Findet der Stallbursche mit mir in Ostfriesland endlich sein Glück?
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Josef sass im Zug am Fenster und sah auf die vorbeiziehende Landschaft draussen. Als die Berge immer niedriger wurden und dann sogar die Hügel verschwanden sah Josef zurück auf seine alte Heimat. Ich legte eine Hand auf seine hängenden Schultern. "Ich war bis jetzt noch nie in Norddeutschland. Österreich und Italien waren die Urlaubsziele von mir und meinen Eltern." berichtete Josef leise und schwieg dann. Bestimmt dachte er an seine tote Mutter und den Vater, der ihn wegen seiner Homosexualität verstossen hatte. "Denkst deine Eltern mögen mich?" fragte er und strich mit der Hand über meine Basecap. "Ich habe mit meiner Mutter alles besprochen. Sie bringt es meinem Vater bei. Er hat auch einige Vorurteile, aber ich denke es wird viel besser als die Reaktion von deinem Vater." sagte ich und lächelte. "Dich muss man einfach lieben Süsser." fügte ich noch an. Er beugte sich grinsend zu mir rüber und wir küssten uns lange mit Zunge. Eine ältere Frau im Sitz quer gegenüber räusperte sich, aber wir ignorierten sie einfach.

 

Nach langer Fahrt kamen wir endlich in meiner Heimat an. Mit einem Taxi fuhren wir zu unserem Haus und ich klingelte an der Tür. Mutter öffnete und umarmte mich sofort. Nervös stand Josef daneben und klammerte sich an seinen Koffer. Kurz zögerte meine Mutter, aber dann umarmte sie auch ihn. "Schön daß ihr Beide da seid. Zum Glück haben wir noch ein Gästezimmer. Das steht eigentlich immer leer und da drin kannst es dir gerne gemütlich machen Josef." sagte meine Mutter freundlich. Ich nahm Josefs Hand und drückte sie etwas. "Danke daß ich vorerst hier bleiben darf. Ich werde mir rasch einen Job suchen und dann in eine nahe Mietwohnung umziehen, damit ich Ihnen nicht zur Last falle." berichtete mein Stallbursche mit seiner tiefen Stimme und lächelte meine Mutter freundlich an. Da trat mein Vater in den Türrahmen und sah mit verschränkten Armen auf uns herab. Unsicherheit war ihm ins Gesicht geschrieben und er atmete durch. Da drängte sich Laura an meinen Eltern vorbei und grinste. "Willkommen bei uns. Bist du jetzt quasi Olivers Freundin oder?" fragte meine Schwester und grinste. Da mussten wir alle lachen. "Na ja - eher sein Freund würde ich sagen. Wir haben uns sehr gern." erwiderte Josef vorsichtig und sah wieder meinen Vater an, der den Weg ins Haus nun frei machte. Ich entspannte mich langsam als wir ins Haus gingen. Wir zeigten Josef das Gästezimmer. Es war klein, aber es gefiel ihm. Es lag direkt neben meinem Zimmer, was mich sehr freute. Nächliche Besuche waren somit spontan möglich.

Die erste Nacht verbrachten Josef und ich in unseren getrennten Zimmern. Josef wollte meine Eltern mit der Situation nicht überfordern und ich akzeptierte seine Ansicht. Der Wecker läutete früh, denn heute wartete die Schule mal wieder. Mein Vater war schon in die Arbeit gefahren als ich alleine frühstückte. Da klingelte es schon an der Tür, denn Valentin holte mich wie immer ab. Wir hatten uns nach dem Streit nicht mehr ausgesprochen und ich hoffte es würde wieder alles wie früher. Er stand grinsend mit seinem Skateboard vor der Tür. "Sei mir nicht mehr böse. Wir können heute nach der Schule ausführlich chillen und skaten wenn du willst." schlug er vor. Bevor ich etwas erwidern konnte drängte sich Josef an mir vorbei. Er trug nur einen Slip und packte Valentin am Kragen. Josef war eindeutig grösser und stärker als Valentin. Er drängte ihn an einen nahen Baumstamm zurück und sah ihn böse an. "Ich bin Josef und Olivers fester Freund. Ich lebe jetzt auch hier und werde auf ihn aufpassen. Wenn du weiter mit ihm befreundet sein willst dann lass künftig die Finger von ihm." sagte Josef zornig. Valentin zappelte in Josefs Griff und schlug dann dessen Hände weg. "Schon gut Alter. Ich dachte du verarscht Oliver und der wäre blind vor Liebe. Es ging ihm schlecht und da wollte ich für ihn da sein. Es ist auf der Party dann etwas aus dem Ruder gelaufen, aber ich bin jetzt mit Michaela fest zusammen. Ich will aber weiterhin Olivers Kumpel sein und dies lasse ich mir von dir bestimmt nicht verbieten." funkelte er Josef an. Ich drängte mich zwischen sie und legte je eine Hand auf ihre Oberkörper. "Ihr wollt Beide das Beste für mich. Das finde ich voll gut. Können wir das Vergangene nicht einfach vergessen und versuchen miteinander klar zu kommen?" schlug ich vor. Valentin und Josef sahen sich abschätzend an und entspannten sich dann. Plörzlich lächelte Valentin und sagte dann "Na ja. Oliver hat auf jeden Fall Geschmack. Du siehst echt gut aus und scheinst ein netter Kerl zu sein sofern ich dies als Hetero einschätzen kann." Josef lief etwas rot an und antwortete dann nur "Danke." Als ich merkte die Aggression war verpufft entspannte ich mich langsam auch wieder. Mutter stand in der Tür und nickte mir zu. Ich holte meine Tasche und das Skateboard und küsste kurz Josef. "Nach der Schule skate ich noch etwas mit Valentin. Ich komme dann heim und wir verbringen den Abend zusammen. Ist das in Ordnung Schatz?" flüsterte ich in sein Ohr. Josef musterte Valentin nochmal und flüsterte "Ja gut. Ich vertraue dir. Ich werde heute schon mit Bewerbungen schreiben anfangen. Vielleicht bekomme ich rasch eine Arbeit und bekomme dann eine eigene Wohnung." "Ich liebe dich. Du kannst hier bleiben solange du möchtest." vergewisserte ich ihm. Wir nickten einander zu. Dann ging ich mit Valentin los. Mutter holte Josef zurück ins Haus. Bestimmt bekochte sie ihn nun reichlich.

 

Ich ging schweigend neben Valentin her. "Sag mal - du hattest Sex mit mir weil du dachtest ich bräuchte es in dem Moment um wieder glücklich zu sein?" fragte ich neugierig. "Ich dachte Josef lässt dich zappeln und dir ging es tagelang echt schlecht deshalb. An dem Abend waren wir Beide geil - also sprach doch nichts dagegen. Ich wollte dich happy machen und ich selbst hatte auch noch Druck. Eine Win-win-Situation" erwiderte Valentin und zeigte mir das Peacezeichen. "Vielleicht habe ich zu heftig reagiert danach. Mir wurde nur klar, daß ich Josef betrogen hatte. Sorry wenn ich dich verletzt habe." sagte ich ehrlich und sah zu ihm rüber. Valentin lächelte und legte seine Hand kurz auf meine Schulter. "Nicht zum Weichspüler werden Oliver! Wir sind jetzt Beide fest liiert und dein Josef scheint es nun auch sehr ernst zu nehmen. Ich verspreche feierlich dich nicht mehr zu verführen und deinen süssen Arsch in Ruhe zu lassen. Dafür versprichst mir aber auch weiterhin mit mir abzuhängen und nicht Josefs permanentes Anhängsel zu werden." verkündete er feierlich. Wir blieben stehen und ich nickte Valentin zu. Wir umarmten uns kurz, aber schon wartete die Schule auf uns.

Am nachmittag flitzten Valentin und ich mit unseren Skateboards über die Rampen und übten Sprünge. Obwohl wir diesmal keine Zuschauer hatten machte es uns viel Spaß. Mir wurde erst jetzt bewusst, daß ich auch Valentin als bester Kumpel nicht verlieren wollte. Er war ein guter Kerl und Michaela konnte froh sein ihn eingefangen zu haben. Dann pausierte ich und sah Valentin weiter zu. Da kam eine weirere Gestalt an den Rand des Platzes und mein Herz machte Sprünge als ich Josef erkannte. Er trug ein halboffenes Hemd und eine knappe Jeans. Ich rannte auf ihn zu und sprang in seine Arme. "Hi Süsser. Woher wusstest wo unser Skaterplatz ist?" fragte ich ihn und drückte einen zärtlichen Kuss auf seine Lippen. "Deine Mutter hat es mir gesagt und ich wollte mal sehen was du auf dem Board so drauf hast. Ich habe heute echt genug Bewerbungen geschrieben." sagte mein Bauernbursche sanft. Josef sah zu Valentin rüber und nickte ihm freundlich zu. Mein Kumpel job kurz die Hand zum Gruß. Sie wussten nicht genau wie sie wegen mir miteinander umgehen sollten. Ich hoffte diese angespannte Atmosphäre würde sich noch legen. Josef setzte sich breitbeinig auf eine Parkbank und ich versuchte auf meinem Skateboard einige Sprünge. Er lächelte immer wieder wenn ich zu ihm rübersah. "Ich habe eure Beziehung total falsch eingeschätzt Oliver. Der Typ steht voll auf dich. Das merkt man sofort." flüsterte mir Valentin zu und grinste. Wenig später musste Valentin heim. Wir klatschten uns ab und schon rollte er davon. Ich ging zu Josef rüber, der aufstand und mich an die Hand nahm. Langsam gingen wir schweigend Richtung Nordsee und kamen am schmalen Strand an. Die Möwen kreischten über uns und eine frische Brise umwehte uns. Wir sahen auf das weite Wasser hinaus und ich flüsterte sanft "Willkommen in Ostfriesland." Josef lächelte und meinte knapp "Na dann. Wo gibt es die Fischbrötchen hier?" Wir lachten und umarmten uns fest.

Zwei Wochen später war es für den Herbst noch ungewöhnlich warm. Josef hatte rasch einen Job auf einem Bauernhof in der Nähe bekommen. Er arbeitete aber wesentlich weniger als bei seinem Vater und es war gut für ihn um alles Geschehene zu verarbeiten. Im Moment sah er sich nach einer günstigen Mietwohnung um und stellte in Aussicht mit mir umziehen zu wollen. Meine Eltern hatten grundsätzlich nichts dagegen solange die Wohnung nicht zu weit weg war. Laura passte es nicht so ganz bald ohne mich im Elternhaus zu sein, aber Josef spielte viel mit ihr und so konnte sie ihm nicht lange böse sein. Es war Wochenende und wir fuhren mit der Fähre rüber nach Norderney. Mit dem Inselbus erreichten wir mit einem Picknickkorb das Nordende des Eilandes und suchten uns am FKK-Strand ein einsames Plätzchen in den Dünen. Wir passten auf keine in Bezug auf Naturschutz gesperrte Stelle als unser Liebesnest auszuwählen. Nachdem wir unsere grosse Decke ausgebreitet hatten entkleideten wir uns vollständig und rieben unsere Körper gegenseitig zärtlich mit Sonnenmilch ein. Der Wind strich über unsere Körper hinweg. Nach einem Sonnenbad liefen wir etwas erhitzt in die kühle Nordsee und tollten im Flachwasser umher. Die Sonne brannte auf Josef runter, der wie ein Adonis aussah. Seine trainierten Oberarme, der muskulöser Oberkörper mit der Behaarung und seine strammen Waden waren einfach eine Augenweide. Auch sein knackiger Po und sein halbsteifer Schwanz waren perfekt an diesem Mann. Noch schöner war allerdings sein aufrichtiges Lächeln und seine Augen, die vor Freude mehr strahlten als die Sonne über Noderney. Josef lachte und sprang wie ein Kind durchs Wasser. Er versuchte mich nass zu spritzen, aber ich war sehr beweglich und wich aus. Ich schmeckte das Salzwasser auf meinen Lippen und tauchte einmal unter. Nachdem wir eine erfrischende Runde geschwommen waren umarmten wir uns und knutschten sanft. Als wir unsere Körper aneinanderpressten fühlte ich daß sich sein Schwanz zu einer mächtigen Keule versteift hatte. Sofort reagierte auch mein Glied und wurde hart. Ich presste es an meinen Freund, der es bestimmt fühlte. "Du hattest Recht. Es ist hier nicht wie in Bayern, aber es ist auch wunderschön in Ostfriesland. Ich bin so glücklich endlich bei dir zu sein." sagte mein Traummann als ich durch seine nassen Haare strich. Seine starken Arme hoben mich an und er schubste mich lachend ins Wasser. Irgendwann wurde es uns dann doch zu kühl und zum Glück waren unsere prächtigen Latten wieder etwas weicher geworden. Nackt tapsten wir zurück an den FKK-Strand, wo wir zwischen vielen Rentnerpaaren schon auffielen. Eine Frau schüttelte den Kopf als sie uns Hand in Hand vobeischlendern sah. Der Sand war so weich und warm. Mein kleines Herz pochte glücklich und ich drückte Josefs Hand fester als wir unser Versteck in den Dünen erreichten. Zuerst trockneten wir uns zärtlich gegenseitig ab und gönnten uns je eine erfrischende Bierdose samt Inhalt.

 

Josef lag dann seitlich auf unserer Decke und hatte die Augen geschlossen. Er ignorierte die kreisenden Möwen über uns und hatte ein Bein etwas angehoben. Sein Glied ragte steif auf und wippte sanft. Ich lag eng hinter ihm und schmiegte mich an ihn. Ich umfasste seinen trainierten Brustkorb und zwirbelte seine aufgerichteten Brustwarzen. Immer tiefer versank mein praller Schwanz im Knackpo meines Freundes. Er verkrampfte kurz, aber dann gab seine Rosette immer mehr nach und Josef stöhnte sinnlich auf. Als ich endlich ganz in ihn eingedrungen war zuckte sein Pimmel und ein Faden Precum baumelte von der geröteten Eichel herab. Josef wand mir sein Gesicht zu und ich sah seine geröteten Wangen. Er leckte sich erotisch über die Lippen und sah mich erregt an. Zärtlich küsste ich ihn und unsere Zungen vollzogen einen sinnlichen Tanz. Dann begann ich sein enges Poloch zu ficken. Ich spannte meinen Körper an und bewegte mein Becken. Ich sah Josef an und achtete darauf ob ich Schmerz in seiner Mimik ablesen konnte. Josef seufzte lüstern bei jedem Stoss und begann seinen prallen Lümmel abzuwichsen. Ich presste mich an ihn und fickte stärker. Wir hatten wohl einige Sandkörner übersehen, die nun den Weg in unser Liebesspiel gefunden hatten und die Reibung in seiner Lusthöhle zusätzlich erhöhten. Meine Stösse wurden schneller und härter. Meine Eier klatschten an seine Arschbacken und meine Schwellkörper am Schaft schwollen mächtig an. Unser gemeinsames Stöhnen wurde lauter und Josef krallte sich in die Decke. Langsam drückte ich ihn in Bauchlage nach vorne und glitt auf ihn. Wir achteten darauf seine mächtige Lanze nicht abzuknicken. Nun lag ich auf meinem Bauernburschen und rammelte von oben in sein williges Loch. Wieder überlegte ich wie es wohl aussah wenn ein schmaler Twink einen sportlichen Mann fickte. Gierig nach mehr hob Josef etwas seinen Po an und presste raus "Oliver - es ist so schön. Du bist so tief in mir und dein Rohr ist so hart. Ja fick mich! Hhhhhhmmmm...." Ich küsste seinen Nacken uns erfüllte ihm gerne seinen Wunsch. "Ja Baby - du bekommst alles was du willst." keuchte ich. Josef zuckte unter mir und keuchte als ich immer wieder meinen dicken Schaft in ihm versenkte. Sein Poloch stand weit offen und empfing schmatzend jedes Eintauchen. Ich versuchte seinen Lustpunkt zu treffen. Seine strammen Pobacken zitterten bei jedem Stoss. Es flutschte immer besser und ich fühlte meinen Höhepunkt kommen. Ich fickte etwas langsamer um ihn noch zu verzögern. Plötzlich umhüllte mich Josefs Lustkanal ganz eng und er zitterte am ganzen Körper. Mit einem Wimmern erlag er seinem Orgasmus und spritzte auf die Decke ab. Dabei bewegte er sein Becken leich mit. Auch meine Eier zogen sich nun zusammen und ich war auch an der Schwelle. Ich machte letzte Stösse und presste meine bebende Latte möglichst tief in seine geile Lusthöhle. Dann bäumte sich mein praller Prügel auf und ich rotzte Schub um Schub ab. Ich pumpte Unmengen meiner weissen Sahne in meinen Freund und besamte ihn. Josef fühlte es und drückte seinen Po fest an mich. Ich sank befriedigt auf meinen Freund und streichelte ihn überall. Langsam beruhigten wir uns. "Wow. Heute warst aber wild drauf." stellte er schwer schnaufend fest. "Das ist weil ich dich so sehr liebe." erwiderte ich und strich mir den frischen Schweiss von der Stirn. Ich rutschte von ihm runter auf die Decke. Er fasste kurz an seinen Hintern, bevor er nach meiner im Sand liegenden Basecap griff. Lächelnd setzte er sie mir auf den Kopf und meinte "Damit du keinen Sonnenstich bekommst Schatz." Wir sahen uns grinsend an als er mich in seine starken Arme zog. "Ich liebe dich auch. Für dich würde ich alles tun. Bleibe für immer bei mir bitte." hauchte er zärtlich und schon küssten wir uns unendlich lange. Die Umgebung nahm ich nicht mehr richtig wahr. Alles was ich fühlte war Josef und sein Körper. Wir waren einfach füreinander geschaffen und ich wollte immer für ihn da sein. Schon tastete ein Finger an mein Poloch und sein mächtiger Schwanz an meinem Bein wurde auch schon wieder härter. Lächelnd liess ich ihn in mein Innerstes eindringen und freute mich auf alles was noch folgen würde.

 

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