Urlaubsbilder fürs Fotoalbum und Abschied
Bareback / Dominant & Devot / Dreier & Orgie / Fetisch / Große Schwänze / Junge Männer / Romantik / Muskeln / Sportler
A−
A+
A⇆A

Es war Freitag, der letzte Tag vor Abreise. Nach dem Aufstehen irgendwann um 9 gab’s ein kleines Frühstück und wir trainierten wirklich ein bisschen und schmissen uns in unsere Klamotten des Blauweiß Amseltal, dehnten uns, trabten etwas am Strand und kickten eine Runde auf dem kleinen Fußballfeld. Ein schnelles Mittagessen und dann ging es in unsere Schlafzimmer: Was sollen wir heute anziehen?! Oh my God! Foto-Session war angesagt.

 

Währenddessen schneiten Blondi und Marian bei uns rein und reichten uns zwei Paar weiße Socken, grinsten dabei: „Hier die schenken wir euch. Sind erst einmal benutzt. Könnt ihr ja heute schon anziehen.“ Und Marian hatte sein Handy in der Hand und schickte uns eine Nachricht: Gutschein für einen Fetischshop. Auf einem Paar Socken stand: „FCK ABL“, auf dem anderen „FCK YOU“. Wir lächelten und umarmten die Beiden, die die von uns geschenkten grünen Puma Glanzshorts an hatten. Ich zog bei Marian den Bund etwas weg, um rein zu schauen. „Ja, der Slip ist raus. Willst mal fühlen?“ Marian nahm meine Hand und führte sie direkt zu seinem Gemächt.“ „Stimmt, braver Junge.“ Ich grinste. „Ach und noch was: Das Ding ist sau teuer, das hätten wir euch gern geschenkt. Aber vielleicht kauft ihr das ja mit eurem Gutschein." Blondi präsentierte den blau-weißen Lycra-Body mit hinten Arsch frei, den ich schon mal tragen durfte „Könnt ihr ja gern für die Fotosession anziehen. Aber den brauchen wir morgen noch. Ok?“ Sei reichten uns dieses geile Stück Stoff. Wir grinsten noch mal. „Bis nachher.“

Wir holten unsere Badestrings, die Jocks, die Cockringe, Glanzshorts hervor und ich meine am Arsch gerippte rote Nike-Soccershort und gingen der Reihe nach allesamt noch gründlich duschen. Und die beiden Dänen standen in der Tür: Weiße Tanktops, schwarze Nike bzw. Adidas-Jogginghosen, weiße Adidas-Sox über die Hosenbeine gezogen, Sneaks und Rucksack. „Hey, cool dass ihr da seid.“ Hendrik und ich umarmten beide. Also Lust, uns zu fotografieren? Sie nickten. „Sehr große Lust.“

Die anderen Vier kamen dann auch, in Tanktops, Nylon-Shorts von Gay-Marken, Taschen, Fotoausrüstung... Getränken. Und so machten wir uns zu zwölft und bepackt, als wollten wir verreisen, auf an den Strand, um abseits ein ruhiges und verlassenes Fleckchen zu suchen. Das Set wurde aufgebaut und wir einigten uns, dass ein Set im Sand und am Wasser aufgebaut wird und eins in den Dünen. Marian, Blondi, Daniel, Hendrik und ich, das andere Team bildeten Patrick, Malte, Micha, Sebi und Alex. Nach Einweisung durch unsere Fotografen Sebi und Daniel ging es dann los. Wir zogen uns Badehosen und auch Glanzshorts an, posierten im Sand, allein oder auch zu zweit. Die Badehose mal etwas weiter nach unten gezogen, auf dem Bauch liegend und die Badehosen in die Ritze, nass im flachen Wasser liegend. Auch die weiße Speedo kam zum Einsatz. Die Paare posierten auch mal gemeinsam, auch beim Eincremen mit der Sonnencreme. Und unser eine Däne zog sich nach und nach aus und fotografierte uns mit Latte nackt. Und schließlich fotografierten wir auch ihn.

Dann wechselten wir nach immerhin einer Stunde mit dem anderen Team, es ging ab in die Dünen und ins karge Gebüsch. Wir spielten Cruising-Szenen nach, wir gingen uns im Stehen an die Schwänze, in Glanzshorts und auch nackt, holten unsere Schwänze zum Hosenbein raus, bliesen uns gegenseitig und dann spielten wir auch, paarweise, Fickszenen nach, in Glanzshorts, die wieder zur Seite geschoben wurden, sowohl beim Schwanz, als auch beim Hintern. Und dann war ich der Glückliche, der vom Dänen geblasen wurde, während er dabei fotografiert wurde. Und dann hatte Hendrik die glorreiche Idee, dass ich doch gern noch als Sperma-Sau in Szene gesetzt werden könnte. Ich also kniend im Sand in den Dünen, der die anderen vier Schwänze abwechselnd blies, und ich dann im Sand auf dem Rücken liegend von oben bis unten vier große Ladungen Sperma über Kopf und Bauch und schließlich meine Glanzshortbeule abbekam. Meine schwarz-gelbe Glanzshort mit viel Sperma eingesaut! Wie geil! Und schließlich, ich weiß nicht mehr wer es war, kam ein warmer nasser Strahl auf meinen Bauch und meine Glanzshortbeule. Die Short war nun nass. Und schließlich wichste ich meinen Schwanz durch den feucht-glibbrigen Stoff und schoss selbst noch eine Ladung ab. Wie geil. Alles schön mit der Kamera dokumentiert.

Nach insgesamt 2 Stunden versammelten wir zwölf uns wieder auf den Decken am Strand, peinlich darauf bedacht, dass die Kameras keinen Sand abbekamen. Unsere Fotografen gingen die Fotos durch, ob auch alles gut geworden ist. Und ja, alle Fotos waren verwertbar. Und schließlich die Frage an die beiden Dänen, wie sie denn fotografiert werden wollten. „Eigentlich so wie ihr. Also erst so in den Dünen und im Sand und dann etwas Wasser. Allein und auch zu zweit.“ Sie packen beide zwei weiße Hummel-Fußballshorts aus und noch einen schwarzen und einen roten String. Sie posierten in Klamotten und auch ohne in den Dünen, sie knutschten sich, sie bliesen sich, auch noch mal am Strand. Sie gingen in ihren weißen Shorts ins Wasser und kamen wieder raus, man sah durch den weißen feuchten Stoff ihre Schwänze. Und als sie abgetrocknet waren zogen sie sich ihre Strings an, cremten sich die Rücken ein, zeigten ihre Hintern raus, die Strings wurden zur Seite geschoben, sie bliesen sich. Und schließlich hatte Daniel sie so weit, dass einer dem anderen die Rosette züngelte und er schließlich seinen Freund fickte und besamte, natürlich wurde das alles gut festgehalten.

 

Nach vier Stunden am Strand wurde es Zeit, nach hause zu gehen. Sebi und Daniel hatten alle Hände voll zu tun, die Fotos zu sortieren und per Sticks und Laptops auszutauschen. Die beiden Dänen bekamen auch einen Stick überreicht und unter ihren Augen wurden die Fotos bei uns auf der Festplatte gelöscht, so dass sie sehen konnten, dass nur sie die Fotos haben.

Während das alles wieder zeitraubend war und auch anstrengend, machten wir Abendessen der schnellen Tüten-Art und räumten schon mal auf, bzw. richteten den Playroom für den Abend her. Und Micha besorgte noch eine Tiefkühl-Sahnetorte. Abendessen für zwölf zu kochen ist trotz Tüte eine Herausforderung. Aber gut, wir bekamen es Dank Unterstützung aus der anderen Ferienhütte hin. Und es war trotz 12 Jungs etwas ruhig. „So ruhig hier, Leute. Seid ihr alle geschafft oder wisst ihr vor Schreck nicht, was ihr dann anziehen sollt oder mit wem ihr es vor der Kamera treiben wollt oder seid ihr alle traurig, dass morgen alles vorbei ist?“, fragte Patrick in die Runde. „Von allem etwas glaube ich. Letztlich war das alles richtig geil. So etwas zu erleben, als ich meine, wir Vier wollten ja einen geilen Urlaub. Morgen sollte eigentlich das Highlight die Party werden, jetzt ist das eher der Ausklang einer geilen Woche. Aber mal sehen“, grinste Alex. „Unbezahlbar das alles. So etwas werden wir wohl leider nie wieder erleben. Nicht so. Wir haben hier Erfahrungen gemacht, dafür brauchen andere sicher zehn Jahre. Und es wurden in dieser Zeit gleich noch zwei Liebespaare entdeckt“, grinste nun Malte und schaute dabei zu Marian und Blondi und zu unseren beiden Dänen. „Ja, zwei. Ich hatte eigentlich noch auf Patrick und Micha gesetzt.“ „Was? Wir? Wie sollen zwei Hengste zueinander passen?“ Wir grölten. „Ihr habt euch doch beide schon ficken lassen. Also jetzt mal ehrlich...“

„Ein Glück, dass wir alle Männer sind. Sonst würde es in neun Monaten sicher noch ein paar Windeln zum Geburtstag geben. Mehrere Babys innerhalb von zwei Wochen“, grinste nun Hendrik. Inzwischen wurde Kaffee aufgesetzt und als Dessert gab es noch die Sahnetorte. „Also wenn ihr mich fragt, es wäre geil, wenn wir im Kontakt bleiben und uns alle zusammen oder in Grüppchen mal wieder sehen“, warf Sebi noch in die Runde. „Ja, wäre geil. Aber ob das geht? Bei uns Vieren ist das ja schon schwierig“, meinte nun Daniel. „Na warten wir mal ab. Jedenfalls laden Tom und ich Blondi und Marian nach Leipzig ein, um die Stadt zu erkunden. Vielleicht habt ihr ja auch Lust? Dann würden wir schon mal jemanden an der Uni kennen.“ Sie grinsten uns an. „Gern. Und ihr kommt nach Köln, Stadt gucken.“ „Nee nee, Köln kommt überhaupt nicht in Frage. Wir wollen nicht in den Pott“, warf ich nun wieder ein. „Köln ist nicht...“ „Köln ist nicht Pott“, äffte ich nach. „Ja, ich weiß.“ Wieder kicherten wir.

„Lasst uns auf jeden mal unsere Chatgruppe erweitern.“ Patrick nahm sein Handy und suchte die anderen Vier bei Whatsapp und lud sie ein. Währenddessen turtelten unsere beiden Dänen miteinander rum und inspizierten unser Haus und kamen wieder runter. „Was ist das für ein Raum mit der schwarzen Matratze?“ „Werdet ihr dann sehen“, grinste Patrick. Ach Jungs, bevor wir dann in Aktion treten: Morgen noch gemeinsam Frühstück? Wir müssen ja noch Sachen packen und zumindest unsere Wellness-Oase wieder fit für die Nachmieter machen.“ Wir einigten uns auf um acht fürs Frühstücken, bis 10 müssen die Zimmer übergeben sein.

„Und, wie wollen wir das jetzt gleich machen? Wieder zwei Sets und Posen für die Kamera? Da werden wir ja nie fertig“, meinte nun Micha. „Lasst uns tauschen. Wir Vier in einer Gruppe, weil wir ja zu Viert die Fotos machen wollten, plus einer von euch. Und fünf von euch in einer Gruppe. Unsere beiden Dänen knipsen. Und zwischendurch wird getauscht. Also die Fotografen, die Klamotten... Einfach Laufen und Gehen lassen. Da oben und hier unten im Wohnzimmer. Couch abdecken und ab geht die Luzi“, schlug Daniel vor. „Ok, dann darf Patrick jemanden von uns bestimmen, der bei den Vier mitmachen darf. Wegen Patrick sind wir ja überhaupt hier“, schlug ich vor. „Gut. Dann schlage ich mich selber vor.“ Er grinste.

 

Wir standen auf, zu dritt machten wir in der Küche klar Schiff, noch ein paar Getränke hin gestellt. Die Vier holten Klamotten, die sie brauchten. Zwischendurch wurde noch einmal geduscht. Ich warf Malte noch meine gerippte Nike-Short zu, zog mir selbst den geliehenen Lycra-Body mit Arsch frei an, Hendrik die FCK YOU-Sox, das Lerngruppen-Tanktop und den Jock an, ich die FCB ABLE – Sox. Dazu noch Sneaks. Hendrik spendierte den beiden Dänen meinen Jock und meinen String („Die brauchst doch jetzt eh nicht, oder?“). Sie staunten und zogen sich um. Außerdem gaben wir ihnen noch zwei Glanzshorts, falls sie Bock drauf hätten. Und die Vier kamen in Fetisch-Sox, Daniel mit Harness, mit MSTR-Shirts und „BTTM“-Shirts, in einer weißen engen glänzenden Nylon-Short einer Fetischmarke. Alex gar in Sk8erboy-Tubesox.

Malte hatte diesmal meine weißroten Nike-Tubesox an, ebenfalls das Lerngruppen-Tanktop und meine gerippte Nike-Short. Und Micha seine weiße Speedo, weiße Nike-Sox und obenrum nichts. Alle mit Cockring ausgestattet – und Sneaks waren Pflicht! Der Dildo stand auch einsatzbereit und auch die Flasche Poppers. Wir fünf unten im Wohnbereich, die anderen fünf im Playroom. Und die beiden Dänen haben sich aufgeteilt. Unserer hat sich tatsächlich meinen Jock angezogen, seine Adidas-Sox und seine ausgelatschten Nike-Treter an. Mit Sebis Handy begann er uns zu fotografieren, wie wir anfangs uns knutschten, leckten und wir uns langsam nach unten arbeiteten. Malte und ich natürlich eher als Bottom, die den anderen kniend die Beulen leckten und schließlich Sneaks leckten, snifften und uns den Feets widmeten, die uns aufs Gesicht gedrückt wurden. Vor allem Malte und ich wurden dabei auch angerotzt und schließlich wurden wir auf die ausgezogene Couch gedrückt.

Sebi übernahm die Kamera, denn plötzlich drückte mir der Däne seinen Sneak ins Gesicht. Der Smell war echt derb. Den anderen Sneak bekam Malte, während sich Micha neben mich postierte, um den Feet ins Gesicht gedrückt zu bekommen. Hendrik stellte sich hinter den Dänen, presste sich an seinen Rücken und seinen blanken Arsch, küsste seinen Hals, drückte seinen nur vom Jock-Stoff getrennten Schwanz an die Arschbacken, zwirbelte die Brustwarzen, leckte sein Ohr und flüsterte etwas. Der Däne holte seinen Schwanz zur Seite des Jocks raus, pralle 18x4, wichste sich kurz und Hendrik grinste mich an. Während Micha sich wichste und den Geruch des Sneaks genoss, kniete ich mich vor den Dänen und stülpte meine Lippen über die Lanze. Hendrik drückte sein Becken gegen den Arsch des jungen Burschen, um so dessen Schwanz tief in mein Maul zu drücken. Er verstand schnell und begann, mich langsam ins Maul zu ficken.

Inzwischen begann Malte, Micha zu blasen und bekam auch etwas vom dänischen Smell ab. Beide schauten dabei zu mir und dem Dänen, während Micha zur Poppersflasche griff, inhalierte und auch Malte etwas abgab. Dann griff Hendrik danach, öffnete sie, reichte sie unserem Neuling und sagte: „Mit jedem Nasenloch einmal einatmen und kurz warten.“ Ihm blieb nichts anderes übrig, er wartete kurz, atmete. „Alles gut?“ „Ja, etwas komisch aber.“ Und dann presste er meinen Kopf auf seinen Schwanz und begann nun, mich derb zu ficken, während Hendrik dessen Arschbacken streichelte und auch etwas Gel in der Ritze verrieb. Weiter leckte Hendrik das Ohr und den Hals, zwirbelte die Nippel. „Gib Tom deinen Saft. Spritze wohin du willst. Oder fick ihn, wenn du willst. Lass dich gehen.“ Und dann setzte er zum Endspurt an, fickte mein Maul was das Zeug hielt und schließlich spritze er seinen Saft in meine Maulfotze. Sofort kniete sich Malte neben mich, um den Schwanz sauber zu lecken. Und Hendrik beugte sich zu mir, um mich zu küssen und das Sperma mit mir zu teilen. Und schließlich knutschten wir noch mit Micha und Malte, während sich unser Jung-Stecher auf einen Stuhl setzte und durch schnaufte. Und er grinste zufrieden.

Wir machten zu viert weiter, also Sebi hielt die Kamera in der Hand und wichste sich etwas, während Malte nun endlich so behandelt werden wollte, wie er es verdiente. Er drehte sich auf den Bauch, Arsch raus. Micha schleckte die geübte Boyfotze weich und Hendrik verrieb Gel auf der Rosette. Unser Däne sagte: „Ich gucke mal nach oben.“ Und während Maltes Fotze fickbereit gemacht wurde, hielt Micha ihm den dänischen Sneak vor die Fresse. Und schließlich stieg Hendrik über ihn, um seinen Schwanz einzuführen und ihn genüsslich zu ficken. Ich stand auf, übernahm die Kamera, damit sich Sebi auch austoben kann. Sofort fiel er über Micha her, sie knutschten, Sebi blies ihn und wollte nun gern gefickt werden. Und so hatten wir nun zwei Fickpaare nebeneinander und ich sah zu, dass ich mit der Kamera nahe am Geschehen bin.

 

Ähnlich ging es oben zu, wo sich die Vier ihrem Sneak- und Skaterfetisch hingaben, snifften, leckten und auch fickten. Und schließlich kam der Däne wieder. Nein, beide Dänen kamen. Sie schauten zu uns, griffen sich an ihre Bolzen und schauten dem Treiben zu. Und beide flüsterten und zeigten auf mich und kamen zu mir. „Willst du Fotos von uns machen?“ „Gern.“ „Aber nicht hier. Hier ist zu wenig Platz. Und oben in dem Zimmer auch. Wo könnten wir?“ „Bei mir im Schlafzimmer?“ Sie lächelten. Wir gingen nach oben und sie machten nicht viel Federlesen. Sie standen da und küssten sich, die Bauchnabel, streichelten ihre Beulen. Der mit dem String schubste den mit dem Jock, der sich in mir entladen hatte, bäuchlings aufs Bett, um ihm direkt die Ritze zu lecken. Geistesgegenwärtig verschwand ich schnell im Spielzimmer, um Flutschi zu holen. Hier filmte gerade Patrick die wilde Fickerei. Ich holte schnell Flutschi und legte es bei uns aufs Bett. Sofort begann der Eine, dem Anderen die Rosette geschmeidig zu machen. Ich blies ihm schnell noch den Schwanz und rotzte ihn ein. Und dann begann die Fickerei in doggy, die ich mit der Kamera in Nahaufnahme festhielt. Schnell, eigentlich viel zu schnell, war die Fickerei beendet. Ich machte Daumen hoch und ließ sie alleine. Sie küssten sich.

Und woher sollte ich nun einen Stecher herbekommen, der mich in diesem geilen Lycra-Body vögeln will? Das Teil beult, ist vorn eingesaftet... Ich ging rüber, flüsterte zu Patrick: „Komm runter und fick mich! So, wie du mich zum ersten mal in Glanzshort gefickt hast!“ Er grinste, legte die Kamera weg. „Mein Typ ist woanders gefragt. Weiter machen!“ Er legte die Kamera weg und kam mit mir nach unten. Hendrik nagelte gerade Malte. Doch Micha wollte auch. Und zwar Hendrik ficken. Und so züngelte er Hendrik, während dieser wiederum Malte fickte. Patrick nahm die Kamera und knippst ein paar Schnappschüsse, dann legte er die Kamera weg, um meine Lycra-Beule feucht zu lecken, mich durch den geilen Stoff zu blasen und zu lecken und gleichzeitig meine Arschbacken zu streicheln. „Wer filmt jetzt uns?“, fragte er in die Runde. "Jetzt mach mal, Micha. Kannst dich dann noch um Hendrik kümmern!“ Patrick ist der Boss. Und so verwöhnte mich Patrick leidenschaftlich, geil auf den Stoff, geil auf meinen Hintern... Streichelte mich, leckte mich und schließlich legte ich mich neben Malte auf den Bauch, mein Knackarsch schimmerte hervor. Und er schleckte mich aus, fingerte mir das Gel in die Fotze und voller Geilheit hielt er mich doggy und fuhr geübt in mich ein. Micha knipste dabei fleißig. Und dann zog Patrick raus. „Los, auf den Rücken!“ Ich gehorchte, machte meine Beine breit, die Konturen meiner Schwanzbeule waren zu erkennen, meine „FCK ABL“ – Sox waren gut zu erkennen und dann hämmerte er mir seinen Prügel rein und fickte mich richtig deftig ab. Dabei rotzte er mir ins Gesicht, krallte sich in meinen Schultern fest, stöhnte etwas von „versaute Fickfotze“ und „Spermasau“, um dann unter tiefem Röhren in mir abzusahnen.

Etwas durchschnaufen, dann zog er raus und ich ertastete mein schleimiges Loch. Hendrik war währenddessen in Malte gekommen. Micha machte von mir frisch Geficktem Nahaufnahmen. Und unsere beiden Dänen kamen runter und grinsten. „Wow, was für Show.“ „Wer will, kann Tom auch noch besteigen. Oder Malte. Der Typ im Jock, der mich schon besamte und gerade von seinem Freund besamt wurde, kam näher und schaute Hendrik an. Und dann mich. Und dann seinen Freund. „Wenn du willst, dann mach. Sonst bereust du es.“ Ich ging doggy, damit er schön sehen konnte, was er geboten bekommt. Hendrik übernahm die Kamera. Und dann begann er, mir zwei Finger in mein Loch zu schieben. Sein Freund zog ihm den Jock dabei runter und er selbst zog die Finger wieder raus und wichste sich mit diesen Fingern seinen Schwanz feucht. Micha hielt ihm die Poppersflasche hin, er nickte, nahm zwei Züge. Und dann fuhr er in mich rein und fickte tief und langsam, um ja nicht zu schnell zu kommen.

 

Er fickte mich, während sein Freund etwas staunend guckte. Irgendwie hin und her gerissen zwischen Eifersucht und Geilheit, wie mir Hendrik später sagte. Und dann sollte ich mich wieder umdrehen, auf den Rücken, Beine auf die Schulter. Und er fickte mich nun von vorn, schaute mir in die Augen, ließ genauso Rotze in meine Fresse laufen wie vorher Patrick. „Ich füll dich ab, du Schlampe.“ Und irgendwann, er machte seine Sache echt gut, irgendwann schob er noch einmal kräftig rein und verkrampfte, als er mir seinen Saft in die Fotze spritzte. Und Micha? Er wichste sich dabei, hatte wohl ganz vergessen, dass Hendrik oder Malte noch etwas abhaben wollten, und spritzte mir schließlich die Sahne auf den Lycra-Body. Und ich verrieb es. Geil versaut, eingesaut. Und ich verrieb es auf meiner Schwanzbeule, rubbelte sie und schließlich schoss ich meinen Saft auch noch in dieses geile Stück Stoff.

Kurze Pause. Verschnaufen. Eine rauchen, während auch die Vier von oben nach unten kamen. Die beiden Dänen grinsten und bedankten sich. Und duschten sich schnell. „Also das war mega. Vielen Dank euch. Und wer fährt uns jetzt nach hause?“ Blondi und Marian boten sich an, während Sebi sich daran machte, schnell die Fotos von den Zweien auf den Stick zu laden und von der Festplatte zu löschen. Sie umarmten uns alle. „Danke an euch alle. Unvergesslich. Geile Truppe. Meldet euch, falls ihr wieder in der Nähe seid.“ „Und euch viel Glück zu zweit. Und bleibt anständig. Unsere Nummern habt ihr“, meinte Hendrik. Und dann zogen sie ab, angezogen, und wurden von unserem anderen neuen Paar zurück nach Sønderburg gefahren, während Daniel und Sebi sich daran machten, die Fotos zu sortieren, was am Abend auf Grund der Truppentrennung nicht so schwer war wie am Nachmittag.

Wir anderen räumten auf, vor allem den Playroom richteten wir wieder als ganz normales Schlafzimmer her, wischten noch das Latexlaken ab, stellten die Möbel so wie sie sein sollten, entfernten die Schwarzlichtlampe - und nach einer halben Stunde sollte nichts mehr daran erinnern, was in den letzten zwei Wochen hier abging. Die Waschmaschine wurde noch einmal gefüttert, Klamotten sortiert: Wem gehört was? Die Toys ... na ja alles, fast alles, richteten wir innerhalb einer Stunde so her, dass wir am Morgen nur noch Restarbeiten erledigen müssen. Auch das Wohnzimmer wurde auf Vordermann gebracht, Discokugel entfernt ... bis wir noch einmal bei einer Kippe zusammen saßen, völlig fertig.

„Also Jungs, ich bin überwältigt. Ich glaube ich werde Wochen brauchen, bis ich das alles verarbeitet habe“, meinte Malte. „Ja, dabei sind die Ferien noch nicht vorbei und wir haben noch zwei Wochen Fußballcamp vor uns.“ Patrick lachte. „Ich glaube ich brauche erst einmal Erholung, wenn wir wieder zuhause sind“, warf Micha ein. "Tja und Tom und ich? Wir jobben ab Montag zwei Wochen lang im Sportgeschäft. Jeden Tag acht Stunden. Und dann noch das Ferienlager mit den Bälgern. Alter Schwede!“ „Ja ihr Armen, seid echt zu bedauern“, grinste nun Sebi. „Und ich habe in einer Woche wieder Termin in der Disco. Wenn ich das Vorprogramm gut mache, darf ich auch mal nach Mitternacht im Mainfloor ran.“ „Echt? DJ Sebi wird Resident-DJ?“ „Abwarten.“

Schließlich gingen wir alle schlafen. Es war eine kurze Nacht. Um eins ins Bett, halb sieben wieder aufgestanden, noch mal duschen, aufräumen, packen, Frühstück für zehn Leute machen. Und da saßen wir dann in unserem Reiseoutfit zusammen, allesamt in Trikots, Soccershorts oder Trackies, Prollketten, Sneaks... und Blondi und Marian erzählten von ihrer Fahrt, als sie die beiden dänischen Schnuggis heim gefahren haben. „Ja, sie waren schon etwas selbstbewusster. Und haben sich noch einmal bedankt, weil sie durch uns alle nun wussten, dass sie sich lieben und na ja, auch weniger verklemmt sind. Nächste Woche wollen sie sich zuhause outen und auch noch nach Kopenhagen zum Studium. Oder vielleicht auch Kiel.“ „Ja und wir beide wollen zum Studium nach Leipzig“, Hendrik grinste wieder. „Jahaaaa.... Wissen wir.“ Marian grinste: „Aber erstmal fahren wir heute nach Hamburg und ihr nicht. Ätsch!“ Malte seufzte.

 

Schließlich war es so weit: Wir verabschiedeten uns tief und innig von den Vieren, beluden unseren Bus, machten die Küche übergabefertig, der Geschirrspüler lief. Und während der noch lief, drehten wir noch einmal eine Runde durchs Feriendorf. Schließlich war Hausübergabe, ohne Probleme, da fiel uns ein Stein vom Herzen. „Ein Ferienhaus für eigentlich acht Personen – und wir waren zeitweise 10. Ein schönes Haus. Müssen wir uns merken“, grinste Patrick. „Habe ich gut ausgesucht, oder?“ Wir tätschelten Patrick.

Wir stiegen in den Bus. Und die Stimmung war irgendwie wehmütig. Zumindest bis wir über die Grenze fuhren. Micha, der Spaßvogel, wollte noch einmal kurz Station in einem bestimmten Flensburger Discounter machen, um noch eine Kiste Gleitgel zu kaufen. Wir lehnten ab: „Bestimmt ausverkauft!“ Wir grinsten und machten uns hinten dann doch eine Dose gutes dänisches Bier auf und hatten unsere gute Laune wieder, auch Dank Sebis Playlist im Autoradio. Auf den Parkplätzen der Autobahnen dieser Republik prollten wir wieder rum, besahen uns prolliges Frischfleisch vom Freisitz eines Fast Food-Restaurants aus.

Und dann waren wir zuhause. Hendrik und ich schliefen ausnahmsweise jeder bei sich. Und der Sonntag war einfach nur Chill-Tag, weil wir beide ab Montag tatsächlich zwei volle Arbeitswochen vor uns hatten. Und wenn wir etwas nicht gewohnt waren, dann war das Arbeiten.

Neben dem guten Geld, das Hendrik und ich in diesen beiden Wochen verdienten, griffen wir uns jeder auch ein paar Sneaks aus unverkäuflicher B-Ware ab. Dann fuhren wir sechs plus zwei weitere, so 25jährige, Betreuer mit 30 Jungs zwischen 13 und 17 Jahren für zwölf Tage ins Fußballferiencamp an die Mecklenburger Seenplatte. Zwischen uns sechs lief immer erst nach Feierabend was, aber immer darauf bedacht, dass uns niemand erwischen kann, also nichts Ausgefallenes. Die beiden 25jährigen wussten schnell Bescheid, hatten selbst aber kein Interesse. Und bei den Bubis? Unsere vier erfahrenen Vereinsmitglieder, also Patrick, Malte, Micha und Sebi, waren ja selbst öfter im Camp und deshalb konnten sie gut einschätzen, auf wen oder was wir auszupassen hatten, wer heimlich Alk in die Truppe brachte oder welche Jungs ihrem sexuellen Verlangen nach gehen wollten. Unser Hauptanliegen war es, das nichts aus dem Ruder läuft. Die Schnapsflasche konfiszierten wir bei den 16- bzw. 17jährigen nicht sofort, eine Runde gönnten wir der jungen Truppe schon. Oder auch zwei. Niemanden haben wir beim Wichsen oder Strippokern gestört. Warum auch? Nur einer hatte versucht, mit einem von uns anzubandeln. Aber nein, wir waren Betreuer. Und hatten ja auch uns. Anstrengend war es trotzdem, obwohl wir Glück mit dem Wetter hatten. Baden, Fußballspielen... alles im Lot.

Und nach dem Feriencamp trafen Hendrik und ich uns mit Blondi und Marian, erkundeten vier Tage lang Leipzig, logierten in einem Vierbett-Zimmer eines Hostels. Es war lustig. Und wir schliefen ja auch wenig. Club- und Kneipenszene und ein Abstecher in eine gewisse Sauna mussten sein. Und auch nach potentiellen Wohngebieten hielten wir Ausschau. Das Ende vom Lied: Wir studieren alle vier in Leipzig, beide Paare zogen jeder für sich in eine Wohnung. Wir sind nur zwei Straßen voneinander entfernt. Hendrik und ich haben eine Dreiraum-Wohnung: Schlafzimmer, Wohnzimmer, Balkon und ein Arbeitszimmer, das an der Decke mit Ösen versehen wurde, denn hier hängt unser Sling, den wir uns zu Weihnachten gegönnt haben. Unsere Glanzshort-Sammlung wuchs noch etwas an. Und zuhause tragen wir diese Teile – oder andere Fußballklamotten.

Wir ficken mit den Beiden, wir ficken auch mit Anderen. Wir haben Sex sowohl aus Trieb und reinen Fun, als auch aus Liebe und Leidenschaft heraus. Wir wollen nicht Jahre lang zusammen sein, im Bett die Luft raus, während jeder von dem anderen ahnt, dass er fremd geht. So wie wir es machen gehen wir nicht fremd. Außer, es kämen Gefühle ins Spiel. Jeder für sich fickt mal mit einem Anderen. Das wissen wir voneinander. Ist das Fremdgehen? Warum soll der Partner keinen Sex haben, wenn der Andere zum Beispiel gerade Prüfungsstress hat?

Wir beide lieben uns. Und auch wenn es so klingt, Fickmaschinen sind wir nicht. Es gibt auch andere schöne Dinge im Leben.

Auch mit unseren vier Vereinskameraden treffen wir uns immer wieder. Wir haben uns nicht aus den Augen verloren, sie sind ja nur so 100 km von uns entfernt. Und auch hier kommt es immer mal wieder zu Sauereien, bei Geburtstagspartys zum Beispiel. Aber wichtiger ist uns, Freunde zu sein, Kumpel. Ein verschworener Haufen. Nichts, was zwischen uns sexuell im Urlaub gelaufen ist, drang bisher an die Öffentlichkeit. Wir sind weiter Mitglied im FC Blauweiß Amseltal, ohne Spieler zu sein. Wir jobben auch immer mal in einem Sportladen in Leipzig. Und Sebi wurde nach unserem Urlaub tatsächlich zweiter Resident-DJ in unserer Stamm-Disko.

Ach ja: Die Bilder von unserer Fotosession... Jeder, jeder von uns, auch die beiden Dänen, legte sich ein Profil auf einer Dating-Plattform an. Dort kamen einige Fotos zu einer erfolgreichen Verwendung.

Aber ob wir jemals wieder so einen geilen Urlaub haben würden?

ENDE

 

Geschichte bewerten

Von "Mag ich nicht" bis "Super"

Kategorien

Bareback / Dominant & Devot / Dreier & Orgie / Fetisch / Große Schwänze / Junge Männer / Romantik / Muskeln / Sportler

Lob & Kritik

Sei nicht nur stummer Konsument! Wenn dir die Geschichte gefällt teile das dem Autor mit! Positives Feedback motiviert!
Beachte die Regeln für Kommentare!
0 / 1024

💬 = antworten, ❗= melden

Schlagworte: sneaker sniffen / sex im urlaub / fremdgehen / fickkumpel / wichsen mit freund / sneaker-sex / frischling / schwules liebespaar / cruising / latex / er sucht ihn / jungenarsch / boss / skater / cruising / sling / gay sex köln / bottom / speedo / maulfick / fetisch / cockring / poppers / jugendlich / boyfotze / ihn nageln / zigarette danach / gay sex hamburg / maulfotze / beine breit machen / rotze
Eine Veröffentlichung auf einer anderen Webseite/Medium ist ohne Genehmigung des Autors nicht gestattet! Jedem Kerl sollte klar sein, dass man in der Realität beim Ficken Kondome benutzen sollte, egal ob man PreP verwendet. Falls du meinst, dass diese Geschichte unerlaubte Inhalte enthält dann melde sie mir: Geschichte melden