In der Tiefgarage. Ein geiler Fick mit einem Radler.
Bareback
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In der Tiefgarage

Ich bin mal wieder auf meinem Rundgang im Hotel unterwegs. Hier im Sporthotel gibt es auch eine Tiefgarage die kontrolliert werden muß, indem sie komplett durchgangen wird. Diese ist allerdings nur für Fahrräder. Ich öffne also die Tür und betrete die Tiefgarage. Am andern Ende sehe ich einen Radfahrer, der noch etwas an seinem Rad zu erledigen hat. Er scheint gerade erst angekommen zu sein. Als er mich bemerkt, dreht er sich zu mir um, schaut einen Moment und dann lächelt er mir zu. Ich schätze, dass er so ende zwanzig ist. Außerdem sehr schlank. Ich gehe langsam auf ihn zu und schaue dabei auf seinen Arsch. Ein geiler, kleiner rundgeformter Arsch.

 

Kurz bevor ich bei ihm bin, beugt er sich über sein Rad, dreht den Kopf zu mir und zwinkert mir zu. Das hat schon was erotisches, wie dieser Hintern in der engen Radler Hose, sich mir entgegen streckt. Bei ihm angekommen, bleibe ich hinter ihm stehen.

Meine Hand streicht über seinen knackigen Hintern. Ein tiefer Seufzer kommt aus ihm raus. Beide Hände streicheln nun seinen Hintern. Der ist wirklich sehr schön. Ich will mehr davon sehen. So greife ich den Bund seiner Hose und ziehe sie langsam runter. Ganz aus. Drunter ist er nackt. Er steht jetzt etwas breitbeinig und ich sehe wie seine Eier zwischen seinen Beinen baumeln. Mit meiner linken Hand streichele ich nun seinen nackten Hintern und mit der rechten Hand greife ich zwischen seine Beine, an sein Gehänge. Ihm scheint es sichtlich zu gefallen. Ganz leises Stöhnen kommt über seine Lippen.

Ich lege mich auf die Erde, meinen Kopf zwischen seine Beine. Den Kopf hebe ich etwas an, damit ich mit meiner Zunge seine Eier lecken kann. Er atmet tief durch und fängt zu stöhnen an. Meine Zunge umkreist seinen ganzen Sack, bis sie dann zwischen seinem Sack und seinem Schwanz landet. Da kommt plötzlich ein Quietschen über seine Lippen. Ich habe die perfekte Stelle gefunden. Da will er mehr. Er lässt nun ständig seinen Sack an mein Gesicht prallen. Nun kommen noch einige „Ahh`s“ daher, durch den leichten Schmerz an seinen eiern. Er scheint aber darauf zu stehen, denn er schlägt seinen Sack noch stärker in mein Gesicht. Ich habe längst einen Steifen in meiner Hose bekommen. Das ist schon ein verdammt geiles Gefühl.

Nun gehe ich auf die Knie, denn ich will mehr und reibe meinen Drei - Tage - Bart an seinem Arsch. Er stöhnt nun etwas lauter. Dann ziehe ich seine Arschbacken auseinander und reibe mein Gesicht dazwischen. Das gefällt ihm so gut, dass sich sein Loch etwas weitet. Jetzt kommt meine Zunge hier zum Einsatz. Ich bohre sie tief in sein Loch. Dieses öffnet sich immer mehr. Ich brauche seinen Arsch gar nicht mehr auseinander zu ziehen, der ist so angespannt, da bleibt alles auseinander. Das gibt mir die Gelegenheit seinen Schwanz in die Hand zu nehmen und zu wichsen. Sein Schwanz wächst in meiner Hand und wird schön fest. Da macht das wichsen spaß.

Ich erhebe mich und hole meinen mittlerweile steifen Schwanz aus der Hose und reibe ihn an seinem Arsch. Das lässt ihn noch geiler werden. Sein Stöhnen wird lauter und schneller. Noch immer über dem Fahrradsattel gebeugt, ziehe ich ihn zu mir und schubse ihn gegen die Wand. Mit seinen Händen stützt er sich leicht ab. „Oh ja, nimm mich fest und wild“, kommt es aus ihm raus. Ich gebe ihm zwei leichte Hiebe mit meiner Hand an die Innenseite seiner Schenkel. „Mach die Beine auseinander“, fordere ich ihn auf. Er hört aufs Wort. Stramm und fest steht er nun vor mir mit den höchsten Erwartungen.

Ich spucke auf meinen Schwanz, verreibe die Spucke und setze an. Mit Schwung stoße ich meinen Schwanz rein. Sofort bis zum Anschlag, mehrere male hintereinander. Er schreit auf. „Ahhh...Oh ja, mach weiter so. Genau richtig.“ Er weiß was er will. So hab ich es am liebsten. Das ist kein Sex. Hier wird einfach nur gerammelt. Jeder Wunsch wird erfüllt. Schnelle Stöße, jedesmal bis zum Anschlag. Sein Loch fängt an zu glühen. So laut hat vor ihm noch keiner gestöhnt. Sein Stöhnen füllt die ganze Tiefgarage. Er spannt dabei seine Arschmuskeln so fest an, dass ich das Gefühl habe, ich würde meinen Schwanz blutig reiben. Nur mit viel Gewalt kann ich mein steifes Teil in ihn rein pressen. Es fühlt sich so verdammt gut an. Durch den Rhythmus meiner Stöße schlägt sein Schwanz ständig gegen die Wand. Nun kommen auch noch Schreie dazu. Stöhnen und Schreie wechseln sich ab. Dazwischen so Rufe wie: „Ja fester, hau ihn rein du geile Sau.“

Ich greife zu seinen Titten und kneife in seine Brustwarzen. „Oh ja, weiter“, ertönt es. Seine Brustwarzen werden feucht. Das kann nur Blut sein, dass da über meine Finger läuft. „Oh mein Gott, ich komme“, schreit er. Noch lautere Schreie tönen hervor. Da spritzt er auch schon ab. Der ganze Saft läuft an der Wand runter. Ich stoße noch fester zu. Mein Schwanz wird noch härter. Immer noch stöhnt er. Allerdings fällt ihm das Atmen schwerer. Meine Eier fangen an zu brodeln. Das Sperma kriecht meinem Schwanz hoch. Jetzt erfüllt auch mein Stöhnen den Raum. Schon spritze ich die ganze Ladung in seinen Arsch. Noch ein paar einzelne Schreie und dann schnappe ich erst einmal nach Luft.

Meine Hände lösen sich von seinen Brustwarzen und ich ziehe meinen Schwanz raus. Jetzt kommt auch er endlich dazu, nach Luft zu schnappen und erholt sich langsam. Noch leicht benommen und entkräftet zieht er seine Sachen wieder an. Ich sehe wie Sperma an seinem Bein runter läuft und will noch was sagen. Da ist es auch schon zu spät. Die Hose ist wieder an seinem richtigen Platz. Ich wische unterdessen meinen Schwanz ein wenig ab und stecke ihn wieder an seinen Platz. Er dreht sich zu mir und sagt: „Danke, das war absolut geil.“ Ich lächle ihm noch einmal zu. Dann geht er. Ich schaue noch einmal auf meine Finger. Tatsächlich sind diese etwas rot von seinem Blut. Dann setze auch ich meinen Weg fort.

 

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