Mike wird zu einem Gast aufs Zimmer gerufen um ein Problem zu beheben. Sogleich beginnt die Verführung.
Bareback / Romantik
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Verführung

Heute Abend befindet sich noch einiges an Gästen in der Lobby. Die Bar ist auch noch geöffnet. Dann wird dieser Abend wohl nicht so ruhig, wie sonst, wenn ich hier arbeite. Einige Gäste kommen auch noch mit ein paar Fragen zu mir, zum Beispiel wegen dem Frühstück oder ob sie einen Tennisplatz bei mir reservieren können. Solche Dinge eben. Einige wollen auch einfach nur ein ungezwungenes Gespräch mit jemanden halten und dann kommen sie zu mir.

 

Es ist mittlerweile 24:00 Uhr und die Bar hat sich gelehrt. In der Lobby ist jetzt auch nichts mehr los. Jetzt kommt nur noch Anika mit ihrer Abrechnung aus der Bar. Ich kontrolliere das Geld und bestätige die Richtigkeit der Angaben, mit meiner Unterschrift auf dem Abrechnungsbeleg. Dann schließe ich das Geld sicher ein und Anika verabschiedet sich.

Kurze Zeit später klingelt das Telefon und auf dem Display erscheint die Zimmer Nummer 111. Ich nehme also den Hörer ab und bevor ich überhaupt etwas sagen kann, schallt es schon aus dem Hörer hervor: „Hallo Rezeption, ich habe ein großes Problem in meinem Zimmer und brauche dringend Ihre Hilfe.“ „Guten Abend, was kann ich denn für Sie tun? Um welches Problem handelt es sich denn?“ „Das kann ich Ihnen nicht am Telefon erklären. Das müssen Sie sich ansehen.“ „Alles klar, ich komme zu Ihnen. Zimmer 111 ist das richtig?“ „Ja.“ Ohne ein weiteres Wort ist auch schon aufgelegt.

Na dann werde ich mal zu dem sehr nervösen Herren auf das Zimmer gehen und schauen, welches Problem es gibt. Ich klopfe also wie üblich an und melde mich mit „Zimmerservice.“ Die Tür wird geöffnet und bevor sie ganz auf ist, kommt von mir der Satz: „Hallo, was kann ich für Sie ...(Mir verschlägt es für einen Moment die Sprache) tun.“ Ein Mann mittleren Alters steht vor mir und zwar ganz nackt. Ich glaube, dass ich das Problem erahnen kann.

Am Abend habe ich ihn schon flüchtig in der Lobby gesehen. Beim vorbei gehen schenkte er mir ein Lächeln und ich gab eins zurück. Jetzt steht er vor mir in seinem Adamskostüm. Er hat rote Haare, grüne Augen und Sommersprossen im Gesicht. Auch seine Körperbehaarung und Schambehaarung ist rot. Sein Körper ist eher durchschnittlich. Nicht schlank aber auch nicht dick. Alles in allem o.k.. „Komm rein.“

Ich betrete das Zimmer und er schließt hinter mir die Tür. „Frag nicht was du für mich tun kannst, frag lieber was ich für dich tun kann.“ Gleichzeitig greift er nach mir und zieht mich zu sich.

„O.k., was möchtest du für mich tun?“ „Zieh dich aus und leg dich aufs Bett. Du hast es dir verdient, verwöhnt zu werden.“ Ich gehorche aufs Wort. Schnell sind meSachen ausgezogen und ich liege nackt vor ihm, auf dem Bett. „Hast du irgendwelche Vorlieben?“ „Ich lasse mich gerne mal überraschen.“ „Dann fange ich jetzt mal langsam an.“

Ich schaue ihn gespannt an. „Schliess deine Augen und las dich fallen.“ Ich gehorche und mache was mir gesagt wird. Er ist nicht streng, aber irgendwie doch Autoritär. Auf jeden Fall gefällt es mir. Er beugt sich über mich und pustet etwas Wind über meine Brustwarzen. Ein Schauer geht durch meinen Körper. Ist mir jetzt kalt oder heiß? Ich kann es nicht genau deuten.

Mit seiner Zungenspitze berührt er die Brustwarzen. Ich bekomme Gänsehaut und ein wohliges Gefühl steigt in mir auf. Jetzt ist mir auf keinem Fall kalt und heiß zugleich. Ich merke wie meine Brustwarzen wachsen und ganz fest werden. Auch unten spüre ich ein leichtes Zucken. Während er mit seiner Zunge die Brustwarzen berührt, spielen seine Fingerspitzen ein irres Spiel mit meinem Oberkörper. Ein totales Kribbeln durchfährt mich. Das ist absolut schön und ich atme etwas schwerer.

Er bewegt sich jetzt über mir. Sein Schwanz berührt meine Lippen. Er bewegt ihn hin und her. was ich hier fühle, fühlt sich richtig gut an. Ich öffne ganz leicht meinen Mund und meine feuchte Zungenspitze kommt hervor. Sein Schwanz wird hart durch diese Berührung. Meine Zunge umkreist nun seine Eichel und auch er genießt es. Er bewegt sich jetzt langsam weiter nach unten, dabei fährt er mit seiner Schwanzspitze, mit leichten Bewegungen, über meinen Oberkörper. Noch ein kleines Stück weiter und er berührt damit auch meinen Schwanz.

Mein Schwanz fängt an sich aufzustellen. Er liegt jetzt leicht auf mir. Mit seiner Zunge leckt er nun mein Ohr. Dann weiter nach unten an meinen Hals. „Ahhh...“ Wieder durchfährt mich ein Schauer voller Gefühl und ich beiße mir auf die Lippen dabei. Seine Zunge gleitet weiter und bei meinem Bauchnabel ertönt dann plötzlich ein „Ohhh...“, aus meinem Mund. Mein Körper beginnt vor Geilheit zu zittern. Jetzt steht mein Schwanz komplett. Die Spitze befindet sich kurz unter dem Bauchnabel. Seine Zunge berührt das obere Ende meines Schwanzes. Nur die Spitze und auch nur ein bisschen. Ich werde immer geiler und atme stärker.

So langsam wird mein Schwanz auch feucht. Mein Schwanz bekommt aber erst mal nur ein paar Küsse ab. Mit seiner Zunge fährt er weiter nach unten. Jetzt müssen meine Eier dran glauben. Zärtlich werden diese geleckt. Keine Stelle meines Sacks wird ausgelassen. Bei jeder Berührung, die dazu kommt, durchfährt ein Kribbeln meinen Körper. Man kann es kaum aushalten.

Er greift sich meine Beine und drückt sie leicht nach oben. Mit seiner Zunge fährt er noch weiter nach unten. Sie umkreist jetzt mein Loch. Dann leckt er die Mitte davon und steckt sie leicht rein. Immer ein Stückchen tiefer. Mein Loch weitet sich dabei, bis seine Zunge ganz rein geht. Das macht mich völlig fertig.

Er geht nun auf die Knie und reibt seinen Schwanz an meinem Loch. Dadurch dehnt es sich noch mehr. Mit seiner Eichel startet er erste Versuche und schiebt dann langsam seinen Schwanz Stück für Stück rein. Mit leichten Bewegungen fängt er an mich zu ficken. Ich halte meine Beine für ihn hoch. Langsam aber kontinuierlich fickt er weiter. Dabei streichelt er meine Brustwarzen. Reibt sie ein wenig und kneift manchmal zärtlich rein.

Mein Stöhnen wird durch seine Berührungen noch mehr angefacht. Die Zärtlichkeit lässt mich immer geiler werden. Dann nimmt er meinen Schwanz in beide Hände und massiert ihn von zwei Seiten, mit auf und ab Bewegungen. Dadurch wird dieser total prall. Ich stehe kurz vor der Explosion und das merkt er auch. Er zieht seinen Schwanz raus und hört auf an meinem Schwanz zu reiben. Das lässt mich ein wenig runter kommen und für kurze Zeit durchatmen.

Aber er spielt nur mit mir. Er weis genau, wie er mich schnell wieder auf Tour bringt. Nun fängt er an meine Eier mit seinem Schwanz zu massieren und nimmt auch wieder meinen Schwanz zwischen seine Hände. Es tut so gut. Das halte ich auf keinen Fall noch lange aus. Die Gefühle steigen wieder in mir auf. Mein Stöhnen wird heftiger und lauter. Auch er hat jetzt seinen Rhythmus. Wir sind beide kurz vorm kommen. Ich halte es auf keinen Fall länger aus.

Sein reiben auf meinen Eiern und an meinem Schwanz bringt mein Blut dermaßen in Wallung, dass ich nicht mehr anders kann. Alles muss raus. Ein lauter Schrei und ich spritze ab. Auf meinen Bauch und bis zu meiner Brust. So einen Druck habe ich sonst nicht. Seine Verführung ist einfach großartig. Noch nie habe ich Sex so erlebt. Nun ist auch er so weit. Mit heftigen Gestöhne spritzt er sein Sperma auf meine Eier. Der Saft läuft an meinen Eiern runter, an meinem Loch vorbei und über meinen Arsch.

Dann lässt er sich auf mich fallen. Wir müssen beide erst einmal tief durchatmen um wieder zu Kräften zu gelangen. Mittlerweile habe ich meine Augen geöffnet. Wir schauen uns an und ich lächle ihm zu. Dann kommt er noch ein Stück näher. Jetzt berühren sich unsere Lippen und wir küssen uns. Ich habe den Sex sehr genossen und genieße noch immer. Am liebsten würde ich die ganze Nacht bei ihm bleiben, in seinen Armen liegen und kuscheln. Leider holt mich die Realität wieder ein. Ich bin ja an der Arbeit und muss noch ein bisschen was tun. Er reicht mir noch ein Handtuch, damit ich mir das Sperma abwischen kann. Dann ziehe ich mich an und mit einem Lächeln auf meinen Lippen verabschiede ich mich von ihm.

 

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