Wieder tagt das Strafgericht.
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Der nächste Tag verlief relativ unspektakulär aus sexueller Sicht. Ein stabiles Hochdruckgebiet kündigte sich für die nächsten Tage an und so waren wir uns einig, diesen Tag mit 20 Grad und durchwachsenem Wetter für einen Ausflug ins Lego-Land zu nutzen. Zivil gekleidet in Tshirts und Jeans hatten wir einen schönen Tag und ich war froh, meine neuen Shox auszuführen und mal nicht an Sex zu denken. Auch am Abend war uns nicht nach Sex, dafür nach Grillen, Vodka und Tanzen.

 

Und wir stellten fest, dass unsere Lebensmittelvorräte zur Neige gingen. Nach dem Schreiben des Einkaufszettels war klar, dass es wohl besser wäre, zum Einkaufen ins 40 km entfernte Flensburg zu fahren, wo es billiger ist, aber nur Patrick und Micha durften den Transporter fahren. Und, oh Wunder, M & M „opferten“ sich und wollten das gleich mit Sightseeing in Flensburg verbinden. Inventur noch bei Flutschi: Ja, „3 Flaschen“ schrieb Patrick auf den Einkaufszettel. „Wow. Wie viel hatten wir gekauft? Fünf?“, fragte ich in die Runde. „Jep“, bestätigte Patrick. „Allein dein Hintern hat mindestens eine Flasche verschluckt, du Luder.“ „Na dann kauft lieber fünf. Ich habe gehört, das Zeug ist in Dänemark teuer, da gibt’s ne Flutschi-Steuer drauf.“ Wir kugelten uns vor Lachen.

Am nächsten Morgen stand fest, dass erst mal wieder eine Trainingseinheit Fußball sein musste. Mit Dehnübungen, Dribbling, Seilspringen und einem Strandlauf. Und dann zischten M & M in Jogginghose und Shirts ab und wir Übrigen fuhren mit dem Rad, diesmal in die andere Richtung am Deich entlang. Wir entdeckten eine Surfschule und auch Boote, die am Sandstrang lagen. Es war wie April-Wetter: 18°, windig, wolkig, ab und an Sonne. Wir lümmelten uns windgeschützt zwischen die Boote und machten uns jeder eine Flasche Bier auf, die wir unterwegs gekauft hatten. „Und was machen wir nun mit dem angefangenen Tag? Und Abend?“ Ich schaute in die Runde. „Tja. Jetzt eine Runde Surfen und heute Abend Ficken, dann Bumsen und dann noch Vögeln, wenn noch Zeit dafür ist“, kicherte Sebi. Hendrik gähnte ein „Laaangweilig“ hervor.

„Langweilig? Jungs erzählen von ihrem Männerurlaub und versuchen Glauben zu machen, sie hätten jeden Tag gemeinsam gevögelt, und das war so was von laaaangweilig“, kicherte Patrick. „Aber das ist jetzt so ein Punkt. Wären wir mit den Jugendlichen im Feriencamp, müssten wir uns echt was einfallen lassen, was wir mit ihnen anstellen. Wetter ist Mist, nichts mit Baden und so.“ Ich schaute in die Runde. „Na ab morgen soll es sonniger und wärmer werden. Nächste Woche bis 30°. Was ist eigentlich mit der Bestrafung von M & M? Ihr habt mich bestraft für irgendeinen ausgedachten Quatsch und die Beiden verstoßen mindestens zweifach gegen die Regeln: Erstens vögeln sie auf der Couch im Gemeinschaftsraum und zweitens haben sie auch noch gegen die Nachtruhe verstoßen. Und wer weiß, was sie heute noch im Transporter anstellen. Ihr wisst schon, dass Malte lieber an meiner Stelle gewesen wäre? Ich denke, das hohe Gericht sollte schleunigst tagen.“

Kurze Stille. „Hast du eine Idee, Tom?“ Patrick grübelte. Ich erzählte von meinen Erlebnissen mit Malte im Vereinsheim. Wie er erst meine Sox und Sneaks sniffte und dann auch noch Maltes verschwitzte Short, und dass er ja gern seine Kiste hin hält. Und gern das durch gemacht hätte, was ich als Strafe über mich ergehen lassen musste. Dazu zeigte ich auf meinem Handy Videos, die Hendrik von unserer Gangbang-Party gemacht hatte, wie ich als Gangbang-Stute ran genommen wurde. „Was für ein geiles Video. Das musst du hoch laden auf einer Porno-Seite. Die Klickrate geht bestimmt steil“, meinte Sebi. „Mal sehen, noch ein bisschen bearbeiten und die Gesichter unkenntlich machen. Ich überlege mal noch.“ Inzwischen gab es bei jedem große Ausbeulungen unter den Hosen.

Das Strafmaß war schnell gefunden, wir würden es am Abend beim Grillen verkünden, wenn die Beiden von ihrer Einkaufstour wieder zurück gekommen sind. Und Hendrik warf noch ein, dass er noch einen Joint da hätte. „Also Jungs, ich denke es ist klar, dass wir Vier nachher noch eine Runde joggen sollten. In den Klamotten, die wir auch am Abend an haben werden?“ Wir grinsten. „Und dass wir Wasser sparen müssen? Wir duschen eindeutig zu oft.“ Wir lachten.

Noch ein bisschen durch die Gegend geradelt, zogen wir uns zuhause unsere Abendgarderobe an: Alle in Adidas Glanzshort, Socken, Trikots, Sneaks joggten wir gemeinsam fünfmal um den kleinen Bolzplatz im Ferienhaus-Gelände. Fußballer würden das „Anschwitzen“ nennen. Und dann noch die Seile im Playroom bereit gelegt, die wir sonst zum Seilspringen nutzen. In unseren verschwitzten Fußballklamotten chillten wir auf der Terrasse, bereiteten schon mal den Grill vor und zapften uns ein paar Bierchen.

 

Gegen fünf fuhr der Transporter vor. Micha und Malte waren gut gelaunt und wir packten die Einkaufskisten aus. Die Flutschi-Tuben gingen direkt in den Playroom und ich zeigte Patrick eine der fünf gekauften: Die war schon angebrochen. Wir grinsten uns an. „Na da wird Micha die Strafe wohl nicht ganz so weh tun?“ Patrick verzog etwas das Gesicht.

Wir machten den Grill an und legten das frisch gekaufte Fleisch drauf. „War voll ein geiler Tag. Haben uns Flensburg angeguckt. Schöne Stadt. Eis gegessen und so. Und im Supermarkt war derselbe Kassierer wie bei der Hinfahrt und hat uns erkannt. Der wollte wissen, ob er mal vorbei kommen kann. Aber als er gehört hat, wo wir sind, meinte er, das wäre leider zu weit.“ Micha erzählte wie ein Wasserfall. „Und, ist das alles, was ihr erlebt habt? Oder habt ihr was weg gelassen?“ Patrick hakte nach. M & M guckten fragend. „Was ist denn mit der angebrochenen Flutschi-Tube? Hat der Kassierer in der Mittagspause einen Warentest an euch gemacht?“ „Ähm... wäre schön gewesen. Wir hatten uns ja noch kurz mal am Ufer gesonnt und so.“ Malte grinste. „Ja, ich habe Micha gevögelt.“ "Du Micha?" Patrick war erstaunt. "Ihr verascht uns, oder?" Die Beiden grinsten und zuckten dabei mit den Schultern. Wir lächelten und grinsten in uns rein. Nach dem Essen ließen wir einen Verdauungs-Joint rum gehen.

Patrick sagte dann: „Also Malte und Micha? Das hohe Gericht hat getagt. Ihr beide seid angeklagt, gegen zwei wichtige Regeln verstoßen zu haben: Erstens habt ihr im Gemeinschaftsraum auf der Couch gevögelt. Und wir haben keine Lust, die Couch zu ruinieren und eine neue zu kaufen. Und zweitens habt ihr durch das Vögeln im Gemeinschaftsraum mitten in der Nacht gegen die Nachtruhe verstoßen. Und wer weiß, ob ihr nicht auch noch im vereinseigenen Transporter unzüchtig ward. Was ihr dazu zu sagen habt ist uns egal. Deshalb ergeht folgendes Urteil: Für euch beide gilt ab jetzt 24 Stunden Abspritzverbot. Außerdem wird heute Nacht Malte alles machen, was wir von ihm wollen. Und Micha schaut zu. Ihr geht jetzt jeder für sich gründlich duschen. Und danach findet ihr euch im Playroom nackt ein und habt beide den Cockring dran. Wir werden euch beim Duschen beobachten, dass ihr auch ja nichts Verbotenes macht. In einer halben Stunde sind wir alle oben!“

Die beiden staunten und grinsten auch, schließlich waren wir alle angetüdelt und auch leicht stoned. Bzw. Malte etwas mehr, darauf hatten wir schon geachtet. Hendrik und Sebi beobachteten die Beiden beim Duschen, dass sie auch ja nicht wichsten. Patrick und ich richteten den Playroom her. Wir stellten einen Stuhl neben die Spielwiese, die ja aus einem Doppel- und einem Beistellbett bestand. Außerdem waren ausreichend Küchenrolle, Dildo, Flutschi und die Seile am Start. Aus dem Kühlschrank holte ich noch ein Fläschchen Poppers.

Und dann erschienen die zwei Straftäter nackt und mit Cockring samt Halblatte ausgestattet, während wir anderen in unserer verschwitzten Abendgarderobe: Sneaks, white Sox, Glanzshorts und Trikots trugen. Beide glotzten etwas ratlos. „Malte, hin knien neben’s Bett! Micha ab auf den Stuhl!“, befahl Patrick. Hendrik und ich banden ihn mit einem Seil sitzend auf den Stuhl so, dass er gute Sicht auf die Liegefläche hat. Und schon stellte sich Sebi vor Malte und drückte ihn auf seine Glanzshortbeule. Gut trainiert begann er sofort, die verschwitzte Short zu sniffen und feucht zu lecken. Und schließlich schaute zum Hosenbein die Latte raus. Sebi schaute runter, als Malte merkte, dass das Duschen ausgefallen war. „Was glotzt du so? Magst den Smell nicht? Du kleine Sau sniffst heimlich an Michas Klamotten und jetzt zierst du dich? Los, tu, was eine Schlampe tun muss!“ Und dabei drückte er Malte auf seine Latte, der nun so langsam auf den Geschmack kam. Und während er Sebis Schwanz lutschte wie ein Eis, ging eine Hand an seinen Schwanz, um sich dabei zu wichsen. „Pfoten weg da unten. Dein Schwanz spielt hier keine Rolle, Fickschlampe!“ Ich schlug mit meinem Fuß Maltes Hand weg und drückte mit meinem Sneak-Fuß auf Maltes Schwanz und Eier.

 

Hendrik besah sich inzwischen Micha, der staunend auf dem Stuhl saß, sein Cockringschwanz ausgefahren. „Na du geile Sau? Gefällt dir die Show?“ Er grinste und streichelte über Michas unbehaarten und muskulösen Body, zwirbelte etwas derber die Nippel, bis Micha aufstöhnte. Dabei wichste sich Hendrik seinen Schwanz, der ebenfalls zum Hosenbein raus schaute. Patrick kam dazu und presste seinen Mund auf Michas und schließlich rotzte er ihm ins Gesicht. Ich stellte mich neben Sebi und nun blies uns Malte abwechselnd, während wir Beide uns knutschten und an den Glanz-Arsch fassten. Hendrik griff die Poppers-Flasche und hielt sie Malte unter die Nase. „Schön rein ziehen, Bitch!“ Ihm blieb nichts anderes übrig und dann musste auch Micha tief reinziehen. Drei, viermal. Blutrot war nun Michas Cockringschwanz, den Hendrik nun kurz züngelte und leckte und dann auch wieder davon abließ.

Malte war nun so heiß, dass er sein Blastempo steigerte und so einen Deep throat von Sebi bekam, bis er röchelte und der Speichel lief. Auch Sebi und ich ließen zwischendurch von seiner Maulfotze ab, um ihm unseren Speichel in sein gieriges Maul laufen zu lassen. Schließlich ließen wir beide von ihm ab und Hendrik und Patrick lösten uns ab. Zwischendurch bückte ich mich kurz zu Michas Schwanz, um ihn mit der Hand drauf zu schlagen und dann seine Eier zu drücken. Er stöhnte auf und auch Sebi steckte ihm seine Zunge ins Maul.

Wir knutschten uns vor Michas Augen und dann ging ich ebenfalls in die Knie, um Sebis Schwanz genüsslich zu verwöhnen. Dann streifte er sich einen Sneak ab, um ihn Micha in die Fresse zu drücken. Dieser versuchte sich zu wehren, erfolglos, tat so, dass er das eklig fand, doch sein Schwanz sprach etwas Anderes. Patrick stieß nun Malte auf’s Bett, um ihm nun auch einen Sneak ins Maul zu pressen und dabei dessen Schwanz kurz anzuwichsen.

Während immer jemand von uns strengstens darauf achtete, dass Michas Schwanz nicht in sich zusammenfällt, sondern blutrot stand wie eine eins, kümmerten wir vier uns um uns und unseren Malte. Ich hielt seine Beine nach oben, während Hendrik seine Rosette züngelte und schließlich mit seinen Fingern begann, Flutschi in dessen gut geübtem Loch zu verteilen. Zwischen Sneaks sniffen kam auch Poppers wohl dosiert zum Einsatz. Drei Finger von Hendrik verschwanden inzwischen in der Fotze, die er in ihm auch drehte und zwischendurch auch fingerte. Mittlerweile war es draußen auch dunkler geworden und wir schalteten das Schwarzlicht in unserem Playroom an.

„Los, doggy, zeig uns deine gierige Bare-Fotze!“, herrschte ich ihn an. Wir ließen ihn kurz verschnaufen und an der Wasserflasche nippeln. Und dann ging er in Position und streckte uns die Kiste hin. Die geilste Kiste von allen, wie ich immer noch fand. Noch eine Ladung Poppers, dann kniete ich mich vor sein Schlampenmaul und fuhr rein, während nun Patrick übernahm und versuchte, seine vier glitschigen Finger zu versenken. Ich steckte bis Anschlag in seiner Maulfotze und hatte Angst, er würde vor Schmerz zubeißen, doch er stöhnte nur auf und seine blutrote Latte baumelte herunter. Mit seinen vier Fingern fickte Patrick ihn, drehte sie im Inneren auch und weitete so das Loch und Malte schien das sehr zu genießen. Ich zog raus und machte Platz für Hendrik.

Inzwischen genossen nebenan Sebi und ich unsere Schwänze in 69, wir alle noch in voller verschwitzter Montur. Und wir schienen alle auch gegenseitig daran Gefallen zu finden, mehr zu riechen als Poppers und Duschgel. „Hey ihr Turteltäubchen! Könnt ihr mal aufhören mit eurer Privatnummer und kann gefälligst mal einer das Handy zücken?“ Patrick war nicht ganz angetan, wir beide lösten uns und Sebi griff sich sein Handy und hielt auf Maltes Knackarsch, seinen Rücken, seine Maulfotze.

Hendrik zog den Dildo aus dem Maul raus, reichte ihn Patrick und hielt Malte schön die Poppers-Flasche unter die Nase. 5 Sekunden später setzte er den etwas eingeschmierten Dildo an Maltes Loch an und fuhr langsam ein. Geistesgegenwärtig streifte ich mir schnell noch einen Sneak und eine Socke ab und stopfte sie in Maltes Mund. Micha rief ein „Bindet mich los! Das ist Folter, was ihr hier mit mir macht!“ in den Raum, doch das kümmerte uns nicht. Und so schob Patrick langsam den Dildo nach, zog wieder raus, noch etwas Flutschi drauf, und dann war das Teil bis Anschlag in ihm, während das Fickstück heftig atmete und ich mit meiner Hand auf Nummer sicher ging und kurz seinen Schwanz packte: „Ja, Vollmast!“

 

Wir ließen das Teil kurz in ihm, um dann abwechselnd den Dildo auf und ab zu schieben und uns auch an seiner Maulfotze abwechselnd den Schwanz verwöhnen ließen. Wir schwitzten nun auch, so dass wir uns unserer Trikots entledigten, nur noch in Sox und Glanzshorts standen wir da, unsere Schwänze baumelten zum Hosenbein raus. Hendrik schaute doch noch nach Micha und hielt ihm so gut es ging seine Achseln an die Nase.

„Leute, ich brauch eine Pause. Lasst uns eine rauchen gehen“, warf ich in den Raum. „Gute Idee“, meinte auch Patrick.“ „Geht nur, ich bleibe hier. Und bringt mir ein Bier mit bitte“, bat nun Sebi. „Na dann passt du aber auf die Beiden hier auf. Dass sie auch ja artig sind“, sagte ich und zog den Dildo aus Maltes Loch. „Kannst dich erst mal auf den Rücken legen. Kurze Pause.“ Malte drehte sich um und lächelte gequält, ich zog ihm den Socken aus dem Mund und setzte noch die Wasserflasche an seinen Mund. „Hier mein Süßer.“ Nachdem er hintergeschluckt hatte küsste ich ihn. „Schlägst dich tapfer.“ Er setzte an, um etwas zu sagen, doch in dem Moment schob ich ihm einen „frischen“ Socken in den Mund.

Wir gingen zu dritt nach unten auf die Terrasse, tranken ein frisch gezapftes Bier und rauchten eine. „Geile Idee, Tom. Malte ist echt eine krasse Sau.“ „Jo, mal sehen, was noch geht.“ Wir grinsten und genossen die Stille und gingen wieder nach oben und brachten auch Sebi ein Bierchen mit.

„Los, Schlampe, geh in Position!“ Er gehorchte und bekam einen Klapps auf seine Arschbacken. Ich tastete nach seinem Loch, fuhr auch in das Loch, drei Finger. „Ist noch feucht.“ Ich hörte neben mir Flutschi auf und ab gehen, Hendrik schmierte den Dildo noch einmal ein und ich hörte, wie jemand am Poppers sniffte. Und dann rammte Hendrik das dicke Teil mit einmal tief rein. Nebenan gab es ebenfalls seltsame Geräusche, jemand war dabei, den sitzenden Micha mit seinem Mund mit Bier zu versorgen.

Schließlich hatten wir verstanden: „Ich glaube, der Fotze ist der Dildo zu klein geworden. Ich probiere mal was anderes.“ Patrick setzte nun erneut seine eingeschmierte Hand an, Malte stöhnte auf. „Leute, die Fotze verschlingt meine ganze Hand. Was für eine perverse Drecksau!“ Malte hörte nicht auf zu stöhnen und so bekam er noch mal die Flasche an die Nase gehalten. Patrick bewegte seine Hand hin und her, ging tiefer. Hendrik nahm das Handy und hielt die Kamera voll drauf. Die Fotze bekam nun die ganze Hand von Patrick zu spüren. Ich griff wieder an Maltes Schwanz, der nicht nur stand wie eine eins, sondern auch Lusttropfen produzierte. „Wollt ihr auch mal?“ Sebi drängte sich nun in Position, aber nicht um seine Hand zu benutzen, er fuhr direkt mit seinem Schwanz in das offene Loch. „Geil.“ Er begann, ihn abzuficken. „Sebi, genug! Wehe du spritzt ab!“ Ich fasste ihm an die Schulter: „Hand, nicht Schwanz!“ „Hmm.“ Er zog raus und Patrick nahm die Flutschi-Flasche und ließ etwas auf Sebis Hand laufen.

„Mach langsam!“ Und so setzte auch Sebi seine Hand an und schob langsam rein und begann, den Arm auf und ab zu bewegen, hielt dann inne, und bewegte die Hand im Loch auch etwas nach links und rechts. Dann zog er wieder raus und Hendrik zoomte direkt auf die Rosette, die sperrangelweit auf stand. Wir drehten Malte so, dass Micha direkt das weite Loch sehen konnte. Ohne dass sein Schwanz gewichst wurde, stand auch seiner blutrot steil nach oben. „Na Micha, da wärst du jetzt gern drin, was?“ Ich grinste. Auch Hendrik und ich ließen es uns nicht nehmen, mit der Hand Maltes Innerstes zu erforschen. Und als ich wieder draußen war, hämmerte ich noch mal den Dildo tief rein.

Hendrik zeigte der Fistsau das Handyfoto von seinem eigenen und weit gedehnten Loch. „Hier, die Drecksau auf dem Foto bist du! Und dir gehört diese geil gedehnte Fotze!“ „Ich glaube, die Sau hat sich nun unsere Schwänze und unser Sperma verdient. Wer will als erster?“, fragte Patrick in die Runde. „Sebi? Du warst ja schon drin. Schmierst du vor, dann ich, dann Hendrik und als letzter der, der sich die Sauerei einfallen gelassen hat und selber leiden durfte? Tom, du darfst dann auch im Saft deines Liebsten rum rühren.“ Wir entledigten uns nun doch unserer Glanzshorts, meine verschwitzte stopfte ich nun Micha ins Maul. Ohne weitere Worte begab sich Sebi in Position und fuhr direkt ein. Hendrik hielt ihm nun Poppers unter die Nase. Wir vier hatten bis dahin noch nicht davon Gebrauch gemacht. Und während Sebi los rammelte wie ein ausgehungertes Kaninchen, küsste ich den am Stuhl gefesselten Micha, leckte seinen Body lang, zwirbelte wieder die Nippel und blies mal für ein paar Sekunden seinen Schwanz, um dann wieder abzulassen.

 

„Leute, diese weite Fotze. Da rammelt man ja ewig“, stöhnte Sebi. „Du Armer, wir haben Mitleid mit Malte“, grinste Hendrik. „Mit Malte? Oder eher mit Sebi?“ Wir grinsten alle dreckig. Der Raum war geschwängert vom Poppersduft und Schweiß. Und schließlich hämmerte sich Sebi zum Höhepunkt und ergoss sich in Maltes geile Dose. Er machte Platz und kniete sich vor Maltes Mund, um sich sauber lecken zu lassen. Und nun rammte Patrick seinen Schwanz volle Kanne rein, während Hendrik weiter filmte. Er filmte sogar, wie er selbst Malte fickte.

Und so ging es weiter, bis ich kurz davor war, den krönenden Abschuss in die schon ordentlich mit Sperma getränkte Dose zu spritzen. Es schmatzte, die Sahne lief schon Maltes Damm entlang zu seinem Sack. Sebi konnte es sich nicht verkneifen, das überschüssige Sperma auf Maltes Schwanz zu verteilen und ihn ein bisschen zu wichsen. Doch Patrick schob dessen Hand schnell wieder weg. Und schließlich setzte ich zum Endspurt an und Malte stöhnte wie am Spieß. Ich spritzte unter großem Aufstöhnen mein Sperma in die warme, feuchte und geräumige Höhle und Malte zitterte. Er kam, und wie, ohne weiteres Zutun, und saute das unter ihm liegende Handtuch ein. Wir mussten aufpassen, dass er nicht hyperventiliert. Ich zog raus, Hendrik in Nahaufnahme hielt das Handy auf Maltes spritzenden Schwanz, dann auf die weit geöffnete und ordentlich besamte Fotze, ich rührte für die Kamera noch mit 2 Fingern das Rührei um.

Ich drehte mich ausgepowert auf den Rücken, während Patrick und Sebi sich erbarmten und auch Malte langsam und vorsichtig auf den Rücken drehten, damit er sich endlich erholen kann. Sie streichelten ihn und Sebi setzte die Wasserflasche an dessen Mund. Wahnsinn, welche Ausdauer Malte hatte. Wir waren geschafft und schwer beeindruckt, saßen auf dem Bett, Fußboden oder lagen auf dem Bett. Micha wurde noch die Short aus dem Mund gezogen und ebenfalls mit Wasser versorgt.

Mehrere Minuten war Stille im Raum und Schnaufen, bis ich aufstand und das Fenster öffnete. Frische Luft!!! „Hatten wir nicht Abspritzverbot erteilt?“, stellte ich in den Raum. „Stimmt“, meinte Patrick. „Aber ich denke, das können wir durchgehen lassen. Malte kann ja nichts dafür. Das war höhere Gewalt.“ Wir kicherten. „Ja ja, lacht nur und lasst mich hier so sitzen“, protestierte Micha. „Meine Arme tun weh und mein Schwanz!“ „Ach so, du bist ja auch noch da“, kicherte Hendrik, der ihn von den Fesseln befreite. „Komm zu uns.“ Hendrik führte Micha zu uns aufs Bett, während Micha sich erst einmal dehnen musste.

„Ihr seid ganz schön krass drauf. Das, was ihr mit mir gemacht habt, war ziemlich krass und scheiße.“ „Micha? Micha? Wir mit DIR? Oder wir mit Malte?“ „Jungs, das war krass. Und mega geil. Krasse Scheiße!“ Malte kam wieder zurück ins Leben. Ich küsste ihn sanft. „Ja, du bist eine geile devote Drecksau. Stimmt’s? Du hast deine Bestimmung gefunden. Gib’s zu!“ Er grinste. „Jedenfalls hat Micha ein paar Anregungen bekommen.“

„Los, ab an die frische Luft. Rauchen und Bierchen trinken!“ Patrick hatte es wohl nötig, aber wir alle standen auf, so wie wir waren, nackt, und gingen nach unten und natürlich behandelten wir den maltretierten Malte vorsichtig und stützten ihn beim Laufen und zogen ihm doch noch ein Höschen an, damit er unterwegs nicht den Fußboden mit raus laufendem Sperma einsaute. Auf der Terrasse holten wir alle tief Luft, exten jeder ein Glas Bier und zündeten uns eine Kippe an. Malte saß völlig fertig auf einem Stuhl, wir anderen standen bei kühler Luft. Es hatte ein bisschen was von Abkühlung nach einem Saunagang.

Micha, der sich eben den beengenden Cockring ab machte, fand als erstes seine Worte wieder: „Und was ist jetzt mit mir?“ „Was soll schon mit dir sein? Du kennst doch deine Strafe!“ Ich grinste. Hendrik hakte ein: „Also ich denke, dass, was Micha gerade erlebt hat war Strafe genug. Wir sollten Erbarmen mit ihm haben.“ Dabei streichelte er über Michas Schwanz. Patrick gab sein ok und so streichelte Hendrik weiter, beide küssten sich mit Zunge und Hendrik schubste ihn aufs bequeme Sofa. „Schweigen und genießen!“ hauchte er, machte Michas Beine breit und begann ihn genüsslich zu blasen. Und schließlich drückte Micha Hendriks Kopf drauf und nur wenige Minuten später stöhnte er und ergoss sich in Hendriks Maul. „Puh. Das habe ich gebraucht.“ Hendrik schluckte und knutschte Micha noch mal.

„Ich glaube, wir alle brauchen jetzt eine Dusche, oder?“ warf Patrick ein. „Aber so was von. Und wir sollten vielleicht oben mal aufräumen und die Waschmaschine füttern.“ Wir standen langsam auf und gönnten unseren beiden Opfern den Vortritt, während Sebi und ich im Playroom das Bett abzogen und die versifften Sportklamotten einsammelten und in die Waschmaschine stopften und auch sonst noch sauber machten, was sauber zu machen war. Inzwischen war es nach Mitternacht.

Nach und nach trudelten alle frisch geduscht und gestriegelt im Wohnzimmer ein. „Leute, das war das Geilste was ich bisher erlebt habe. Und Malte, so ein Dreckstück muss man erst mal finden. Du hast noch eine geile Karriere vor dir, glaub mir. Wohin auch immer es dich verschlagen wird.“ Ich gab ihm einen Knutscher. „Ich denke mal, er wird künftig unsere WG-Fotze sein“, meinte Micha und wir lachten alle. Nach einer Kippe und dem Austausch der Nachricht, dass es ab morgen so langsam besseres Wetter geben wird und Strand angesagt ist, verabschiedeten wir uns völlig geschafft ins Bett.

 

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