Auf Valentins Party mache ich den schlimmsten Fehler meines Lebens.
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Valentins Vater hatte im Garten mehrere Bierbänke bereitgestellt bevor er zu seinem regelmässigen Kegelabend gefahren war. Ich half Valentin die Getränketräger aus dem Keller zu schleppen bevor er sturmfrei seine kleine Party starten wollte. Auch Knabberkram wurde bereitgestellt. Zumindest spielte das Wetter mit, so daß die Feier überwiegend draussen stattfand. Als die ersten Gäste eintrafen hämmerte Rockmusik und Hip Hop abwechselnd aus den Boxen und die Party begann. Hoffentlich regten sich nicht gleich die Nachbarn über die Lautstärke auf. Ich hatte eigentlich überhaupt keine Lust zu feiern. Ich vermisste meinen Josef schrecklich und würde am liebsten permanent weinen. Also setzte ich mich abseits auf eine Bierbank und begann zu trinken. Das kalte Bier tat gut und ich sah rüber zum gepflegten Rasen, der sich rasch in eine Tanzfläche verwandelt hatte. Valentin war gut drauf und wie er angekündigt hatte baggerte er Michaela heute gezielt an. Die wehrte sich noch einige Zeit gespielt gegen seine plumpen Annäherungsversuche, aber dann tanzten sie zusammen. Valentin zog sie eng an sich und sein Becken machte ziemlich eindeutige Bewegungen. Langsam wurde ich betrunken und sah alles wie durch einen Schleier. Wenn doch nur Josef hier wäre, dann könnte ich jetzt auch mit ihm tanzen. Als meine Augen nass wurden wischte ich rasch meine Tränen fort. Dann grübelte ich einen Moment und schlug dann entschlossen auf den Tisch. Ich würde bald zu ihm fahren, auch wenn ich die Schule schwänzen musste. Die Rockmusik wurde lauter aufgedreht und die Leute feierten ausgelassener. Ich verscheuchte eine summende Mücke an meinem Ohr. Es war mittlerweile dunkel geworden und Sterne funkelten. Ein Scheinwerfer erzeugte etwas Licht im Garten und auch dss Wohnzimmer war hell erleuchtet. Ich stand wackelig auf und sah mich nach Valentin um. Wo war der Typ schon wieder? War er etwa mit Michaela abgezogen? Ich beschloss ihn zu suchen und torkelte vorsichtig ins Haus seines Vaters.

 

Die Musik schallte nur noch dumpf an mein Ohr. Auf der Treppe stolperte ich und hielt mich gerade noch am Geländer fest. In den oberen Räumen war mein Kumpel nicht, also blieb nur noch der Keller. Plötzlich hörte ich Geräusche von unten. Ich rülpste leise und schlich in die Waschküche. Dort lag noch die alte Matratze aus Valentins Bett rum, die sein Vater bisher nicht entsorgt hatte.

Mit offenem Mund sah ich durch den offenen Türspalt wie Michaela mit gespreizten Beinen auf der Matratze lag. Sie hatte nur noch ein Höschen an, welches Valentin ihr jetzt abstreifte. Gleichzeitig glitt sein schlanker Körper auf sie und er liebkoste sofort ihre völlen Brüste. Valentin knetete den Busen und saugte schmatzend an den grossen Nippeln, die schon hart aufragten. Eine Hand streichelte über ihren Bauch runter an ihren Intimbereich. Er begann einen Finger in ihre geschwollenen Schamlippen einzuführen und bearbeitete anscheinend ihren Kitzler. Michaela seufzte mehrfach bevor er den Finger aus ihrer Muschi zog. Er hatte schon ein Kondom über seinem steifen Schwanz und senkte nun das Becken. Schon versank seine verpackte Eichel in ihrer rasierten Muschi und Michaela stöhnte laut auf. Sie schlang die Arme um ihn und stöhnte "Oh Valentin. Er ist so gross. Schieb ihn endlich rein. Ja... ah..." Ich sah nur auf Valentins nackten haarlosen Körper, den ein leichter Schweissfilm überzog. Sein knackiger Po ging auf und ab. Immer wieder stiess er sein Becken gegen Michaela, die leise wimmerte. "Du bist so nass Süsse. Jetzt besorge ich es dir richtig." flüsterte er erregt in ihr Ohr und küsste sie dann stürmisch. Valentins Stösse wurden härter und schneller. Immer wieder hämmerte er seinen prallen Ständer in ihre nasse Fotze. Fasziniert sah ich zu wie seine Muskeln arbeiteten. Klar sah Valentin super aus, aber er hatte nicht Josefs männliche Ausstrahlung. Michaela keuchte und warf ihren Kopf herum. Valentin nagelte sie so hart durch, so daß die Matratze etwas über den Boden schabte.

Ich hielt mich an der Tür fest und sah zu wie mein bester Freund eine Frau fickte. Es machte mich irgendwie an ein kleiner Spanner zu sein. Mein Schwanz drückte hart gegen die tiefhängende Jeans und ich knetete ihn durch den Stoff kräftig. War es wegen dem Bier? Keine Ahnung. Ich erinnerte mich daran wie mich Valentin mit seinem mächtigen Prügel entjungfert hatte und welche Gefühle er damals bei mir ausgelöst hatte. Schon hatte ich den Hosenschlitz aufgemacht und mein schon nasser Ständer lag in meiner Hand. Schmatzend begann ich ihn zu wichsen. Ich sah runter und sah meine feuchte Eichel im Licht schimmern. Ich seufzte leise und wichste schneller. Hoffentlich hatten sie es nicht bemerkt. Mein Schwanz wurde richtig fett und die Schwellkörper wurden prall. Meine Hand glitt immer wieder über den pochenden Schaft auf und. Gierig leckte ich mir die Lippen und sah weiterhin auf den Fick vor mir. Lusttropfen perlten aus meiner Nille und glänzten im schwachen Licht.

Valentins Keuchen wurde lauter. Michaela packte seine Arschbacken und zog sie noch enger an sich. In ihrem Blick lag ein erregtes Feuer. Michaela sah ihn an und kratzte über seinen beachlichen Bizeps. Bei jedem Stoss hörte man jetzt schmatzende Geräusche. Immer wilder rammelte Valentin ihre willige Möse durch. Sie zitterte und wand sich unter ihm. Dann verkrampfte sein Körper und er presste raus "Ich komme schon. Ah... jetzt... " Michaela lächelte und wartete schon. Valentin bäumte sich schwer atmend auf und brach dann auf ihr zusammen. Er zuckte noch im Orgasmus als sich ihre Lippen wieder fanden. Dann zog er sein Rohr heraus und streifte das volle Gummi ab. Michalea zog sich eilig an und huschte kichernd zum Bad nach oben. Ich versteckte mich im angrenzenden dunklen Raum um nicht entdeckt zu werden, aber ich kehrte rasch hinter die Tür zurück um Valentins nackten Körper zu bewundern. Zum Glück war die Tür von alleine wieder halb zugefallen nachdem Michaela rauskam. Mein Kumpel lag auf der alten Matratze und schüttelte grinsend den Kopf. Er hatte noch immer eine Latte und liess sie gespielt herumwippen. Er stand dann auf und kam Richtung Tür. Sein Ständer wippte groß und schwer. An der Spitze baumelte ein Spermafaden. "Na Oliver - hat dir die Show gefallen?" fragte er plötzlich und machte dann ruckartig die Tür ganz auf.

 

Ich sah ihn nur erschrocken an und hatte meinen harten Schwanz in der Hand. "Ich... ich... wollte..." stammelte ich verlegen. Valentin sah auf meine Männlichkeit und grinste. "Gut. Du denkst mal nicht an deinen Josef. Das wurde auch mal Zeit." warf er ein und zog mich energisch in die Waschküche. "Ich bringe dich jetzt auf andere Gedanken. Dafür sind Freunde doch da und jetzt lasse dich einfach mal fallen." flüsterte er in mein Ohr. Ich nahm seine Stimme gar nicht richtig wahr. Ich begriff betrunken nur Teile von dem was er sagte. Schon lag ich auf der Matratze und Valentins Kopf senkte sich über meinen Schritt. Schon fühlte ich seine vollen Lippen und seine tanzende Zunge an meinem Schwanz. Sein Kopf ging auf und ab. Valentin zog auch meine Eier aus der Jeans und massierte sie kräftig. Ich stöhnte laut und schloss die Augen. Mein Schwanz wurde immer praller und zuckte schon. Gierig saugte mein bester Kumpel meinen reichlichen Vorsaft ab und nuckelte an meiner geschwollenen Eichel. Dann saugte er meinen Ständer ganz in seinen Mund. Ich strich durch sein Haar und merkte nur es fühlte sich so gut an in dem Moment. "Hhhhmmmm... du schmeckst besser als Michaelas Muschi..." flüsterte er erregt und saugte hemmungslos an meiner Stange weiter. Seine Zunge kreiste immer wieder um meine bebende Eichel. Ich stöhnte laut auf und versuchte die aufkeimende Lust zu kontrollieren. Dann verwöhnte er zärtlich meine Eier und saugte an ihnen. "Dicke Klöten hast du da. Voller Saft - das werden wir gleich ändern." stellte er grinsend fest.

Valentin streifte mir die Jeans nun ganz ab und drehte mich auf den Bauch. "Was tust du? Ich bin doch mit Josef zusammen." lallte ich kaum verständlich. Schon teilte er meine Pobacken und leckte mein kleines Loch gierig. Ich wimmerte leise und genoss die Liebkosungen. Seufzend drückte ich ihm meinen kleinen Po entgegen und merkte wie er meine Rosette weich schleckte. Seine Zunge bohrte sich durch meinen Schliessmuskel und tanzte in meiner Liebeshöhle. "Oh Oliver. Dich werde ich ohne Gummi ficken - es wird sein wie damals. Erinnerst du dich?" hauchte seine tiefe Stimme an mein Ohr. Dann legte er sich auf mich und ich fühlte sein hartes Teil in meiner Furche. Es fühlte sich so warm an. Dann setzte Valentin an und ein Schmerz durchzuckte mich. Sein mächtiger Schaft weitete mich und glitt immer tiefer in meine krampfende Rosette. Er liess keinen Widerstand zu und eroberte meinen Arsch. Ich krallte mich an die Matratze und wimmerte leise. Dann steckte sein Prügel ganz in mir. "Ja Josef. Ja fick mich." keuchte ich besoffen. Eigentlich kapierte ich gar nicht mehr was gerade mit mir geschah. Valentin küsste meinen Nacken und dann begann er mich zu vögeln. Langsam fickte er meinen Po ein bis ich vor Lust stöhnte. Es tat so gut endlich wieder einen Schwanz in mir zu spüren. Valentins dicke Eichel stimulierte meine Lustpunkte bei seinen fliessenden Bewegungen und mein eigener Schwanz schabte knallhart an der Matratze. Ich grinste im Rausch der Lust und machte mein Loch enger. Valentin richtete sich etwas auf und fickte nun so hart er konnte. Sein warmer Atem streifte immer meinen Hals. Valentins tief hängende Eier flogen immer wieder an meinen Knackarsch. Ich spürte sein Rohr noch praller werden. Es flutschte total. Wir schwitzten Beide und atmeten schneller. Jeder Stoss von Valentin liess mich beben und ich sehnte den Nächsten schon herbei. Sein kräftiger Körper lag auf mir und ich fügte mich diesem potenten Hengst. Das Gefühl so herrlich ausgefüllt zu sein hatte ich so viele Wochen vermisst. Zumindest für kurze Zeit war ich glücklich.

Dann fühlte ich den Orgasmus und krallte mich keuchend an die durchgelegene Matratze. Meine Eier bewegten sich nach oben und mein gereizter Lümmel zuckte immer wieder. Schub um Schub feuerte ich meine üppige Ladung ab. "Ich spritz auch..." hörte ich noch an meinem Ohr und dann fühlte ich Valentins langes Rohr in mir schon zucken. Sein warmer Saft füllte meine durchgefickte Liebesgrotte und ich genoss das Gefühl besamt zu werden. Valentin fickte weiter bis sein Schwanz seine Standfestigkeit verloren hatte. Er zog ihn dann heraus und drehte mich herum.

Ich sah meinen besten Freund an und erkannte erst jetzt im Suff dass es ja gar nicht mein Bauernbursche war der mich gerade gefickt hatte. Ich war aber viel zu müde um Valentin anzuschreien und meinen Seitensprung zu beklagen. Der Alkohol und der wilde Sex vernebelten meine Sinne. Rasch glitt ich in einen unruhigen Schlaf. Valentin streichelte meine Wange und legte dann eine Decke über mich. "Du bist zu gut für ihn. Lass dich nicht von Josef verarschen. Er spielt nur mit dir." flüsterte Valentin, aber ich hörte es nicht mehr und konnte so Josef nicht mit Worten verteidigen. Dann liess er mich zurück und schloss sich wieder den Feiernden im Garten an.

Ich wurde erst wieder wach als die Party längst vorbei war und draussen die ersten Vögel zwitscherten. Mit einem brummenden Kopf rappelte ich mich hoch und stellte fest noch immer im Waschkeller zu sein. Ich fasste an meinen nackten Hintern und dann fiel mir wieder ein was gestern passiert war. Auf der Matratze waren überall Spermaflecken. Wackelig auf den Beinen zog ich meine Jeans an und kämpfte mich die Treppe nach oben zu Valentins Zimmer. Mein bester Freund schlummerte selig in seinem grossen Bett als ich die Bettdecke kraftvoll von ihm runterzog. "He spinnst du? Hau ab und lass mich schlafen." beschwerte sich Valentin schlecht gelaunt und fasste sich an den Kopf. "Du kannst mich doch nicht einfach so ficken. Ich bin in einer festen Beziehung. Und dann lässt mich in eurem dreckigem Keller einfach so liegen. Ein toller Freund bist du!" brüllte ich ihn wütend an. Valentin setzte sich auf und wuschelte sich durch die unfrisierten Haare. "Na ja. Besonders abgeneigt warst ja nicht so wie du mir deinen Hintern entgegen gestreckt hast. Du stehst halt einfach auf mich." lächelte er mich an und zwinkerte mit den Augen. "Ich war betrunken und hatte lange keinen Sex mehr." versuchte ich mich zu erklären. "In deiner sogenannten Beziehung stimmt was nicht wenn er sich wochenlang nicht um dich kümmert - und jetzt erzähle mir nichts von räumlicher Distanz. Du musst mit deinem Kerl mal klären wo ihr eigentlich steht und ob ihr eine Zukunft miteinander habt. Du gehst sonst daran kaputt." fiel er mir ins Wort und winkte ab. "Du verstehst das nicht. Ich liebe Josef und er mich auch!" fauchte ich mit geballten Fäusten. Valentin streckte seine Arme und sagte "Du brauchst ihm den Seitensprung mit mir ja nicht erzählen. Er wird es nie erfahren." Heftig schüttelte ich den Kopf und presste raus "Er vertraut mir. Das kann ich ihm nicht antun. Aber ich will keine Geheimnisse vor ihm haben. Shit verdammt!" Ich fasste mir an die schmerzende Stirn. Valentin legte sich wieder ins Bett und zog sich die Decke über den Kopf. "Jetzt lass mich schlafen. Was du mit deinem Josef besprichst ist mir eigentlich egal. Wir sehen uns morgen in der Schule. Bis dann." wisperte er noch als ich die Tür zuschlug und schrie "Wir waren beste Freunde! Verschwinde aus meinem Leben!" Mit dröhnendem Kopf und Tränen in den Augen rannte ich nach Hause. Ich wusste nicht genau ob ich auf Valentin wütend war oder auf mich selbst. Hatte ich jetzt alles kaputt gemacht - die Freundschaft zu Valentin und die Liebe zu Josef? Als ich über eine Strasse rannte erfasste mich fast ein hupendes Auto. Endlich sah ich mein Zuhause. Heulend rannte ich zur Tür und sperrte zitternd auf. Da stand schon meine Mutter mit fragendem Blick vor mir.

 

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