Der Fick in der Sauna.
Bareback / Dreier & Orgie
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Der Fick in der Sauna

Nach langer Zeit habe ich jetzt das Hotel gewechselt. Dieses ist größer als das vorherige, aber viel ruhiger. Zumindest dann, wenn keine Veranstaltungen im Hotel sind, wie zum Beispiel Hochzeiten oder Tagungen. Dies ist ein Sporthotel, welches außerdem sieben Tagungsräume hat und auch eine große Halle mit Bühne, für Veranstaltungen jeglicher art. Dort haben 700 Personen platz. Da es ein Sporthotel ist, hat es auch eine Sauna. In diesem Hotel werde ich die meiste Zeit nur an der Rezeption sitzen. Sollten noch Gäste kommen, so werden diese noch eingecheckt oder Abreisen werden vorbereitet. Mit der Bar habe ich hier nichts zu tun. Außerdem muss ich einmal pro Stunde einen Rundgang vornehmen und nach dem rechten sehen.

 

Kurz vor 22:00 Uhr, ich habe meinen Dienst etwas früher angefangen, kommt ein Gast zu mir und fragt ob die Sauna noch in Betrieb ist. Ich sage ihm, dass er Glück habe. Normalerweise werde die Sauna um 22:00 Uhr abgestellt. Wenn er aber noch gehen möchte, dann würde ich sie noch eine Stunde länger an lassen. Er bedankt sich bei mir und ich sehe, wie er zu einem anderen Mann geht, der ein Stückchen weiter, in der Lobby sitzt. Sie unterhalten sich kurz. Dann kommt der Gast wieder zu mir und sagt, dass er mit seinem Kollegen, noch in die Sauna gehen würde. „Ich würde Sie bitten, dass sie mir doch bescheid geben, wenn sie fertig mit dem Saunieren sind, damit ich dann alles verschließen kann.“ „Das geht klar, ich melde mich dann.“ „Dann wünsche ich Ihnen eine gute Entspannung.“ Er bedankt sich bei mir und dann gehen beide den Gang runter um im Treppenhaus zu verschwinden.

Ich werde jetzt erst einmal meinen Rundgang machen und nach dem rechten sehen. Auf meinem Weg komme ich auch an der Sauna vorbei. Diese lasse ich aber links liegen. Schließlich will ich ja niemanden stören. Etwa eine halbe Stunde, nachdem ich wieder an der Rezeption bin, klingelt das Telefon. Auf den Display erscheint „Sauna“. Ich melde mich nur mit: „Rezeption, was kann ich für sie tun?“ „Hallo, entschuldigen Sie bitte die Störung, könnten Sie uns bitte zwei Bademäntel in die Sauna bringen? Hier unten sind leider keine mehr.“ „Sehr gerne. Ich werde gleich bei Ihnen sein.“ Dann lege ich den Hörer auf und begebe mich zum Wäscheschrank um die Bademäntel zu holen.

Mit jedem Schritt den ich näher zur Sauna komme, fängt mein Herz schneller an zu schlagen. Was wird mich wohl jetzt erwarten? Die zwei sahen angezogen schon richtig gut aus. Der Typ, der mich an der Rezeption angesprochen hat, hatte dunkle, längere Haare, die er zusammengebunden und hochgesteckt hatte. Dazu trug er einen Vollbart. Seine Figur wirkte in seinem Anzug kräftig aber sportlich. Auf jeden Fall konnte man die Muskeln erahnen. Ich denke das er etwas größer war als ich, so etwa 1,85 m bis 1,90 m. Sein Kollege war vielleicht 10 cm kleiner. Er hatte eine Glatze und ein kleines spitzes Kinnbärtchen. Auch Er wirkte sportlich. Allerdings eher sportlich schlank. Er trug zu seiner Blue Jeans ein weißes Hemd und ein dunkles Sakko.

Mit den Bademänteln auf dem linken Arm öffne ich die Tür zum Vorraum der Sauna und betrete diesen. Da stehen sie schon vor mir. Hinter mir fällt derweil die Tür ins Schloß. Ich traue meinen Augen nicht und es verschlägt mir die Sprache. Das sind zwei Prachtexemplare, die da vor mir stehen.

Der Bärtige ist auf seiner Brust total geil behaart. Seine rechte Brustwarze hat ein Piercing. Ein kleiner Stab war dort durchstochen worden.

Der Glatzköpfige hat einen rasierten Oberkörper. Um seinen Bauchnabel hat Er das Tattoo in Form einer Sonne.

Beide Schwänze strecken sich mir, wie gehobene Dolche, die sich auf Gefechtskampf befinden, entgegen. Sie scheinen zum Angriff bereit zu sein. Meine Augen können sich diesem Anblick nicht entziehen. Davon kann ich nicht genug bekommen. Noch bevor ich überhaupt etwas sagen kann, stehen beide dicht vor mir. Der Bärtige nimmt mir die Sachen ab und legt sie zur Seite. Währenddessen gleitet der andere mit seiner Hand über mein Hemd und streichelt über meine Brust. Ich sage nur: „Ok.“ So langsam komme ich ins schwitzen und muß erst einmal nach Luft schnappen. Er knöpft mein Hemd auf und zieht es mir aus. Mit seiner Zunge bearbeitet er dann meine linke Brustwarze und beißt sachte in sie rein. Diese wird schön hart.

Zeitgleich geht der Bärtige auf seine Knie. Er knöpft meine Hose auf und zieht sie zusammen mit dem Boxer Short ganz aus. Dann greift er nach meinem Glied und führt es an seinen Mund. Mit seiner Zunge leckt er die Spitze meines Gliedes. Ich merke wie Wärme durch meine Eier strömt und sich durch mein Glied zieht. Schon ist mein Schwanz steif. Langsam und sehr zärtlich fängt er zu blasen an.

 

Mittlerweile ist der Andere hinter mich gegangen und liebkost meinen Nacken. Mein Körper ist voller Gänsehaut. Seine Lippen gleiten meinen Rücken hinab bis zu meinem Arsch. Er leckt meine Arschbacken und zieht sie dann leicht auseinander. Mit viel Gefühl leckt er mein Loch. Das tut so gut. Er steht auf und reibt seinen fetten Schwanz an meinem Arsch. Oh ja das will ich jetzt. Ich merke wie mein Arsch sich öffnet und für alles bereit ist.

Der Bärtige steht jetzt auch auf und legt sich auf die Umkleidebank. Sein geiles Teil streckt sich mir entgegen. Ich beuge mich nach vorne, umgreife mit der einen Hand seinen Schwanz und mit der anderen massiere ich seine Eier. Meine Zunge leckt an seiner Eichel und an seinem Schaft.

Jetzt bin ich genau in der richtigen Position. Mein Arsch streckt sich dem Glatzköpfigen entgegen. Nun hat er leichtes Spiel. Er befeuchtet seinen fetten Prügel und setzt an. Vorsichtig steckt er ihn immer tiefer rein. Ich muß ein paarmal tief durchatmen. Dann ist er drin, bis zum Anschlag. Ein leichter sinnlicher Schrei kommt über meine Lippen. Zeitgleich setzt sich ein breites Grinsen in mein Gesicht. Mit sachten Stößen fängt er an mich zu ficken.

Mit leichtem Gestöhne versorge ich den Schwanz des Bärtigen. Auch er fängt zu stöhnen an. Lusttropfen steigen seinem Schwanz empor. Ich nehme sie mit meiner Zunge auf. Dann nehme ich mir seine Eier vor. Von allen Seiten lecke ich sie ab. Zeitweise nehme ich sie komplett in den Mund und massiere sie mit meiner Zunge. Mit Gestöhne in seiner Stimme sagt er: „Ja, mach weiter so, dass ist so geil.“ Ich liebe seine Eier und mache weiter. Immer mehr Lusttropfen laufen an seinem Schwanz runter. Sein Schwanz soll aber auch nicht zu kurz kommen und ich will die Lusttropfen haben. Also bearbeite ich beides im Wechsel.

Die Stöße in meinem Arsch werden jetzt heftiger. Mein Schwanz tropft dabei nur so vor sich hin. Der Bärtige nimmt seine Hand und wischt das Gemisch aus Lusttropfen und Sperma von meinem Schwanz. Dann leckt er seine Finger genüsslich sauber und grinst mich dabei an. Ich sehe schon, der weiß was gut ist und ich lächele zurück. Jetzt wirft er seine Beine nach oben und ich kann mich um seinen geilen, prallen Arsch kümmern. Das behaarte Teil macht mich total geil. Hier kann ich drin versinken. Meine Zunge gleitet über seinen ganzen Arsch. Ich füge ihm auch einige leichte Bisse zu. „Ahhh...“ kommt es aus ihm heraus. Jetzt reiße ich seine Arschbacken auseinander und führe meine Zunge zu seinem Loch. Sein Loch wird immer weiter, bis ich komplett mit meiner Zunge drin bin. Lautes Gestöhne und: „Oh ja mach weiter“, kommt über seine Lippen. „Du mußt mich ficken. Ich will deinen Schwanz und deinen Saft in mir spüren.“ Dann schaut er zum Glatzköpfigen und sagt: „Deinen Saft will ich schlucken.“ Der nickt ihm zu und zieht sogleich auch seinen Schwanz aus meinem Arsch. Eigentlich schade. Das war schon sehr geil.

Wir gehen dann in die Sauna und der Glatzköpfige setzt sich auf das obere Podest. Der Bärtige steht unten und beugt sich nach vorne über. Er macht seinen Mund auf und der fette Schwanz des Glatzköpfigen verschwindet komplett da drin. Genüsslich wird dieser verschlungen.

Ich lecke noch einmal den prallen Arsch des Bärtigen und stecke noch einmal meine Zunge tief in sein Loch. Er fängt wieder schön an zu stöhnen, dabei bläst er aber weiter. Ich richte mich auf und setze meinen Schwanz an seinem Loch an. Erst nur die Spitze. Dann immer mehr. Immer tiefer verschwindet mein Schwanz in seinem Loch. Mit sanften rhythmischen Bewegungen fange ich an, ihn durch zu ficken. Dann etwas schneller und fester. Sein Gestöhne wird heftiger und lauter.

Der Glatzköpfige genießt weiterhin das geile blasen des Bärtigen. Er lehnt sich entspannt zurück und trimmt dabei seine Brustwarzen.

Ich ficke den Bärtigen jetzt einige male schnell und haue dann meinen Schwanz mit voller Wucht bis zum Anschlag rein. Mehrere male hintereinander. Hierbei ertönt immer wieder ein lauter lustvoller Schrei. Er ist nun so geil, dass sein ganzer Körper zittert.

Der Glatzköpfige drückt den Kopf des Bärtigen jedes mal fest runter. So das sein Schwanz bis zum Anschlag rein fährt. Er ist so weit und hält es nicht mehr aus. Sein Saft kommt. Mit lautem Schrei spritzt er seine ganze Sahne in den Mund des Bärtigen. So viel kann dieser nicht auf einmal schlucken und fängt zu husten an. Der Glatzköpfige zieht seinen Schwanz raus und nun kann auch ich das besamte Teil sehen. Davon will ich auch noch etwas abhaben. Der Glatzköpfige kommt ein Stück nach unten, so das auch ich von seinem Schwanz naschen kann. Ich lecke seinen Schwanz und auch seine Eier schön sauber, während mein Schwanz immer noch im Bärtigen steckt und seinen Arsch wund vögelt.

Der Glatzköpfige verlässt uns und geht unter die Dusche. Jetzt sind wir allein. „Dreh dich um und leg dich auf den Rücken“, sage ich. „Ich will sehen wie du abspritzt.“ Das tut er auch. Mit einem Schwung sind seine Beine wieder oben und ich kann schön weiter ficken. „Komm wichs deinen Prügel, ich kümmere mich um deine Titten. Lange halte ich es nicht mehr aus. Dann spritze ich in dich rein.“ Er fängt an zu wichsen und ich knete seine Brustwarzen. Schnell stehen diese ganz fest. Ich kneife leicht rein. Sein Stöhnen wird immer lauter und kleine geile Schreie sind auch dabei. Das turnt mich total an, so das auch ich jetzt heftiger stöhne. Mein Schwanz wird immer härter, was er auch spürt. Ich bin kurz vorm kommen. Da wird er ganz laut und im hohem Bogen, spritzt er sein Sperma auf seine Brust. Ich bin jetzt auch so weit. Ein lauter Schrei und ich spritze ab. Alles in seinen geilen Arsch. Ich lasse meinen Schwanz noch einen kurzen Moment stecken, damit auch alles rein geht.

Mit meiner Hand verteile ich das Sperma auf seinem ganzen Oberkörper. Ich gehe mit meinen Sperma behafteten Fingern zu seinem Mund und lasse sie ablecken. Dann ziehe ich meinen Schwanz raus, beuge mich über ihn und lecke mit meiner Zunge seinen Oberkörper sauber. Mit dem restlichen Sperma auf meiner Zunge küssen wir uns.

Noch ein paarmal durchatmen und dann gehen wir zum duschen. Wir reiben uns gegenseitig den Körper mit Duschgel ein. Dies ist eigentlich schon mehr ein streicheln. Dann liegen wir uns in den Armen und küssen uns noch ein wenig. Das Duschgel läuft dabei an unseren Körpern runter. Ich habe am ganzen Körper eine Gänsehaut. Wieder einmal. Nicht nur das. Im Hüftbereich tut sich auch schon wieder was. Unsere Schwänze sind schon wieder steif. Das ist aber auch ein geiler Typ.

Ich gehe auf die Knie und nehme noch ein letztes mal seinen geilen Schwanz in den Mund. Er bearbeitet derweil meine Brustwarzen, was mich noch einmal richtig geil werden lässt. Weil auch er immer noch so scharf ist, spritzt er nach ein paarmal blasen, in meinen Mund.

Dann ist alles leider schon vorbei und wir trocknen uns ab. Er schlüpft in seinen Bademantel und ich ziehe mich wieder an. Dann geht jeder seinen Weg. Er steigt in den Fahrstuhl und fährt nach oben. Ich gehe wieder an meinen Platz an der Rezeption. Das war ein verdammt geiler Abend.

 

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