine Sorge, das wissen wir. Oder kriegen es raus.“ Er schniefte durch die Nase und lächelte. Ein Harness lag auch rum und eine Art Radlerhose einer Gayfetisch-Marke, die zog ich raus. „Wie krass! Was ist das?“ „Die gehört mir. ‚Singlet’ nennt man das. Ist aus Lycra und hinten liegt der Arsch blank. Willst mal?“

Ich fuhr mir direkt über meine Glanzshortbeule. „Ich kann ja so lange mal deine Short anziehen. Sieht auch geil aus.“ Wir zogen uns um, ich in dieses geile Lycra-Teil, er in meine schwarze Adidas mit gelben Streifen. Ich ertastete meinen Hintern und Hendrik gleich mit. Mein Schwanz beulte und auch Marian knetete seinen nun ausgefahrenen Schwanz. „Wie geil“, tönten wir im Chor. „Los, runter.“ Wir gingen nach unten und präsentierten uns den anderen drei. „Geiles Höschen. Die grünen beim Volleyball sind doch auch solche Teile?“ „Ja, Puma. Auch so geil.“ Marian wurde abgetastet. „Die Dinger habe ich auch schon gesehen. Auch in Hamburg bei der Party. Da springen einige damit rum“, grinste Daniel, das Bärchen. Er zog seine Nike Fußballshort unter seine Eier und postierte sich am Hintern von Marian, der sich etwas bückte. Daniel rieb seinen Schwanz an dem glänzenden Arsch. „Geil. Habt ihr mehr davon?“ Wir nickten. „Müsst ihr uns mal zeigen.“ Wir grinsten.

 

„Und was ist das?“, Hendrik ging zur ausgeklappten Couch, die mit einem schwarzen Latexlaken überzogen war. „Ist, damit nichts auf die Couch geht“, erklärte Blondi. Hendrik legte sich drauf und wälzte sich. „Geiles Gefühl.“ Ich legte mich dazu. „Geil. Könnt ihr das Ding bei unserer nächsten Party mitbringen, für unser Spielzimmer?“ „Gute Idee“, grinste Blondi. „Deinen blanken Arsch könnte ich direkt wieder besteigen.“ Er kam zu mir und ich streckte ihn demonstrativ raus: „Ist noch offen. Aber eigentlich habe ich Muskelkater.“ „Egal. Bleib so, Fotze!“ Er griff sich eine Flasche mit Schmiermittel, rieb mein Loch ein und fingerte es. „Geiles Loch, du Drecksau.“ Inzwischen kamen Patrick und Sebi rüber, nach uns schauen, weil wir noch nicht zurück waren.

Hendrik kniete sich geistesgegenwärtig vor Blondi, um ihm seinen Schwanz hoch zu blasen und Daniel stellte unter mein Gesicht einen eingetragenen Sneak auf das Latexlaken. Ich sniffte dran und wusste nicht, ob ich von dem Smell oder den Fingern in meiner Fotze eine pralle Latte in diesem Radlerteil hatte. „Fick ihn endlich durch!“, hallte es durch den Raum. Er klatschte auf meine Backen. „Ja Sir, bitte fick mich. Ich brauche es. Ich bin deine Fotze.“ Und dann fuhr er mit seinem Kolben in mich, alle anderen standen sich knetend daneben und schauten zu, wie Master Blondi seinen Bottom durch rammte in der Arsch-Frei-Radlerhose. Nach einer Weile sollte ich mich umdrehen, er wieder meine Beine nach oben gedrückt und schob seine Latte direkt von vorn in mich, schaute mich dabei geil an, während er mich in wechselndem Rhythmus fickte. Jemand hielt mir wieder einen Sneak vors Gesicht. „Ja, sniff meinen Schuh“, stöhnte mein Master. Die Radler saftete, jemand wixte mich durch den dünnen Lycrastoff und dann ließ mein Stecher seine Sahne in mich laufen und ich saute mit meinem Sperma die Hose ein. Er grinste und zog raus, ich war etwas geschafft: „Bitte lasst mich erst mal in Ruhe. Das reicht.“

Ich lag noch eine Weile da und Hendrik grinste nur: „Geile Sau!“, und gab Blondi einen Schmatzer. „Sorry, dass ich das Ding eingesaut habe“, sagte ich zu Marian. „Ist nicht schlimm, im Gegenteil. Willst das erst mal behalten und ich deine Adidas?“ „Ist zwar geil das Teil, aber eigentlich stand heute nicht Ficken auf dem Programm. Aber meine kannst erst mal behalten für heute. Aber sei vorsichtig mit ihr, dass die nicht kaputt geht.“

Die Runde löste sich auf, Hendrik und Blondi zogen sich in eine Ecke zurück und quatschten und Marian kam schließlich nach einer Weile zu mir und zeigte mir eine rote, enger anliegende Glanzshort einer Fetischmarke. „Die?“ „Ich probiere sie mal an.“ Ich stand auf, zog mir irgendwie das versaute Lycra-Singlet runter und wischte noch meinen Schwanz damit sauber und zog mir das Höschen an. „Geil. Aber ziemlich eng, oder?“ „Na ist auch nicht für den Tagesgebrauch und auch nicht zum Fußballspielen.“ Er grinste.

In einer halben Stunde sollte das Kicken auf dem kleinen Bolzplatz im Feriendorf los gehen. Wir zogen uns in unserem Haus unsere blauweißen Nike-Vereinsklamotten an, die bei den Liebesspielen stets außen vor blieben, denn das sind ja unsere „Arbeitsklamotten“.

Die Jungs staunten und fanden auch unser Auftreten geil. Sie trugen nur ihre Fußballshorts von Nike und Adidas, freier Oberkörper, verschiedene Sneaks und die weiße Socken der entsprechenden Sneaker-Marke. Fünf gegen fünf. Es tat gut, mal wieder mit Ball am Fuß zu spielen. Eine Stunde ungefähr, da war es auch schon gegen 3.

Blondi zog uns auf dem Weg zu unseren Häuser zur Seite: „Ihr seid wirklich ein Paar? Und dich stört nicht, wie Tom sich von anderen ficken lässt? Oder dich Tom, dass Hendrik mit anderen vögelt?“ „Ja. Wir lieben uns eigentlich schon seit Jahren, ohne dass es uns bewusst war. Wir sind beide geil, haben natürlich auch schon vorher Pornos geguckt, haben sexuelles Verlangen und Neugier, wollen den freien Sommer nach dem Abi genießen und unseren Horizont erweitern. So ein Urlaub wie der hier, keine Ahnung, ob sich so was noch mal ergeben wird“, meinte Hendrik. Und ich klinkte mich ein: „Wir beide wollen heute zum längsten Tag des Jahres am Strand schlafen und das Meer genießen, den Sternenhimmel. Und vielleicht haben wir auch Sex, wenn uns danach ist. Aber das ist ein anderer Sex als das, was zum Beispiel gestern und auch vorhin war.“ „Und ich finde es geil, wenn Toms Wünsche erfüllt werden und dabei zuzuschauen, wie er glücklich ist oder glücklich gemacht wird. Du sein sexueller Master – ich finde das geil. Aber er fickt mich auch. Keine Bange. Aber meist nur, wenn wir intim miteinander sind, also Sex mit Gefühl haben.“

 

Stille. „Hattest du denn schon mal Sex mit Gefühl? Oder Gefühle für einen Kerl? Also so Richtung verliebt sein?“, fragte ich Blondi. „Hm... Ich bin mir nicht ganz sicher. Ich finde Marian schon ganz süß und wir hatten uns auch so mal getroffen und haben gefeiert, ohne Sex. Disco und so. Wir wohnen ja nur 100 Kilometer entfernt. Mal mit dem Zug hin gefahren.“ „Wenn du heute auch den Sternenhimmel genießen wolltest, mit jemandem zusammen, also zu zweit, den Gedanken nach hängen willst? Mit wem aus deiner Truppe oder auch aus unserer, würdest du das machen wollen?“, schaute ich Blondi an. Mittlerweile sind wir stehengeblieben, die Jungs sind schon vornweg. „Marian.“ „Und meinst du, er hätte auch Lust? Mit dir allein?“ Er zuckte mit der Schulter. „Weiß nicht.“ „Also, ich habe mit dir noch nicht darüber gesprochen, mein Schatz“, Hendrik schaute mich an. „Wir wollten nur für uns zu zweit. Also von mir aus mit den Jungs erst am Abend am Strand, aber ohne Gegröle und Musik. Und später dann zu zweit, also ich meine, weiter hinten liegen Boote am Sandstrand. Zwischen den Booten wollten wir uns hinlegen und die Zeit genießen. Wenn du mit Marian das auch machen willst, vielleicht so, dass ihr auch Gefühle miteinander entwickelt oder euch das sogar sagt, wir hätten sicher nichts dagegen, wenn ihr auch mit kommt. Aber keine Orgie. Kein Partnertausch. Wenn, dann nur in trauter Zweisamkeit.“ „Was Hendrik sagen will ist, bei Partys und so gern ficken als Spaß und Trieb. In solchen Momenten aber aus Liebe und kein Hochleistungssport.“ In Blondi ratterte es. „Ok, mal sehen. Ich habe mir darüber noch nie so wirklich Gedanken gemacht.“

Wir tauschten noch unsere Handynummern aus. Und wir sahen noch, wie sie ins Auto stiegen und halbwegs „zivilisiert“ aussahen: Keine Sportsachen, außer den Sneaks. Aber es waren auch zwei Tshirts dabei, die ihr Schwulsein nicht versteckten. „Suck me“ oder auch eine eindeutige Gay-Marke waren zu sehen.

Die Vier fuhren dann tatsächlich erst einmal nach Sønderburg, wir gaben ihnen noch Tipps. Die anderen chillten im Haus und wollten vielleicht noch an den Strand. Hendrik und ich schnappten uns die Fahrräder und fuhren durchs Grüne, erst wortlos. Dann eine kleine Pause, bei der wir uns ins Gras setzten. „Gute Idee das mit Blondi und heute Nacht“, flüsterte ich und küsste ihn. Er lächelte. „Und was wird aus M & M? Micha und Malte?“ „Das werden wir wohl erst nach dem Urlaub sehen. Ich glaube jedenfalls nicht, dass sie heute Nacht auch auf die Idee kommen würden, sich zu zweit ... na du weißt schon. Romantisch und so.“

Wir radelten zurück über einen kleinen Supermarkt, kauften eine Flasche Rotwein und etwas Obst, aßen mit den Jungs Abendbrot. Es gab Auflauf und wir quatschten mal nicht über Sex, sondern weltliche Dinge und bewiesen uns, dass wir unser Allgemeinwissen noch nicht aus dem Kopf gesoffen oder gevögelt haben. Die Musik schwieg. Es war eine ruhige Runde. Aber natürlich, auch über die Vier unterhielten wir uns und erste Gedanken machten sich offen breit, ob wir nicht am Samstag, wenn unsere Heimreise anstand, noch über Hamburg fahren, Party machen und erst am Sonntag nachhause fahren.

Gegen halb 9 kamen sie dann auch bei uns vorbei und Blondi und Marian meinten, dass sie eigentlich noch länger geblieben wären, aber das mit Strand und Sonnenuntergang und so, das würde sie schon auch interessieren, auch mit uns zusammen. Marian fragte uns noch, wie wir das mit Bettdecke und Kissen machen würden. „Wir nehmen alle möglichen Stranddecken mit für den Boden und zum Zudecken. Und zwei Kissen, die versuchen wir gerade noch in Rucksack oder Tasche zu stecken, das ist dann auch gleich unser Kissenbezug. Habt ihr den Bollerwagen noch?“ Also, Decken und Kissen für vier Leute in den Bollerwagen gepackt. Blondi zwinkerte uns zu.

Wir liefen zum Strand, auch Bier war am Start, Fuß- und Volleyball waren auch dabei. Und so kickten wir eine Runde Fußball im Sand, setzten uns in den Sand, quatschten in Ruhe, schauten aufs Meer. Und sie erzählten von ihrem Stadt-Ausflug und dass sie noch einen Cocktail in einer Bar getrunken haben, die etwas abseits lag. Sie hätten sie als Tipp in einem Gay-Reiseführer gefunden: „gayfriendly“ wäre sie. Viel war wohl noch nicht los. „Aber wer war dort? Eure zwei geilen Bläser!“, erzählte nun Alex. „So, wie ihr sie beschrieben habt. Auch die Hummel-Shorts hatten sie an und dass wir schwul sind kann man ja 3 Kilometer gegen den Wind riechen. Sie haben sich dann zu uns gesetzt und gefragt, wo wir herkommen und wo wir Urlaub machen. Und da haben sie leuchtende Augen bekommen und gefragt, ob wir euch kennen. Wir haben gelächelt. ‚Oh ja’, habe ich gesagt. ‚Wir haben uns intensiv kennengelernt. Also intensiver, als ihr sie.’ Und da haben sie gesagt: ‚Ja, das war schön. Aber wir sind nicht schwul.’ Macht nichts, habe ich gesagt, wir sind tolerant. Also wir akzeptieren auch Heten.“ Wir lachten. „Na, sie wohnen ja hier und könnten über Nacht nicht so lange bleiben. Aber sie würden euch gern wiedersehen. Vielleicht ja am Tag am Strand. Also nicht so für Sex oder so. Zum Quatschen. Wollen wissen, wie das so ist mit dem Schwulsein. Also wenn ihr mich fragt, die lieben sich, sind aber etwas verklemmt.“

 

„Habt ihr Nummern getauscht?“, fragte nun Patrick. „Klar man.“ „Dann fragt doch, ob sie morgen Vormittag zu uns kommen und wir uns einen schönen Strandtag machen wollen. Wir könnten sie auch abholen und wieder nachhause fahren. Machen die gerade Abi oder so?“ „Jo, gerade fertig geworden.“ Alex tippte, es ging hin und her. „Keine Zeit leider. Melden uns.“ Hmm.

Es war schon nach 10 und wir schauten nun alle in den Horizont, der Himmel war klar und wir staunten, wie hell es hier im Norden noch ist. Halb 11 verabschiedeten sich sechs Leute. Übrig blieben Hendrik, Blondi, Marian und ich. Auch sie hatten eine Flasche Rotwein mit, Becher hatten wir ohnehin mit dabei. „Lasst uns dahinter zu den Booten laufen. Da können wir es uns gemütlich machen. Ist auch windgeschützter. Dann ruckelten wir unsere Schlaflager zu Recht, wir Paare getrennt durch ein Boot, das umgedreht am Strand lag. Ein Fischerboot, etwas größer als ein Ruderboot, eine Vorrichtung für einen Außenbordmotor war dran. Die Zwei kamen zu uns, legten eine Decke unter sich und wir lagen paarweise gemütlich im kühler werdenden Sand und schauten ins Meer und in den Himmel und schwiegen ein paar Minuten, Hendrik und ich nebeneinander, kuschelnd. Blondi und Marian noch etwas distanziert.

Und je dunkler es wurde, mittlerweile war es 11, desto mehr schauten wir in die Sterne. Es ging nur mäßiger Wind, wir hörten die Wellen rauschen, kein Licht von irgendeiner Stadt störte den Blick in den Himmel. Wir waren den Sternen scheinbar sehr nahe. „Guck, eine Sternenschnuppe.“ Ich zeigte hoch. „Ah.. da, noch eine. Augen zu und was wünschen!“ Danach küssten wir uns und vor uns im Boot saßen Blondi und Marian, sagten nichts, waren sich aber sehr nah. Irgendwie. Sie richteten sich auf und schauten uns an: „Verliebt seht ihr aus, als ob ihr die bravsten Jungs seid, anständig, unversaut“, lächelte Blondi. Und Hendrik und ich versanken in einem gefühlvollen und nicht enden wollenden Kuss. Und als wir uns voneinander lösten sagte ich: „Und ihr seht aus wie zwei verliebte Jungs, die sich nicht trauen es sich einzugestehen. Jetzt küsst euch endlich!“ Die Beiden schauten sich in die Augen, ihre Gesichter fanden zueinander, sie küssten sich auf die Lippen, schauten sich wieder an und schließlich küssten sie sich richtig, intensiv, so, wie wir es getan haben, nur etwas kürzer. Wahrscheinlich war es für Beide das erste Mal, dass sie so geküsst haben, aus Gefühlen heraus und nicht aus Geilheit.

Hendrik und ich lächelten uns an, wir küssten uns auch noch mal und sanken wieder in den Sand, streichelten uns und schauten wieder in den Himmel. Und die Zwei küssten sich wieder und wieder. Und schließlich nahm ich eine Weinflasche, Hendrik hielt vier Becher bereit, ich goss ein. „Hey Jungs, hier spielt die Musik!“ Und sie ließen voneinander und wir stießen an: „Auf die Liebe!“

Wir lagen nebeneinander und irgendwann verabschiedete sich das neue Liebespaar auf die andere Seite des Bootes. Wir konnten nicht genug vom klaren Sternenhimmel bekommen, genossen noch einen Becher Wein, hörten von nebeneinander noch Schmatzen. Und wir? Streichelten uns überall, ich leckte über Hendriks Nippel, seinen Hals, wir versanken in einen nicht enden wollenden Zungenkuss. Inzwischen lag ich auf ihm, er kraulte dabei meinen Kopf. Dann zog ich ihm das Shirt über den Kopf, leckte mich weiter nach unten zum Bauchnabel, zog ihm die Short aus und leckte und züngelte seinen Schwanz. Genussvoll wie ein Eis kümmerte ich mich um ihn, bis er mich weg drückte und mich auf den Rücken legte, ebenfalls küsste und verwöhnte, wieder küsste. Wir schauten uns verliebt an. Und dann blies er mich als gäbe es keinen Morgen. Und kramte in einem Rucksack, eine Flasche Flutschi. Schmierte was auf sein Loch, meinen Schwanz ebenfalls. Und führte sich meinen Schwanz in sein süßes Boyloch ein. Und da auch er im Training ist, war es auch kein großes Problem, bis ich in ihm steckte. Er grinste mich an. „Los, Tomiboy, ich will ein Kind von dir und mit dir. Jetzt hier an diesem schönen Tag an diesem schönen Strand.“ Er begann mich abzureiten, wechselte das Tempo, seine Latte wippte. Er ließ sein Becken kreisen. Mega geil. Mein Hendrik. Er ließ ab, stand kurz auf, nur um sich kurz darauf wieder aufzuspießen, dieses mal mit dem Rücken zu mir. Im Schein des Mondes und der Sterne, das Meeresrauschen im Hintergrund.

„Du hast so einen süßen Knackarsch, Schatz. Ich glaube ich weiß ihn gar nicht richtig zu schätzen.“ „Na dann wird’s Zeit, Tomiboy. Zeig mir dass du mich liebst.“ Er ging runter von mir, legte sich mit dem Rücken auf seine Decke, Beine hoch gespreizt. Ich kam über ihn, wir küssten uns, er schob mit seinem Becken noch den Sand unter der Decke zurecht. Ich läächelte ihn an. Und fuhr in ihn, begann mich in ihm zu bewegen und wir ließen uns nicht aus den Augen. „Mund oder Möse?“ „Ich will ein Kind von dir, Blödmann. Also!“ Und dann hämmerte ich in ihn, er umschlang mich mit seinen Beinen und schließlich explodierte der Vulkan und ich gab ihm das Beste von mir, was er bekommen kann, vor allem aber Liebe und Zuneigung. Wir lächelten uns an, küssten uns. Lächelten. „Süße Drecksau.“ „Süße Maus.“ Ich zog aus ihm raus, hielt ihm meinen Schwanz hin, den er ableckte, während er die aus seinem Loch raus laufende Sahne wieder mit dem Finger rein drückte.

Wir zogen uns langsam wieder an, es war schon etwas frisch, ein kleines Lüftchen wehte. Wir kuschelten, schauten in den sternenklaren Himmel, der nicht durch Großstädten diffus erhellt war, sahen noch Sternenschnuppen und schliefen friedlich ein, an frischer Luft im Meeresrauschen, bequem im Sand, den wir in unsere Körperlage zurecht ruckelten. Und neben uns durch ein Boot getrennt unser neues Liebespaar(?).

 

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