Das Ermittlerpaar aus "Wie eine Lawine" hat einen neuen Fall.
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Seit den Ereignissen rund um das Lawinenunglück, das sich als Mordversuch herausgestellt hatte, waren Marcel und Frederico ein glückliches Paar. Seitdem hatte sich Frederico von den Akten abgewandt und war zur Kriminalpolizei gegangen wo er als Kommissar aktiv an der Verbrechensbekämpfung teilnahm. Nun war er schon seit Stunden im Verhör mit zwei Verdächtigen. Frederico war der Annahme, dass sich ein neues Drogennest in der Stadt aufgetan hatte. Er war schon seit Monaten dabei es aufzuspüren und auszuheben. Aber er hatte es mit einer absolut verschwiegenen Klientel zu tun, bei der wie in mafiösen Strukturen kein Wort nach außen drang.

 

Die beiden, die er aufgespürt hatte, gehörten nach seiner Meinung zur Spitze. Der eine war ein gut angesehener Bankkaufmann, der andere besaß große Gewächshäuser. Beide hatten das Geld und die Möglichkeiten große Mengen an Drogen in Umlauf zu bringen und beide waren gesellschaftlich hoch angesehen. Im Gewächshaus hatte er keine Drogen gefunden, wohl aber Indizien, die darauf schließen ließen, dass hier große Mengen an Kokain unter anderen Pflanzen in der Erde vergraben worden waren.

Die Ware war fort, aber nicht alle Beweise waren auf die Schnelle verschwunden. Auch das Bankkonto des anderen, auf dem sich hohe Summen hin und her bewegten, sprach seine eigene Sprache. Frederico ließ sich weder durch Macht noch durch Status beeindrucken. Für ihn war eine Kanalratte eine Kanalratte, auch wenn sie im Designeranzug aufkreuzte und vom Bürgermeister als Ehrenbürger ausgezeichnet worden war. Dann ehrlich gesagt sogar noch mehr. Ihm war daran gelegen nicht kleine Dealer oder Verteiler ans Kreuz zu nageln, sondern das Übel an der Wurzel auszureißen. Um ein Geständnis zu bekommen übte er emotionalen Druck aus und wechselte sich ab. Im Gegensatz zu den beiden konnte er die Gesprächspartner austauschen, sie aber mussten irgendwann schlafen.

.....

Marcel war im Sommer bei der Bergrettung unterwegs und rettete meistens Wanderer, die sich im Wald verirrt hatten, oder Bergsteiger und Kletterer, die vom Wetter überrascht wurden. So wurde er diesmal gerufen weil sich ein junges Paar beim Klettern überschätzt und sich nun wie eine Spinne im eigenen Netz verheddert hatte. Sie konnten sich nicht mehr bewegen, weder nach oben noch nach unten. Das Interessante daran war, dass sie zufällig mit dem Hubschrauber entdeckt worden waren und nicht gerettet werden wollten. Marcel hatte sich professionell zu ihnen abgeseilt und diskutierte mit dem Mann, der sich in den Felsen klammerte. Er war ganz weiß vor Angst, buchstäblich wie gelähmt.

Die Frau machte sich weniger Sorgen um ihn als um den Rucksack, den sie beide trugen. Das Ding war offensichtlich sehr schwer und viel zu groß für ihren schlanken zierlichen Körper. Auch den Mann zog es regelrecht nach unten und machte seine Bemühungen sich zu halten schwierig. In einem solchen Fall hätte Marcel das Gewicht einfach abgeschnitten und fallen gelassen. Nichts was auch immer darin sein mochte konnte so wichtig sein wie das eigene Leben, doch sie hingen offenbar sehr daran und behinderten ihre Rettung durch eine vehemente Verweigerung jeder angebotenen Hilfe und Unterstützung.

Marcel rettete zuerst die Frau, die sich trotz ihrer Sturheit noch ganz geschickt anstellte, und dann den Mann. Der Kerl war nicht länger schockgefroren, sondern regelrecht hysterisch. Er klammerte sich an seinen Retter und riskierte, dass das Seil zu viel nachgab und die Haken, die Marcel zu ihrer Sicherheit in den Felsen geschlagen hatte, unter ihrem Gewicht nachgaben. Einen Moment lang sah es so aus, als würden sie beide in die Tiefe stürzen. Nur weil Marcel dann doch ein Messer zückte und gegen den Willen des Verunglückten das unnötige Extra-Gewicht abschnitt gelang es ihm sich selbst und den anderen vor dem sicheren Tod zu bewahren.

„Das war das Dümmste was ich je gesehen habe!“ fuhr er die beiden an. Er schüttelte den Kopf weil der Kerl noch immer seinen blöden Rucksack im Kopf hatte und die Frau ihn plötzlich beschwichtigte und daran erinnerte, dass er ja sein Leben noch habe. Einer jähen Eingebung folgend verlangte er, dass sie ihren Rucksack öffnen solle. Sie reagierte genauso wie erwartet. Sofort ging sie auf Angriff und fragte ihn, ob er überhaupt die Befugnis dafür habe ihre Sachen zu durchwühlen. Marcel interessierte sich kein Stück für ihre Einwände und tat einfach wonach ihm der Sinn stand. Was er dann sah waren zwei Päckchen reinstes Kokain, gut versteckt unter ein paar Extrajacken und Survival Equipment. „Ihr wolltet also über die Dolomiten nach Udine abhauen, was?“ Es war keine Frage und er wartete die Antwort gar nicht erst ab. Er übergab die beiden direkt der Polizei, die sie mit dem Hubschrauber mitnahm und auf das Büro brachte wo Frederico immer noch mit dem Verhör beschäftigt war.

 

......

Beide Herren, die Frederico vor sich hatte, gaben im Jahr Unsummen an Geld für wohltätige Zwecke aus. Sie führten ein sauberes Leben und hatten eine kristallklare reine Akte. Dennoch gab es eine Verbindung zwischen ihnen und den Kletterern. Auch wenn diese genauso stur und verschwiegen waren. Er befragte die neuen Verdächtigen einzeln und versuchte sie gegeneinander auszuspielen. Zwietracht zu sähen war ein gutes Mittel Geständnisse zu bekommen. Er hoffte auf den Mann, den er für den Schwächeren der beiden hielt und tat ihm gegenüber so, als habe die Frau bereits gestanden und ihn angeschwärzt. Fast hatte er ihn so weit. Der Kerl schwitzte bereits und wurde unruhig.

Aber dann bekam er plötzlich die Order von ganz oben alle Verdächtigen auf der Stelle laufen zu lassen. Der Bürgermeister persönlich mischte sich in die Angelegenheit ein. Frederico weigerte sich. Wenn er sie gehen ließ, dann würden sie ihre Spuren verwischen und er hätte niemals mehr eine Chance sie dingfest zu machen. Zwar hatten beide ihm gegenüber kein Geständnis abgegeben, aber er erkannte an ihrer Art identische und aufeinander abgestimmte Antworten getrennt voneinander abzugeben, dass sie logen. Jeder andere, der in die Enge gedrängt wurde, blinzelte, stotterte und machte Pausen beim Reden oder zeigte andere nervöse Gesten. Die beiden waren viel zu glatt und auch zu gelassen. Auch, dass der Bürgermeister sich um ihren Fall kümmerte kam ihm mehr als verdächtig vor.

.....

Marcel suchte unterdessen nach dem anderen Rucksack. Er war kerzengerade nach unten gefallen und musste irgendwo im Tal gelandet sein. Doch er fand nur ein paar zerrissene Überreste davon, die in den Bäumen hingen. Der Inhalt hatte sich auf dem Boden verteilt oder hing noch aus dem zerschlissenen Rucksack heraus. Die Drogen waren verschwunden. Marcel ließ sogar seine Bernhardinerhündin und ein paar andere Suchhunde deshalb einfliegen und kämmte die Umgebung ab. Aber sie fanden nichts. Frustriert kratzte er sich den Kopf. Er sah, dass seine Kollegen müde waren und auch die Hunde brauchten eine Pause. Aber die Drogen waren noch im Umlauf und er hatte eine Verantwortung, die er nicht außer Acht lassen durfte. Sollte ein Kind zufällig darüber stolpern...nicht auszudenken bei solchen Mengen.

„Und wenn sich das in der Luft verteilt hat?“ fragte Andreas. „Das ist zu gut verpackt, da löst sich gar nichts. Das fliegt von oben runter wie ein Backstein.“ Die Hündin kratzte mit den Pfoten auf der Erde. Marcel schaute ihr abgelenkt eine Weile zu und dann erkannte auch er die Spuren in der aufgeweichten Erde. Es waren Pfotenabdrücke, die in den Wald führten. Sofort nahm er die Verfolgung auf und ließ seine Hündin an der Leine von den anderen Rettungskräften weg bringen. Wenn es Tiere waren, so würden sie nur durch den Geruch verschreckt. Leise schlich er sich durch die Bäume immer tiefer in die Wildnis bis er Tierlaute hörte.

Es waren ein paar Füchse, die scheinbar das Kokain gefressen hatten und torkelnd vom Ort des Geschehens durch den Wald bis zu einem Bergsee gelaufen waren wo sie versuchten ihre Bauchschmerzen und die starken Koliken, die durch die Drogen ausgelöst wurden durch das Saufen von Wasser zu lindern. Doch sie machten es damit nur schlimmer. Zwei der Füchse lagen bereits zuckend am Ufer, die Bäuche steinhart und aufgedunsen, winselnd vor Schmerzen. Der dritte konnte kaum noch aufrecht stehen und knickte immer wieder mit den Läufen ein. Seine Augen waren glasig. Der vierte lebte kaum noch. Dass er noch lebte erkannte Marcel nur weil der Fuchs, der noch stehen konnte, ihn mit der Schnauze anstieß und seine Schnauze leckte.

Es kam vor, dass Hunde oder hundeähnliche Tiere Drogen fraßen, meist war es Cannabis, das in Parks in Büschen und Sträuchern versteckt von den Dealern zurück gelassen wurde. Kokain wurde über den Schiff-Fahrt-Weg transportiert, versteckt zwischen Avocados, Bananen, unter langstieligen Rosen und anderen Lebensmitteln. Die Verpackung könnte noch danach gerochen haben. Auf Tiere wirkten Drogen anders, doch die Auswirkungen waren bei ihnen nicht weniger verheerend als beim Menschen. In vielen Fällen vertrugen sie es sogar wesentlich schlechter. Marcel wünschte sich in dem Moment nichts mehr als ein Schießgewehr, um diese unsinnige Qual sofort zu beenden. Doch er hatte keines.

 

Er konnte nur den Jäger anrufen und auf ihn warten, während er den Todeskampf vierer wunderschöner unschuldiger Geschöpfe mitansehen musste und sein hundeliebendes Herz dabei blutete. Als es endlich ausgestanden war und die vier Seelen erlöst waren, hatte er eine unglaubliche Wut im Bauch. Ihm kam ein Spruch in den Sinn: „So lange Menschen denken, dass Tiere nicht fühlen, müssen Tiere fühlen, dass Menschen nicht denken.“ Traurig nahm er die Kadaver mit und brachte sie zum Tierarzt, um die Drogenmenge in ihren Mägen bestimmen zu können. Sie waren nicht nur an einer Überdosis verendet sondern auch an der Menge an Plastik, das sie gefressen hatten.

......

„Ich habe achtundvierzig Stunden, um zu beweisen, dass ich mit meiner Vermutung richtig liege, sonst reißen sie mir den Arsch auf und ficken mich ohne Gleitmittel“ sagte Frederico zu Marcel als sie nebeneinander im Bett lagen und über die Ereignisse des Tages sprachen. „Dazu hat niemand außer mir das Recht.“ antwortete Marcel und klatschte auf die knackige Kiste seines Liebhabers. „Sei bitte ernst, Schatz.“ „Bin ich doch.“ Marcel rutschte nach unten und küsste sich von der Hüfte zum Po hinunter. Seine Zunge suchte und fand das Schatzkästchen und begann zu züngeln. Er packte mit einer Hand die dicken Klöten und den noch schlaffen Luststab, quetschte sie ein wenig und zog sie nach hinten, um mit seiner Zunge von der Spitze, über die prallen Glocken zum Damm hoch und in das Loch hinein zu lecken. Frederico stöhnte und zuckte, wand sich aber aus dem Griff.

„Also schön.“ gab Marcel sich geschlagen und setzte sich seufzend aufrecht hin. „Der Bürgermeister mischt sich ein.“ „Sie haben große Mengen Drogen und Geld irgendwo versteckt und die muss ich finden.“ „Natürlich.“ Marcel streichelte über die Flanken des Geliebten und griff sanft in seine rechte Hinterbacke. Frederico war nie so sexy wie wenn er sich für etwas einsetzte. Aber er musste sich entspannen. Das war wichtig. Man machte sich selbst kaputt wenn man das nicht konnte. In der Regel schloss Marcel das ganze Drama seines Berufsalltags in einer Schublade ein wenn er Feierabend machte. Er hatte das gelernt. Die einzige Ausnahme bisher wo es ihm nicht gelungen war, war nach dem Lawinenunglück und dem Mordversuch an dem attraktiven Spanier gewesen, für den er eine kurze Weile geschwärmt hatte. Aber in diesem Fall hatte er keine Schwierigkeiten zu verdrängen und auch Frederico würde es noch lernen. Er wollte ihm dabei helfen.

„Liebling, es ist drei Uhr morgens und ich bin so scharf auf dich. Können wir die Welt nicht bei Tageslicht retten?“ Seine Hand packte das feste kugelrunde Fleisch und ließ es wackeln. Frederico lag auf der Seite, eine Hand stützte seinen Kopf, so dass der Oberkörper angehoben wurde und seine kantigen Kurven zur Geltung kamen. Die bräunliche Haut schimmerte im fahlen Licht. Wie Samt erschien sie mit einer bräunlichen, beinahe goldenen Couleur. Seine braunen Rehaugen waren nachdenklich und voller Sorge. Die schön geschwungen Lippen luden dennoch sinnlich zum Kuss ein. Ein Grübchen in seinem Kinn machte sein Gesicht nicht unbedingt schön, dafür aber ausgesprochen liebenswert. Das dunkle Haar war kurz geschnitten und hoch frisiert. Es glänzte im Gegenlicht der Lampe. Der Oberkörper war nicht übertrieben trainiert, aber schlank und wurde von ein paar rosigen Nippeln verziert und durch einen definierten Brustkorb sowie einen flachen Bauch gekrönt.

Die Arme konnten zupacken, waren aber auch eher definiert als muskulös. Ein langes schlankes Bein lag leicht angewinkelt nach vorne gestreckt auf dem Laken, das andere lag ausgestreckt etwas weiter hinten. Kräftige Oberschenkel, die an der schmalen männlichen Taille begannen und sich nach unten hin zu knochigen Knien verjüngten, setzten sich darunter durch kaum behaarte Unterschenkel fort, deren besonderes Merkmal ein paar stramme Waden waren. So wie er da lag, waren seine Geschlechtsteile teilweise verborgen. Sein Rohr war ganz durch die Beinhaltung versteckt, der Hodensack blitzte wie ein weiches rosiges Überraschungsei zwischen den Schenkeln unter den beiden Apfelhälften hervor. Durch die Körperhaltung wurde der Po angespannt und kam äußerst reizvoll zur Geltung. Marcel fuhr fort die Kontur seiner Pfirsiche nachzuzeichnen, wobei er immer wieder wie zufällig die kleine weiche Kugel darunter erwischte.

 

„Das ist wichtig.“ „Klar aber das hier auch. Gib uns wenigstens eine Stunde Pause, Schatz.“ Marcel bettelte nicht, er forderte und meist war diese Art zu fordern von Erfolg gekrönt. Seine Finger suchten und fanden die Ritze. „Hey, das ist unfair.“ hauchte Frederico. Marcel drückte seine Schultern nach unten, beugte sich über ihn und brachte ihn in eine auf dem Rücken liegende Position. Seine Lippen bewegten sich auf dem schlanken Schwanenhals auf und ab. Immer wieder tauchte er seine Zunge in den nicht mehr widersprechenden Mund des Geliebten. Seine Hand glitt nach unten, umspannte das nunmehr halbsteife Zepter und begann die Vorhaut zu bewegen. „Was hast du gesagt?“ fragte er. „Das ist...ohhh!“ Frederico stöhnte auf als Marcel sein Glied schmatzend durch den Ring seiner Faust schob. „Was?“ wollte der lachend wissen.

„Hör nicht auf!“ verlangte Frederico jetzt. Er spreizte seine Beine, hob sie an und schlang sie um die Hüften seines Liebhabers. Dann drückte er sich von der Matratze weg und brachte Marcel durch den Überraschungsmoment und den Hebeleffekt dazu selbst auf den Rücken zu fallen. Frederico ließ sich zwar durchaus überzeugen, aber er war keine Stute. Er hatte einen starken eigenen Willen und sich dominieren zu lassen war nicht sein Ding. Wenn, dann musste es stets nach seinen Bedingungen ablaufen. So saß er jetzt auf dem prallen Riemen des Freundes, fühlte dessen Härte und auch die dicken Glocken an seiner Ritze und rieb sich aufrecht sitzend daran hin und her, ohne, dass der Phallus bereits in ihn eingedrungen wäre.

Er wusste, dass Marcel das so richtig scharf machte. Wie erwartet richtete der sich auf, schlang seine Arme um seine Hüften und trieb ihn an sich schneller zu bewegen. Beide saßen sie aufrecht und ineinander umschlungen wie ein eng verschnürtes Paket aufrecht auf dem Bett und ließen ihre Zungen miteinander spielen. „Hmmm...wenn du nicht so geil wärst, dann könnte ich dir ja widerstehen, aber so hat dein süßer Arsch leider keine Chance.“ knurrte Marcel. „Ich fühle es wie es dich anmacht.“ schnurrte Frederico und wetzte seine knackige Kiste noch ein bisschen schneller auf der Länge des harten Ständers. Dabei fühlte er wie der Pilzkopf sein Loch berührte, daran vorbei schabte und quer durch die Ritze zwischen den Pobacken fuhr. Bei der Vorwärtsbewegung stieß er fast durch die Rosette, bei der Rückwärtsbewegung berührte er seine Bällchen.

Frederico rutschte etwas weiter nach hinten. Nun lagen ihre Liebesstäbe direkt aufeinander und durch die ineinander gegrätschten Beine, das Gewicht und die reibende Bewegung vor und zurück entstand ein sehr intensives Gefühl, das sich schnell zur Wollust steigerte. „Mmmmh...ich will auf dir reiten.“ knurrte Frederico und begann sich schneller schleifend auf dem fetten Rohr zu bewegen, das sein eigenes berührte und eine Hitze zwischen ihnen erzeugte. „Ahhhh, Marcel, du geile Sau!“ stöhnte er erregt, hob sein Becken ein bisschen an und rieb mit seinen Spuckefingern, die er zuvor lange selbst eingespeichelt hatte, durch die eigene Ritze. Marcel langte nach der Tube Gleitgel und verteilte sie auf dem heißen Loch. Dabei flutschten seine zwei Finger ganz von selbst in die geile Spalte.

Gemeinsam dehnten sie den Schließmuskel mit je zwei Ziffern auf und Marcel brachte seinen Pfahl in die richtige Position. „Spring auf, Süßer.“ forderte er Frederico mit vor Lust kehliger tiefer Stimme an. „Reite mich...“ Frederico senkte sich langsam auf den Spieß. Schmatzend bohrte sich die Lanze in ihn hinein, tief und immer tiefer. Sie durchpflügte seine engen Darmwände und schob sich so tief in sein Inneres, dass sie ihn vollends ausfüllte. Schon begann Frederico den Ritt mit einem sanften Trab und steigerte sich dann ekstatisch hoppelnd zu einem wilden Galopp, der sie beide rasch ins Schwitzen brachte. Der bis zum Platzen harte Prügel Fredericos hüpfte an seinen Lenden auf und ab, während das nicht weniger harte Liebesfleisch Marcels sein enges Arschloch knallte, dass es nur klatschte.

Frederico stützte sich mit den Händen auf der glatten männlichen Athletenbrust seines Liebhabers ab und ritt schneller und immer schneller bis er sich mit einem Schrei aufbäumte, den Kopf zurück warf und seinen After zusammen zog. Sein Schwanz explodierte und schoss das weiße Gold in wahren Fontänen in die Luft. Es bekleckerte ihre Körper mit weißer sahniger Creme und landete sogar in Marcels Gesicht, der nun seinerseits wie ein Berserker in den Schacht rammelte bis auch bei ihm der Damm brach und eine wahre Gischt dickflüssigen Männersaftes aus ihm heraus sprudelte und in dem erotischen Liebestunnel zwischen den ansehnlichen und doch so knackigen Pobacken des jungen Italieners landete.

Frederico schrie ein letztes Mal auf und dann fiel er auf seinen Liebhaber und blieb liegen. Marcel schlang die Arme um ihn, räkelte sich unter ihm und genoss es zu fühlen wie sein Docht langsam zu seiner normalen Größe schmolz. Lächelnd presste er seine Wange an die des Geliebten und suchte seine Lippen, um ihm einen langen zärtlichen Zungenkuss zu geben, der den Erschöpften wieder belebte. „Bereit für die zweite Runde, Liebster?“ fragte er und drehte sich mit dem Freund in den Armen so um, dass nun Frederico unten lag. Dann leckte er Schweiß und Sperma von seinem Körper und genoss das Aroma nach männlichen Säften verschiedenster Art. Besonders lange hielt er sich am gerade frisch besamten Rektum auf und trank gierig aus der Quelle was heraus tropfte.

Die rosige Spalte stand noch weit offen wie ein Scheunentor und Marcel ließ die Pferde mit sich durchgehen und trieb seine Zunge hinein. Das tropfende, glitschig nasse Arschfötzchen hatte es ihm ganz besonders angetan und es schmeckte so wunderbar. Genüsslich schleckte und leckte er drumherum und innen drin alles aus was seine gierige Zunge erwischen konnte und hielt dabei dem Geliebten die Hand, dessen Stöhnen und Keuchen jede Leckbewegung begleitete. Dabei wurde er selber schnell wieder hart und penetrierte seine geile italienische Stute erneut. Fickend und wie ein Besessener zustoßend bewegte er sich über ihm und küsste ihn dabei leidenschaftlich.

„Mmmh, das war erholsam.“ schnurrte Frederico, dessen Hintern erneut besamt worden war. Er selbst hatte seine Ladung auch ein zweites Mal ordentlich raus geschossen. „Sehr entspannend, nicht wahr?“ grinste Marcel und streichelte das pechschwarze Haar, das er durch seine Finger gleiten ließ. „Ja, das hilft einem beim Denken.“ stimmte Frederico zu und drehte sich ihm zu, um ihn erneut zu küssen. Sie kuschelten sich aneinander, stinkend und von Schweiß und Sperma bedeckt, aber zutiefst befriedigt. Eine Weile wollten sie es noch vor der Dusche genießen, sich nahe sein und sich küssen. Frederico war tatsächlich um einiges ruhiger als noch gerade eben und dann plötzlich hatte er endlich eine Eingebung.

 

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