Das zweiwöchige Trainingslager beginnt.
Bareback / Dominant & Devot / Dreier & Orgie / Fetisch / Große Schwänze / Junge Männer / Muskeln / Sportler
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Hendrik und ich wachten auf. Es war so um 9, halb 10, wir kuschelten und gaben uns einen Kuss. Ich stand auf, ging ins Bad, machte mich frisch, Zähne putzen, zog mir dann meine schwarze und gelbgestreifte Glanzshort an und ein Trikot, das ich gerade greifen konnte. „Bad ist frei. Ich gehe schon mal runter.“ Ich kam die Treppe runter und sah, wie Micha schon in der Küche fleißig war. Der Tisch war mit Geschirr schon eingedeckt, das Radio lief, die Kaffeemaschine, er dekorierte gerade einen Teller mit Wurst und Käse. „Guten Morgen!“ „Guten Morgen! Na, gut geschlafen?“ „Jo. Und du? Schon zu Gange? Bettflucht?“ „Ja, gut. Aber mein Magen hat geknurrt. Ich glaube die anderen schlafen noch.“ Und je näher ich kam, desto mehr wurde ich stutzig.

 

„Was hast du denn da an?“ Ich glaubte, noch den Traumsand in den Augen zu haben. Weißes Shirt, grüne Short? Noch nie an ihm gesehen. Je näher ich kam, desto mehr glänzte die Short. Er drehte sich zu mir um, lehnte sich breitbeinig ans Küchenbuffet. „Gefällt’s dir?“ Dann drehte er sich um und ich sah auf dem weißen Rücken die Aufschrift „Blauweiß Amseltal“. Dann drehte er sich wieder um. Ein breiter grüner Streifen an den Ärmeln, ein eingesticktes Puma-Logo und die Short war glatt grün, und auch da prangte nur der eingestickte Puma. „Ist das das, was ich glaube, was es ist? Also ich meine, wovon du erzählt hast? Auswärtsklamotten? Von anno dazumal?“ Er nickte und lächelte. „Geil! Gibt’s mehr davon?“ „Schau mal auf den Tisch unter die Teller.“ Ich hob einen Teller hoch und da lag eine in einer kleinen Tüte original verpackt grüne Puma Glanzshort. Meine Augen scannten den Tisch und unter den anderen vier Tellern lag ebenfalls eine solche Tüte. Ich schaute Micha in die Augen und dann wieder auf den Tisch und setzte mich. „Wow. Wie viel hast du davon?“ „Erzähle ich, wenn alle da sind. Kaffee?“

Er goss mir ein, ich nahm noch Milch und ging erst mal auf die Terrasse, eine rauchen. Es war etwas windig und noch etwas frisch, die Sonne arbeitete sich langsam unter den Wolken hervor. „Die Wolken sollen sich noch verziehen, Nachmittag blauer Himmel und 25°“, rief Micha raus. Ich rauchte und trank meinen Kaffee und so langsam trudelten auch die anderen ein. Die anderen vier, unabgesprochen jeder in einer Adidas Glanzshort, begutachteten erst Micha und dann die Präsente unter den Tellern. „Setzt euch! Ich erkläre es gleich.“ „Zeugwart junior“ schenkte jedem Kaffee ein und setzte noch eine Kanne auf und nahm Platz.

„Mein Vater hat neulich aufgeräumt im Lager vom Vereinsheim und hat Inventur gemacht, um zu gucken, was alles für die nächste Saison bestellt werden muss. Und ich hatte ihm ja von dem Mannschaftsfoto erzählt, das im Partyraum bei uns im Verein hängt. Mit den Puma Shorts und Trikots. Ich wusste gar nicht, dass er da selbst mit drauf war. Wisst ihr noch? Das mit den Auswärtstrikots. Grünweiß hatten wir damals. Und da hat er sich erinnert und zur Inventur einen Karton mit einem Satz Auswärtstrikots und Shorts gefunden. Die Shorts sind original verpackt, so wie sie hier liegen. Die Trikots wurden schon ausgepackt und beflockt mit unserem Vereinsnamen. Die Kiste hat er mir mitgegeben. Das Zeug wäre abgeschrieben und in keiner Inventarliste mehr drin. Er hat gesagt: ‚Hier, macht damit, was ihr wollt.’“

Wir staunten und Patrick begriff auch noch nicht ganz. „Und die Trikots hast du auch mit?“ „Jo.“ „Und wie viel?“ Micha zeigte auf den Couchtisch. Wir gingen hin. Und dort lagen noch einmal vier Shorts und in einer Tüte 10 glänzende Trikots in aufgerissenen Verpackungen. Dabei reichte Micha noch den originalen Lieferschein rum. „Wieso 10 und nicht 11?“ „Weil die Torwartklamotten extra gehen. Also das hier ist für 10 Feldspieler. Ich habe nachgeguckt: 2x XL, also Größe 8, 4x L, also 7, und 4x M, also Größe 6.“ Ich als „Experte“ für Glanzshorts hakte ein: „Leute, bevor ihr das alles aufmacht oder anprobiert: Euch muss klar sein, dass die Klamotten wahre Raritäten und Schätze sind. Eine solche original verpackte Short, unbenutzt, neu, da kannste bei Ebay echt Geld machen. Also ich will das Zeug nicht verscherbeln. Aber geht gut damit um. So eine Fußballshort kannste neu kaufen ohne weiteres. Die Nylonteile nicht!“ Dann hatte ich den Lieferschein in der Hand und las vor: „Ein Mannschaftssatz Trikot und Short für Feldspieler, Auswärts: 10 Shorts á DM 19,90 10 Trikots á DM 24,99. Lieferdatum: 14. Juni 1993.“ „Ja, das war für die Saison 93/94, aber anscheinend hatten sie diesen Karton damals nicht gebraucht“, meinte Micha noch.

Ich setzte mich wieder an den Frühstückstisch und machte vorsichtig meine Packung Größe L auf und zog die glatt grüne Nylonshort raus. Das Firmenschild hing dran, sie roch neu. Und diesen Geruch, den hatte ich noch nie gehabt. Es war ein anderer Geruch, als bei den heutigen Fußballshorts. Neu, aber irgendwie, unbeschreiblich. Ich fuhr über den Stoff, die anderen beobachteten mich dabei, etwas erstaunt und offenbar aber auch fasziniert. Ich roch daran. Ich begutachtete sie von vorn, von hinten. Ich drehte sie auf links und der weiße Innenslip schaute raus. „Dieses blöde Ding! Wozu soll so was gut sein? Ich habe noch nie begriffen, warum es Shorts mit Innenslip gibt! Entweder du trägst einen Schlüpper drunter oder nicht. Aber diese eingenähten Teile, die rutschen immer dahin, wo du die nicht haben willst. Oder der Gummi leiert aus. Und dann haben die Leute eine Short mit Innenslip an und zusätzlich noch ihren eigenen Schlüppi. So ein Quark!“ Ich regte mich leicht auf, die anderen fünf amüsierten sich köstlich darüber.

 

Hendrik machte sich etwas lustig über mich: „Also von mir aus, lasst uns zu fünft was unternehmen heute. Tom lassen wir allein zuhause. Der kann mit der Short spielen und kriegt von der Welt um ihn herum nichts mehr mit. Auch mich nicht.“ „Ja das ist, als würdest du einem kleinen Kind eine Eisenbahn schenken“, Sebi kicherte, alle kicherten. Außer Patrick: „Schön, dann macht mal was zu viert. Und ich spiele zusammen mit Tom Eisenbahn. Ihr versteht das nicht.“ Er griff sich auch eine Packung, eine XL für seinen mächtigen großen Body, angelte sich die Short raus und presste sie genau so in sein Gesicht, wie ich es tat. Und seine blaue Adidas Glanzshort beulte mächtig dabei. „Tom du hast Recht. Der Innenslip muss raus!“

Ich stand auf, ebenfalls mit Beule, zog meine Glanzshort aus und streifte mir, natürlich mit Beule, die grüne Puma mit Innenslip über. Dann nahm ich noch, etwas zittrig aufgeregt, ein weißgrünes glänzendes Trikot, ebenfalls L, und zog es mir über. Dann betastete ich mich von vorn nach hinten, oben nach unten. „Wo ist ein Spiegel?“ „Bei uns im Schlafzimmer“, meinte Hendrik. Ich ging nach oben und begutachtete mich im großen Spiegel an unserem Kleiderschrank. Wie geil sah das denn aus! Kurze Zeit später kam auch Patrick rein, ebenfalls in Trikot und Short, und besah sich im Spiegel. Dann standen wir uns gegenüber, streichelten uns gegenseitig über Bauch, Schritt, Hintern. Wir schauten uns in die Augen. Es war wie leuchtende Kinderaugen. Geil, freudig, aufgeregt. Wir umarmten uns, wir streichelten uns, wir küssten uns. Was das anging, lagen Patrick und ich auf einer Wellenlänge. Und immerhin war er es, der im Sportunterricht voll auf meine schwarzgelbe Adidas abfuhr und mit dem ich meine ersten sexuellen Erfahrungen hatte, in Glanzshorts. Wir beide ersteigerten bei Ebay weitere solche Teile. Und wir beide ließen uns nun ins Bett fallen und wälzten uns und genossen diesen Stoff an uns.

Inzwischen hatten wir Zuschauer. Alle waren nach oben gekommen und sahen uns dabei zu, was wir taten. Und nein, wir wollten gerade keinen Sex. Wir wollten uns einfach nur abtasten. Es war geil, auch wenn da dieser scheiß Innenslip war. Doch alle hatten nun auch eine solche grüne Puma an, Micha und Malte das passende weißgrüne Trikot, die beiden anderen mit nacktem Oberkörper. Dann lagen wir beide nebeneinander auf dem Rücken, Arme und Beine von uns gestreckt, und schauten uns unsere vier Freunde an. „Ihr habt uns eine riesen Freude gemacht. Für mich das schönste Geburtstagsgeschenk. Auch wenn der schon acht Monate her ist.“ Patrick strahlte und ich streichelte seinen Kopf. Dann standen wir beide auf und griffen uns Micha aus der Truppe heraus. Ich stellte mich hinter ihn, Patrick vor ihn, und nahmen ihn in die Zange. Wir küssten ihn, wir streichelten ihn. Und flüsterten ihm ein „Danke“ ins Ohr. Dann ging ich zu Hendrik, streichelte über seinen nackten Oberkörper, umfasste seinen glänzenden Hintern und drückte so seine Beule an meine und wir gaben uns einen langen Zungenkuss. „Ich liebe dich!“ „Ich dich auch!“ Und wir knutschten weiter, bis alle den Raum verließen und nach unten gingen. Wir kamen händchenhaltend nach und dann saßen wir am Frühstückstisch im Auswärts-Outfit des Blauweiß Amseltal von der Saison 93/94. Die Schilder baumelten noch an unseren Shirts und Shorts.

„Wir wurden übrigens 1994 Meister der Kreisliga!“, erzählte Micha noch stolz. Wir lachten, schmierten uns unsere Brötchen und frühstückten. Und ich war gerade der glücklichste Mensch der Welt. „Haben wir alle eigentlich auch genug Beinfreiheit in den Höschen?“ Patrick wollte es genau wissen. „Na das überprüfen wir dann noch mal, bevor wir die Schere ansetzen. Und mit den vier übrigen Fußballshorts und Trikots wird uns schon was einfallen. Die laufen uns ja nicht weg. Aber sagt mal, schwitzt ihr auch in den Trikots?“ Sebi: „Also ich schon. Besonders atmungsaktiv sind die wohl nicht, wa?“ „Nö, da ist viel Nylon. Und schwitzen. Das mit dem atmungsaktiv kam wohl erst später. Aber draußen geht Wind, da merkt man es nicht so.“

 

Malte wollte nun wissen, was wir heute eigentlich so machen wollen. Im Radio begannen gerade die 11 Uhr-Nachrichten. „Also ich schlage vor, dass wir dann mit dem Rad noch die Gegend erkunden, Holzkohle kaufen und an den Strand fletzen“, meinte ich. Micha warf ein: „Klingt zwar nach einem Plan, aber wir müssen schon auch was für den Verein tun. Also etwas trainieren und Fotos machen und schicken, für die Vereinsseite bei Facebook und Insta. Schließlich gibt uns der Verein ja auch Kohle.“ „Lasst uns das morgen machen, wir müssen ja erst mal ankommen“, meinte Malte. „Wollen wir vorher aufräumen? Und außerdem: Wenn ich richtig sehe, sind die Jocks noch vollgesaut, außerdem baumeln da auch noch die Preisschilder dran und Unterwäsche soll man vor Erstbenutzung eigentlich auch waschen. Und bei den Klamotten die wir jetzt an haben baumeln die Preisschilder auch noch dran und dann gibt’s da noch was, was raus muss.“ Ich stand auf, zeigte meinen Hintern, wo sich die Grenze des Innenslips abzeichnete. Ich setzte mich wieder hin: „Also ich schlage vor, dass ich die Jocks mit Hand wasche und zum Trocknen aufhänge, Patrick und Hendrik schneiden aus den Shorts mit der Schere den Innenslip raus. Aber vorsichtig, dass nichts anderes kaputt geht. Sebi und Malte räumen die Küche auf und Micha räumt oben unseren Puff auf. Und danach erkunden wir die Weiten Dänemarks und testen die Ostsee. Und bei den Cockringen sollten wir aufpassen, dass jeder seinen hat. Weil das dann im Bedarfsfall kompliziert werden könnte mit der richtigen Größe und so.“ Hendrik warf noch ein: „Und was machen wir mit dem Teil hier? Er hielt den Analdusch-Aufsatz hoch. „Mein Vorschlag: Der kommt fest an die Dusche in einem der zwei Badezimmer. Und wer duschen will und die andere Dusche ist besetzt, der kann auch hier unten die Dusche vor der Sauna benutzen.“

So wurde es beschlossen und so machten wir es. Jeder brachte seinen Ring in Sicherheit, sofern er wusste, welcher Ring seiner war. Denn es waren alle dieselben Modelle. Und ich nahm mir die Jockstraps und Hendriks String, nahm mir eine Tube Handwaschmittel und ging in ein Badezimmer, um diese sechs Teile mit Hand zu waschen. Schließlich war ich fertig und brachte sie in einer Schüssel nach unten, um sie auf der Terrasse auf einen Wäscheständer zu hängen.

Zufrieden betrachtete ich mir mein Werk und zündete mir eine Kippe an, da kam Patrick raus und schaute auf den Wäscheständer. Dann schaute er zu mir und wieder auf den Wäscheständer. „Ist jetzt nicht dein Ernst, oder?“ „Was meinst?“ Wieder schaute er mich an und dann auf den Ständer und dann wieder in mein Gesicht. „Na was könnte ich denn meinen. Was haben wir denn falsch gemacht?“ Ich zuckte mit den Schultern. Nach drinnen rief er: „Jungs, kommt mal raus. Das müsst ihr euch anschauen!“ Und dann standen alle auf der Terrasse. Sebi wusste nicht, worum es geht. Micha bekam einen Lachanfall. Hendrik lachte mit. Und Malte prustete. „Was ist los? Sprecht mit mir! Worum geht es?“ Micha: „Du weißt echt nicht, worum es geht?“ „Ey, das geht gar nicht.“ Patrick wieder. „Kommt mal rein!“ Die fünf gingen rein, ich war draußen. Was geht denn hier ab?

„Tom? Komm mal rein!“ Die fünf saßen aufgereiht in ihren grünen Höschen und Trikots da, inzwischen übrigens war überall der Innenslip säuberlich raus geschnitten. Patrick erhob sich mit ernster Miene: „Tom: Was könntest du falsch gemacht haben?“ „Jetzt sag schon!“ „Tom wird angeklagt wegen: Verstoßes gegen Sitte und Anstand in der Öffentlichkeit in Tateinheit mit Verstoßes gegen das Mehrheitsprinzips der Reisegemeinschaft des Blauweiß Amseltal. Nach den geltenden Regeln ist es nur nach Mehrheitsentscheidung erlaubt, Außenstehende zur Ausübung sexueller Handlungen einzuladen. Durch das öffentliche Zurschaustellen von Kleidungsstücken, die ausschließlich zur Ausübung sexueller Handlungen bestimmt sind, hat der Angeklagte gegen diese Regeln verstoßen. Das Aufstellen eines Wäscheständers zum Zwecke des Trocknens solcher Kleidung auf einer Fläche, die öffentlich einsehbar ist, wertet das Gericht als Einladung Außenstehender zur Ausübung sexueller Handlungen. Haben Sie zu Ihrer Verteidigung etwas zu sagen, Angeklagter?“

 

Ich guckte verdattert. „Hä? Was ist los?“ In mir ratterte es. „Also weil ich die Teile raus gestellt habe und von nebenan die Mama das sehen könnte...?“ Hendrik meinte: „Genau das. Da könnten wir ja gleich Flyer hier im Feriendorf verteilen und zur Gangbang-Party einladen.“ „Oder die Regenbogenfahne hissen.“ „Oder ‚Gayclub – offen für Jeden’ an die Tür schreiben.“ Ich lachte los. „Warum nicht? Playroom ist vorhanden, müssen wir nur noch Eintritt erheben.“ Patricks Miene verfinsterte sich wieder. „Angeklagter: Ich glaube, Sie sind sich der Tragweite Ihrer Handlung nicht bewusst. Das Gericht wertet Ihre Reaktion als Geständnis, dass sich allerdings nicht mildernd auf die Strafe auswirkt. Das Gericht verurteilt Sie einstimmig zu 10 Schlägen auf den Hintern sowie 24 Stunden Enthaltsamkeit, also Abspritzverbot. Es ist jetzt 11 Uhr 30. Das Urteil wird sofort vollstreckt. Ab auf die Couch!“ Ich schaute zu Hendrik, doch er schaute mit ernster Miene. Auch wenn ich meinte, dass er am liebsten los gegröhlt hätte.

Ich guckte verdattert, konnte das nicht einordnen. „Ab auf die Couch!“, blöffte mich „Richter“ Patrick an. Ich setzte mich auf die Couch. „Arsch raus!“ Ich blieb sitzen. Und dann kamen die Vier, außer Patrick, an und griffen mich, wollten mich in gewünschte Position bringen und es begann ein Handgemenge. Sie kitzelten mich durch und ich wurde wahnsinnig. Überall der glänzende Stoff, vorn, hinten, oben, unten. Alle mit Beulen und ich dachte echt, sie würden mich jetzt alle ficken wollen. Ich lachte und konnte nicht mehr und war schließlich in doggy und wartete, was kommt. Patrick: „So. Jeder darf einmal. Hendrik auch zweimal.“ Ich konnte nicht sehen, wer hinter mir war. Es setzte einen nicht ganz so dollen Schlag auf meine Arschbacke. Dafür klatschte es auf den Stoff der Nylonshort umso mehr. Der nächste Schlag war etwas heftiger. Ich spielte das Spiel nun mit und stöhnte etwas auf. Der nächste und der nächste waren im Rahmen. Dann kam aber ein richtig derber Schlag. „Gut Hendrik, mach ihn fertig!“ Micha feuerte ihn an. Und noch mal. „Ahhhh...“ Es tat wirklich etwas weh, mein ausgefahrener Schwanz baumelte in der grünen Puma. Ich schwitzte in dem Nylontrikot. Dann wieder etwas sanfter und wieder etwas sanfter und dann noch ein derber Schlag zum Schluss. „Hendrik, das hat der Mistkerl verdient.“ Und noch ein nicht ganz so derber, eher ein Streicheln, zum Abschluss.

„So. Dann wollen wir mal. Wollen wir so, wie wir sind?“, fragte Malte. Ich streichelte mir noch über meine Backen und erhob mich. „Alles gut?“, fragte Hendrik. „Alles gut? Was soll der Scheiß!“ Ich wusste nicht so recht, wie ich mich verhalten soll. Doch alle taten so, als wäre nichts gewesen. Wir griffen unsere Rucksäcke, schwangen uns auf die Tourenräder und radelten in Old School – Mannschaftskleidung durch die Landschaft, zwei Dörfer, den Deich entlang, entdeckten noch einen Supermarkt, Fleischerei, Bäcker. Sonst war nicht viel, außer Kühen und Wiese. Wir kauften schließlich einen Sack Holzkohle und frische Brötchen und radelten nach Hause.

Noch eine rauchen und dann Sachen für den Strand packen: Decken, Sonnencreme, Getränke, Volleyball. Und da waren wir und sahen in den Horizont, die leicht schaumigen Wellen, blauer Himmel, 25°. Wir ließen uns in den Sand fallen, wir gingen bis zu den Knien ins Wasser und wir spielten uns den Volleyball zu, zogen uns unsere Trikots aus und eroberten schließlich den Beachvolleyballplatz und spielten eine Runde, alle nur in unseren grünen Shorts, unsere Prollketten baumelten glänzend, Maltes Augenbrauenpiercing schimmerte. Göttlich. Der Strand war nur mäßig gefüllt, es war ja auch noch Vorsaison. Irgendwann hatten wir dann genug vom Strand. Es hieß: Kochen, Spaghetti mit Tomatensauce war unser originelles Gericht, und nacheinander gingen alle duschen. Wir aßen, wir tranken, wir scherzten auf der Terrasse, der Wäscheständer stand nun selbstverständlich im Wohnzimmer.

 

Und während wir unser zweites (?) Bierchen tranken, überlegten wir, was wir mit dem angefangenen Abend machen. Sauna ausprobieren? Hmm... vielleicht... „Hat eigentlich schon jemand die Analdusche ausprobiert?“ Micha, der Fuchs. Alle schüttelten den Kopf. „Dann wäre ich dafür, dass Hendrik die als erster ausprobiert. Du hast doch den Aufsatz auch angebracht, oder?“ Alle stimmten sofort zu. „Gut, dann ab nach oben. Und dann deinen Jock nicht vergessen. Ab! Und keine Widerrede!“ Was führten sie jetzt wieder im Schilde? „Ok, bis gleich.“ Ich zog ab und probierte das Ding aus. Ging ganz gut, ich musste noch etwas üben. Und während ich meine Fotze spülte und gespannt war, was noch so passieren wird, wuchs mein Schwanz wieder zu voller Pracht. Fertig, meinen roten Jock an, Soccershort drüber und rotes Tanktop an, erschien ich wieder auf der Terrasse. Die Gespräche verstummten plötzlich wieder. „Na, wie war es?“, wollte Malte wissen. „Ach eigentlich ganz angenehm. Wird dir gefallen!“ Ich grinste. „Aber mit warmen Wasser ist besser als mit kaltem.“ Micha: „Was haben wir dir gesagt? Was sollst du anziehen?“ Ich streifte kurz meine Soccershort runter und präsentierte ihm meinen blanken Hintern. „Gut. Und nun noch Cockring ran. Und lieber eine Glanzshort!“

Ich ging wieder hoch, streifte ihn an, Hendrik kam in unser Schlafzimmer, während Malte ins Bad zum Spülen verschwand. „Und, alles ok?“ Hendrik lächelte mich an. „Klar. Warum fragst du?“ Zur Antwort küsste er mich sanft und mit Zunge. Dann leckte er an mir runter und blies mich vom Feinsten. Und ließ dann wieder ab. Mein Schwanz stand blutrot. „Bis gleich.“ Ich zog mir wieder die grüne Turnhose drüber, ging wieder runter, gönnte mir ein Bierchen auf der Terrasse. Inzwischen fummelte Sebi am Laptop rum, schaltete die Diskokugel im Wohnzimmer an. Draußen wurde es frisch und nach und nach trudelten alle wieder ein, klamottentechnisch auf einer Welle mit unser aller roten Tanktops und dem grünen Höschen. Sebi startete eine Partyplaylist und Micha übernahm die Getränkeversorgung, holte aus dem Kühlschrank Vodka und O-Saft, goss uns allen eine 40:60 – Mischung ins Glas.

„Prost ihr Säcke!“ „Prost du Sack!“ „Auf uns, Männer.“ Und dann hauten wir uns das Gesöff hinter die Binde und das Glas wurde wieder voll gemacht. Wir machten Party zur Mugge, tanzten. Tranken zwischendurch einen Schluck, rauchten auf der Terrasse, schwitzten, tanzten uns an, rieben unsere Ärsche und Schwänze aneinander, küssten und leckten uns, wer gerade wen greifen konnte. Auch die Achselhöhlen. Schließlich kam jemand und ließ einen Eiswürfel über meine Brust laufen, jemand anderes rieb seine Schwanzbeule im Takt zur Musik an meinem Hintern. Der Eiswürfel wanderte weiter runter über meinen Schritt. Mein Schwanz schaute zum Jock raus und rieb am Stoff der Turnhose. Der kalte Eiswürfel an meinem Schwanz, nur durch den Nylonstoff getrennt... geil. Jemand steckte mir noch seine Zunge ins Maul. Irgendwer holte noch meinen Schwanz zum Hosenbein der Short raus und blies ihn. Und irgendjemand steckte mir einen Joint in den Mund. Ich zog rein und war in einer anderen Welt. Irgendjemand küsste mich und blies mir so seinen Joint-Rauch in den Mund. Irgendjemand leckte mein Ohr aus und ich bäumte mich auf. Der Bläser blies nicht mehr, aber meine Latte schaute trotzdem zur Seite raus. Dank Cockring stand er weiter wie eine eins.

Ich wurde weiter gereizt bis zum Gehtnichtmehr. Vor meinen Augen blies Malte Hendrik. Und wieder wurde mir der Joint in den Mund gesteckt und ich zog rein. „Lasst uns hoch gehen“ sagte irgendjemand. Und irgendwer half mir, gefahrlos die Treppe hoch zu gehen und wir landeten im Playroom und ich bäuchlings auf der Spielwiese. Das Schwarzlicht schimmerte, von unten drang die Musik hoch. Es schmatzte überall. „Los, zieht ihm die Short aus.“ Und so lag ich nur noch im Jock da. Während irgendjemand mir meine Furche durch leckte und rimmte, meinte irgendwer „Ja, die Sau braucht das.“ Irgendein blutroter Cockringschwanz drang in meinen Mund ein, während hinten meine Beine gespreizt wurden und Finger mit Gel in mich eindrangen. Ich blies willig den Schwanz, ich genoss die Finger, die plötzlich sanft von einem Schwanz ersetzt wurden, der mich langsam fickte, während auch vor meinem Kopf der Schwanz wechselte. So wurde ich nach und nach von gefühlt unzähligen Schwänzen in meine beiden Löcher gefickt. Ich war Fickstück und hätte alles darum gegeben, mich wichsen zu können. Aber ich lag auf dem Bauch, mein Schwanz pulsierte, eingeklemmt zwischen meinem warmen Bauch und der Matratze.

Es war ein Gangbang vom Feinsten. Jeder durfte ran und mich besteigen. Es wurde um mich herum auch geknutscht und geblasen, aber es verging kaum eine Sekunde, in denen kein Schwanz in meinen beiden Löchern war. „Meint ihr, er ist bereit? Macht noch mal Gel rauf.“ Dann hielt mir jemand Poppers unter die Nase, jemand hob mein Becken in die Höhe. Und dann drang etwas Großes Dickes in mich ein. Nach und nach. Ich stöhnte, fand es geil, es tat nicht weh. „Was für eine Fotze. Der steckt das echt weg.“ Es wurde weiter gebohrt, dann wurde ich mit dem Bolzen gefickt. Ich bekam noch mal Poppers, ich fasste mir an meine Latte, um sie zu wichsen. Irgendjemand haute mir die Hand weg: „Wichsverbot, Bitch! Du bist nur Fotze. Unsere geile Gangbang Barefotze.“ Und während mich der Bolzen langsam und tief fickte, war wieder ein Schwanz in meinem Maul und ging langsam rein und raus. „Oh wie geiilll“ Ich stöhnte wie Sau. Meine Knie wurden weich, ich lag wieder auf dem Bauch und der Fickbolzen machte weiter.

„Meint ihr, er ist soweit?“ Der Bolzen zog raus. Leere in meinem Loch. Es flutschte irgendetwas. Wieder PP und dann fuhr wieder etwas in mich. Finger. „AAhhhh ohh jjaaaaa“ „Wie viele?“ „Drei“ „Mach mal vier“ Und schon gingen die Finger raus und wieder rein. Sie drehten sich in mir. Sie dehnten mich. Ich hechelte. Und dann fickten mich die Finger. Und zogen wieder raus. „Los, füllt das geile Fotzenloch ab. Jetzt gibt’s Eierlikör, du geile Bitch!“ Und dann drang der erste Schwanz in mich ein, rammte mich durch, bis er nicht mehr konnte und wurde fix vom nächsten ersetzt. Alle stöhnten vor Geilheit und auch ich genoss es irgendwie. Auch wenn es anstrengend so war. Ich konnte sie nicht mehr zählen. Aber Hendrik war der letzte. Die Sau spritzte mir seinen Saft auch noch in meine Fotze und sagte: „Schatz, keine Bange. Ich habe dich wieder als meinen Freund markiert.“ Er zog raus und irgendwer nahm Küchentücher und wischte wohl überschüssiges Sperma von meiner Fotze. „Guckt mal, wie er ausläuft.“

Irgendjemand drehte mich auf den Rücken. Hendrik streichelte und küsste mich. „Du geile Drecksau.“ Dann gab er mir eine Flasche und ließ Wasser in meinen Mund laufen. Und irgendjemand stieß noch mal seine Finger in mein Loch. „Wie geil.“ Ich war fix und fertig und meine Beule war immer noch da, der Cockring drückte. Hendrik legte sich neben mich und streichelte mich und kuschelte mit mir, bis ich wieder einigermaßen klar denken konnte. „Alles gut?“ „Mir tut alles weh. Vor allem mein Loch.“ Er lächelte mich schelmisch an. „Das muss so sein. Gehen wir rüber?“ Er hakte mich unter und wir landeten in unserem Schlafzimmer, in unserem Bett. So, wie ich war. Irgendwie schaffte es Hendrik noch, mir den Cockring abzumachen, was wohl nicht so einfach war, bei einem erigierten Penis, der nicht abspritzen konnte. Durfte.

 

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