Schwanzvergleich: wer hat die dicksten Eier?
Bareback / Junge Männer / Romantik
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„Ihr seid ja wieder in aller Munde.“ bemerkte Marcel ein bisschen spöttisch als er mit seinem Freund, dem ehemaligen Polizisten, in der Bar ein Bier trank. „Wir haben nichts mit diesem Kind zu tun.“ gab der zurück und ließ ein wenig die tätowierten Muskeln unter der Lederjacke spielen. „So was unterstützen wir nicht.“ Marcel sah ihn lange an. Er wollte das ja alles gern glauben, bloß war ihm auch bewusst, dass die Biker keine Unschuldslämmer waren. Sie hatten in der Vergangenheit schon oft genug mit harten Drogen und auch mit Waffen zu tun gehabt. Da passten Kampfhunde und auch Menschenhandel doch ganz gut dazu. „Wir haben einen Ehrenkodex. Gewalt an Kindern ist tabu.“

 

So wie er das sagte glaubte Marcel ihm das sogar beinahe. In dieser Dicke-Eier-Fraktion harter Männer gab es auch Regeln und innere Strukturen. Sie waren absolute Machos. Frauen hatten bei ihnen nichts zu reden und offiziell waren auch Schwule in ihrem Club nicht erlaubt. Dass Marcel und der ehemalige Polizist sich trotzdem gut verstanden und dass er auch sonst in der Bar akzeptiert war, lag daran, dass er nicht zu den Mitgliedern gehörte. Sie waren aber mehr als nur eine Bande von Machos, die sich selbst als männlich maskuline Übermenschen begriffen. Außerdem waren sie auch Brüder und als Brüder hielten sie zusammen. In ihrer Kameradschaft hatten sie ein starkes Band untereinander, das sie stärkte und schützte. An erster Stelle stand die Ehre als Mann und selbst im Gefängnis war es das Allerletzte sich an Kindern zu vergreifen, weswegen Pädophile einen sehr schlechten Stand da wie dort hatten.

„Ich lass dich gern in den Clubraum hinein schauen. Wir haben wirklich nichts zu verbergen.“ bot ihm sein Freund an und öffnete die Schublade unter der Bartheke, um den Schlüssel heraus zu holen. Dann ging er mit ihm nach hinten und dort verwickelte er ihn in ein vertrauliches Gespräch. „Die Polizei versucht uns was anzuhängen.“ platzte er heraus. „Ach, komm.“ wiegelte Marcel ab. „Doch, es ist so.“ betonte der Biker. „Wir sind in allen Medien seit dieses Kokain im Umlauf ist. Dabei haben wir nie größere Mengen davon gesehen, nur die paar Gramm, die wir selber konsumieren, und mit dem Buben haben wir nichts zu tun. Das musst du mir einfach glauben.“

Sie kamen gerade aus dem Raum als die Polizei plötzlich direkt durch die Haustür einbrach. Schwer bewaffnete Männer in kugelsicherer Kleidung verschafften sich mit lautem Getöse Zutritt. Ein Biker stand auf und wollte wissen wieso es schon wieder eine Razzia gab. Die Spezialeinheit ging sofort auf ihn los, drückte ihn zu Boden und verhaftete ihn. Sie verwüsteten die ganze Bar, ließen keinen Stein auf dem anderen, schlitzten Polsterbezüge auf, warfen Flaschen auf den Boden. Unter der Bartheke fanden sie einige Päckchen Kokain. „Moment mal.“ hielt Marcel sie auf. Er hatte gerade erst diese Schublade selbst gesehen als sein Freund den Schlüssel heraus genommen hatte. Da war noch kein Kokain da gewesen.

Sie drängten ihn mit dem Gesicht voran an die Wand, drückten seine Arme nach hinten und ließen die Handschellen klicken. „Widerstand gegen die Staatsgewalt.“ hieß es. „Ich bin kein Mitglied dieses Motorradclubs.“ Marcel bat ihn sich ausweisen zu dürfen. „Tatsächlich. Bergrettung.“ stellte der Polizist ziemlich widerwillig fest. „Was machen Sie in so einem Schuppen?“ „Ist es verboten was trinken zu gehen?“ gab Marcel zurück. „Das ist eine öffentliche Bar.“ Der Einsatzleiter der Spezialeinheit und noch zwei andere bauten sich vor ihm auf. „Halten Sie bloß Ihren Mund. Wir machen hier nur unseren Job.“

Wehrlos wie eine Schildkröte lag der ehemalige Polizist auf dem Bauch und protestierte. Er hatte das Kokain noch nie im Leben gesehen. Ein Polizist stellte seinen Fuß in sein Kreuz und brachte ihn zum Schweigen. „Ist das notwendig?“ fragte Marcel. Er glaubte es jetzt nicht nur, dass sie den Bikern was anhängen wollten. Inzwischen stellte er auch die ganzen Drohungen gegen seinen Geliebten in Frage. Armer Frederico. Er stand allein gegen ein tosendes Meer aus Korruption und Amtsmissbrauch. „Seien Sie froh, dass wir Sie laufen lassen.“ Wieder eine Drohung. Marcel fand, dass es das Klügste war erst einmal beiseite zu treten. Der Biker wurde in Handschellen abgeführt und in den Polizeiwagen geschleppt. Genauso erging es auch den anderen. Wer sich widersetzte oder fliehen wollte, bekam die gleiche rohe Behandlung zu spüren. Der Fall war abgeschlossen. Das Versteck des Kokains ausfindig gemacht.

.....

„Wer hat das veranlasst?“ fragte Frederico erbost. Er hatte nichts von einer Spezialeinheit gewusst und auch nicht, dass es wieder eine Razzia geben sollte. „Der Hofrat hat den Fall übernommen.“ erklärte sein Kollege. „Und dann prescht er gleich mit dem Bulldozer durch die Haustür?“ fragte Frederico. „Auf welchen Verdacht hinaus?“ „Sie haben das Kokain gefunden.“ „Bullshit!“ regte sich Frederico auf. Wer war schon so dumm Unmengen von Drogen in der Bar zu deponieren, in der es bereits zwei Razzien gegeben hatte. Die Biker kannten sich mit Drogenschmuggel aus, sie waren keine Idioten. Es sei denn, jemand hätte das Kokain mit voller Absicht dort deponiert, damit es gefunden werden konnte.

 

„Wie gut, dass es einen Sündenbock gibt.“ knirschte Frederico. Natürlich waren die Biker als Schuldige attraktiv. Man glaubte es ihnen sofort, dass sie auch mit Menschenhandel und Kampfhunden zu tun hatten. Einer von ihnen war außerdem ehemaliger Polizist. Ein Überläufer mit dem Wissen über interne Strukturen der Polizeiarbeit. Wie praktisch. Bloß, dass es zu viele Ungereimtheiten gab. Die Biker hätten es nicht geschafft die Drogen vor der Razzia aus den Gondeln verschwinden zu lassen, ebenso wenig hatten sie mit dem Gewächshaus zu tun. Das hatte nur jemand zuwege bringen können, der zur Polizei gehörte und von den geplanten Razzien wusste. „Jetzt hör aber auf mit den Verschwörungstheorien.“ meinte der alte Kommissar. Der Fall war abgeschlossen und die Polizei hatte einen großen Clou geschafft. Sie konnten die Sache zu den Akten legen.

„Der Herr Hofrat ist zufrieden mit dir. Ich hab gehört, dass er dich nach meiner Pension zum Hauptkommissar ernennen will.“ Frederico gab einen bitteren Spott-Laut von sich. Ja, das ist genau das was er will, dachte er. Es war schon beinahe schmeichelhaft wie viel Mühe man sich gab, um ihn abzulenken, auf falsche Fährten zu führen, ihn als Versager darzustellen und unter Druck zu setzen oder ihm Belohnungen anzubieten. Der Leckerbissen mit den Bikern war köstlich. Er brauchte ihn nur zu schlucken und der Fall war erledigt. Er würde befördert werden, die Biker kämen ins Gefängnis und die vier Verdächtigen würden frei gelassen. Aber er glaubte Marcel im Gegensatz zu allen anderen jedes Wort und der hatte ihm gesagt, dass das Kokain den Bikern untergejubelt worden war.

......

Matteo war als Kind vom Onkel missbraucht worden und als er dafür für ihn zu alt gewesen war, war er gezwungen worden Hunde für Kämpfe abzurichten. Das Kläffen und Winseln der Hunde und der Todeskampf von so manchem sanftmütigen Geschöpf, das sich sich als ungeeignet erwiesen hatte und deshalb verhungern gelassen oder erschossen worden war, hatte ihn bis in die Träume verfolgt. Immer wieder hatte es Männer gegeben, die Geld für Kämpfe zahlten. Manche dieser Kerle waren auch an anderen Dingen interessiert. Sie taten schreckliche Dinge mit Kindern. Er hatte es gesehen und zum Teil auch selbst erlebt. Einer davon war der Hofrat gewesen und so hatten sie sich kennengelernt. So war Matteo erstmals an Drogen ran gekommen und das half beim Vergessen.

Der Hofrat hatte es ihm ermöglicht die Schule zu beenden und auf eine Uni zu gehen. Dafür war Matteo schon als Minderjähriger in sein Bett gekrochen und hatte für ihn gedealt. Es war ihm ganz normal vorgekommen und er war dankbar für die Zuwendung gewesen. Jahre lang hatte er es für Liebe gehalten und gedacht, es müsste so sein. Aber seit einer Weile zweifelte er daran. Zuerst hatten der junge Kommissar und das spanisch-türkische Pärchen in der Sauna Zweifel in ihm gesät und dann hatte er das erste Mal einen zärtlichen Kuss erlebt. Seitdem konnte er nicht aufhören an Roberto zu denken. Es hatte sich so schön angefühlt. Er fühlte wie sich ein wohliges Kribbeln im Schritt ausbreitete.

Allein in seiner Studentenbude fasste er sich selbst an und rieb sein schlaffes Glied durch den engen Ring seiner lockeren Faust. In Gedanken war er bei Roberto und den beiden anderen. Alle drei so scharfe junge Kerle. Wie es sich wohl anfühlen mochte von ihnen berührt zu werden? Er stellte sich vor wie sich der Reihe nach küssen und streicheln würden, wie jeder mit der Hand nach dem Schwengel des nächsten griff und wie sich die Schwänze langsam unter der Behandlung verhärteten. Der Türke hatte einen geilen beschnittenen Riemen und eine fette Eichel. Sein Prügel war dunkler als der Rest seines Körpers. Beim Spanier hingegen war die Vorhaut lang und spitz zulaufend gewesen. Auch sein Penis sah lecker aus.

Den von Roberto hatte er nicht gesehen, aber er regte seine Fantasie besonders an. Von allen scharfen Kerlen hatte der junge Italiener den meisten Eindruck auf ihn gemacht und er dachte an ihn, an seine liebevollen mitfühlenden Augen, seine sinnlichen Lippen, den geilen Körper und den Kuss während er sich selbst bespielte und dabei stöhnte. Genüsslich ließ er es sich durch den Kopf gehen der Mittelpunkt der Begierde der drei Männer zu sein und anders als sonst fühlte sich das richtig schön an. Der Türke lutschte an seinem Rohr und die beiden anderen hatten je einen Hoden in ihr Blasmaul eingesaugt und je einen Finger in seinem Loch. Im Gleichtakt stießen sie ihre Finger in ihn, berührten ihn von innen und ließen ihn heftig kommen.

 

Eine Sehnsucht trieb ihn wieder in jene Sauna und er schaute sich suchend nach Roberto um. Im Dampfsaunabereich waren nur alte Männer, bei den Liegen fand er ihn auch nicht und auch die Duschen waren eine Fehlanzeige. Matteo war schon fast so weit die Suche aufzugeben als er Roberto schließlich ausfindig machte. Der lag im Whirlpool, hatte den Kopf zurück gelehnt und bespielte sich selbst. Matteo ließ sich neben ihm ins Wasser gleiten. Durch das schwappende Geräusch und die Verteilung des Wassers nahm Roberto seine Gegenwart wahr und öffnete die Augen.

Die Freude in seinem Blick ließ Matteos Herz ein wenig höher schlagen. Der andere lächelte ihn an. „Ganz allein heute?“ Matteo nickte und schluckte den trockenen Kloß in seinem Hals hinunter. Er musste seinen ganzen Mut zusammen nehmen, um seine Hand auf den Oberschenkel des älteren Mannes zu legen. „Hast du den Arsch abgeschossen?“ „Lass uns einfach nicht über ihn reden.“ bat Matteo und wandte sich dem neben ihm Sitzenden zu. Er sehnte sich danach wieder geküsst zu werden und der weiche Druck der Lippen ließ nicht lange auf sich warten. Die feuchte Zunge begehrte Einlass. Matteo ließ sich fallen. „Nichts lieber als das.“ meinte Roberto zwischen zwei Küssen.

Er griff wieder zwischen seine Beine und rieb weiter an dem härter werdenden Fleisch. Matteo suchte in seinem Blick nach Zustimmung und griff selbst zu. Der pochende Liebesstab war warm und schmiegte sich angenehm in seine Hand. Er streichelte mit dem Daumen über die pralle Spitze und glitt am Schaft nach unten. Zu den dicken Glocken, die er wiegte, ein bisschen lang zog und sanft streichelte. Seine Hand fuhr zärtlich über die weiche männliche Haut. Verspielt tastete er sie unter Wasser ab, ging auf Tauchstation und schnappte wie ein Fisch nach der Angelrute.

Lutschend ließ er seinen Kopf unter Wasser wippen und griff mit den Händen zu. Roberto hatte die Beine weit gespreizt, die Hände auf den Rand des Whirlpools gelegt und keuchte als er den dicken Wurm ganz verschluckte. Es wurde sehr eng um seine Spitze und den Schaft und während er dieses intensive Gefühl einer feuchten Mundhöhle genoss, die ihn umklammert hielt, begann er sich zu wundern wie der süße Bursche es so lange ohne Luft zu holen aushielt. Sein Schwanz zuckte. Brodelnd breitete sich die Lust wie Lava von den Eiern durch seine ganze Genitalien-Landschaft aus.

Auf dem Gipfel der Wonne klopfte er dem Kleinen auf die Schulter. Matteo schaute ihn überrascht an. Dies war normalerweise der Punkt wo man ihn mit dem Kopf hinunter drückte. War es nicht gut gewesen? Er hatte gedacht, er hätte seinem Objekt der Begierde Freude bereitet. „Du musst doch atmen.“ erinnerte ihn Roberto. „Ich hätte es schon ein bisschen länger ausgehalten.“ Wieder strich ihm Roberto liebevoll über die Wangen und streichelte sein nasses Haar. „Nur so lange es sich auch für dich gut anfühlt, Süßer.“ So etwas hatte Matteo noch nie gehört. Bisher hatte sich keiner jemals um seine Bedürfnisse gekümmert. Die Überraschung in seinem Blick fiel Roberto auf und er lächelte ihn ermunternd an.

Ehe er es sich versah, war Matteo in seinen Armen und zärtliche Lippen küssten sich seinen Hals entlang, runter zu den Schultern. Eine Hand fuhr zwischen seine Beine und begann ihn sanft zu streicheln. Wow, schnurrte sein Gehirn. Dies war wirklich ganz anders als alles was er kannte. Die zärtliche Hand befühlte seine ganze Länge, griff fester zu und schob die Vorhaut rauf und runter. Mit dem anderen Arm hielt Roberto ihn in sanfter Umarmung, streichelte seine Schulterblätter und küsste ihn. Matteo glitt langsam an dem glitschig nassen Körper wieder nach unten, nicht ohne den ganzen Oberkörper mit Küssen zu bedecken. Er rutschte durch die gespreizten Beine, ging in die Knie und fühlte wie das Wasser über seinem Kopf schwappte. Da setzte sich Roberto plötzlich eine Etage höher auf eine Stufe und Matteo sah wie sein pralles Zepter über dem Wasserspiegel aufragte.

 

Er konnte auftauchen und Luft holen bevor er es wieder in seinen Hals saugte. Während er sich lutschend und blasend an der harten Stange bewegte, strich ihm Roberto sanft über das Haar. „Ist doch besser, oder, Süßer?“ Matteo war dabei den süßen Vorsaft aus der Nille zu schlecken. Er blickte mit verträumten Augen zu ihm hoch, den dicken Lümmel im Mund, und nickte ein wenig. Ja, es war besser. Überhaupt alles war besser. Roberto zuckte, seine Knie begannen zu zittern und seine Hände klammerten sich wieder an den Rand des Pools. Er stöhnte auf und spritzte los.

Matteo griff unter seine Hoden, fand dort den Lustpunkt von außen und massierte ihn, während er die Eier knetete. Das pralle Rohr spritzte und spritzte. Es blieb die ganze Zeit hart und Matteo leckte, züngelte und blies bis er jeden Tropfen Saft aus der Öffnung gesaugt hatte und die Stahlstange in seinem Mund weicher wurde. Selbst dann noch saugte er weiter daran, bohrte einen Finger in den willigen Hintern des jungen Italieners, suchte die Prostata und massierte sie nun von innen und von außen. Roberto gab einen Schrei von sich. Sein Penis war sofort wieder hart und spritzte erneut los. Viel Vorbereitung war jetzt gar nicht mehr nötig. Der kleine Mann bäumte sich auf und schon spuckte er drauf los. Und Matteo saugte an der überempfindlichen Eichel bis die Babyfabrik nichts mehr her gab.

„Mmmhhh...wo hast du das gelernt?“ fragte Roberto. „Du würdest es mir nicht glauben.“ wich Matteo aus. Roberto nahm sein Gesicht in beide Hände, streichelte seine Wangen und lehnte seine Stirn an seine. Er war bereit ihm alles zu glauben. „Du würdest mich nicht mögen.“ wich Matteo wieder aus. „Ich mag dich aber.“ Roberto bugsierte ihn an den Pool-Rand und nahm sein Glied erneut in die Hand. Ein hübscher junger Schwanz. Nicht zu klein und wohlproportioniert. Saftiges junges Gemüse. Er war neugierig darauf wie er schmeckte. „Möchtest du, dass ich dir einen blase?“ „Warum fragst du?“ Matteo war irritiert. „Weil ich hoffe, dass du es wirklich willst.“ „Ja.“ antwortete Matteo ohne zu zögern. Er fand es immer noch seltsam gefragt zu werden. Das fühlte sich ganz ungewohnt an.

„Ich hab gesehen wie dich der Arsch behandelt hat und wie unterwürfig du warst. Weißt du, ich wurde auch als Kind missbraucht. Ich erkenne die Signale.“ Er legte seine Hand auf die Brust, unter der das Herz schlug und streichelte mit der anderen Hand seinen Hals. „Du darfst gemocht werden.“ So etwas hatte noch nie jemand zu Matteo gesagt. Es klang seltsam. Aber irgendwie faszinierend. Er hatte nie darüber nachgedacht, dass er sich eigentlich selber gar nicht leiden konnte und auch nicht glaubte Liebe verdient zu haben. „Es ist nicht deine Schuld.“

Matteo fing in Robertos Armen plötzlich an zu weinen. Es fühlte sich gut an dabei einfach nur gehalten zu werden. Der Ältere streichelte ihn und drückte ihn an sich. Es war Geborgenheit, das er ausstrahlte, und es war wunderschön so umarmt zu werden. Er wollte jetzt eigentlich keinen Sex, sondern nur Trost. Roberto fühlte das und strich ihm weiter nur über den Rücken. Zum ersten Mal überhaupt gab es einen Menschen, der sich seiner annahm ohne einen Hintergedanken zu haben, und ihm Zuwendung schenkte ohne ihn deswegen gleich verführen zu wollen. „Ich würde dich gern verführen.“ stellte Roberto klar. „Aber nicht alles auf einmal. Wir haben Zeit. Kommst du mit zu mir? Da können wir ungestört reden.“

Sie redeten die ganze Nacht. Eigentlich redete nur Matteo und der andere hörte zu. Er erzählte ihm Dinge, die er noch nie irgendjemandem erzählt hatte. Die Welt stürzte nicht ein und es tat sich auch keine Hölle auf, die ihn verschluckte. Da war nur ein freundliches Gesicht, versteinert vor Bestürzung. Roberto bot ihm das Sofa zum Übernachten an. Er wollte ihn nicht allein lassen. Matteo schlich sich nachts heimlich zu ihm ins Schlafzimmer, kroch unter seine Decke und schmiegte sich an ihn. Sofort umschlangen ihn zwei kräftige Arme, die Trost spenden konnten. Mehr tat er nicht.

 

Diesmal war es Matteo, der ihn küsste. Er schlang seine Arme um ihn und genoss es wie sich ihre Lippen und ihre Zungen berührten. Es fühlte sich gut an. „Das ist ja schon mal ein Anfang.“ lächelte Roberto. „Wir tasten uns langsam vor bis du gelernt hast auf deine eigenen Bedürfnisse zu hören.“ Matteo griff nach seiner Hand und legte sie auf seinen Freudenspender. Er nickte ihm aufmunternd zu. Sie schauten sich dabei die ganze Zeit in die Augen. Roberto legte ihre beiden harten Längen zusammen und rieb sich an ihm. Matteo stöhnte vor Wonne. „Gefällt dir das, mein Süßer?“ Roberto bewegte sich ein bisschen schneller. Ihre Vorhäute rutschten zurück und die geschwollenen Kronen rieben sich aneinander. Matteo keuchte etwas lauter als Zustimmung. „Du hast echt einen schönen Schwanz, Kleiner.“

„Blas ihn mir.“ bettelte Matteo jetzt. Roberto richtete sich auf und schaute ihm fragend ins Gesicht. Er wollte ganz sicher sein, dass er es wirklich wollte. Als Matteo nur nickte, küsste er sich langsam seinen Weg nach unten. „Ohhh, was machst du?“ stöhnte Matteo als er jeden Zentimeter seiner Haut auf dieser Strecke ableckte. Es war so aufregend wie der andere ihm Zärtlichkeit beibrachte. Etwas Liebevolleres hatte er noch nie gespürt und es machte ihn ganz hart und feucht. Er war schon längst bereit als Roberto ihn in den Mund nahm und ihn sanft bis zum Orgasmus blies. Das Gefühl baute sich auf wie ein Sommergewitter, ging mit starkem Blitzgewitter einher und entlud sich in heftigen Hagelstürmen, die aus seinem Rohr spritzten.

Als würde die Sonne am Horizont aufgehen erfüllte ihn ein jähes Glücksgefühl und eine nie gekannte Freude. Starke Emotionen von Ekstase bis hin zur Zufriedenheit, purer Wonne und Vertrauen und ein gewisser Hauch von Geborgenheit bereicherten seine Gefühlswelt. Die Scham, die er sonst hinterher empfand, blieb ganz aus. Wenn dies Zärtlichkeit war, dann wollte er nur noch das. Er konnte es gar nicht glauben, dass Nähe und Sex so schön sein konnten, und nun wusste er auch ganz sicher, dass er sich bei dem jungen Kommissar melden würde. Denn er hatte es wirklich gründlich satt sich ausnutzen zu lassen und vor allem hatte er genug von all den Verbrechen, die sein Onkel beging.

......

Frederico ließ sich die beiden Wanderer ins Befragungszimmer bringen und begrüßte sie mit dem Päckchen Kokain, das er auf dem Tisch liegen ließ. Sie hatten es von einem Dealer, der versucht hatte es auf dem letzten CSD zu verteilen. Er deutete ihnen, dass Sie sich setzen sollten. „Das Labor hat ergeben, dass es derselbe Stoff ist.“ Die Frau hatte ein rotes Gesicht und ihre Haare waren leicht zerzaust. In ihren Augen sah man wie gehetzt sie sich fühlte. „Ok, ich gestehe alles. Wir wussten von dem Versteck...“ „Welches Versteck?“ „Wir wollten die Drogen nach und nach über die Dolomiten nach Udine bringen und von dort aus verteilen.“ „Wo habt ihr es versteckt?“ Ihr Blick flackerte einen Moment lang. „Wie seid ihr an das Gondel-Häuschen ran gekommen?“ fragte Frederico. „Wir haben uns Zutritt verschafft.“ „Wie?“

„Sie haben es zugegeben.“ meinte der alte Kommissar. „Jetzt können wir zwei Geständige präsentieren. Der Fall ist schon fast abgeschlossen.“ Frederico ignorierte ihn und wiederholte die Frage. Er wollte ganz genau wissen wie sie es geschafft hatten die Drogen unterzubringen. „Moment...“ unterbrach er den Redeschwall der Frau. „Das Kokain war in den Gondeln, nicht im Führerhäuschen.“ „Wir haben einen Teil im Führerhäuschen versteckt und einen Teil in den Gondeln.“ „Wo genau?“ „Im Boden.“ „Völlig unmöglich.“ Frederico erzählte ihnen von den Füchsen und von deren Todeskampf. Das ging alles auf ihre Kappe und abgesehen von der Verletzung von Tierschutz würde noch eine saftige Strafe wegen Drogenschmuggel dazu kommen. Den Mann ließ er hinaus bringen, der hatte sich ohnehin als ganz nutzlos erwiesen. Mit der Frau wollte er nun allein sein.

 

Er knallte die Fotos von den Verletzungen des kleinen Jungen, der bewusstlos am Straßenrand gefunden worden war, auf den Tisch. „Wissen Sie, es ist mir völlig egal wie viel weißes Pulver Sie willigen Kunden andrehen, die selber ganz genau wissen was sie tun. Das sind Erwachsene, die entscheiden für sich.“ begann er in strengem Ton. „Aber es ist mir nicht egal wenn Kinder missbraucht werden. Sehen Sie sich das nur ganz genau an!“ Er stieß die Verdächtige direkt mit der Nase darauf und ließ die Fotos wirken. Die junge Frau schaute hin, ihre Unterlippe begann zu zittern und ihre Augen füllten sich mit Tränen. „Ja, der Junge wurde misshandelt.“ betonte Frederico. „Können Sie sich vorstellen was es heißt an den Handgelenken von der Decke gehängt zu werden? Zuerst streckt sich der Körper auf schmerzhafte Weise, dann fällt der Brustkorb zusammen, das Atmen fällt schwer,...“

Frederico gab ein spöttisches Lachen von sich weil ihre Lider zu flackern begannen. „Frauen und Kinder werden mit falschen Versprechungen aus Osteuropa angelockt. Das ist die Art ihren Willen zu brechen, damit man sie auf den Strich schicken kann. Zuerst hängt man sie auf, dann verprügelt man sie...“ Er legte noch ein paar Fotos mit eindeutigen Verletzungen auf dem zarten Kinderkörper auf den Tisch. „Das sieht dann so aus...“ Sie drehte sich von den grausigen Bildern weg. „Hören Sie auf!“ „Dann setzt man sie unter Drogen...“ fuhr er ungerührt fort. Ihre Augen schwammen in Tränen als er ihr das nächste Foto zeigte. Frederico hatte es sich gedacht, dass sie den Anblick nicht würde ertragen können. In ihrer Akte stand, dass sie Kinder hatte. Fast tat sie ihm ein bisschen leid.

„Dieselben Drogen, die Sie bei sich hatten und die auch vier junge Füchse getötet haben, sind dafür verantwortlich. Mit diesen Drogen kommen Menschenhandel, Waffenschmuggel und Hundekämpfe in unser Land. So, und jetzt will ich die Wahrheit von Ihnen hören.“ Plötzlich wurde die Tür aufgerissen. Es war der alte Kommissar, der mit hochrotem Kopf vor ihm stand. „Der Herr Hofrat ist stinksauer und will ab morgen übernehmen, sagt er. Er schickt eine Spezialeinheit. Alle Verdächtigen gehören dann ihm.“ „Und was ist mit dem Jungen? Er kann uns den Fall doch nicht einfach unter den Füßen wegziehen!“ „Der Junge spricht nicht.“ „Aber sie!“ Frederico deutete auf die Frau. „Warum lasst ihr mich nicht noch ein paar Minuten mit ihr reden, sie...“ Der alte Kommissar zuckte die Achseln. Befehl von oben. Da konnte man nichts machen.

Innerlich jubelte Frederico. Es hätte nicht viel gefehlt und er hätte laut „Ha!“ gerufen. Wenn man eine Kobra töten wollte, dann musste man sie erst so lange reizen bis sie sich aggressiv aufrichtete, erst dann konnte man ihr den Kopf abschlagen. Frederico hatte mit all dem gerechnet und war zufrieden. Sie waren nicht mehr seine wichtigsten Verdächtigen. Aber es war gut, dass der Hofrat das glaubte. Sollte er es noch eine Weile glauben. Die Kletterer hatten ihm nichts erzählt was er nicht ohnehin schon gewusst hätte. Wohl waren die Gondeln der geheime Briefkasten, aus dem sie vor ihrer Verhaftung Drogen entnommen hatten, doch sie hatten sie weder dort platziert noch hatten sie diese vor der Razzia entfernt.

Er sollte glauben, dass die Biker etwas mit dem missbrauchten Jungen und dem Drogenschmuggel zu tun hatten, doch das war nicht der Fall, und er hatte dieses kleine Ablenkungsmanöver mit den Kletterern durchgezogen weil er dem Hofrat damit zeigen wollte, dass er es nicht glaubte. Er hatte ihn nervös machen wollen und das hatte geklappt. Nun wusste er mit Sicherheit, dass der Herr Hofrat den beiden Verdächtigen einen Vergleich angeboten hatte. Wenn sie sich im höchsten Notfall schuldig bekannten, würde er dafür sorgen, dass sie strafmildernd behandelt wurden. Deshalb war er gleich mit seiner Spezialeinheit angerückt und hatte ihm den Fall weg genommen.

Ein weiteres Bauernopfer, um seine Freunde, die beiden werten Herren Geschäftsführer und Bankkaufmann, aus dem Schussfeld zu holen. Zudem hatte er der Polizei mit den Bikern würdige Sündenböcke geliefert, deren Schuld niemand anzweifeln und die niemand bedauern würde. Sie alle waren nichts als Bauern und Läufer auf dem großen Schachbrett des Schicksals. Nun, Frederico hatte im Geheimen seine eigene Spielfigur ins Rennen gebracht, um metaphorisch gesprochen den König, also den Hofrat, zu erwischen. Und vor allem den Kaiser zu entlarven, auch Bürgermeister genannt, denn auf diesem Spielbrett gab es keine Dame. Alles hing von dem kleinen Dealer ab, der ihm ganz brisante Dinge erzählt hatte, und so ergab das alles auch endlich einen Sinn.

 

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