Ein Fick zu fünft.
Bareback / Dreier & Orgie
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Die polnischen Arbeiter

Die Zimmer und Flure im Hotel sollen neu renoviert werden. Damit aber der Hotelbetrieb weiter gehen kann, werden immer nur einzelne Flure für die Gäste gesperrt. In diesen Bereichen übernachten dann die Arbeiter, welche die Renovierungsarbeiten durchführen. Um Kosten zu sparen wurde ein Trupp von vier polnischen Arbeitern engagiert. Flur eins und zwei, inklusive der Zimmer sind schon fertig. Das sieht alles doch sehr professionell aus. Gefällt mir gut. So hat man in dieser Woche mit Flur drei begonnen. Allerdings muß ich auch hier meine Kontrolle durchführen, zumindest schauen, ob der Notausgang zu ist. Sonnst würde Alarm los gehen. Hier muß ich auch leiser sein, da die Türen von den Zimmern ausgebaut sind und ich die Arbeiter nicht stören will. Vielleicht kann ich aber mal einen Blick in die Zimmer der Arbeiter werfen. Wer weis, vielleicht gibt es ja mal was zu sehen.

 

Dann werde ich mal mit dem Rundgang beginnen. Erst im Keller und dann Flur für Flur. Im dritten Flur angekommen, heisst es nun, etwas leiser sein. Ich kann allerdings schon Geräusche aus den hinteren Zimmern hören. Man scheint mich aber auch gehört zu haben. Einer der Arbeiter, kommt nur mit Unterhose bekleidet, aus dem Zimmer heraus. Er sieht mich und ich höre, wie er etwas auf polnisch zu seinem Kollege sagt. Die andere Person antwortet ihm. Darauf hin sehe ich, wie der Pole sich an seiner Unterhose rum spielt. Ich bekomme erst einmal große Augen. Dann fast er mit seiner Hand in die Hose und reibt sich den Schwanz. Jetzt bin ich auf der Höhe des Zimmers angekommen. Ich schaue ihn an, hebe meine Augenbrauen und schenke ihm ein Lächeln. Im gleichen Augenblick holt er seinen steifen Schwanz raus. Ich kann nicht anders und muß direkt hinschauen. Dafür bleibe ich aber stehen und betrachte sein Teil erst einmal ausführlich. Ich gehe noch einen Schritt auf ihn zu und strecke meine Hand aus. Diesen Schwanz muß ich berühren. Ich reibe ihn ein wenig. “Komm“, sagt er.

Das lasse ich mir nicht zweimal sagen und gehe mit in sein Zimmer. Die Arbeiter sind zu zweit auf dem Zimmer und der Kollege liegt nackt auf dem Bett. Sein Schwanz streckt sich mir entgegen. Ich gehe auf ihn zu und beuge mich zu ihm nieder. Sein geiler Schwanz verschwindet in meinem Mund. Jetzt wird erst einmal geblasen. Es scheint ihm zu gefallen, denn er fängt gleich zu stöhnen an.

Der Andere geht von hinten an mich ran. Er öffnet meine Hose und zieht sie mir runter. Die Unterhose hinterher. Ganz aus. Er streichelt erst meinen Arsch und verpasst mir dann einen leichten Hieb. Eigentlich schmerzt es ein wenig, aber trotzdem ist es geil. Er geht auf die Knie und zieht mit seinen Händen meinen Arsch auseinander. Jetzt wird mein Loch, erst einmal richtig geil geleckt. Ein erstes Stöhnen kommt jetzt auch von mir. Die Geräusche aus diesem Zimmer rufen auch die anderen beiden Arbeiter auf den Plan. Sie kommen aus dem Nachbarzimmer, stellen sich neben das Bett und schauen uns zu. Ich gönne mir einen Blick. Beide sind nur mit Unterwäsche bekleidet. Es scheint ihnen zu gefallen, denn ich sehe wie sich etwas in ihren Hosen bewegt. Einer der Beiden greift sich mit der einen Hand unter sein Unterhemd und mit der anderen Hand in seine Unterhose. Der andere, ein total süßes Bübchen, vielleicht so 18-20 Jahre jung, scheint ein wenig schüchtern zu sein. Auch wenn er schon einen Steifen hat, macht er erst einmal nichts, außer zu schauen. Er gefällt mir sehr gut, obwohl ich eigentlich nicht auf so junge Typen stehe. Mich sprechen sonst doch eher die reiferen an.

Der andere holt sofort seinen Schwanz raus und wichst ihn. Zeitgleich reibt mein Hintermann seinen triefenden Schwanz an meinem Arsch. Er setzt an und rein damit. Ein kurzer heftiger Schmerz durchfährt meinen Körper. Tief durchatmen. Das Teil ist ganz schön dick. Das der überhaupt reingeht. Nun wird mein Loch so richtig massiert. Am Anfang schmerzt es schon ein wenig, aber durchhalten. Einen fünfer hatte ich schließlich noch nie. Der Schmerz wird mit jedem Stoß weniger und ich komme richtig in Stimmung.

Meine Hand greift jetzt den Schwanz des Wichsers. Den will ich jetzt im Mund spüren. Der wird erst mal so richtig geil geblasen. Mit meiner anderen Hand wichse ich weiterhin den Schwanz auf dem Bett. Sein Schwanz wächst in meiner Hand immer stärker an. Ich habe das Gefühl, dass er gleich platzen will. Sein Stöhnen wird ziemlich heftig. Das macht mich jetzt noch schärfer. Ich liebe es, wenn die Schwänze immer härter werden und die Kerle dabei so richtig geil abgehen. Da komme auch ich, so richtig in Fahrt.

Der Schüchterne hat jetzt auch seinen Prügel raus geholt. Oh ja, damit könnte man bestimmt prügeln. Er stellt sich neben seinen Kollegen, so, dass ich jetzt zwei Schwänze blasen kann. Die haben aber auch alle vier verdammt große Teile in ihren Hosen. Mein Arsch fängt so richtig zu glühen an und mein Schwanz tropft so vor sich hin. Ich nehme erst einmal einen Schwanz nach dem anderen in den Mund. Sie stoßen ihre Schwänze rein, bis zum Anschlag. Ich muß aufpassen, dass ich keinen Brechreiz bekomme. Das ist schon heftig. Jetzt versuchen sie es beide gleichzeitig. Diese Teile sind einfach zu dick. Das klappt dann doch nicht.

 

Im ganzen Raum kann man nur noch Gestöhne wahrnehmen. Wahrscheinlich auf dem ganzen Flur. Der auf dem Bett stöhnt nun immer heftiger. Ich merke wie sein Saft in seinem Schwanz hoch kommt. Den will ich haben. Also die zwei Schwänze raus aus meinem Gesicht. Ich stürze mit meinem Mund schnell auf diesen Schwanz. Ein lauter Schrei und da kommt er auch schon. Der geile Saft, voll in meinen Mund. Ich versuche alles zu schlucken. Echt geil. Mein Hintermann ist auch schon so weit. Er fickt immer stärker. Mit mehreren lauten Schrei-Gestöhne spritzt er die volle Ladung, in meinen Arsch. Beim rausziehen kommt die ganze Soße mit raus und läuft an meinen Beinen runter. Ich atme erst einmal durch. Dann greife ich mir das nächste Handtuch und wische mir die Wichse ab.

Zum Glück gibt es noch zwei Arbeiter, die noch nicht entsaftet wurden. Wir sollen aber das Zimmer verlassen, weil die zwei fertigen der Meinung sind, dass Sie jetzt schlafen müssen. So gehen wir also mit runter gelassenen Hosen in das Nebenzimmer.

Der nun nicht mehr so schüchterne legt sich auf das Bett. Sein fetter Schwanz steigt hoch empor. Ich setze mich auf ihn drauf. Sein Schwanz dringt mit Leichtigkeit, tief in mich ein. Da ist wohl noch genug Sperma drin, um zu gleiten. Ich fange zu reiten an. Erst mal langsam zum eingewöhnen. Wow, das tut gut. Langsam erhöhe ich das Tempo. So ein fettes Teil in mir drin. Der ist noch dicker als beim Vorgänger. Das macht mich so geil.

Mein Loch wird immer größer und geschmeidiger. Meine Eier klatschen dabei so schön auf den Bauch des Schüchternen und werden massiert. Dadurch wird mein Schwanz richtig hart. Mir wird richtig heiß. Ich komme so richtig in fahrt und mein Stöhnen wird heftiger. Der andere Typ steht die ganze Zeit daneben und schaut uns zu. Dabei wichst er seinen Schwanz. Jetzt geht er hinter mich und beugt mich leicht nach vorne. Ich halte inne. Mein Atmen ist im Moment nicht so entspannt. Jetzt passiert das, was ich schon immer mal machen wollte. Der Andere setzt seinen Schwanz an und will auch noch in mein Loch. Das muß jetzt einfach passen, so feucht und breit wie mein Loch jetzt ist. Also setzt er an. Mit ein paar leichten Stößen rutscht sein Schwanz dann auch noch rein. „Oh mein Gott.“ Ich schreie auf. Das ist schon ganz schön heftig. Ich atme schneller. Jetzt nur nicht verkrampfen. Zwei fette Schwänze in meinem Arsch. Das ist verdammt geil.

Ich versuche ruhig zu atmen, so richtig will das aber nicht gelingen. Das Stöhnen wird jetzt noch lauter. Ich kann es kaum noch aushalten. Der Typ hinter mir reibt seinen Schwanz schön heftig auf dem Schwanz des Schüchternen und mein Loch wird geil massiert. Der Schüchterne lässt sich jetzt so richtig fallen und seine Geilheit kommt so richtig aus ihm raus. Ich merke wie sein Schwanz, richtig anschwillt und noch härter wird. Das kommt auch dem Anderen zu gute und auch mir. Die zwei Schwänze sind jetzt dermaßen geschwollen, dass ich es nicht mehr halten kann. Mit einem lauten Schrei ergießt sich mein Schwanz mit voller Ladung auf dem Schüchternen. Der hinter mir fickt nun noch fester. Mit ebenso lauten Schreien spritzt er sein Sperma in mein Loch.

Fertig und erschöpft lässt er sich auf meinen Rücken fallen. Dabei rutscht sein Schwanz raus und auch ein Teil seines Spermas. Dann atmet er noch einmal tief durch und erhebt sich von mir. Nun kann auch der Schüchterne noch zum Abschluss kommen. Ich hebe meinen Arsch ein wenig an und er stößt seinen Schwanz noch ein paar mal tief in mich rein. Sein Körper beginnt zu beben und sein verkniffenes Gesicht verrät mir, dass auch er bereit ist zu kommen. Mit heftigem Gestöhne spritzt auch er, seine ganze Ladung, in mich rein. Glücklich und zufrieden lächelt er mich an.

Der Andere kommt derweil aus dem Bad. Wir hatten in unserer Ekstase gar nicht mitbekommen, dass er verschwunden war. Nun gehen auch wir unter die Dusche. Zusammen natürlich. Das warme Wasser fließt über unsere Körper und wir schauen uns dabei tief in die Augen. Dann reiben wir unsere Körper mit Seife ein und küssen uns noch ein wenig. Ich hätte jetzt gerne noch ein bisschen mehr Zeit und Spaß mit ihm, aber leider muß ich ja noch etwas arbeiten. Also raus aus der Dusche, abtrocknen und die Klamotten an. Zum Schluß noch ein geiler feuchter Kuss zum Abschied und dann gehe ich wieder meiner Wege.

 

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