In der Schwimmhalle.
Bareback
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In der Schwimmhalle

Wie immer komme ich kurz vor 22:00 Uhr hier im Hotel an. Jenny ist an der Rezeption und begrüßt mich mit einem freundlichem „Hallo Mike.“ Ich grüße sie ebenso und bringe dann meine Tasche in den Nebenraum. Danach gehe ich wieder zu ihr, damit wir die Übergabe machen können. Hierbei teilt sie mir mit, dass sich wahrscheinlich noch Gäste in der Schwimmhalle befinden und ich dort doch mal durchgehen soll bevor ich sie zuschließe. Das ich dies jedes mal kontrolliere scheint ihr nicht klar gewesen zu sein. Ich nehme ihre Mitteilung aber gerne zur Kenntnis und bedanke mich. Nach dieser Mitteilung holt sie ihre Sachen und mit den Worten: „Ich wünsche dir einen ruhigen Abend“ verabschiedet sie sich. „Danke und dir einen schönen Feierabend.“ Dann winkt sie mir noch einmal zu und verschwindet in der Nacht.

 

Ich werde dann jetzt mal meinen Rundgang machen und auch mal schauen, ob sich in der Schwimmhalle noch jemand befindet. Unten angekommen ziehe ich Überzieher über meine Schuhe, es soll ja kein Schmutz in diesen Bereich gelangen. Ich sehe schon auf den ersten Blick, dass sich noch jemand hier unten befindet. Es liegen noch Sachen in der Umkleidekabine. Dann werde ich durch den Duschraum gehen und dort schauen. Im Anschluss dann in der Schwimmhalle.

Dort zieht ein junger Mann noch seine Bahnen. Ich gehe bis zum Beckenrand und warte bis er zurück schwimmt. Er scheint mich noch nicht bemerkt zu haben. So schwimmt er noch eine weitere Runde. Auf halben Rückweg hat er wohl doch etwas gemerkt. Er schaut mich an und hält einen Moment inne. Dann lächelt er und gibt noch einmal alles. Am Beckenrand hält er sich fest und schaut zu mir hoch. „Hallo, ich muss Ihnen leider sagen, dass die Schwimmhalle jetzt geschlossen wird.“ „Hi, das ist aber schade.“ Er lächelt mich wieder an und zieht seine Augenbrauen hoch. „Vielleicht noch ein kleines bisschen?“ „Tut mir leid. Sie können sich aber noch in aller Ruhe fertig machen und noch duschen.“ Da fliegt plötzlich seine Badehose vor meine Füße. „Und jetzt?“ Ich schaue ihn mir erst einmal genauer an. Ein süßer, frecher Kerl. Blonde Haare und blaue Augen. Dabei ein freches Lächeln auf den Lippen. Sein Alter wird so zwischen zwanzig und fünfundzwanzig sein. Viel zu jung für mich, aber immerhin süß. „Wie alt bist du?“ „Alt genug auf jeden Fall.“ Ich neige ein wenig meinen Kopf. „Zweiundzwanzig“, sagt er dann. „Du könntest mein Sohn sein.“ „Na und.“

Er stützt sich auf dem Beckenrand ab und mit einem Satz ist er aus dem Wasser. Ein schöner durchtrainierter Körper sitzt da vor mir. Sein Schwanz steigt vor mir in die Höhe. „Und was sagst du jetzt? Bleiben wir noch ein wenig?“ „Was ich so sehe, gefällt mir schon sehr gut.“ Er nickt mir zu. „Dann komm. Zieh dich aus. Lass uns baden.“ Ich lächle ihn an. Dann folge ich seinen Worten.

Schnell sind die Sachen ausgezogen und ich stehe nackt vor Ihm. „Gefällt mir“, sagt er zu mir. Ich setze mich neben ihn und streichle ein wenig seinen Oberkörper. Er geht gleich aufs ganze und greift sich meinen Schwanz. Der wächst sofort in seiner Hand. Ich seufze laut. Dann gibt er mir einen langen feuchten Zungenkuss. Jetzt wird mein Schwanz noch härter. Auch ich habe jetzt seinen Schwanz in meiner Hand. Das fühlt sich verdammt gut an.

Er gleitet sanft ins Wasser. „Komm, dass wird toll.“ Natürlich lasse ich mir das nicht zweimal sagen und gleite auch ins Wasser. Er umklammert meine Hüfte mit seinen Beinen und hält sich fest. Wieder küssen wir uns heftig. Dann lasse ich mich nach hinten fallen und er löst sich von mir. Ich liege auf dem Rücken und er schwimmt mir zwischen die Beine. Dann öffnet er seinen Mund wie ein Karpfen und verschlingt meinen Schwanz. Immer noch auf dem Rücken liegend halte ich mich am Beckenrand fest, während er meinen Schwanz bläst. Das tut so unwahrscheinlich gut. Dann zieht er sich auf mich und unsere Schwänze berühren sich, während wir uns wieder mal küssen. „Komm dreh dich um“ fordert er mich auf. Ich schaue ihn an. Lächele und nicke ihm zu. Ich drehe mich um und halte mich wieder fest. Sein Schwanz ist nun an meinem Arsch. Er setzt an und steckt ihn rein. Auch er hält sich jetzt am Beckenrand fest, damit er besser zustoßen kann. Mit viel Gefühl schiebt er seinen Schwanz rein und wieder raus. Schön im Wechsel. Leises Stöhnen kommt aus ihm raus. Was für ein geiler Fick. Er hat es wirklich drauf. Ich genieße und fange leicht an zu stöhnen. Er versucht schneller zu stoßen und wird dabei ganz geil. Auch sein Stöhnen wird schneller und lauter. „Ich halte es nicht mehr aus“, schreit er. „Dann spritz ab.“ Dabei wird er noch lauter. Seinen ganzen Saft spritzt er in mich rein. Er zieht ihn raus und schaut mich an. „Jetzt bist Du dran.“

Er hat also noch nicht genug. „O.k.. Dann werde ich Dich mal ficken.“ So machen wir dann Stellungswechsel. Ich schiebe meinen steifen Schwanz rein und mache erste Bewegungen. Er atmet einmal durch und fängt zu genießen an. Mit kleinen leichten Stößen ficke ich seinen Arsch durch. Mein Schwanz schwillt richtig an und ich fange wieder an zu stöhnen. Lange werde ich das nicht mehr aushalten. „Fick schneller. Ich will ihn richtig spüren.“ Ich gebe mein bestes, aber im Wasser ist das alles nicht so einfach. Es scheint aber zu gelingen und er kommt wieder richtig in Fahrt. Dann bin ich so weit. Ein lauter Schrei und ich spritze ab. Ich halte einen Moment inne, bevor ich ihn raus ziehe. Dann dreht er sich um, lächelt mich an und seine Arme umschließen meinen Oberkörper. Ein kleiner sanfter Kuss berührt meine Lippen. „Das war schön. Danke.“ „Ich danke dir. So ein Erlebnis im Wasser hatte ich noch nie.“ „Jetzt können wir duschen gehen. Danach kannst du gleich alles verschließen.“

Wir ziehen uns also aus dem Becken raus und ich sehe wie Sperma im Wasser schwimmt. Dann reiche ich ihm seine Badehose und hole meine Sachen. Diese bringe ich erst einmal in die Umkleidekabine und gehe dann zu ihm unter die Dusche.

Zuerst betrachte ich seinen Körper noch einmal ganz genau. Am liebsten würde ich ihn sofort wieder vernaschen. Seine Hände fangen an mich einzuseifen. Hinten und Vorne. Mein Schwanz zeigt schon wieder erste Anzeichen, dass er geil ist. Geil auf diesen jungen Adonis. Es gefällt ihm und er nimmt ihn noch einmal in seine Hand. Auch er bekommt wieder einen Steifen. Ich gehe auf die Knie. Diesen geilen Schwanz muss man einfach mal lecken. Ich nehme ihn zärtlich in den Mund. Er schließt seine Augen und genießt. Sein Schwanz wird erst einmal schön geblasen. Dann sind außerdem noch seine Eier dran. Er ist total relaxt. Lediglich atmet er ein bisschen schwerer. Ich wichse meinen Schwanz, während ich seinen immer noch blase. Da fängt sein Schwanz an zu zucken. Das macht mich total scharf. Er stöhnt etwas lauter und dann kommt er auch schon wieder. Alles in meinen Mund. Ich schlucke und halte seinen Schwanz weiter in meinem Mund. Jetzt bin ich auch wieder so weit und spritze ab. Dann nehme ich seinen Schwanz aus meinem Mund und atme erst einmal durch.

Ich stehe auf und wir schauen uns an. Ein Lächeln geht über unsere Lippen. Ich zucke nur mit den Schultern.

Nun gehen wir in den Umkleideraum. Ich ziehe ein Handtuch aus dem Regal und trockne mich ab. Auch er trocknet sich ab. Dann schlüpft er nur in einen Bademantel und mit dem Wort „Tschüss“ verlässt er den Raum. Ich stehe immer noch nackt da und schaue ihm nach. Dann ziehe auch ich mich endlich an, verlasse den Raum und verschließe alles.

 

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