Was man als Escort so alles erlebt.
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Mit drei üppigen Fontänen belohne ich die Bemühungen meiner beiden Klienten.

„Hm“, seufzt Boka, hält die Hand über meinen pulsierenden Penis und lässt sich meine Sahne gegen die flache Handfläche spritzen, von wo die Tropfen auf meinem Bauch landen, herunterlaufen, an meinem Sack vorbei und zwischen den Oberschenkeln im Bettlaken versickern.

 

Essam verschmiert den restlichen Samen auf der Haut, schiebt ein paar Tropfen in die Vertiefung meines Nabels. Boka versetzt meinen Eiern einen Klaps, nimmt den Sack in die Hand, umschließt ihn fest mit den Fingern.

Ich öffne die Augen.

Mein Auftrag ist beendet.

Normalerweise ist es meine Aufgabe, die Kunden restlos zufriedenzustellen. Doch wenn es sie zufriedenstellt, den Escort abspritzen zu sehen, soll es mir auch recht sein.

Ich fühle mich auch total entspannt. Warm. Voller Lust und gleichzeitig lustgesättigt. Ich habe mich ausgiebigst entleert wie lange nicht. Mal sehen, wie viel Zeit ich benötige, um meine Vorräte wieder aufzufüllen, so dass ich bei der nächsten Runde mit einer nennenswerten Portion dienen kann.

Alles klebt. Schenkel, Sack, Bauch, Schwanz, Arschbacken. Die warme Sauce ist kalt geworden. Der See unter mir an meiner Haut fühlt sich unangenehm klamm an.

„Unsere Dusche steht Ihnen selbstverständlich zur Verfügung.“ Offenbar kann Essam Gedanken lesen. Er steht auf und geht ins Bad – ein breiter Rücken, ein fester Hinter von statuarischer Eleganz, fleischige Halbmonde, die in kräftige Oberschenkel übergehen, schlanke Waden, elegante Füße. Mit einem Handtuch in der Hand kommt er zurück – ein muskulöser Brustkorb, flacher, strammer Bauch, ein auf Normalmaß zurückgeschrumpfter, vorhautloser brauner Penis, flankiert von zwei olivengroßen Eiern in einem tiefhängenden Sack. Lächelnd reicht er mir das Badetuch.

Heißes Wasser prasselt aus einem übergroßen Duschkopf auf meinen Körper. Ich seife mich ein, reinige Achselhöhlen, meine Genitalien und meinen Hintern, dessen Ein- oder Ausgang immer noch ein wenig offen klafft, beeindruckt von den mächtigen Schwänzen meiner Klienten. Ich schiebe einen seifenschaumbedeckten Finger tief in meinen Arsch und reinige den Eingang. In meiner Harnblase hat sich bereits wieder etwas Flüssigkeit angesammelt; spielerisch nehme ich meinen Schwanz in die Hand, richte ihn gegen die weißen Kacheln, pisse einen hellgelben Strahl gegen die Fliesen.

Mit dem Handtuch um die Hüften verlasse ich das Bad. Die beiden Professoren sind in farbenfrohe seidene Morgenmäntel geschlüpft, sitzen an dem kleinen Couchtisch gegenüber, jeder einen Aktenordner in der Hand, und unterhalten sich angeregt in ihrer Sprache. Mein Französisch ist nicht brillant, aber ich bekomme mit, dass sie sich eine Strategie überlegen, wie sie am nächsten Tag mit den Museumsdirektoren und den Kulturpolitikern reden sollen, um ihnen ihren Standpunkt zu vermitteln und so viele Kunstwerke wie möglich mit zurück in ihre Heimat nehmen zu können.

Ich lasse das Handtuch zu Boden gleiten. Prompt schauen beide Herren von ihren Unterlagen auf und richten ihre Blicke wohlwollend vor allem auf meinen frisch geduschten Schwanz, der schlaff und lang vor meinen Eiern baumelt.

Ich greife zu meiner Konfetti-Unterhose, die auf dem Sessel liegt, auf den Boka sie vor gut einer Stunde abgelegt hat, und steige hinein, sortiere mein Werkzeug, zupfe den Gummibund bis zu den Hüftknochen. Boka erhebt sich, tritt zu mir und fährt mit der Hand über den mit bunten Punkten bedruckten Stoff, den meine von der Dusche noch warmen Genitalien, weich und geschmeidig, nicht nennenswert ausbeulen. „Sehr hübsch“, murmelt er. Dann schaut er mich an: „Mikes Slip Shop, sagten Sie?“

Ich nicke. „Wollen Sie die Adresse?“

Während ich mich anziehe, schreibt Boka die Adresse des Ladens aus einen Zettel und bedankt sich. Ich greife nach meinen Noten, die ich auf den Schreibtisch gelegt habe, und verabschiede mich von den beiden, nicht ohne ihnen viel Erfolg für ihre Mission zu wünschen.

„Vielleicht sieht man sich mal wieder“, sagt Essam, während er mir die Hand schüttelt. „Oder begegnet sich sonst irgendwie.“

„Das würde mich freuen.“

Die Tür fällt hinter mir ins Schloss, und ich stehe allein in dem mit Teppichboden belegten, undendlich langen Hotelflur, an dessen Ende das grüne Zeichen für den Notausgang leuchtet.

 

Begegnet bin ich den beiden tatsächlich wieder. Und sogar zwei Mal. Das erste Mal habe ich sie wenige Tage später in den „tagesthemen“ gesehen, wo sie mit hochrangigen Politikern reden und einen bronzenen Kopf in die Kamera halten – einen von zahlreichen Kunstgegenständen, wie die Stimme aus dem Off verkündete, die sie mit in die Heimat zurücknehmen würden.

Und noch einmal tauchten sie in meinem Leben auf – wenn auch nur, sozusagen, in Gedanken. Ein Klient, der meine Dienste schon des Öfteren in Anspruch genommen hatte, bat mich, bei unserem nächsten Treffen – warum auch immer – einen türkisfarbenen String zu tragen. Ich solle die Rechnung mitbringen; die Kosten für die Unterhose würde er mir selbstverständlich erstatten und sich vorbehalten, sie nach unserem Treffen zu behalten. Da ich keinen türkisfarbenen – oder überhaupt einen – String in meiner Wäscheschublade fand, begab ich mich in Mikes Slip Shop. Wir plauderten über dies und das, während Mike mehrere Exemplare der äußerst knappen Höschen – vorne ein kleiner, dehnbarer Beutel, hinten ein dünnes Band, das von den beiden Arschbacken quasi unter Putz gelegt wird und gerade einmal die Rosette bedeckt – auf der Ladentheke ausbreitete. „Außerdem wollte ich mich noch bei dir bedanken“, sagte er, während er mir dabei zuschaute, wie ich die Unterhosen eine nach der anderen anprobierte. (Habe ich schon erwähnt, dass dies ein besonderer, ja geradezu einmaliger Service in Mikes Slip Shop ist? Der Inhaber hilft bei der Anprobe von Unterhosen und legt, wenn gewünscht, auch selbst Hand an.)

„Wofür?“ Ich betrachte mich im Spiegel, schiebe meine Eier zurecht und wackle versuchsweise mit dem Arsch.

„Dass du mir diese beiden Professoren aus Afrika geschickt hast.“

„Professor Jawara und Professor Thato?“

Ich greife zum nächsten Slip. Er zwickt etwas im Schritt.

„Sie haben sich als Essam und Boka vorgestellt.“

„Wir sind beim ,Sie‘ geblieben.“ Der Slip ist so eng, dass mein Schwanz nur aufrecht darin Platz findet – wenn er schlaff ist! Bei einer Erektion dürfte die Unterhose explodieren! Das sage ich in aller Bescheidenheit, um zu verdeutlichen, wie eng dieser Slip ist.

„Verstehe. Aber trotzdem hast du sie wohl sehr beeindruckt. Nicht zuletzt mit deinem Konfetti-Slip. Warte mal.“ Er tritt zu mir und steckt eines meiner Eier, das aus der Unterhose gerutscht ist, in den Stoff zurück. Dann betrachtet er mich prüfend. „Ich habe das Gefühl, der kneift.“

„Stimmt. Er kneift tatsächlich.“ Ich streife mir den Slip ab. Mein Schwanz wippt erleichtert. „Ja, und meine Unterhose hat ihnen wirklich gefallen.“

„Das kann man wohl sagen. Der eine von ihnen hat gleich zehn Sets davon mitgenommen.“

„Zehn Sets?“, frage ich ungläubig. „Sechzig Unterhosen?“ Einen Moment lang bleibe ich nackt vor ihm stehen, den grünen Tanga in den Fingern.

„Erstaunlich, nicht wahr? Er sagte, sie seien nicht nur für ihn selbst, sondern auch als Gastgeschenke für Freunde und Verwandte.“

„Und du hast ihm sechzig Mal beim Anprobieren geholfen?“, frage ich grinsend, weil ich weiß, dass Mike sich bei seinen Kunden grundsätzlich mit eigenen Augen über die Passgenauigkeit der Kleidungsstücke informiert, ehe er ihnen zum Kauf einer Unterhose rät.

„Leider nein." Mike hebt bedauernd die Schultern. „Die Herren hatten es wohl eilig. Sie mussten ihren Flieger bekommen.“

Unterhosen als Gastgeschenk – warum eigentlich nicht? Sie halten länger als ein Blumenstrauß und sind weniger gesundheitsschädlich als Alkohol. Und machen auch – im Gegensatz zu Schokolade – nicht dick, überlege ich, während ich in einen anderen Tanga schlüpfe und mich prüfend im Spiegel betrachte.

„Ich habe ihm natürlich einen Sonderpreis gegeben.“

„Und sein Kollege?“ Ich zupfe an der mintgrünen Stoffwinzigkeit.

„Ja, der hat auch drei Unterhosen gekauft. Weiße Feinripp-Retro-Slips mit Eingriff.“

„Retro-Slips? Weiß? Feinripp? Mit Eingriff?!“

„Ich war auch erstaunt. Feinripp-Retro-Slips kaufen bei mir eigentlich nur noch Betreiber von Sado-Maso-Clubs, die die Unterhosen bei Bedarf an ihre Gäste verleihen. Oder kennst du einen Mann, der zum Pinkeln seinen Schwanz durch den Unterhosenschlitz fummelt? Wär mir viel zu kompliziert.“

„Na ja, ich habe noch nicht allzu vielen Männern beim Pinkeln zugeschaut“, muss ich zugeben. „Aber die, die ich gesehen habe ...“ Ich überlege kurz. „Nee, die haben eigentlich alle den Gummibund ihres Slips runtergeschoben und ihren Schwanz in die Hand genommen.“ Zur Veranschaulichung mache ich es ihm mit dem Höschen (mehr ist es wirklich nicht), das ich gerade trage, vor, ehe ich den Slip abstreife und auf die Bank in der Umkleide zurücklege.

„Den nehme ich“, sage ich schließlich und deute auf den String, den ich zuerst anprobiert hatte.

„Gute Wahl. Das war auch von Anfang an mein Favorit.“ Mike schiebt das türkisfarbene Stoffdreieck, das ich bereits ganz zu Anfang für meine Verabredung ins Auge gefasst habe, zurück in die Schachtel. Ich ziehe mich an, verlasse die Umkleidekabine und zahle.

„Übrigens – hast du schon von meiner Frühjahrsaktion gehört?“, fragt Mike, während er mir den EC-Beleg in die Hand drückt.

„Nein.“ Fragend schaue ich ihn an.

„,Slip-Slip-Hurrah‘. Beginnt am Samstag und dauert eine Woche. Tolle Sonderangebote, verbunden mit einem ganz speziellen Service“, sagt Mike schmunzelnd. „Solltest du nicht verpassen.“

„Werd ich nicht.“ Ich verabschiede mich von ihm, schiebe den Flyer zur Aktionswoche in die Tasche und trete, in Gedanken bei meinen inzwischen wieder heimgekehrten Professoren, hinaus auf die Straße.

Feinripp-Retro-Slips mit Eingriff!

Afrika ist nach wie vor ein geheimnisvoller, rätselhafter und mythenumwobener Kontinent, dessen Mysterien die Welt vermutlich niemals vollkommen ergründen wird.

 

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