Ich habe eine verrückte Idee um meinem Freund wieder näher zu kommen.
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Online hatte ich trotz der Feier zum Almabtrieb an diesem Wochenende noch kurzfristig ein kleines Hotelzimmer buchen können. Ich sass auf dem Bett und hatte Josef mehrere Textnachrichten geschrieben um mich für den Seitensprung mit Valentin zu entschuldigen. Er hatte sie alle gelesen, aber antwortete mir nicht. Ich musste ihn sehr verletzt haben. Meine Traurigkeit hatte sich mittlerweile in Entschlossenheit verwandelt. Ich wollte Josef überzeugen, daß ich der Richtige für ihn war. Ich wusste nur nicht wie wenn er sich weigerte mit mir zu reden. Wild tippte ich auf meinem Handy herum und suchte im Internet nach Neuigkeiten im Bergdorf, die mir eine Möglichkeit boten um Josef nahe zu kommen. Dann zögerte ich. Vielleicht hatte ich meinen Weg gefunden - es würde aber bestimmt nicht leicht werden...

 

Am nächsten Vormittag ging ich zum örtlichen Burschenverein. Ein grosser dünner Kerl namens Leopold begrüsste mich und noch einen schüchternen Jungen namens Ludwig. "Guten Morgen. Schön daß wir doch noch zwei Freiwillige finden konnten. Bei dem Almabtrieb der Kühe heute nachmittag tanzen normalerweise bei dem Fest danach unsere Schuhplattler. Da allerdings mehrere wegen einer Magen-Darm-Grippe ausgefallen sind steht unser Auftritt auf der Kippe. Daher suchen wir junge Männer, die nach einem Schnellkurs einspringen können. Ihr bekommt von uns auch die Tracht inklusive Lederhose gestellt. Dann wollen wir mal schauen ob ihr überhaupt geeignet seid. Ein bisschen Beweglichkeit und Ausdauer müsst ihr schon drauf haben." hielt er seine Ansprache ab. Ich schluckte und sah Ludwig an, der zumindest ein Einheimischer war. Leopold tanzte uns etwas wir und trommelte mit seinen Händen auf Oberschenkel und Waden. Nach mehreren Wiederholungen machten wir die Bewegungen nach. Ich wusste, daß Josef bei den Schuhplattlern mittanzte. Wie könnte ich ihm besser nahe kommen und seine bayerischen Traditionen ehren als in landestypischer Tracht mit ihm zu tanzen? Vielleicht erkannte er so wie wichtig er mir war. Die Bewegungsabläufe des Tanzes waren nicht einfach und obwohl ich durch das regelmässige Skateboarden beweglich war fiel es mir schwerer als ich dachte. Zumindest stellte sich Ludwig noch blöder an als ich und fiel auch mal hin. Seine rötlichen Locken klebten schon verschwitzt am Kopf. "Ich denke das reicht. Wir werden absichtlich einen einfachen Tanz aufführen damit ihr nicht überfordert seid. Ich hole euch nun die Trachtenkleidung. Bitte probiert sie an und sagt mir ob sie passt. Es ist echt super, daß ihr so kurzfristig bereit seid einzuspringen." verkündete Leopold lächelnd.

Zweifelnd sah ich mich im Spiegel an. Ich hatte eine Trachtenjacke und eine Lederhose an. Als cooler Twink passte ich gar nicht in dieses Outfit, aber irgendwie sah es auch an mir sexy aus. Laura hätte sich bestimmt köstlich amüsiert, aber für meinen Josef war ich bereit alles zu tun. Schon hörte ich draussen eine Blaskapelle aufspielen. Ich sah aus dem Fenster. Viele Touristen hatten sich an der Dorfstrasse versammelt. Dann kamen die ersten reichlich geschmückten Kühe vom Berg herunter und trotteten mit bimmelnden Glocken an uns vorbei. Die gut gelaunten Bauern begleiteten ihre mit Blumen und bunten Bändern dekorierten Tiere dabei. Der Himmel war bedeckt, aber es sah nicht nach Regen aus. Ich sah eine Weile dem Treiben zu und überlegte ob mein Plan so eine gute Idee war.

Als ich dann zum Dorfplatz ging, wo wieder ein Festzelt aufgebaut war, lief ich Bauer Sepp direkt in die Arme. "Ja was ist denn das? Ein Norddeutscher in bayerischer Tracht- sowas mögen wir hier gar nicht Junge. Du solltest in den Zug steigen und heimfahren. So machst du dich nur lächerlich. Versuche zumindest nicht den Dialekt zu kopieren." lachte er und strich sich dabei durch den buschigen Bart. Irgendwie wirkte er nervös. Ich meinte kurz "Das müssen Sie schon mir überlassen." und ging einfach weiter. Als die Kühe ihren Abtrieb hinter sich hatten begann das Fest.

Dann betraten die Schuhplattler das Podest. Ich stieg auch hinauf und entdeckte Josef. Er sah in der Tracht einfach zum anbeissen aus. Seine strammen Waden wirkten wie gemeisselt. Er entdeckte mich und zögerte. "Was? Warum tanzt er bei uns mit?" fragte er unsicher Leopold. "Wir brauchten Ersatzleute und die habe ich gefunden. Was ist dein Problem?" erwiderte Leopold leicht verwirrt. Josef stand schweigend da und sah mich an. Dann wandte er sich ab und streifte seine Trachtenjacke über. Dann spielte die Blaskapelle das vereinbarte Stück auf und wir stellten uns im Kreis auf. Josef stand mir genau gegenüber, aber er mied meine Blicke. Immer wieder fühlte ich Herzschmerz wenn er mich ignorierte. Dann tanzten wir los. Ich hatte nie mit Anderen koordiniert getanzt und bestimmt machten wir zwei Neuen Fehler. Ich konzentrierte mich auf die Bewegungen, die uns Leopold gezeigt hatte und blendete die vielen Zuschauer aus. Schon begann ich auf Oberschenkel, Waden und Schuhsohlen zu klopfen und im Tskt der Musik zu hüpfen. Ich begann leicht zu schwitzen. Josef sah so elegant und selbstsicher aus wenn er sich geschmeidig bewegte. Wie gerne wäre ich in seine Arme gesprungen und hätte ihn einfach geküsst, aber sowas ging jetzt einfach nicht. Ludwig stolperte einmal was Gelächter bei den Zuschauern auslöste. Eigentlich machte mir das Schuhplatteln sogar irgendwie Spaß, aber ich hatte andere Absichten dies durch zu ziehen. Dann endete die Aufführung und wir bekamen wilden Applaus. Bauer Sepp stand inmitten der Zuschauer und klatschte nicht. Sein Blick auf mich war kalt und berechnend. Was hatte ich ihm nur getan? Josef sah endlich zu mir rüber und zum ersten Mal sah ich wieder ein kleines Lächeln bei ihm.

 

Im Festzelt bekamen wir dann Bier und Weißwürste. Ich durfte auch beim Burschenverein sitzen, aber Josef war am anderen Ende des Tisches. Meine sehnsuchtsvollen Blicke zu ihm rüber nutzten nichts. Josef hatte seine ablehnende Haltung wieder eingenommen. Ich unterhielt mich noch eine Weile mit Leopold und Ludwig, die nette Kerle waren und ohne Ende redeten. Trotzdem war ich traurig und enttäuscht von Josefs Reaktion. Ich beschloss früh ins Bett zu gehen und verabschiedete mich dann von den anderen Schuhplattlern. Josef sah kurz her als ich zum Abschied die Hand hob. Ich ging dann zu ihm rüber. "Josef? Können wir reden?" flüsterte ich ihm zu. Er sah mich mit nassen Augen an. Dann wendete er sich wieder seinen Kumpels zu und redete einfach mit ihnen. Sofort liefen mir Tränen runter. "Ich bin im Hotel am Weiher Zimmer 16 sofern du mich nochmal sehen möchtest. Morgen abend fahr ich nach Hause. Leb wohl Josef." presste ich emotional raus und lief verletzt aus dem Festzelt. Ich wusste nicht genau weshalb ich ihm das sagte. Vielleicht hoffte ich er würde es sich anders überlegen. Der Burschenverein blickte mir verwirrt hinterher.

Zurück im Hotel ging ich früh ins Bett. Zum Glück hatten meine Tickets keine Zugbindung und so konnte ich morgen die frühstmögliche Verbindung nach Hause nutzen. Mein Plan Josef über das Schuhplatteln zurück zu gewinnen war gescheitert. Frustiert legte ich mich nackt ins Bett und holte meinen grossen Dildo aus dem Koffer. Diesmal hatte ich an ihn gedacht obwohl ich eigentlich Josefs Schwanz in mir spüren wollte. Ich hob ein Bein an und führte das Sexspielzeug langsam in mich ein. Kurz schmerzte es als ich den Widerstand des Schliessmuskels durchbrach. Mein Poloch gab dann nach und der mit Adern verzierte künstliche Schaft glitt schmatzend in mich. Ich stöhnte auf und begann mich mit dem Dildo langsam zu ficken. Immer tiefer glitt der Dildo und schaffte es rasch doch Lustgefühle in mir zu wecken. Ich schloss die Augen und stöhnte sinnlich "Ja Josef. Fick mich. Mach es mir hart. Ah..." mit meiner freien Hand umschloss ich meinen halbsteifen Schwanz und wichste ihn hart. Immer schneller bewegte ich den Dildo ein und aus. Es flutschte geil. Meine Rosette umschloss den willkommenen Eindringling eng. Meine wichsende Hand glitt über die Eichel hinweg und verteilte den frischen Vorsaft über mein pochendes Glied. Der Schaft war total prall und die Schwellkörper traten klar hervor. Meine Eier wippten tiefhängend mit. Ich stöhnte und leckte mir die Lippen. "Josef... ah... ja...gibs mir!" keuchte ich und mein Körper zuckte lustvoll. Leider hatte ich keine Hand übrig um meine sensiblen Brustwarzen zu reizen. Ich fühlte den Orgasmus aufsteigen und warf den Kopf zurück. Ich drückte den Dildo so tief in meine enge Liebesgrotte wie ich konnte und mein Unterleib verkrampfte. Schon zuckte mein Schwengel knüppelhart und feuerte mehrere Spermaladungen auf meinen flachen Bauch. Ein kleiner Spermasee bildete sich um meinen Bauchnabel. Stöhnend sank ich zurück ins Bett und zog den Dildo aus mir heraus. Mein leeres Loch zuckte noch und ich seufzte leise. Dann stellte ich fest, daß kein Josef bei mir war und neue Tränen füllten meine geröteten Augen. Was für ein doofes Wochenende...

Ich nickte ein wenig ein als es dann an der Tür klopfte. Müde schreckte ich hoch und sah zum Wecker. Er zeigte nach 23 Uhr. Schnell zog ich mir einen Slip an und öffnete die Tür einen Spalt. Josef stand draussen und er hatte meine Basecap in der Hand. Noch immer trug er die Trachtenkleidung, aber roch fast nicht nach Bier. Er musterte kurz meinen nacken Oberkörper und flüsterte dann "Hi. Ich wollte dir nur die Kappe noch bringen. Du hast sie im Kuhstall verloren." Er trat etwas näher und setzte mir die Basecap auf. "Sie gehört einfach zu dir." fügte er noch leiser an. "Ich sollte dann wohl wieder gehen." Mein Herz schlug bis zum Hals als ich seine Hände rasch packte. "Und ich gehöre zu dir." platzte es aus mir raus. Er blickte mich direkt an und zögerte.

 

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