Wo ist das Kokain?
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Alfredo und Gabriele hatten sich einen Tisch in einem Lokal am oberen Rand der Skipiste reserviert, um gemeinsam zu frühstücken. Von dort hatte man einen wunderschönen Ausblick auf die Natur und die beiden wollten den Erfolg des Buches feiern. Alfredo hatte nämlich seine Erfahrungen mit dem Kriminalfall wegen des Mordversuchs nieder geschrieben. Er selbst war auch ein Betroffener gewesen, war mit Angel Dust betäubt und ausgeraubt worden, und hatte unwissentlich Sex mit einem der Verbrecher gehabt. Diese Geschehnisse hatte er mit Hilfe seines Ghostwriters Gabriele veröffentlicht und inzwischen war das Buch schon viele Male über den Ladentisch gegangen. Es hatte sogar den Literaturpreis gewonnen.

 

Die Nacht hatten sie auf eine andere Art feiernd verbracht, nun wollten sie mit einem frühen Glas Wein darauf anstoßen. Der Kellner brachte ihnen die Flasche und schenkte ihnen jeweils ein. Dann lächelte er Alfredo zu und meinte, er hätte sich sein Buch gekauft, sei ein großer Fan und ob er ein Autogramm haben könne. „Daran musst du dich gewöhnen, Schatz.“ grinste Gabriele. Alfredo nahm das Buch, schrieb eine kurze Widmung hinein und gab es ihm zurück. Er hatte sich wirklich noch nicht daran gewöhnt, dass es immer wieder Menschen gab, die ihn erkannten. Der Fall war ja auch groß in allen Medien gewesen was sein Buch direkt auf die Bestsellerlisten geschossen hatte. Daraufhin hatten zwei Talkshows ihn eingeladen und zu seinen Erlebnissen interviewt und danach waren die Verkaufszahlen noch einmal gestiegen.

Er hatte in kurzer Zeit mit diesem Buch mehr verdient als die Apotheke, die ihm gehörte, in einem Jahr abwarf. „Ich finde, es wird Zeit etwas zurück zu geben.“ meinte Alfredo. Jetzt hatten sie ihm den Literaturpreis verliehen und nun wollte er auch etwas für die Gemeinschaft tun, vielleicht einen Teil des Verdienstes zur Bekämpfung von Drogen investieren oder Menschen helfen, die von Betrug betroffen gewesen waren. „Das ist typisch für dich.“ Gabriele griff über den Tisch und nahm seine Hand. Ihre Blicke trafen sich und versenkten sich ineinander. Die Liebe, die sie füreinander empfanden, war noch ganz frisch. Es hatte sich aus ihrer Geschäftsbeziehung entwickelt und hatte sie beide ganz schön erwischt.

Sie hielten sich an den Händen, ließen den Wein warm werden und schauten sich lange in die Augen, ehe sich Gabriele schließlich über den Tisch beugte und seinen Liebhaber küsste. Ihre Lippen drückten sich aufeinander und die Zungen begannen sich gegenseitig zu streicheln. Das Dessert, das ihnen der Kellner brachte, fiel ihnen gar nicht auf. Erst als sie angesprochen und gefragt wurden, ob man ihnen noch einmal Wein einschenken solle, kamen sie in die Realität zurück. Die Schokoladentorte war eine reine Sünde und mit cremiger flüssiger Schokolade gefüllt. Sie hatten sich zwei Löffel dazu genommen und ließen sie auf der Zunge schmelzen. Dann küssten sie sich wieder und vermischten die warme cremige dunkle Sauce in ihren Mündern.

„Mmmhh...das ist das Einzige was noch süßer ist als du.“ gurrte Alfredo. „Das hast du süß gesagt, Liebling.“ Gabriele rückte zu ihm hinüber, nahm ihn in den Arm und küsste ihn leidenschaftlicher. „Ich bin geil auf dich.“ flüsterte er ihm ins Ohr und begann an dem Ohrläppchen zu knabbern. „Ich auch.“ schnurrte Alfredo. Es gab nur ein Problem. Seine Wohnung wurde gerade renoviert und Gabriele lebte mit seiner kranken Mutter zusammen, die von ihm selbst und einer ganzen Reihe von Pflegekräften zu Hause versorgt wurde. Er konnte keinen Besuch mitnehmen. Außerdem wollten sie ja noch zur Schwulenparade später. „Wir haben das Auto.“ begann Gabriele. „Und wir sind umgeben von Wald. Da werden wir schon ein lauschiges Fleckchen finden.“ „Einverstanden.“

Alfredo winkte dem Kellner und wollte für sie beide bezahlen. Gabriele legte die Hand auf das Geld und schüttelte den Kopf. Die Rechnung wollte er übernehmen. Eine Weile diskutierten sie deswegen, ehe Alfredo schließlich nachgab. Sie hatten es ziemlich eilig das Lokal zu verlassen, geil wie sie aufeinander waren. Die Hormone konnte man förmlich fliegen sehen, sie schossen wie Blitze zwischen ihnen hin und her. Mit einem leichten Aufseufzen setzten sie sich nebeneinander ins Auto. Gabriele fuhr los. Er hatte ein angenehmes Gefühl in der Herzgegend und ein nicht weniger angenehmes weiter unten. Es versprach ein schöner Morgen zu werden. Doch schon bald stieß er an seine Grenzen. Überall gab es Absperrungen. Polizeigroßfahndung, hieß es.

„Was hat das zu bedeuten?“ fragte Alfredo. Er zeigte hinauf zu den Gondeln, die ihren Betrieb eingestellt hatten. Kaum hatten sie am späten Vormittag begonnen Gäste zu befördern, schon standen sie auch schon wieder still. Seltsam. Beide zuckten die Achseln. Wenn sie den üblichen Weg nicht nehmen konnten, dann mussten sie eben einen anderen nehmen, der einen großen Umweg darstellte und über die Autobahn zurück führte. Gabriele versuchte das Auto zu wenden. Er hatte nicht viel Platz dafür und fluchte ins Lenkrad. Ein sehr unfreundlicher Sicherheitsbeamter fuchtelte mit den Armen. „Ja, ja, wir verschwinden ja schon!“ rief Gabriele und drehte um.

 

.....

In seiner wilden Jugend hatte Frederico öfter Partys oben auf dem Berg gefeiert. Im Winter mit Glühwein und Lagerfeuer, im Sommer mit Grillerei und Camping. Cannabis war ein treuer Begleiter bei all diesen Festen und schon damals vor dem großen Brand waren diese Partys verboten gewesen. Nachdem es ein paar Jugendliche geschafft hatten bekifft einen Feuerwehreinsatz zu verursachen, waren die Kontrollen sehr viel strenger geworden. Doch es war immer noch möglich unter den Sitzen der einzelnen Gondel-Kabinen Drogen zu verstecken. Die Plastiksitze waren auf stabile Rohre befestigt, die so breit wie eine Faust waren. Sie waren verschlossen, aber mit etwas Geschick konnte man diese Kappe abnehmen, etwas hinein schieben und sie wieder verschließen. Frederico hatte den Betrieb der Gondeln, die auf den Berg hinauf führten, deshalb einstellen lassen.

Marcel durchkämmte mit seinen Hunden jeden Winkel, doch sie schlugen nicht an. Gemeinsam verbrachten sie Stunden damit Gondel für Gondel zu filzen. Sie suchten nicht nur in den Sitzen, sondern in jeder noch so abwegigen Ritze, jedoch ohne Erfolg. Frederico erkannte deutlich, dass der Verschluss auf den Rohren bewegt worden war. Die eine oder andere Schraube war nicht fest genug zugedreht worden. Für ihn waren das eindeutige Beweise, doch die Geduld des Polizeichefs für seinen Verdacht ließ zusehends nach. Sie hatten den Bürgermeister in ihrem Nacken und ein paar Verdächtige, die genug Einfluss und auch Macht sowie Geld und Möglichkeiten besaßen, um ihnen richtig große Schwierigkeiten zu machen. „Du spielst mit dem Feuer!“ warnte er Frederico. Der schluckte es hinunter und machte sich verbissen daran weiter zu suchen.

Die Drogen waren da gewesen. Er wusste es. Sie waren Päckchenweise unter den Sitzen der Gondeln befestigt und in die Rohre geschoben worden. Aber wie auch schon im Gewächshaus kam er zu spät und fand nur noch Hinweise darauf, dass sie einmal da gewesen waren. „Es kann noch nicht lange her sein, dass jemand sie mitgenommen hat.“ „Der Gondel-Betrieb hat gerade erst geöffnet.“ Was nicht sein konnte, das war nicht. So dachte der alte Kommissar. Frederico jedoch wollte die Gegend großflächig abriegeln. Wer immer das Kokain verschwinden lassen hatte, der konnte ja nicht weit weg sein. Möglicherweise zählte sogar jede Sekunde während sie hier über Grundsätze diskutierten. Marcel stellte sich hinter Frederico. „Nur zum Spaß. Schauen wir uns doch mal die Hütte des Gondelführers an. Wir haben schon so viele Stunden investiert, da kommt es jetzt auf eine mehr auch nicht mehr an.“

Er kannte den alten Kommissar sehr gut und konnte mit ihm umgehen. Manchmal brauchte der Mann, der nicht mehr lange zu seiner Pension hatte, einen kleinen Schubser. Marcel hakte sich bei Frederico unter und stieß ihn sanft und ermunternd mit der Schulter an. Die Geste sagte: „Ich glaube dir.“ Etwas fahrig drehte Frederico den Zündschlüssel um. Er betete auf der Fahrt hinunter ins Tal, dass ihm seine Vorgesetzten nicht die Hölle heiß machen würden. Bisher war der Tag ein einziges Desaster gewesen. Plötzlich nahm Marcel ihn in den Arm als sie unten ankamen und das Auto anhielten. „Du machst dir Sorgen, Liebling.“ „Du hast es gehört vorhin.“ Marcel nickte. Das hatte er allerdings und er wusste auch, dass es kein Zuckerschlecken werden würde wenn sie sich irrten. Anders als im Märchen ging es selten gut aus wenn sich ein David gegen einen Goliath anlegte.

„Wenn du abstürzt und dir dein Arbeitslosengeld holen musst, dann stehen wir das auch durch. Gemeinsam. Wir haben noch alles zusammen geschafft.“ Frederico beugte sich hinüber und ließ sich einen Kuss geben. „Ich bin stolz auf dich.“ sagte Marcel ganz ernst und strich dem Freund über den Rücken. „Egal was dabei heute raus kommt. Ich liebe dich.“ Er gab ihm einen letzten Kuss und dann stiegen sie aus dem Wagen. Mit den Hunden betraten sie die Hütte. Noch ehe sie ein Wort an den Mann richten konnten, begann der hysterisch zu schreien. „Beruhigen Sie sich!“ bat Frederico. „Wir haben nur ein paar Fragen an Sie.“ „Die Hunde! Nehmen Sie die Hunde weg.“ Geradezu panisch drückte sich der Kerl hinter der Plexiglasscheibe seines Kämmerchens in eine Ecke. Eine Hand legte sich auf die Schublade eines kleinen Schränkchens in seinem Arbeitsraum.

 

„Gehen Sie da mal weg.“ forderte Marcel den Mann auf. Er wollte, dass der die Tür zu seinem Kämmerchen öffnete. „Die Hunde!“ winselte der Kerl. „Nehmen Sie die Hunde weg!“ „Ich hab genug von dem Theater. Die Tiere sind an der Leine und tragen einen Maulkorb, die tun Ihnen nichts. Jetzt die Tür, aber sofort!“ brauste der alte Kommissar auf. Anstatt der Aufforderung nachzukommen öffnete der Mann das Fenster und kletterte hinaus. Er rannte zu seinem Auto und brauste so schnell davon, dass die perplexen Beamten nur noch seine Staubwolke sahen. Frederico und der alte Kommissar riefen Verstärkung, ließen alles abriegeln und nahmen die Verfolgung auf. Es war nur eine Frage kurzer Augenblicke ehe sie den Flüchtigen auf der Straße eingekesselt hatten. Der floh aus dem Auto und rannte davon.

Frederico hetzte ihm nach wie ein junger Panther. Der Mann war schnell, aber er war schneller. Nach kurzem Sprint holte er ihn ein. Ganz ohne eine Waffe dazu benutzen oder einen Pfefferspray einsetzen zu müssen. Kurz darauf sah sich der Mann von Polizeikräften und den Hunden umzingelt. Er ging in die Knie und fing an zu weinen. Ein großer feuchter Fleck entstand in seiner Hose. Wimmernd ließ er sich hoch ziehen und ins Einsatzauto verfrachten. Sie brachten ihn ins Polizeirevier und begannen gleich mit dem Verhör.

......

Gabriele hielt auf einem Parkplatz vor einer Raststätte, die samstags geschlossen hatte. Sie war von der Autobahn aus nicht sichtbar und ein Schild bei der Abfahrt machte es jedem klar, dass es sich am Samstag nicht lohnte hier abzubiegen. Sie hörten die Wagen lediglich vorbei rauschen als sie sich auf der Rückbank umarmten. Alfredo legte ein Bein über Gabrieles Oberschenkel und lehnte sich an dessen starke Brust. Der junge Ghostwriter trug eine Brille, die ihm einen intellektuellen Eindruck verlieh. Er hatte eine hohe Stirn, den leichten Ansatz einer Glatze und die schönsten grünen Augen, die Alfredo je gesehen hatte. Er war spirituell, belesen und gebildet und hatte eine Zeit lang viele Reisen unternommen ehe die Krankheit seiner Mutter ihn häuslicher gemacht hatte. Seitdem träumte er sich in ferne Länder und schrieb diese Gedanken auch auf. Er hatte selbst schon das eine oder andere Buch heraus gebracht.

Sein Körper war immer noch der eines Weltenbummlers. Es rentierte sich, dass er jeden Tag den steilen Berghang, den andere mit der Gondel zurück legten, zu Fuß hinauf rannte und dann wieder hinunter. Jeder Muskel war stramm und fest, trainiert und gestählt durch seine sportlichen Work-Outs. Alfredo begann seine Hände unter das Shirt zu schieben und über die glatte Haut des Brustkorbes zu streicheln. Sie küssten sich dabei weiter. Gabriele strich über die Beule im Hosenstall und begann die dicken Klöten sanft zu kneten. Es wurde ziemlich warm im Auto, so dass sie sich rasch ihrer Kleidung entledigten. Zuerst zogen sie jeweils das Oberteil aus und machten sich nacheinander an den Brustwarzen des anderen zu schaffen.

Die Hände wanderten zwischen die Beine und griffen ganz gezielt zu. Alfredo hatte seinerseits nun auch begonnen den dicken Riemen, den er durch die Jeans seines Liebhabers spürte, zu streicheln und zu kneten. Er konnte fühlen, dass es da schon feucht wurde. Ein nasser Fleck hatte sich spürbar in dessen Schritt abgebildet. Alfredo rieb seine flache Hand darüber, erspürte das steife Glied und griff ordentlich zu, was seinem Liebling ein tiefes Aufstöhnen entlockte und die Hose noch feuchter machte. Auch bei ihm stiegen die Säfte. Er griff mit der Hand in die Jeans, wuselte in der Unterhose herum und fühlte nackte Haut. Sofort begann er zu reiben. Erst langsam, dann schneller.

Erregt keuchend riss nun auch Gabriele ihm die Hose auf und stürzte sich auf den Schwanz, den er komplett von oben bis unten ableckte und sich den reichlich austretenden Vorsaft auf der Zunge zergehen ließ. Den Partner verwöhnend ging sein Kopf auf und ab. Er ließ sich Zeit und brachte Alfredo zum schnurren, der sich zurück lehnte und es genoss wie sich der Unterdruck anfühlte, mit dem seine Rute eingesaugt wurde. Der warme Atem blies über seinen ganzen Schaft, die Mundhöhle erzeugte eine herrliche Enge und die Zunge sorgte für das größte Entertainment auf seiner sensiblen Eichel.

 

Als sein Prügel so hart war, dass es härter nicht mehr ging, und das Pulsieren darin ihn schon fast verrückt machte, hörte Gabriele auf, kramte die Gleitgeltube aus dem Handschuhfach hervor und verteilte eine ganze Handvoll auf seinem rasierten Loch. Den Rest übernahm Alfredo, der sofort anfing die Flüssigkeit um den geriffelten Kranz zu verteilen und sie mit stetem Druck seiner Finger in das Innere des attraktiven jungen Ghostwriters hinein zu schmieren. Wie durch Butter flutschten zuerst zwei Finger und dann auch ein dritter in das enge Loch und stießen mehrmals zu. Schmatzend bewegte er seine Ziffern in dem glitschig nassen Liebestunnel seines Freundes, suchte und fand die Prostata und brachte Gabriele damit zum Aufjaulen.

Dessen Schwanz zuckte nach oben und begann fast zeitgleich mit dem Druck der Finger auf seiner Lustdrüse zu spritzen. Alfredo bearbeitete das kleine kastanienförmige Ding noch eine Weile, griff nach vorne und kümmerte sich um den auslaufenden Schlauch. „Oh mein Gott!“ Gabriele wurde bei dem intensiven Gefühl beinahe ohnmächtig. „Oh mein Gott!“ brüllte er noch einmal. „Liebling, das ist mir zu heftig...ahhhh!“ Alfredo hatte sein Glied los gelassen und benutzte seine Finger, um ihn zum ausrasten zu bringen. Es war so viel Gleitmittel in dem engen Loch, dass es raus tropfte, den Damm verschmierte und die ganze Umgebung um den gekräuselten Muskel weißlich überzog.

Wie in einer Pfütze plätscherte jede Bewegung der Finger in der dunklen Lustgrotte. Gabriele seufzte über die plötzliche Leere als Alfredo sie raus zog und begann sein eigenes Liebesfleisch zu bearbeiten und sie mit dem aus dem Arsch gefingerten Gleitmittel einzuschmieren. Ein glückliches Aufstöhnen kam aus seinem Mund als Alfredo sich schließlich über ihn beugte und ihn bis zum Anschlag pfählte. Das Gefühl war gleich unglaublich intensiv. Sein Po war so durchgefingert, durchgefeuchtet und aufgedehnt, dass Alfredo ihn ohne langes Federlesen einfach aufspießen konnte. Der dicke Prügel steckte bis zur Wurzel in ihm und er konnte den Schamhügel des Partners fühlen. Auch dessen Eier hatten bei seinen angedockt. Ein irre schönes Gefühl.

Alfredo fing an die Hüfte vorwärts zu stoßen und sich in dem klitschnassen Arschfötzchen zu bewegen. Die Schmierung und die Reibung waren der pure Himmel. Er atmete nun auch schneller und fickte seinen Schatz durch, dass es nur so klatschte. Ganz viel Feuchtigkeit zwischen ihnen trieb den Genuss in immer höhere Sphären. Gabriele hockte auf allen Vieren auf dem Rücksitz und stieß ein klagendes Jammern aus als sein Glied schon wieder zu zucken begann. Das feuchte Klatschen in seinem Hintern brachte ihn fast um den Verstand. Er konnte fühlen wie das Gel aus seinem Po rann, am in ihn hämmernden Schwanz entlang und die Oberschenkel runter lief.

Alfredo fickte ihn. Jeder Stoß war ein Hammerschlag direkt ins Lustzentrum, der seinen ganzen Körper erschütterte, und jeder Hammerschlag brachte Gabriele zum schreien. Tiefe, harte und intensive Stiche durch die engen Darmwände hinein bis ins Allerheiligste ließen das Auto wackeln. Gemeinsam erklommen sie den höchsten Berg und trieben sich selbst auf den Gipfel. Er war schon in Sichtweite. Schon ganz nah. Beide spürten sie, dass die Erlösung kommen würde. Nur noch wenige Augenblicke. Stoß um Stoß kamen sie dem Höhepunkt näher. Ein letzter Stich, ein Aufbrüllen und dann spritzte Alfredo seine Manneskraft in die enge Kiste.

Er zog seinen glitschigen Schwanz aus dem gut besamten Loch. Lange Fäden zogen sich von der eben durchgerittenen und noch offenen Spalte zu seiner geschwollenen Nille. Gabriele hatte so viel Inhalt in seinem Arschloch, dass er unwillkürlich raus presste und wie ein Wasserfall aus rann. Alfredo pfiff durch die Zähne bei dem geilen Anblick der scharfen Apfelbäckchen des Schriftstellers, zwischen denen es nur so sprudelte. Er konnte gar nicht anders als mit dem Handy drauf zu halten und das zu filmen. „Was machst du?“ fragte Gabriele. „Du bist so eine geile Sau.“ erklärte Alfredo. „Ich muss das einfach mal für einsame Stunden allein im Bett festhalten.“

Gabriele drehte sich um und schlang die Arme um ihn. Das Handy rutschte auf den Rücksitz. „So viele einsame Stunden hast du doch gar nicht mehr, Liebling.“ Sie drückten sich gegenseitig einen weiteren zärtlichen Kuss auf den Mund. Mit wackeligen Beinen stand Gabriele auf, stieg aus dem Auto und wischte sich mit einem Taschentuch den ganzen weißen Glibber und die Creme aus dem Po. „Ich komme mir vor wie eine gestopfte Gans.“ lachte er. „Du bist wesentlich hübscher, Schatz.“ grinste Alfredo, stand ebenfalls auf und lächelte ihn verführerisch an. „Meine sexy Stopf-Gans.“ Er gab ihm einen Klaps auf den Hintern. Gabriele verzog das Gesicht. So durchgevögelt wie er war brauchte es noch ein bisschen bis er solche Klapse wieder wegstecken konnte.

 

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