Der Stallbursche sammelt mit mir seine ersten sexuellen Erfahrungen und wird mutiger.
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Nachdem wir mit einer Gondel auf den nächsten Berg hochgefahren waren wanderte unsere Familie gemächlich abwärts Richtung Dorf. Die Morgenluft war noch kühl und man sah unserem Atem. Nach der kahlen Bergspitze folgten dichte Nadelwälder am Wegesrand. Vater ging mit seinem Stock voran und entdeckte sogar einen kleinen Wasserfall. Laura blieb immer wieder an den Zäunen der Weiden stehen und schaute auf die friedlich grasenden Kühe. Ich sah immer wieder in den leicht bewölkten Himmel hoch und dachte an den schönen Sex mit Josef. Der gutaussehende Kerl hatte es mit seiner Schüchterneheit und Unerfahrenheit geschafft mich irgendwie zu faszinieren. Obwohl ich ihn erst ein paar Stunden nicht gesehen hatte fehlte er mir total. Plötzlich stolperte ich geistesabwesend über einen grossen Stein, aber Vater fing mich auf. "Sei vorsichtig Oliver. Wir brauchen keinen Beinbruch im Urlaub." sagte er mahnend. Ich nickte und rückte meine Sonnenbrille gerade und streifte meine Jacke ab. Im Tal wurde es jetzt wieder erheblich wärmer. Ich hatte am Arm und am Rücken Mückenstiche von letzter Nacht und kratzte immer wieder kurz daran. Erinnern werde ich mich aber bestimmt nur länger an Josef und unseren ersten wunderbaren Sex.

 

Als wir unten ankamen und Richtung Bauernhof liefen kamen wir an einer Wiese vorbei. Darauf kickte Josef mit einem Fussball alleine. Ich blieb stehen und schaute ihm zu. Anscheinend hatte er Erfahrung so wie er mit dem Ball umging. Warum pochte mein Herz nur so bei dem Anblick? "Frag ihn halt mal ob du mitspielen kannst. Wir gehen schon mal vor zum Bauernhof." schlug Mutter vor und sah mich etwas zu lange an. Ich schluckte trocken und nickte dann. Meine Familie trottete auf dem Feldweg weiter und ich schlenderte langsam über das gut riechende Gras zu meinem Traumtyp hinüber. Josef sah mich dann, lächelte schüchtern und hob eine Hand kurz. "Hi Oliver. Wart ihr auf dem Berg oben?" fragte er. Mit den Sportklamotten sah er echt trendy aus. "Ja, aber ich wollte schnell wieder runter." sagte ich ehrlich. Er spielte mir den Ball zu und ich kickte ihn zurück. So spielten wir wortlos eine Weile hin und her. "Warum wolltest wieder vom Berg? Die Aussicht ist bei gutem Wetter einmalig, aber weil der Gipfel zu niedrig ist liegt dort kein Schnee mehr." sprach der Stallbursche dann. "Weil... weil ich wieder in deine Nähe wollte. Es klingt vielleicht komisch, aber ich habe dich vermisst." flüsterte ich fast und sah runter. Josef stoppte den Ball und sah mich schweigend eine Weile an. Dann kam er vorsichtig auf mich zu. Er nahm meine Sonnenbrille ab und lächelte mich an. "Du gefällst mir einfach du uriger Bauer." brachte ich grinsend raus.

Dann trat ich an ihn heran und legte meine Lippen erneut auf seinen Mund. Diesmal wich er nicht zurück und erwiderte vorsichtig den Kuss. Sein Körper entspannte sich langsam und er zog mich in seine starken Arme. Ich fühlte mich so geborgen und legte den Kopf an seine ausgeprägte Brust. Mann - roch dieser Mann gut! Ich versuchte einen vorsichtigen Zungenkuss, wobei erneut meine Basecap runterfiel. Da mussten wir beide lachen. "Kommt bei dir wohl oft vor." grinste Josef mich an. Dann küssten wir uns erneut und schlossen Beide sinnlich die Augen. Ich spürte deinen trainierten Körper und streichelte ihn einfach überall. Schon spürte ich sein mächtiges Zepter durch seine weite Turnhose an mich pressen. Meine Hand glitt darüber hinweg und dann packte ich seine erwachende Männlichkeit. Ich wollte Josef wieder spüren - nur das war jetzt noch wichtig.

Am Rand der Wiese standen dichte Büsche. Ich lehnte breitbeinig an einem Baum. Meine Hose lag neben mir im Gras. Josef kniete vor mir und versuchte sich zum ersten Mal an einem Blowjob. Mein gebogener Twinkschwanz ragte vor ihm auf. Vorsichtig befühlte er das harte Fleisch und wichste es langsam. Dann sah er hoch und holte sich durch mein Nicken das Einverständis. Schon stülpte er seine rauen Lippen über meine Eichel und kostete ihren Geschmack. Langsam liess der meinen Pimmel tiefer in seinen Mund gleiten. Schon bei der Hälfte würgte er und stoppte. Ich lächelte und wuschelte durch seine blonden Haare. Sein Kopf ging vor und zurück und Josef machte die Lippen nun enger. Ich stöhnte auf und genoss seine Künste. Klar war er unerfahren, aber ich fand es total süss wie er meinen schlanken Körper zärtlich erkundete und dadurch erregte. Dann umfasste er meine Schwanzwurzel und saugte schneller an meinem Schaft. Ich seufzte auf als mein Lusttropfen sich auf seinen Weg machte. Josef stoppte kurz und prüfte den Geschmack. Dann nuckelte er weiter an meinem Rohr und holte weiteren Vorsaft hervor. Allerdings setzte er beim Blasen etwas seine Zähne ein und damit konnte er mich nicht in die Nähe eines Orgasmus bringen. Als er an meine Eier griff floss ein beständiger Strom Precum auf seine Zunge und mein Stab zuckte mehrfach. Vordichtig tanzte seine Zunge an meiner prallen Schwanzspitze. Ich lehnte den Kopf an den Baumstamm und seufzte auf. Josef sah nervös auf und nuschelte mit vollem Mund "Mach ich es richtig? Ist es gut so?" Ich schummelte etwas und lächelte ihn an. Es war der falsche Zeitpunkt um ihm Ratschläge zu geben. "Na komm mal hoch. Jetzt kriegst deine Belohnung." seufzte ich und atmete erregt durch. Sofort richtete er sich auf und überragte mich etwas. Er stand im Gegenlicht zur Sonne und sah wunderschön aus.

 

Ich klammerte mich an den dicken Baumstamm und drückte meinen haarlosen Knackpo raus. Josef stand nackt hinter mir. Er hatte die Kleidung abgestreift und war völlig nackt. Schon packten seine rauen Pranken meine Arschbacken und zogen sie kraftvoll auseinander. Langsam wurde mein Stallbursche sicherer. Schon war seine feuchte Eichel in meiner Furche unterwegs und presste an meine Rosette. Mit etwas Druck ploppte die schon nasse Schwanzspitze in mich. Ich biss mir leicht auf die Lippen und bewegte mich zurück. So pfählte ich mich auf Josefs fetter Lanze. Der Bauerssohn stöhnte auf und packte meine Taille. Ich bewegte mich eine Weile an seinem Stab und hörte sein überraschtes Seufzen. Dann begann er vorsichtig zu ficken. Ich hielt nun still und empfing die Stösse seines kreisenden Beckens. Sein dicker Schaft glitt immer wieder ein und aus. Ich krallte mich in den Baumstamm und wimmerte leise "Fester Josef. Ja fick mich durch du Hengst. Oh ja... ah..." Er klatschte auf meine Pobacken und rammelte nun kraftvoll. Seine dicken Eier schwangen hin und her. Es schmatzte feucht bei jedem Stoss. Schweisstropfen glitten an meinen Körper runter als immer neue Lustwellen meinen Körper beben liessen. Die intensive Reibung verwandelte mich in Josefs willige Twinkstute. Jede Bewegung seiner breiten Eichel liess meinen Körper lustvoll zittern. Mein weites Shirt klebte nass an meinem schmalen Oberkörper. Ich fasste darunter mir selbst an die Nippel und zwirbelte sie kräftig. Mein Ständer wippte mit jedem Stoss mit und war so prall wie es nur ging. Ich berührte ihn nicht um nicht sofort abzurotzen. Wir stöhnten gemeinsam und erlebten minutenlang einen erfüllenden Fick.

Dann wurde Josefs Atem plötzlich hektisch und sein Rammeln ruckartig. Schon spürte ich sein Glied sich in mir aufbäumen und schon flutete sein reichlich vorhandener Saft in mein Inneres hinein. Es fühltr sich so warm an in mir. Josef fickte einfach weiter und drückte sein Sperma immer tiefer in mich als wollte er mich markieren. Als er dann an meinen Schwanz griff und ihn nur einmal hart wichste passierte es schon. Ich keuchte laut auf und mein Sperma schleuderte aus der Schwanzspitze über Josefs Finger. Ich richtete mich auf und drehte den Kopf. Schon lagen die Lippen des sexy Stallburschen auf meinen. Wir küssten uns lange bevor Josef seinen Fickprügel aus meinem durchgefickten Loch rauszog. Wir umarmten uns und hielten uns aneinander fest. "Ich glaube ich liebe dich, aber es weiss noch niemand daß ich schwul bin. Ich habe Angst es meinen Eltern zu sagen." hauchte Josef in mein Ohr. "Ich glaube ich liebe dich auch. Das Outing eilt nicht. Wir können erst mal sehen wie es sich zwischen uns so entwickelt." flüsterte ich einfühlsam und überlegte ob die Entfernung unserer Wohnorte ein Problem werden würde.

Vor dem Abendessen zeigte uns Bauer Sepp noch wie man in Gummistiefeln und mit Rechen den Kuhmist zu einem grossen Misthaufen zusammenfügt. Da wollte ihm nicht mal Laura helfen da mehrere Fliegen Sepp umkreisten. Ich rollte wegen dem Gestank mal wieder mit den Augen. Dann rutschte der dicke Bauer plötzlich aus und landete mit seinem Hintern im Misthaufen. Sofort fluchte er wieder bairisch. Ich konnte nur loslachen und schließlich stimmten alle mit ein. Da kam Josef in voller Tracht zu uns. Er hatte also auch eine Lederhose und sie stand ihm ausgezeichnet. Er grinste als mein Blick an seinen strammen behaarten Waden kleben blieb. "Ich hab mit Mutter das Abendessen im Essraum aufgetischt. Ihr könnt jetzt kommen." sagte er etwas schüchtern. "Es gibt heute Sauerkraut mit Würstchen." Ich glaube meine Mutter bemerkte langsam was sich da zwischen uns entwickelte. Meine Familie ging sich unterhaltend ins Haus rüber. Sepp fasste sich an seine dreckige Hose und folgte ihnen schimpfend nach.

Ich trat zu Josef und meinte leise "Wow. Das steht dir vielleicht." Ich griff kurz an seine sichtbare Beule worauf er sich nervös umsah. "Ich komme im Winter zum Skifahren alleine wieder her. Dann haben wir alle Zeit der Welt für uns." hauchte ich ihm zu und lächelte. Er drückte kurz meine Hand und dann folgten wir unseren Familien zum Anendessen. Ich wusste nicht was die Zukunft für uns zwei bereithielt, aber ich war zum ersten Mal richtig verliebt. Die Entfernung zwischen uns war gross, aber auch Josef war bereit eine Fernbeziehung zu versuchen. Der Urlaub auf dem Bauernhof würde zunächst aber noch einige Tage andauern und ich wollte möglichst jede Sekunde mit meinem Stallburschen verbringen.

 

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