Was man als Escort so alles erlebt.
Alpha Männer / Bareback / Bisexuell / Dreier & Orgie / Fetisch / Junge Männer
A−
A+
A⇆A

Noch ehe er den ersten Takt gespielt hatte, floss Blut in seine Schwellkörper. Sein halb steifer Schwanz wippte mir entgegen; seine olivengroßen Eier schaukelten in seinem sorgfältig enthaarten Sack hin und her, während er auf dem Ledersitz seine Position justierte. Ich ließ ihn die Einleitung spielen, ehe ich meine Hand um seinen Beutel legte und die Hoden sanft zusammendrückte. Ein leichtes Zucken ging durch seinen Körper, aber er spielte unbeirrt weiter, auch, als ich die Vorhaut an seinem ordentlich steif gewordenen Schwanz zurückschob und mit der Zunge das ovale Loch auf der Eichelspitze berührte. Über mir bebt das mächtige Instrument, vor mir bemerke ich ein leises Zittern in den Oberschenkeln meines Kommilitonen. Sollte er etwa doch die Beherrschung verlieren und noch während des dritten Satzes absahnen? Mit der Zungenspitze fahre ich an dem harten Schaft entlang bis zur Schwanzwurzel, nehme seinen Sack in den Mund, sauge an den Eiern, speichle die runzlige Haut ein, so dass meine Spucke in zähen Fäden auf den Boden tropft, als ich den Hodensack zwischen meinen Zähnen herausflutschen lasse, eines seiner Schamhaare von meiner Zune klaube, derweil ich komplett angezogen unter dem bebenden Instrument sitze.

 

„Waren Sie denn erregt?“, will Boka wissen, der die rechte Hand in seine grüne Unterhose geschoben hat und mit seinen Eiern spielt.

„Und ob.“ In meinen Boxerbriefs hatte sich eine stahlharte Stange aufgerichtet, die gegen den Reißverschluss meiner Jeans pochte. Während ich also seine Eier in die eine Hand nehme, zerre ich mir mit der anderen den Reißverschluss runter, um meiner Latte ein wenig Atemluft zu verschaffen, was sie mir insofern dankt, als sie sich noch ein bisschen mehr aufplustert. Die Vorderseite meines Slips sieht aus wie ein viel zu voll gestopfter Einkaufsbeutel.

Rund zwanzig Minuten braucht X bis zum letzten Ton. Zwanzig Minuten lang knete ich seine Eier, liebkose seinen Schaft, der zwischendurch sogar ein bisschen schlaffer wird, rasch aber aber wieder hart und prall wird. Ein paar Mal ist er wohl dicht davor, abzuspritzen (er spielt tatsächlich eine Spur fahriger als üblich); ein Tropfen läuft zäh über meine Fingerknöchel, aber er reißt sich jedes Mal zusammen und konzentriert sich auf seine Hände. Ich massiere derweil unermüdlich seinen von meinem Speichel und seinem Precum glitschig glänzenden Schwanz mit meinen Lippen und meiner Zunge, schlucke jeden Tropfen seines Vorsafts und konzentriere mich im übrigen darauf, das immer intensiver werdende Kitzeln in meiner Genitalregion zu ignorieren. Nichtsdestoweniger ist mein Slip schon recht feucht im Zwickel. Klamm klebt der Stoff an meinem Sack.

Dann der Schlussakkord: X hebt die Finger von den Tasten, lässt die Töne nachhallen, lehnt sich auf seinem Hocker zurück und rammt mir seinen Schwanz in die Kehle, so dass ich einen Würgereiz unterdrücken muss, und dann – ich spüre, wie sich seine Muskeln anspannen – pumpt er ordentlich ab, drei bis vier Mal, er stöhnt und grunzt, und seine Sahne tropft mir von den Lippen. Im selben Moment kommt es mir ebenfalls, und in meiner Unterhose breitet sich ein wohlig warmes Feuchtgebiet aus.

(Mit der „Wanderer-Fantasie“, das nur nebenbei bemerkt, gastierte X ein Jahr später in der New Yorker Carnegie Hall. Ich habe mir die Vorstellung auf Youtube angeschaut – und beim letzten Ton hat sich, wie von Geisterhand gesteuert, meine Samenblase entleert – ob das wohl eine Art Pawlow‘scher Reflex war? –, und der Applaus und die Bravo-Rufe, die den Saal erbeben ließen, hätten auch meinem Orgasmus gelten können, den ich mit geschlossenen Augen und offenem Mund genoss.)

Sollte ich also tatsächlich Essams Vorschlag befolgen und meine Erfahrungen als Lustknabe aufschreiben, würde die Episode mit X auf keinen Fall fehlen.

Essam und Boka lauschen meinem Bericht mit wachsender Begeisterung. Auch ihre Schwänze sind gewachsen, wie ich deutlich erkennen kann (Essam trägt inzwischen ebenfalls nur noch seinen grauweißen Slip und fläzt sich auf der Matratze).

Jetzt stellt Boka sich vor mich hin, kneift mit den Händen sanft in beide Nippel, streichelt mir über den Brustkorb bis hinunter zum Bauch, bohrt einen Finger in meinen Bauchnabel und wandert langsam tiefer. Die Berührung seiner warmen Hände, die mich geradezu zärtlich erkunden, jagt mir wohlige Schauer über den Rücken und erzeugt ein angenehmes Ziehen in meiner Lendengegend. Mein Schwanz, der inzwischen kurzzeitig ein Opfer der Schwerkraft geworden ist, zuckt freudig aufwärts, strebt himmelwärts, auf zu neuen Entdeckungen.

Boka – die Beule in seiner grünen Unterhose dehnt den Stoff inzwischen bis aufs Äußerste – ignoriert meinen Penis und geht um mich herum.

Dabei ist doch ein sich langsam aufrichtender Schwanz stets ein fantastischer Anblick, ob es der eigene oder ein anderer ist. Mit der Erektion hat die Natur ein Wunder geschaffen, das anzuschauen ich niemals müde werde. Nehmen wir beispielsweise meinen Schwanz. Da hängt zunächst nur ein sieben bis acht Zentimeter langes schlaffes Röhrchen, weich und knuddelig, innen ausgehöhlt, vor einem schrumpeligen Sack, die Vorhaut klebt über der Eichel zusammen, schaukelt gelangweilt hin und her, wenn es von der Unterhose befreit wird (manchmal, zugegeben, steht er auch schon stramm, wenn ich mir den Slip abstreife oder er mir abgestreift wird). Wenn dann das Blut in die Schwellkörper zu fließen beginnt, hüpft er einmal hoch und sinkt wieder zurück, hüpft noch einmal, sinkt nicht mehr ganz so tief hinunter, und bewegt sich ein wenig nach links, hebt sich zitternd nach oben. Dort verharrt er eine Weile, bläht die Eichel ein wenig. Die Äderchen im hellen Fleisch treten ein wenig mehr hervor; die Harn- und Samenröhre wird zum Wulst entlang des gesamten Schaftes, wie ein unter Putz gelegter Abzug. Von dieser Position aus steigt er höher, wobei er ein wenig zittert, und während er ganz allmählich seine dreizehn Komma fünf Zentimeter ausfährt, beginnt die Vorhaut sich über der sich blähenden Eichel zurückzuziehen, bis der rosafarbene Pilz halb im Freien liegt. Der ovale Schlitz öffnet sich ein wenig, als wollte er nach Luft schnappen.

Je nach dem Grad der Geilheit bleibt er zunächst einmal in dieser Position, um sich bei weiteren Stimulierungen weiter aufzurichten wie eine Miniaturfeuerwehrleiter, mit der man die oberen Etagen eines Hauses zu erreichen versucht (bei mir ist es immer der Bauchnabel, dem sich mein Penis entgegenreckt, als wollte er der schrumpeligen Geburtsnarbe zurufen: Hallo, da bin ich!). Während ich bei anderen eine steile Latte erlebt habe, die quasi parallel zur Bauchdecke in die Höhe strebt, begnügt sich mein Schwanz mit einer stramm schrägen Position, wie man sie von an Hauswänden verankerten Fahnenmasten kennt. Die erreicht er mitunter auch auf anderem Weg: Halbsteif schwenkt er zunächst zu einer Seite, zuckt ein wenig und bleibt stehen, als überlegte er, wie es nun weitergehen soll. Ich helfe ihm mit der Entscheidung, indem ich energisch meine Schließmuskeln zusammenkneife, und sofort wippt er höher, um – siehe oben – die altbewährte Fahnenmastposition zu erreichen.

Während mein Schwanz sich für seinen Einsatz bereit macht, bleiben meine Eier nicht untätig. Je nach Außentemperatur verdickt sich die Sackhaut zu einer millimeterdicken Schutzhülle, in denen Hoden und Nebenhoden nicht viel Platz haben. Das passiert mir jedes Mal, wenn ich das Duschwasser auf Kalt drehe und die Gänsehaut, die meinen ganzen Körper überzieht, auch meinen Beutel schlagartig schrumpfen lässt. Doch meistens entspannt sich die Eiertragetasche ziemlich schnell, wenn ich mich abtrockne, die Haut wird dünner, fast durchsichtig, so dass man fast die feinen Äderchen der Eier zu sehen glaubt, die tiefer und tiefer hängen und sachte hin und her beziehungsweise auf und ab schwingen.

Ich schweife ab. Mir vor meinen beiden Kunden Gedanken über meinen sich aufrichtenden Penis zu machen ist nicht gerade geschäftstüchtig.

Wo war ich? Ach ja: Boka bleibt hinter mir stehen, fährt mit einer Hand über meine Schulter, meinen Rücken, versetzt meiner rechten Arschbacke einen forschen Klaps. Prompt halte ich ihm auch, wie es in der Bibel vorgeschlagen wird (Matthäus 5,39), auch meine linke Arschbacke hin, wackle mit meinem Po als Aufforderung, erneut zuzuschlagen. Der Klaps fällt heftiger aus und hinterlässt einen roten Abdruck auf dem festen hellen Fleisch. Der aufblitzende Schmerz fühlt sich geil an.

Ich spanne die Schließmuskeln an, und mein Schwanz hüpft auf und ab.

Essam lässt uns nicht aus den Augen. Er hat eine Hand in seine grauweiße Unterhose gesteckt und knetet gedankenverloren deren Inhalt.

„Wollen Sie nur zuschauen?“, frage ich ihn.

„Nicht unbedingt“, erwidert der Professor. „Aber ich lasse Sie beide erst einmal ein bisschen machen.“

Boka stellt sich vor mich hin. „Ziehen Sie mir die Unterhose aus und nehmen Sie meinen Schwanz in den Mund“, fordert er mich ohne große Vorreden auf und stellt sich, die Beine leicht gespreizt, vor mich. „Mit den Zähnen.“

 

Geschichte bewerten

Von "Mag ich nicht" bis "Super"

Kategorien

Alpha Männer / Bareback / Bisexuell / Dreier & Orgie / Fetisch / Junge Männer

Lob & Kritik

Sei nicht nur stummer Konsument! Wenn dir die Geschichte gefällt teile das dem Autor mit! Positives Feedback motiviert!
Beachte die Regeln für Kommentare!
0 / 1024

💬 = antworten, ❗= melden

Schlagworte: lustknabe / gay massage / behaarte eier / steifer schwanz / precum / mein penis / gänsehaut / erektion / lederfetisch / schamhaare / sexy slip / bauchnabel / schwule fantasien / spucke / schamhaare / halbsteif / hoden / er stöhnte / steifer schwanz / schließmuskel / schlaffer schwanz / sexy unterhose / jeans / nippel / sahne / erregung / vorhaut / vorsaft / zärtlich / sack / penis
Eine Veröffentlichung auf einer anderen Webseite/Medium ist ohne Genehmigung des Autors nicht gestattet! Jedem Kerl sollte klar sein, dass man in der Realität beim Ficken Kondome benutzen sollte, egal ob man PreP verwendet. Falls du meinst, dass diese Geschichte unerlaubte Inhalte enthält dann melde sie mir: Geschichte melden