Fortsetzung von "Eine Short verändert das Leben" - Anreise und eine Bescherung für alle.
Militär / Bareback / Dreier & Orgie / Fetisch / Große Schwänze / Junge Männer / Romantik / Muskeln / Sportler
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Was bisher in "Eine Short verändert das Leben" geschah:

Für alle Leser, die neu in die Geschichte einsteigen, eine kurze Zusammenfassung des bisher Erlebten:

 

Ich bin Tom, besuchte bis gerade eben die 12. Klasse eines Gymnasiums und hatte in der letzten Sportstunde vor den Abi-Prüfungen erstmals eine Adidas Glanzshort (ohne Innenslip) getragen, die ich vor ein paar Wochen im Internet gebraucht ersteigert hattee. Neu gibt’s die nicht mehr, da sie nur bis Mitte der 90er Jahre hergestellt wurden, aber bis dahin in Freizeit und auch beim Fußball weit verbreitet waren und auch zur Sportausstattung bei der Bundeswehr gehörte. Den glänzenden Stoff auf Haut und Schwanz fand nicht nur ich ziemlich prickelnd. Patrick war Ober-Proll und Macker, zugleich Mädelsschwarm in der Klassenstufe und fuhr voll auf diese Short ab. Er verführte mich im Anschluss an die Sportstunde und wir hatten in der laufenden Woche zusammen Spaß. Diese Nylonshort war Auslöser für alles Kommende. Auch Patrick entdeckte diese Glanzshorts als geiles Kleidungsstück.

Hendrik ist seit vielen Jahren mein bester Kumpel. Wir waren dicke Tinte und es stellte sich in dieser Woche heraus, dass auch er schon Sex mit Patrick hatte und so entdeckten wir beide, dass wir uns lieben. Und das eigentlich auch schon die letzten Jahre, nur wollten wir uns das nicht eingestehen. Mit einem anderen Klassenkameraden bildeten wir eine Lerngruppe für die unmittelbaren Abi-Prüfungen und hatten am Wochenende gemeinsam gelernt, aber auch zu viert Spaß.

Patrick wiederum spielte Fußball in einem Verein und war so mit seinen Sportkameraden Micha, Malte und Sebastián, Halb-Spanier, befreundet. Bzw. hatten sie gemeinsam schon eine geraume Zeit miteinander Spaß. Die Drei besuchten ein Konkurrenz-Gymnasium und lernten ebenfalls gerade fürs Abi. Zwischendurch machte uns Patrick mit den Dreien bekannt und es kam zu einem intensiven Kennenlernen nicht nur in den Räumen des Fußballvereins.

Hendrik und mir war klar, dass wir Beide zwischen Abi und Studium gemeinsam Party-Urlaub machen wollten und den Vieren war ebenfalls klar, das sie es krachen lassen wollten. Sonne, Party, viele Jungs und viel Sex. Wir taten uns zusammen und buchten für zwei Wochen ein Ferienhaus in Dänemark.

Zwischendurch traten Hendrik und ich in den Fußballverein ein, um in den Sommerferien mit den Vieren in einem Fußballferiencamp Betreuer für Jugendliche zu sein. Außerdem durften wir zur Vorbereitung auf das Camp kostenfrei mit dem Kleinbus des Fußballvereins nach Dänemark düsen. Auch wurden wir mit Vereinsklamotten von Kopf bis Fuß eingekleidet.

In dieser Zeit outeten wir Beide uns vor unseren Eltern, hatten auch zu Zweit Spaß und wandelten uns optisch von nicht zu sehr auf Mode Bedachte zu äußerlichen Prolls, samt neuer Frisur, Prollkette und viel Sportswear, wie Fußballklamotten, Sneaks und Jogginghosen. Wir standen drauf, nicht nur optisch. Damit glichen wir uns den anderen Vieren an. Wir alle teilten unsere Klamottenvorlieben, die eine Basis unserer gegenseitigen Sympathien und sexuellen Erlebnisse wurde. Auch machten inzwischen alle Anderen Erfahrungen mit den Glanzshorts und kamen auf den Geschmack. Wir alle waren optisch Prolls, bis auf Sebastián, genannt Sebi, der mit halblangen Haaren und einer weniger prolligen Halskette leicht heraus stach. Innerlich war unser Zusammensein durchaus niveauvoll und gar nicht so prollig, wie mancher dachte.

Wenige Tage bevor es los ging nahm Patrick eine Sammelbestellung für einen Sexshop entgegen, um gut ausgerüstet in den 14tägigen Fun-Urlaub zu starten.

Nach dem Abi: Sechs Jungs im Ferienhaus - Teil 1

Am Donnerstagabend, zwei Tage vor dem Start in den Urlaub, Nachricht im Gruppenchat von Patrick: „Hi Jungs. Bitte denkt daran, nicht zu viele Klamotten mitzunehmen. Ich nehme EINE! Jeans mit und 2 Tshirts, 2 Feinripp-Schlüpfer, mehr brauchen wir ohnehin nicht. Jacke, Pulli, und ansonsten das „Übliche“. *grins* Außerdem haben wir dort eine Waschmaschine. Wir brauchen noch Platz im Bus für wichtige! Dinge.“ „H: Was sind denn wichtige Dinge?“ „M: Lautsprecherboxen, Discokugel, Laptops, Windfänger für den Strand, Fußball, Volleyball, Tischtennisschläger, Trainingsutensilien wie Hütchen für den Sportplatz.“ „S: Und Handschellen. *Lachsmiley*“ „P: Tut mir leid Sebi, aber das stand nicht auf deiner Bestellliste. *grins* Ach so, die Kiste mit dem Spielzeug ist auch mit am Start. Außerdem schon gekauft: 4 Fässer Bier, 10 Liter, samt Zapfanlage. Vier Flaschen Vodka. Und noch billig einkaufen in Flensburg. Und dann ist der Transporter auch schon voll.“ „M: Handtücher sind im Haus.“ „P: Abfahrt um 7 am Vereinsheim. Abfahrt! Nicht Treffen!“

 

Na dann. Am Freitagmorgen verabschiedete ich mich von Hendrik, wir verbrachten diesen Tag und die Nacht vorm Start jeder für sich. Tasche packen und die Qual der Wahl. Und die Feststellung, dass ich mit Sportklamotten mittlerweile überversorgt bin. Eine Jeans, drei Tshirts, zwei Slips, Badehose, Badestring, zwei Trikots, zwei Fußballshorts plus Vereinsausstattung, Glanzshort, Jogginghose ziehe ich auf die Fahrt an,... hmmm drei Paar Sneaks, Badelatschen, Jacke, Pullover. Irgendwie so. Rumgechatte mit Hendrik, abgleichen unserer Reiseausstattung. Brötchen geschmiert, Reiseproviant... Hendrik schickte mir noch ein Foto von drei Joints: „Mein Vater hat an uns gedacht. *fettgrins*“

Vor Aufregung habe ich schlecht geschlafen, konnte am Morgen nur einen Kaffee trinken, halb sechs klingelte schon der Wecker. Sporttasche und Rucksack gepackt, Mama drückte mich, Papa fuhr mich zum Vereinsheim, Hendrik wurde ebenfalls von seinem Vater gefahren. Begrüßung, Verabschiedung und irgendwas mit „Bleibt anständig!“ Alle da. Transporter gepackt, der übrigens mit Sponsorenlogos gespickt war. Alle in Jogginghose, natürlich, Sneaks, Trikots, Hoody drüber. Los ging es, 600 km über die Autobahn Richtung Sønderburg, ca. 40 km hinter der Grenze. Für gute Musik sorgte unser DJ mit tollen R’n’b– und Houseklängen. Wir sinnierten über das, was kommen würde, lästerten, sprachen über Gott und die Welt und dämmerten vor uns hin. Patrick und Micha wechselten sich beim Fahren ab.

Nach zwei Stunden Raucherpause, Frühstück machen, Kaffee aus der Thermoskanne. Malte kramte im Gepäck und zog eine Tüte raus: „Leute, ich habe mal noch was für uns mitgebracht.“ Er packte 6 rote Tanktops aus, hinten beschriftet mit: „Abi-Lerngruppe 2017“. Wir bekamen einen Lachanfall. „Na los, zieht schon an!“ Und wir zogen uns auf dem Parkplatz oben rum aus, streiften uns die Teile über, sortierten noch einmal um, bis alle die halbwegs richtige Größe an hatten. Im Spiegel der Fensterscheiben betrachtet - passt schon irgendwie. Prollkette gut zu sehen. Das ist wichtig. „Danke. Geile Idee!“ Es wurde wärmer und ich zog mir meine Jogginghose aus, darunter kam meine neue grüne Soccershort zum Vorschein. Alle anderen taten es mir gleich, alle hatten eine Fußballshort an. Nein, Malte die dunkelblaue Glanzshort, Sebi seine Basketballshort. Weiter ging’s.

Wieder zwei Stunden später Einzug in ein Fastfood-Restaurant, Mittagspause. Wir alberten im Freisitz rum, prollten rum. Besahen uns eine andere Truppe Prolls, unser Alter, die aber wohl wirklich Prolls waren und nicht nur so taten. Tiefergelegte Karre, Breitfelgen, Prollkette überm Tshirt hängen, Jogginghosen an... Wir malten uns schon aus, wer wen wohl ficken würde oder von wem gefickt werden wollte.

Zwischenstop in Flensburg. Beim Discounter Wurst, Käse und was man sonst so zum Essen und Trinken braucht gekauft, auch Bratwürste und Steaks zum Grillen. Hier war es billiger als in Dänemark. Und Micha packte noch fünf Tuben Gleitgel aufs Band. In Worten: Fünf! „Meinst du, das reicht?“ Sebi lachte, während wir am Band standen und der junge Kassierer alles mitbekam. Er grinste. „Ich kann euch da leider keinen Rabatt geben. Aber viel Spaß damit.“ Dank Malte hatten wir sogar eine Kühlbox mit. Und tatsächlich hatten wir unsere Mühe, das alles im Bus unterzubringen.

Gegen 17 Uhr schließlich kamen wir in unserem Feriendorf an. Circa 20 Häuschen mit Dächern aus Reet, 150 Meter bis zu den Dünen, ein kleiner Lebensmittelladen, Volleyball- und Bolzplatz, Spielplatz, in der Nähe ein Restaurant. Und dann unsere kleine Hütte: Ein Haus für acht Personen mit vier Schlafzimmern, zwei Bädern im Obergeschoss, unten eine große Wohnküche mit top Küchenausstattung und großer Couchlandschaft und einem großen Flatscreen, Sauna und Dusche, ein Raum mit Waschmaschine und draußen eine riesige Terrasse und ein Grill. Selbst Holzkohle war noch etwas da.

„Wow. Also Jungs, hier lässt es sich aushalten. Ist ja Bombe!“ Sebi war aus dem Häuschen und wir alle anderen auch. „Wie machen wir das mit den Schlafzimmern?“ Das wollte Malte wissen. „Zwei Jungs in einem Schlafzimmer. Unsere zwei Turteltäubchen wollen sicher gemeinsam nächtigen, müssen nur noch wir klar kommen.“ Patrick überlegte. „Und dann ist noch ein Schlafzimmer übrig...“ Malte hakte ein: „Macht’s mal nicht so kompliziert. Wir können doch durch wechseln. Jede Nacht jemand anderes im Bett. Oder Wechsel nach drei Tagen oder fünf. Was weiß ich. Und unsere Turteltäubchen bekommen das Schlafzimmer mit dem Balkon.“ Wir kicherten, lachten. Hendrik ergriff das Wort: „Also, jetzt erstmal Sachen auf’s Zimmer, Kühlschrank voll machen, gucken, ob das Meer da ist, duschen, chic machen, also mit Jeans, im Restaurant essen gehen und dann können wir uns einrichten, wenn wir noch Kraft dazu haben. Und was mit dem übrigen Schlafzimmer wird, da fällt uns schon noch was ein. Howgh, ich habe gesprochen!“

 

So machten wir es. 24°C und Sonne, etwas windig, wie es halt an der Ostsee so ist, breiter Sandstrand, sogar ein Beachvolleyballplatz war da. Reicht fürs Erste. Während alle nacheinander duschten, installierte ich die Zapfanlage und stach das erste Fass an. Eine Runde Bier für alle. Und tatsächlich, wir hatten das Schlafzimmer mit Balkon, direkt über der Terrasse. „Flitterwochen“. Hendrik und ich küssten uns auf dem Balkon, zärtlich, lange und umarmten uns.

Wir aßen im Restaurant vorzüglich und tatsächlich hatte niemand seine Jeans vergessen. „Und was ist nun mit dem freien Schlafzimmer?“ Sebi war ganz wuschig. Ich grinste und sagte: „Also. Wer mit wem schläft ist eigentlich egal. Also zusammen schläft. Gefickt wird wahrscheinlich nicht nur im Schlafzimmer. Also in den dreien. Gefickt wird im vierten Schlafzimmer.“ Ich grinste. „Wie jetzt?! Fickzimmer für alle?“ Sebi raffte es nicht. „Jo. Guter Plan. In den anderen Schlafzimmern wird geschlafen, im vierten wird gefickt. Damit die Couch im Wohnzimmer sauber bleibt.“ Der Vorschlag stand erst einmal im Raum.

Im Haus zurück räumten wir noch unsere Klamotten in den Schrank, und trafen uns unten auf der Couch. Dort war schon wieder Wuhling, die Disokugel wurde unter der Wohnzimmerlampe installiert, die Boxen aufgebaut samt Laptop. Malte hielt noch eine Schwarzlichtröhre in der Hand. „Was machen wir mit der?“ „Schlafzimmer.“ Hendrik und Patrick im Chor. „Also im leeren.“ Wir gingen hoch, probierten verschiedene Versionen aus und hatten die Röhre schließlich postiert. „Leute, was machen wir mit dem Beistellbett?“, wollte nun Micha wissen. „Das kommt mit neben das Doppelbett. Wir räumen jetzt die Nachtischschränkchen um, rücken das Doppelbett Richtung Wand und auf die andere Seite kommt das Beistellbett. Und wir haben eine größere Spielwiese“, grinste ich. Ist das ein Vorschlag? „Playroom!“ So viele helfende Hände, im Nu war das Zimmer umgeräumt. Noch war es nicht dunkel genug, um das Schwarzlicht zur Geltung zu bringen.

Nun hatten wir uns jeder ein Bier verdient, Sebi brachte mit einem seiner DJ-Mixe die Boxen in Schwung, und auf der Terrasse tranken wir unsere isotonisch wertvollen Getränke. Natürlich hatten wir alle wieder nur Fußballshorts an und unsere roten „Abi-Lerngruppe 2017“ – Tanktops, war ja klar. Die Jeans verließen unsere Körper, kaum das wir das Haus betraten.

Patrick kam mit einem Paket ins Wohnzimmer. „Alle rein kommen. Bescherung!“ Auf dem Couchtisch stand das Paket vom Erotikversand. „Keine Angst Jungs. Ich hatte es nur aufgemacht, um zu schauen, ob auch alles drin ist, was bestellte wurde. Ich habe noch NICHTS ausprobiert. Erst einmal die Frage: Ward ihr auch alle artig und habt seit Mittwoch nicht abgespritzt?“ Alle nickten und sagten: „Ja, Weihnachtsmann. Wir waren alle artig.“ „Also wollen wir mal gucken.“ Wir saßen erwartungsvoll da und packte zuerst den schwarzen Dildo aus: „Den habe ich mal für uns alle bestellt. Zum Ausprobieren. 4,5 mal 20 cm steht auf der Packung.“ Er gab ihn Reih um und jeder begutachtete den. „Der passt niemals in mich rein“, grinste Sebi.“ „Abwarten, wir haben ja zwei Wochen Trainingslager und auch Malte. So, als nächstes unser Trainingsoutfit. Hendrik? Der rote Hauch von Stoff dürfte deiner sein.“ Patrick reichte ihm den Satin-Männerstring. So und nun wird’s kompliziert. Angelt euch raus, was ihr bestellt habt.“ Zwei rote, zwei weiße und ein schwarzer Jockstrap kamen zum Vorschein. Ein roter gehörte mir, die anderen verteilten sich unter den restlichen vier. Hendrik hatte sich ja bereits zum 18. Geburtstag einen gegönnt. Und so waren wir nun alle mit einem solch heißen Teil ausgestattet. „Sechs Metallringe. Verschiedene Größen. Schaut dann noch mal nach, welche Größe ihr bestellt hattet. Und dann probiert aus, ob sie passen! Ich hoffe, ihr habt auch richtig gemessen.“

Patrick kramte weiter in der Kiste. „Und die Handschellen müssten noch kommen“, meinte Malte. „Handschellen! Sicher Digga. Handschellen. Du wolltest welche? Hättest sie nur bestellen müssen, dann wären hier welche drin.“ „Aber ich habe doch welche ...“ „Nein.“ „Doch! 100 Prozent.“ „Malte, schau noch mal nach. Vielleicht hast das auch nur geträumt? Du in Handschellen?“ Wir lachten alle, Malte kramte noch mal im Chat nach. Suchte und suchte. „Hmm. Nee, da ist wirklich nix. Habe ich wohl wirklich nur geträumt?“ Ich kicherte: „Malte, Süßer, du willst gefesselt werden? Wir werden schon was finden. Sicher Digga.“ Wir gackerten weiter.

 

Und dann stellte Patrick noch zwei kleine Fläschchen auf den Tisch. „Was ist das?“ Hendrik guckte komisch und nahm sich eine Flasche, um sie zu begutachten, konnte mit der Aufschrift aber nichts anfangen. „Ein Kurzer?“ „Nee, sicher nicht. Bitte nicht trinken! Das ist zum Riechen. Poppers. Gab’s auf Grund der großen Bestellsumme gratis dazu. Ich habe mal nachgeschaut. Also an der Flasche mit den Nasenlöchern kurz ziehen und einatmen und je nach Bedarf noch einmal ziehen. Und dann ... Sebi, machst mal bitte die Mugge aus und reichst den Laptop rüber? Danke. ... Und dann wird man endlos geil und will nur noch ficken. Also so habe ich das zumindest im Internet gelesen. Und dann gibt’s noch diverse Anleitungsvideos. Aber nicht bei youtube. Ich musste dafür ordentlich recherchieren.“ Er lachte, tippte was auf dem Lappi rum und zeigte uns dann ein Pornovideo, in dem ein junger Kerl in Jock mit Poppers zugedröhnt wurde und ihm ein Dildo, etwa von der Größe wie unserer, in sein Loch gerammt wurde. Und schließlich ein muskulöser Typ mit Monsterschwanz ebenfalls an der Flasche zog und ihn dann ordentlich fickte.

„Ahja. Interessant. Dann können wir das ja nachher mal ausprobieren“, Hendrik schaute in die Runde. „Und dann habe ich da noch was.“ Er packte eine Art Stab aus. „Na, wer weiß es? Wer als erster weiß, was das ist, darf das Ding auch als erster benutzen.“ Ratlosigkeit. Alle zuckten mit den Schultern: „Vibrator?“ „Luststab?“ „Doppeldildo?“ Patrick: „Falsch. Aber ich hätte es auch nicht gewusst: Eine Analdusche als Aufsatz für die Dusche. Ich denke, bei sechs Leuten für zwei Wochen lohnt sich das Ding auf jeden Fall.“ Wir grinsten. „Na denn, mal ausprobieren.“

„Na dann wollen wir mal anfangen, unsere Modestücke auszuprobieren. Wo ist die Umkleide?“ Micha grinste, stand auf und zog blank, seinen weißen Jock über und fummelte dann an der riesigen Plastepackung rum, die einen im Verhältnis kleinen Stahlring verbarg. Wir schauten ihm alle dabei zu, wie er versuchte, sich den Ring drüber zu schieben. Eine unfreiwillig komische Aktion. Aber dann hatten wir Erbarmen und waren alle zeitgleich mit uns selbst beschäftigt. Und immerhin eine gefühlte Viertelstunde später, nach etwas Hin und Her Getausche hatten wir alle es geschafft, unsere richtigen Größen gefunden und präsentierten uns gegenseitig unsere Hinteransichten, wichsten uns unsere Schwänze mit dem Cockring, nur noch die Preisschilder baumelten an den Jockstraps und an Hendriks String.

„Alles zur Zufriedenheit?“ fragte Patrick, stand auf und nahm die beiden Fläschchen und ging nach oben. „Bringt mal noch jemand bitte eine Tube Flutschi mit?“ Inzwischen war es ungefähr um 10, war also schon fast dunkel. Jedenfalls dunkel genug, um in unserem Playroom das Schwarzlicht auszuprobieren. Fix noch die Bettdecken in Sicherheit gebracht, legte sich Pati rücklings mitten auf die Spielwiese und fummelte an einer Flasche rum, um sie aufzumachen. Wir anderen saßen und lagen auf dem Bett. Nur ich hatte keinen Platz gefunden und stand daneben. Wir alle wichsten uns immer wieder und so ein Cockring war schon ein komisches und geiles Gefühl. Es drückte etwas auf die Stange, aber das musste wohl so sein. Das Schwarzlicht dazu, die weiße Bettwäsche, zwei weiße Jocks... Irgendwie unwirklich das Ganze.

Patrick hob die Flasche hoch: „Wer will als Erster?“ Ich meldete mich und griff danach und öffnete den Verschluss. „Also Hendrik: Erst mit einem Nasenloch einatmen, dann mit dem anderen. Und dann etwas warten. Und entweder du merkst schon was oder du ziehst noch mal.“ Ich zog erst mit dem einen, dann mit dem anderen Nasenloch und stand mit Latte vor dem Bett und merkte, wie mein Kopf warm wurde und das Blut in meine Latte schoss. Ich gab die Flasche weiter, ließ das Zeug kurz wirken. „Und?“ Ich konnte nichts sagen und tatsächlich, ich wurde langsam geil und begann, meinen Schwanz kräftig anzufassen und zu wichsen und schaute nur noch geil in die Runde und Micha zu, wie er als nächster daran zog, der auch direkt vor mir lag. Bei ihm war es ähnlich: Kurz innehalten, dann den pulsierenden Schwanz spüren, der noch dazu vom Cockring eingeengt war. Ich strich durch sein Haar und er ließ sich nicht lang bitten und fing mit flinker Zunge und engen Lippen an, meine pralle Latte zu blasen und schließlich benutzte ich sein Maul und fickte ihn tief in seine Maulfotze. „Wow was für ein geiles Zeug Alda.“ Zwischendurch stöhnte er diese Wortfetzen raus, um gleich weiter zu blasen. Was für ein geiles Blasmaul, wie er so da lag, auf dem Bauch, um mich, der vor dem Bett stand, einen zu blasen, während sein Jock-Arsch weiß im Schwarzlicht schimmerte und sich direkt Sebi anbot, der neben ihm saß und ebenfalls gerade eine Ladung PP inhalierte. Sebi ließ sich auch nicht lange bitten und zog direkt Michas Backen auseinander, um seine Zunge durch die Furche gleiten zu lassen. Micha brummte nur, mit meinem Schwanz in seinem Blasmaul.

 

Und neben uns hatte Hendrik als letzter am PP gesnifft und sich über Patricks Prachtlatte gebeugt, der wiederum Malte blies, als gäbe es keinen Morgen. Geiler kann man die Spielwiese nicht einweihen. Malte reichte Sebi das Gel und schon fuhren zwei glitschige Finger in die Boyfotze ein. Ich griff nach der PP-Flasche, die mir Hendrik hin hielt, machte sie auf: „Micha, willst noch mal?“ Und hielt sie offen vor sein Gesicht. Er stöhnte nur, hatte keine Hand frei, und so hielt ich erst das eine und dann das andere Nasenloch zu und er holte sich seine zweite Ladung PP. „Wer auch immer hinter mir ist: Fick mich! Gib mir deinen Schwanz!“ Uns war warm, heiß, der ganze Raum ein Gestöhne. Sebi machte noch mal Michas Fotze flutschig und dann setzte er seine Keule ans Loch, und seine pralle Poppers-Cockringlatte drang ein, vorsichtshalber zog ich mich rechtzeitig aus dem Mund zurück, nicht dass Micha noch kraftvoll zubeißt. Und während Micha so richtig durchgevögelt wurde, schlug ich ihm meinen Schwanz ins Gesicht, er angelte danach und fing ihn mit seinem Mund wieder ein, blies mich weiter.

Nebenan war auf einmal mein Hendrik in doggy und ließ sich von Malte nehmen, Patrick lag irgendwie so unter Hendrik, dass mein Süßer ihm die Latte dabei blasen konnte. Ich wollte eine Fotze. Ich ging ums halbe Bett, schubste etwas derb Sebi weg und zeigte ihm Maltes Jock-Arsch. Und während er kurz etwas Flutschi drauf machte, drang ich in Michas vorgedehntes Loch ein und vögelte ihn. Sebis Schwanz verschwand in Malte. Und Patrick hatte genug vom Blasen, kam neben mich und wollte nun auch in eine Fotze einfahren. Er hielt mir noch mal PP unter die Nase und ich hämmerte drauf los, um schließlich unter lautem Aufbäumen in Michas Hintern zu explodieren und noch etwas nachzustoßen. Atemlos, geschafft, benommen war ich. Und trotzdem drängte Patrick mich, Platz zu machen.

Ich konnte nicht anders, als mich weg zu rollen und schließlich auf dem Fußboden Platz zu nehmen, denn auf der Spielwiese war kein Platz für mich. Patrick fuhr direkt in Micha ein und fickte ihn gnadenlos durch, Malte schien gerade Hendrik zu markieren, während er von Sebi gehämmert wurde, der allerdings gerade Erbarmen hatte und raus zog. Hendrik war Fotze, Micha war Fotze. Und ich saß benommen auf dem Boden und spürte bei meiner langsam zurück gehenden Latte den Cockring und ein Pochen im Schwanz und Kopf. Als ich wieder aufs Bett schaute, hing gerade Sebi im Loch meines Freundes und Patrick bäumte sich auf, um seinen Samen mit meinem in Michas Lustgrotte zu vermischen.

Malte setzte sich neben mich, schien auch völlig fertig zu sein. Wir streichelten uns und lehnten unsere Köpfe aneinander. Wir waren wie in einem Rausch und ich nahm dann noch wahr, wie Micha und Hendrik in 69er sich gegenseitig bliesen und gegenseitig die besamten Löcher fingerten und sich schließlich ihre jeweils dritte Ladung Sperma abholten.

Durchschnaufen, die Luft war verbraucht, es roch nach Schweiß, Sperma und Poppers, das Schwarzlicht... ich musste raus und ging nach unten. Welch frische Luft im Unterschied dazu war im ganzen Haus. Ich zapfte mir ein halbes Glas Bier und ging auf die Terrasse, eine rauchen. Nach und nach füllten sich Wohnzimmer und Terrasse wieder. Hendrik und Micha kamen tatsächlich in String bzw. Jock nach unten. „Setzt euch ja nicht auf die Couch mit euren eingesauten Fotzen. Ihr ruiniert sonst das Sofa!“ Patrick, der Boss, hat gesprochen. Wir grinsten uns an und ich warf ihnen je eine Fußballshort zu, die ich gerade so fassen konnte. Denn die Shorts lagen ja alle auf dem Boden neben der Couch, nach dem wir uns nicht schnell genug die Jocks anziehen konnten.

Schließlich versackten wir auf der Couchlandschaft und mussten zu uns kommen. „Also Tom und Hendrik. Ich weiß nicht wie es euch geht. Aber im Nachhinein war unser Vierer bei dir an unserem Lern-Wochenende ein Scheißdreck gegen das, war das gerade war.“ Wir schauten Patrick an. Ich: „Es war anders. Anders geil. Das kann man nicht vergleichen. Ist aber auch krasses Zeug, dieses... wie heißt das? Poppen?“ „Poppers! Und wie geht’s unseren beiden Zweilochstuten?“ „Ganz gut eigentlich.“ Hendrik grinste. „Aber ich brauch dieses Poppers jetzt nicht zwingend. Ihr alle seid so geil. Also ich meine, kann, aber muss nicht.“ „Mir geht’s auch prächtig. Eiweißüberversorgung vielleicht. Eiweißvorrat von drei Tagen oder vier. Und das gleich dreimal. Aber ich weiß nicht, wie es euch geht. Es war ein langer Tag. Ich muss pennen. Gute Nacht.“ Wir standen auch auf, wünschten uns eine gute Nacht, Hendrik und ich schauten noch kurz im Playroom nach, räumten kurz auf, was aufzuräumen ging, sahen durch das Schwarzlicht, wo die Sahne noch hin lief, außer in die Löcher. Ich grinste Hendrik an: „Wollen wir hier schlafen?“ „Nee lass mal. Lieber doch in unserer kleinen Suite.“ Fenster gekippt, Schwarzlicht aus. Der Puff war für heute geschlossen. Zähne geputzt, Hendrik widmete sich noch kurz seinem Hinterausgang und dann lagen wir nackt in der Koje und aneinandergekuschelt schliefen wir schnell ein.

 

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