Was man als Escort so alles erlebt.
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An unserem Schwänzen zieht Essam uns zurück aufs Bett. Ich lege mich auf den Rücken und spreize die Beine. Boca schiebt mir ein Kissen unter den Hintern und fährt dabei wie zufällig mit dem Daumen über meine Rosette. Ich erschauere. Dann kniet er sich zwischen meine Beine; seine sechzehn versteiften Zentimeter wippen über mir, berühren meinen Schwanz, der sich nicht lumpen lassen will und zu voller Größe aufgerichtet hat. Grinsend fährt Boka mit der flachen Hand über meinen Schaft, rutscht tiefer, nimmt die Eier in die Hand, erst das recht, dann das linke, und schließlich umschließt er mit fester Hand das gesamte Paket.

 

Mein weißer Sack zwischen seinen warmen warmen Fingern, die flink und geschickt meine Eier aneinanderreiben.

Er holt eine Tube Gleitgel aus der Schublade des Nachttisches neben dem Bett, schraubt sie Kappe ab und schiebt mir die Spitze der Tube tief in den Anus. Dann quetscht er den kompletten Inhalt in meinen Enddarm. Während er die Tube ausdrückt, zieht er sie langsam aus mir heraus. Ich spüre, wie es in mich hineinquillt. Ich bin glitschig wie eine überreife Avocado. Ein leises Schmatzen, als die Tülle aus meinem Loch flutscht. Mit diesem weichen Brei im Arsch würde ich wahrscheinlich Schwänze jeder Größe in mich aufnehmen können. Bokas fünfzehn lauchstangendicke Zentimeter samtig-hartes Fleisch, durchzogen von noch dunkleren Adern, die sich wie eine Girlande um sein Glied ranken, auf jeden Fall.

Es wird mir ein ausgesprochen großes Vergnügen sein.

Boka legt die ausgequetschte Tube beiseite, spreizt meine Beine und richtet mir das verrutschte Kissen unter dem Arsch. Ich präsentiere ihm mein gelglänzendes Loch in voller Schönheit. Er stützt sich mit den Armen ab, schwebt über mir, und es gelingt ihm tatsächlich mühelos, mit seiner harten Latte meine Rosette zu öffnen und in einer geradezu eleganten Bewegung in mich hineinzustoßen, ohne seine Hand zu benutzen.

Mit geschlossenen Augen schwebt er über mir. Sein Schwanz schiebt sich tiefer in meinen moorweichen Darmausgang, schiebt und schiebt, vorbei an meiner Prostata, die er mit seiner dicken Eichel kurz massiert und dabei warme Wellen in mir auslöst, die sich in meinem Unterleib ausbreiten, ein wohlig-geiles Gefühl, das mir ein genüssliches Seufzen entlockt, bis er zum Anschlag in mir steckt. Seine Eier kleben an meinen glitschigen Arschbacken. Er atmet tief ein und wieder aus. Dabei schwillt seine Eichel noch mehr an. Erneut rubbelt er über meine Prostata, drückt gegen meine Blase. Ein paar Tropfen quellen aus meinem harten Schwanz, sogar ein kleiner Strahl schießt aus dem ovalen Loch.

Essam kniet hinter Boka. Er spreizt seine prallen Arschbacken und fährt mit dem Zeigefinger tief in ihn hinein. Boka grunzt vor Vergnügen, bockt ein bisschen in mir wie ein ungeduldiges Fohlen. Schmatzende Geräusche zwischen meinen Beinen. Mit der anderen Hand greift Essam zwischen die Beine seines Kollegen, seine Eier schwer auf seinem Handrücken, meine Eier in seinen Fingern. Boka spannt die Muskeln an; seine Eichel wird praller. Dieser leichte Druck gegen die Vorsteherdrüse.

Apropos Vorsteherdrüse: Mein Schwanz zittert stahlhart in Richtung Nabel, zittert an Bokas Bauch entlang. Das warme Gefühl beginnt in meinen Eingeweiden zu köcheln, und prompt sondere ich noch ein paar Tropfen ab, nein, sie schießen aus meinem Loch und landen auf meiner Brust. Essam, der neben mir sitzt, wischt die Tropfen mit der Daumenkuppe auf, lutscht ihn ab.

Bokas Bewegungen werden schneller, heftiger, kräftiger. Er stützt die Hände auf meine Schultern, drückt mich auf die Matratze.

Er schließt die Augen und öffnet den Mund. Ich sehe seine blitzweißen Zähne, spüre seinen heißen Atem auf meinem Gesicht.

Er kommt.

Und kommt.

Und kommt immer noch.

Die Zeit dehnt sich ins Endlose, während er in mich hineinspritzt. Ich habe das Gefühl, dass er seinen Schwanz aufpumpt, während er reglos in meinem glitschigen Kanal verharrt und seinen üppigen Vorrat in mich hineinschießt. Dabei stöhnt und grunzt er, so dass es den Eindruck macht, als würden Schmerz und Lust sich in einem absolut geilen Gefühl vereinen.

Nach einer gefühlten Ewigkeit rutscht er aus mir heraus; sein Schwanz ein stählernes Monster, glitschig, glänzend, nass.

Er fällt neben mich auf die Matratze und macht Platz für Essam, dem es ein wenig schwerer fällt, seine braunpellige Fleischwurst in mich hineinzudrücken. Als er ganz in mir ist, braucht er nicht lange, bis auch er mich abfüllt.

Stöhnend rutscht er auf meine andere Seite, hält seinen klebrigen Schwanz fest umklammert.

Ich entspanne meinen Unterleib, und mit einem lauten Schmatzen fließt ein gutes halbes Glas Schmand, frisch importiert aus Afrika, aus meinem Hintereingang und versickert im Bettlaken. Noch während sich die feuchte Lache unter meinen Arschbacken ausbreitet, spüre ich eine Hand, die meinen harten Schwanz zu reiben beginnt. Langsam zunächst, die Vorhaut bis zum Anschlag hinunterziehend, und dann etwas schneller. Eine zweite Hand tastet nach meinem feuchten Sack und knetet die Eier.

Essam beschäftigt sich mit meiner Latte.

Boka spielt mit meinen Eiern.

„Meine Herren“, sage ich und spüre bereits ein erstes Kitzeln. Kunststück – mein Genitalbereich hatte ja genügend Zeit zum Vorglühen. „Das ist aber nicht nötig. Schließlich bezahlen Sie mich für meine Dienste. In unserem mündlichen Vertrag war nie davon die Rede, dass Sie Ihrerseits den Dienstleister stimulieren und zum Orgasmus bringen müssen.“

„Da haben Sie wohl recht“, erwidert Essam, quetscht mein hart gewordenes Glied und reibt ein wenig schneller. „Aber es wäre mir ein Vergnügen, Sie ejakulieren zu sehen. Bitte tun Sie mir den Gefallen.“

„Mir auch“, sekundiert Boka und versetzt meinen Eiern einen leichten Klaps.

„Wenn Sie darauf bestehen ...“ Ich schließe die Augen und lasse die beiden Wissenschaftler agieren.

Zwei hellbraune, kräftige, schön geformte Hände bearbeiten meine Genitalien. Streicheln die Innenseiten meiner Oberschenkel. Ein Finger bahnt sich einen Weg durch die enge Schlucht meiner klebrigen Halbmonde und bohrt sich in meine Rosette, die sofort nachgibt und sich bereitwillig öffnet. Dahinter ein enger Schlauch, der sich wie warmer Morast anfühlen muss: weich und nachgiebig. Die Fingerkuppe erreicht meine Prostata, reibt über die leichte Schwellung, bis das Gefühl, mich ausgiebig entladen zu müssen, überwältigend wird und ich mich nicht länger zurückhalten kann. Und auch nicht will.

Ich spanne die Bauchmuskeln an. Mein Schwanz in Essams Faust strafft sich, die Spitze bläht sich, das Fischmaul öffnet sich, als wollte es Luft holen. Ich kneife meine Arschbacken zusammen. Und dann ...

 

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