Ich lag nackt vor dem schüchternen Stallburschen und streichelte mich langsam.
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Die ganze Familie saß zum Abendessen in der bayerischen Stube. Es lief im Radio ein Sender mit Blasmusik, aber ich hatte genug Hunger um mich deshalb nicht aufzuregen. Die Bäuerin kochte selbst und servierte uns den duftenden Schweinebraten und Bier. Laura bekam natürlich eine Cola. "Das ist aber nicht das Schwein vom nachmittag?" fragte die Kleine. Mutter lachte und meinte "Nein Kleine. Keine Angst." Ich probierte den Knödel, der wirklich gut schmeckte. Ich vermisste zwar schon mal einen leckeren Cheeseburger oder knusprige Chicken Wings, aber diese Zeit würde bald auch wieder kommen. Bauer Sepp tauchte auf und fragte mit Dialekt "Schmeckt es? Alles gut?" Als wir nickten strich er sich durch den weissen Vollbart und lächelte. Vorne hatte er eine grosse Zahnlücke weshalb ich ein Grinsen unterdrücken musste. Ich sah mich immer wieder im Esszimmer um, aber es tauchten keine weiteren Leute auf. Ich hoffte den sexy Stallburschen rasch wieder zu sehen. Kurz überlegte ich ob der Heustadel überhaupt zu diesem Bauernhof gehörte da er in einiger Entfernung stand.

 

"Entschuldigen Sie - leben Sie alleine auf dem Bauernhof?" fragte ich neugierig. Sepp sah mich an und antwortete "Nein. Neben meiner Helga lebt auch unser Sohn Josef hier und soll den Bauernhof später ganz übernehmen. Ich bin schon zu alt für die körperliche Arbeit und betreibe nur noch die Vermietung der Zimmer. Er ist stark und erledigt die Hofarbeit. Josef ist nur bisschen älter wie du. Vielleicht möchtest ihn mal kennenlernen? Aber Vorsicht - er ist ein Einzelgänger und sehr schüchtern." Ich lächelte weil ich vieles davon schon wusste. Der Stallbursche war also der Bauerssohn. Zufrieden futterte ich den Schweinebraten weiter. "Morgen zeigen wir euch wie wir den grossen Misthaufen zusammen rechen. Das ist gar nicht so einfach wie ihr denkt." erzählte Helga grinsend. "Oh ja!" erwiderte Laura und warf die Hände hoch. Ich versuchte das Rollen meiner Augen mit der Hand zu verbergen.

Später lag ich nackt in meinem Bett und dachte an den grossen Ständer von Josef. Langsam massierte ich meinen halbsteifen Schwanz dabei. Meine andere Hand war an meinem haarlosen Knackpo und knetete die beiden runden Halbmonde abwechselnd. Meine Finger glitten dann durch die Furche, fanden meine kleine Rosette und massierten sie sanft. Als ich geiler wurde entspannte ich mich und schob einen Finger durch meinen Schliessmuskel tief hinein. Ich stöhnte auf und schloss die Augen genussvoll. Ich stellte mir vor wie Josef mich zärtlich in mehreren Stellungen fickte. Mein Finger glitt ein und aus. Als ich auch einen zweiten Finger hineinbohrte bäumte sich mein Schwanz steif und prall auf. Immer wilder fingerte ich mein hungriges Loch und wichste mich. Schon spürte ich wie der Saft in meinen Eiern kochte. Ein erstes Zucken ging durch meinen Ständer und liess mich seufzen.

Da klopfte es leise an der Tür. Ich zuckte zusammen und stoppte das Wichsen. Rasch zog ich die Finger aus mir und warf die Decke über meinen erhitzten Körper. Schon ging die Tür einen Spalt auf. Der Stallbursche streckte den Kopf herein und sagte leise "Entschuldige die Störung, aber du hast deine Basecap hinter der Scheune vergessen." Dabei zeigte er mir die Kappe, die er in der Hand hielt. Mein Herz schlug schneller als ich ihn hereinwinkte. Josef kam in mein Zimmer und lächelte unsicher. Jetzt trug er ein leicht geöffnetes Hemd und eine ausgewaschene körperbetonte Jeans. Man konnte ein paar Brusthaare sehen. "Oh danke. Ich hab sie vorhin schon gesucht" log ich spontan. Er gab mir die Kappe und unsere Finger berührten sich. Kurz herrschte eine angenehme Stille zwischen uns und unsere Blicke hafteten aneinander fest. Josef lächelte und wollte sich schon zurückziehen. "Warte mal. Ich bin Oliver. Wie heisst du?" sagte ich ruhig um das Eis zu brechen. "Josef. Das heute hinter der Scheune tut mir leid. Ich bin sonst vorsichtiger." reagierte er mit leiser Stimme. Ich fand die Schüchternheit bei so einem starken Mann irgendwie erregend. "Sicher daß du nur die Kappe zurückbringen wolltest?" stellte ich in den Raum und sah ihn direkt an. Josef sah runter und steckte seine Hände in die Hosentaschen. Ich lächelte und warf die Bettdecke von meinem nackten Körper.

Josef wich überrascht einen Schritt zurück und blieb dann mit offenem Mund stehen. Ich lag nackt vor ihm im Bett und versuchte sexy auszusehen. Als ich anfing meinen schlanken Körper zu streicheln verschlang er mich mit seinen gierigen Blicken. Langsam strich ich über meine Nippel und liess aufreizend meinen Ständer vor ihm zucken. Josef leckte sich die Lippen. In seiner Hose war nun eine Beule zu sehen. Langsam umfasste ich meinen Schwanz und wichste ihn. Dabei spreitzte ich die Beine etwas. "Ich... ich habe sowas noch nie erlebt. Hier auf dem Land findet man niemand dafür." stammelte er nervös und fasste sich an den Schritt. "Jetzt hast du mich gefunden. Es ist alles gut." sagte ich mit einem Seufzen und zwinkerte ihm zu. Dann legte ich mich zurück und hob die Beine an. Als Josef meinen kleinen Knackpo sah stöhnte er auf und machte seinen Hosenschlitz auf. Sein schon praller Knüppel sprang befreit hervor und ragte beeindruckend auf. Langsam streichelte er sein fettes Glied und Josefs Blick haftete an meinem Poloch fest. Ich packte meine Pobacken und zog sie auseinander. Gut sichtbar liess ich meine Rosette für ihn zucken. "Komm her und fick mich." forderte ich und hielt seinem erregten Blick stand. "Ich weiss nicht. Ich könnte dir weh tun. Mein Schwanz passt da nie rein." erwiderte Josef und schüttelte den Kopf. Von seiner Eichel baumelte ein Vorsaftfaden und wurde immer länger. Dann seilte sich das Precum zum Boden ab. "Oh doch - du musst es nur versuchen! Es wird dir bestimmt gefallen!" sagte ich lüstern und öffnete leicht meinen Mund.

 

Langsam kam er an mich heran. Ich sah, daß er sehr nervös war. Zaghaft streichelte er dann mit seinen rauen Fingern meine Oberschenkel rauf und runter. "Schieb ihn einfach vorsichtig rein. Es ist in Ordnung. Ich bin keine Jungfrau mehr." Unser Blick traf sich und in seinen Augen war ein erregtes Funkeln. Endlich schenkte er mir ein Lächeln. In dem Moment wusste ich daß die Geilheit seine Schüchternheit endlich besiegt hatte.

Er kam über mich und sein muskulöser Körper ragte auf wie ein Denkmal. Ich knöpfte sein Hemd auf und streichelte seine haarige Brust. Kurz umspielte ich die kleinen Nippel. Dann legte ich meine Beine auf Josefs breite Schultern ab und lehnte mich weit zurück. Seine fette Eichel war an meinem Poloch und zitterte vor Erregung. Ich entspannte mich als er zaghaft daran presste. Schon glitt die mächtige Schwanzspitze in mich hinein und dehnte mein enges Loch. Wir stöhnten Beide auf als der lange Stab immer tiefer in mich versank und mich weitete. Der kurze Schmerz verwandelte sich rasch in ein wohliges Brennen. Dann steckte er ganz in mir und ich spürte seine Schamhaare an meinem Arsch. Sein Schaft war prall und ich spürte deutlich Josef Herzschlag pochen. Langsam zog er seinen Schwanz raus und führte ihn dann wieder ein. Mein Loch umhüllte ihn sofort wieder warm und eng. Josef blieb nun drinnen und begann mich mit kurzen starken Stössen zu ficken. Ich spürte die Reibung und wichste meinen eigenen Prügel heftig dazu. Josef schloss die Augen und rammelte immer schneller. Unser gepresster Atem begleitete den leidenschaftlichen Fick. Als er seinen Position leicht änderte traf er direkt meine Prostata. Sofort stöhnte ich laut auf und gab mich dem muskulösen Stallburschen ganz hin. Ruckartig pflügte er mit seinem harten Gerät meinen willigen Arsch durch. Lustwellen liessen mich Sterne sehen. Es flutschte immer besser und es schmatzte jetzt bei jedem Stoss. Die mächtigen Schwellkörper wurden dick und spreitzen mein kleines Loch noch weiter auf. Ich zitterte unter den Fickstössen dieses bayerischen Bullen.

Ich warf meinen Kopf hin und her. "Josef ja! Ah! Fick mich mit deinem geilen Bauernprügel! Ja so.... hhhmmmm" presste ich raus. Mittlerweile bedeckte ein frischer Schweissfilm meinen erhitzten Körper. Ich krallte mich an seine trainierten Oberarme. Als Josefs dicke Eichel wieder meinen Lustpunkt rieb überkam mich ein heftiger Orgasmus. Meine Eier zogen sich zusammen und mein Schwanz zuckte unkontrolliert. Schon spritzte mein frischer Saft wie bei einem Geysir aus meiner geröteten Eichel empor und klatschte dann auf meinen Bauch zurück. Ein befriedigtes Keuchen entkam meinem Mund. Josef spürte meinen Höhepunkt und sah fasziniert zu. Mein Schliessmuskel zog sich beim Abrotzen immer wieder zusammen und jetzt war auch Josef an der Schwelle. Sein trainierter Körper verkrampfte und er stammelte wild schnaufend "Oh Gott! Ja jetzt..." Nach drei letzten ungehemmten Stössen pumpte sein langer Stab mehrere Schübe an dickflüssigem Saft in meine geschundene Liebesgrotte. Klagend sank er auf mich und bog meine Beine weiter zurück.

Schwer nach Luft ringend hatten wir unsere Köpfe aneinander. Seine Haare hingen durcheinander in sein gerötetes Gesicht. Unsere Blicke trafen sich wieder und wir grinsten uns gegenseitig an. Seine grünen Augen leuchteten glücklich. Langsam zog er seinen halbsteifen Schwengel aus mir heraus. Sofort fühlte ich die Leere und wünschte mir sofort die sexy Füllung zurück. Ich lächelte ihn an und flüsterte in sein Ohr "Wow. Das war saugut für dein erstes Mal." Dann legte ich meine Lippen auf seine. Unser Kuss dauerte allerdings nur Sekunden.

Josef sprang plötzlich auf und sah mich an. Hektisch packte er seinen Schwanz wieder in die Hose ein und knöpfte sein Hemd zu. "Was ist?" fragte ich verwirrt, aber erhielt keine Antwort. Schon eilte der sexy Stallbursche zur Tür hinaus und verschwand im Treppenhaus. Ich hörte wie er hektisch die Treppenstufen runtereilte. Ich runzelte die Stirn und sank zurück ins weiche Bett. Ich grübelte ob ich ihn überfordert hatte. In Gedanken verstrich ich die noch warme Spermapfütze auf meinem Bauch. Dann fasste ich an mein Poloch wo Josefs Sahne etwas heraustropfte. Ich war mir sicher, daß ich mehr von ihm wollte als einen schnellen Fick. Ich hatte noch mehrere Tage Urlaub auf dem Bauernhof und sicher würde ich Josef erneut irgendwo begegnen. Langsam entwickelte sich dieser Urlaub zu einer sehr angenehmen Sache. Ich vermisste meinen Computer und das Skateboard fast nicht mehr. Rasch fiel ich in einen tiefen Schlaf und träumte von dem jungen Bauerssohn. Nicht mal die summende Mücke konnte mich heute Nacht ärgern.

 

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