Endlich macht es Spaß.
Ältere Männer / Bisexuell / Das erste Mal / Safer Sex
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Am nächsten Morgen wachte ich auf, wichste meinen Schwanz zu einem Hetero-Porno und merkte, wie meine Gedanken die ganze Zeit immer wieder darum kreisten, wie es wohl wäre, wenn ich die Person mit dem Schwanz im Mund wäre. Mich verwirrte es, dass ich auf einmal eine neue Seite an mir entdeckte und auf einmal auch Gedanken daran erregend fand, mich vor einem Mann hinzuknien und seinen Schwanz zu verwöhnen.

 

Ich dachte daran, wie erregt der Typ am Abend geschaut hatte, als er seinen Schwanz komplett in meinem bis dahin jungfräulichen Arsch versenkt hatte und daran, dass es sich gut angefühlt hatte, als er anfangs nur seine Eichel in mir hatte. Was danach geschehen war blendete ich für diese Wichsphantasie aus. Für mich stand fest, ich wollte es wieder versuchen mich ficken zu lassen. Doch ich nahm mir vor, das nächste Mal besser vorbereitet anzugehen.

Nach einer knappen viertel Stunde spritzte ich ab, machte mich fertig und packte meine Sachen zusammen. Ich wollte zwei Freunde abholen und mit ihnen einen entspannten Tag am See verbringen. Also stieg ich ins Auto und fuhr los. Der Tag verlief relativ ereignislos. Wir waren bei Weitem nicht die Einzigen, die den schönen Tag am See verbringen wollten und daher gab es einige schöne Aussichten. Meine Aufmerksamkeit fiel immer schon eher auf den Arsch bei Frauen doch an dem Tag schaute ich zum ersten Mal bewusst auch bei den Jungs genauer hin, was sich so in den Badehosen abzeichnete.

Ich merkte, dass ich Männer optisch überhaupt nicht anziehend fand, der Gedanke einen möglichst dicken Schwanz zu blasen mich aber förmlich um den Verstand brachte.

Abends setzte ich beide Freunde zuhause ab und ging bei Till noch mit hoch auf eine Zigarette und um meine Blase zu entleeren. Im Badezimmer angekommen überlegte ich kurz, ob ich mir einfach schnell einen runterholen sollte, doch das wollte ich mir für später aufsparen. Ich schaute auf mein Handy und sah, dass mir jemand im GayChat geschrieben hatte. Ich öffnete die Nachricht und las etwas, was ich eine Woche noch vor einer Woche für absolut absurd gehalten hätte.

„Hey ich bin Ben, ich bin laut Radar nur 10 Minuten von Dir entfernt. Ich wäre heute Abend besuchbar und würde Dir 100€ geben, wenn Du mir einen bläst und ich Dich ficken kann. Habe so etwa 16x4 cm und bin recht ausdauernd. Würde mich freuen, wenn Du Dich meldest.“

Ich war etwas baff. Der Typ hatte mich nicht mal gesehen, da ich keine Bilder in meinem Profil hatte und bot mir trotzdem 100€ an um etwas mit mir zu machen, was ich sowieso wollte. Die Bilder in seinem Profil sprachen mich nicht so sehr an. Er war mit knapp 1,70m deutlich kleiner als ich, hatte einen leichten Bauch und wenig Haare auf dem Kopf. Die Bilder, die er von seinem Schwanz mitgeschickt hatte, machten mich dagegen schon deutlich mehr an. Sein Schwanz war kleiner als meiner aber im Gegensatz zu mir beschnitten. Er hatte einen leicht nach oben gebogenen aber durchaus schönen Penis und ich sah mich schon vor ihm knien.

Ohne großartig nachzudenken antwortete ich ihm.

„Hey Ben. Dass ich noch unerfahren bin, steht ja im Profil. Musst also schön vorsichtig sein mit meinem Loch. Kann gerne gleich zu Dir kommen. Schick mir doch mal Deine Adresse.“

Ich verließ das Badezimmer mit einer kleinen Beule in meiner Hose und ging ins Wohnzimmer zu Till, der rauchend am Fenster saß. Er schaute mich an und fragte ob alles ok sei. Ich bejahte und setzte mich zu ihm. Kurz wollte ich ihm von den Erlebnissen seit Beginn der Sommerferien erzählen. Wie geil es mich machte, Männer mit meinem Mund zu befriedigen und dass ich plante mich später für Geld ficken zu lassen, doch ich traute mich nicht.

Bis heute bin ich ungeouted bisexuell und habe meinen Frieden damit gefunden, dass ich mich irgendwann outen werde, sobald der Zeitpunkt für mich gekommen ist.

Nach gerauchter Zigarette verabschiedete ich mich unter dem Vorwand früh schlafen gehen zu wollen von Till und stieg ins Auto. Ich schaute auf mein Handy und las die nächste Nachricht von Ben.

Er hatte mir seine Adresse geschickt und wo ich klingeln sollte. Mein Schwanz wurde steinhart beim Gedanken gleich endlich wieder einen Schwanz lutschen zu können. Ich fuhr los und war wie von ihm angekündigt knapp zehn Minuten später bei ihm vor der Tür. Ich parkte mein Auto, stieg aus und klingelte an seiner Tür.

Ben öffnete mir in Jogginghose und Unterhemd. Er reichte mir seine Hand und öffnete mir die Haustür.

 

Er schaute mich zufrieden an.

„Und du hast Lust jetzt meinen Schwanz zu lutschen und Dich danach ordentlich von mir durchficken zu lassen?“, fragte er mich.

Ich war überrascht von seiner direkten Art und nickte nur.

„In meine Wohnung können wir leider nicht. Meine Schwester ist zu Besuch und schläft schon. Außerdem wäre mir das unangenehm, wenn sie hört, was ich mit Dir anstellen werde. Aber ich habe einen geräumigen Keller. Komm mit.“

Ohne ein Wort folgte ich ihm die Kellertreppe herunter und in eine der Kellerräume. Er schloß die Tür hinter mir und kam auf mich zu. Er griff in seine Hosentasche, holte zwei 50€ Scheine und ein Kondom heraus und reichte mir das Geld. Ich hatte vor lauter Aufregung und Geilheit schon wieder völlig vergessen, dass er ja bezahlen wollte und nahm es an.

„Geld für Dich, ein Kondom für mich.“, sagte er und grinste. „Na aber jetzt zeig mir erstmal Deinen Arsch, Kleiner.

Ich zog meine Hose aus und drehte mich um. Er kam näher, begutachtete meinen Po und griff zu. Er fing an fest zu zu greifen und massierte meinen Arsch. Er gab mir einen kräftigen Klaps, was mir ein leises Stöhnen entlockte und kniete sich dann hinter mich. Ben zog meine Pobacken auseinander und ich spürte die Spitze seiner Zunge an meinem Hintereingang. Es war ein herrliches Gefühl und ich stöhnte lauter und genoss, was der Typ mit seiner Zunge anstellte. Er leckte mein Loch lange und ausgiebig, bis es ganz feucht und weich geleckt war und hielt dann inne. Nun fing er an, mein Loch mit Gleitgel einzucremen und ließ langsam einen Finger in mich gleiten. Und dieses Mal war da kein Schmerz, kein unangenehmes Gefühl sondern nur Geilheit.

Absolut erregt von seiner Massage drückte ich mich ihm entgegen, damit er tiefer in mich eindringen konnte. Ich wollte mehr und drehte mich um.

„Nimm einen zweiten Finger dazu. Bitte.“, keuchte ich ihm.

Er zog langsam den Finger aus mir und setzte danach zwei Finger an mein williges Arschloch an, die ich ohne große Probleme in mir aufnahm. Langsam fing Ben an, seine Finger vor und zurück zu bewegen und mich so zu ficken. Das Gefühl so ausgefüllt zu sein machte mich unendlich geil, mein Schwanz stand steinhart nach vorne ab und Lusttropfen rannen aus meiner Eichel. Ich war wie von Sinnen und stieß meinen Arsch rhythmisch gegen seine Finger, die in mich eindrangen und eine besonders sensible Stelle in mir berührten.

„Fick mich. Bitte fick meinen Arsch.“, stöhnte ich.

„Nicht so schnell, Kleiner. Ich will, dass du es richtig geniessen kannst.“, entgegnete er nur und verteilte mehr Gleitgel auf meinem Loch. Er zog seine Finger cm für cm aus mir heraus und ich wollte nichts mehr, als dass er seinen Schwanz in mich schiebt, doch es kam anders.

Zwar merkte ich einen Druck an meinem Loch, doch das war nicht sein Schwanz, der da Einlass forderte, sondern ein etwa 10cm langer und 3cm dicker Buttplug. Auch hier erlebte ich wieder keinen Schmerz, sondern nur Erregung. Mein Schließmuskel entspannte sich und ich merkte, wie dieses Spielzeug in mich glitt. Nichts als Geilheit konnte ich wahrnehmen, als Ben um mich herum kam, sich vor mich stelle und mir seinen Schwanz entgegen hielt.

„Knie dich hin und lutsch mir den Schwanz, während Dein Arsch sich schonmal dran gewöhnt, dass da was drin ist.“

Ich dachte nicht mehr, sondern tat genau das, was er sagte. Ich kniete mich vor ihm hin öffnete meinen Mund so weit ich konnte und umschloss mit meinen Lippen seine Eichel, die inzwischen auch mit reichlich Vorsaft bedeckt war. Sein Schwanz war beschnitten und fühlte sich sehr geil in meinem Mund an. Genüßlich fing ich an, den Schwanz zu lutschen, nahm in so tief in den Mund wie ich konnte und fickte mich selbst in den Hals, was nach einiger Zeit wirklich anstrengend wurde.

Ben stöhnte und hatte die Augen geschlossen. Ich entließ seinen Schwanz aus meinem Hals und schaute zu ihm auf. Unsere Blicke trafen sich.

„Ich will, dass du mich in den Hals fickst.“, sagte ich von der Geilheit übermannt. Kein Scham, kein Gedanke an meine Freundin, sondern nur der Wunsch diesen Schwanz zum Kommen zu bringen.

 

„Das kannst du haben.“, antwortete Ben.

Er legte seine Hände rechts und links an meinen Kopf, hielt ihn fest und führte langsam seinen Schwanz in meinen willig geöffneten Mund ein. Erst nur ein kleines Stück, sodass ich an seiner Eichel lecken und saugen konnte, dann schob er seinen Schaft immer tiefer in meinen Hals, bis er ganz in mir war und mich seine Schamhaare unter meiner Nase kitzelten.

Kurz wartete er, bis ich entspannen konnte ich fing dann an leichte Stoßbewegungen zu machen und meinen Hals zu ficken. Ich massierte mit der rechten Hand meinen harten Schwanz und mit der linken seine Eier. Ich genoß das Gefühl, einen Schwanz tief im Hals, einen Plug im Arsch und meinen Schwanz in der Hand zu haben und war kurz davor abzuspritzen, als Ben seinen Schwanz aus meinem Mund zog.

Ich leckte seine Eier und er schlug mit seinem Schaft auf mein Gesicht - ein Gefühl, das ich bis heute sehr gerne mag.

„Ich war schon kurz davor zu kommen, Kleiner. Aber das geht nicht. Ich will ja noch an deinen süßen Arsch. Also dreh dich mal wieder um.“

Ich gehorchte, war wie im Rausch und wollte nur noch dazu da sein, ihn zu befriedigen. Ich stand auf, drehte mich um und beugte mich nach vorn, um ihm meinen Arsch zu präsentieren. In der Ecke stand ein Stuhl, auf den ich meine Hände stützte, damit Ben besser an meinen Po konnte. Er gab mir erneut einen Klaps auf den Po, griff zu.

„So ein geiler, kleiner Arsch.“, sagte er. „Wird Zeit, dass der Plug durch meinen Schwanz ersetzt wird, oder ?“

„Oh ja. Bitte fick mich endlich. Mein Arsch gehört Dir.“, antwortete ich wie in Trance.

Ben zog langsam und behutsam den Plug aus meinem Arsch und schob ihn wieder rein. Die langsamen rhythmischen Bewegungen in mir brachten mich an den Rande des Wahnsinns. Ich war geil ohne Ende und wollte endlich seine Männlichkeit tief in mir spüren. Ich spürte, wie Ben seine Spitze an mein Loch ansetzte.Ich griff instinktiv nach hinten, um zu überprüfen, ob er ein Kondom angelegt hatte.

„Keine Sorge, Kleiner. Ich ficke nie ohne. Auch nicht so unerfahrene Burschen wie Dich.“, sagte Ben und erhöhte den Druck gegen mein Loch ein wenig. Mit seiner linken Hand spreizte er meine Arschbacken weiter auseinander und ich nutzte die Hand, die eben noch das Kondom ertastet hatte, um auf der anderen Seite das Selbe zu tun.

Ich merkte, wie mein Schließmuskel nachgab und Ben sich Stück für Stück tiefer in meinen Po schob. Erneut spürte ich keine Schmerzen oder ein unangenehmes Gefühl, sondern nur Erregung. Ich hatte das Gefühl aufgespießt zu werden, völlig ausgefüllt zu sein und liebte es. Mein Schwanz schwoll weiter an und ich merkte, wie immer mehr Lusttropfen aus mir quollen. Dann merkte ich Bens Schamhaare an meinem Po. Er löste die Hand und sagte mir, ich solle beide Hände vorne abstützen.

„Mein Schwanz steckt jetzt bis zum Anschlag in Dir, Kleiner.“, sagte Ben zufrieden. „Gefällt Dir das ?“

Ich konnte nicht sprechen sondern nickte zur. Zu sehr war ich beschäftigt damit dieses neue Gefühl zu genießen. Ein Schwanz steckte tief in mir und ich konnte es tatsächlich geniessen.

„Willst du gefickt werden?“, fragte er mich.

Erneut nickte ich nur und stöhnte, als er mich an meinen Hüften noch ein Stück näher an sich heran zog.

„Dann sag es. Ich will es hören.“, forderte er mich auf.

„Ich will, dass Du mich fickst. Ich will Dich tief in mir spüren und dass Du mit mir machst, was Du willst.“, kam es aus mir heraus und es war die pure Wahrheit. In diesem Moment wollte ich es. Ich wollte endlich richtig gefickt werden, denn auch wenn der Typ vor ein paar Tagen seinen Schwanz in mich gesteckt hatte, stand ich doch erst jetzt davor, wirklich entjungfert zu werden.

Das war es, was Ben hören wollte und er fing an, sich langsam in mir zu bewegen. Er zog seinen Schwanz fast vollständig aus meinem Loch heraus, nur um ihn dann wieder ganz behutsam wieder vollständig in mich einzuführen. Egal in welche Richtung er sich bewegte, ich genoss diese Stimulation meines Inneren und begann wieder damit, ihm meinen Po in seinem Rhythmus entgegen zu schieben und mich mitzubewegen.

 

Jedes Mal, wenn seine Schamhaare meinen Arsch berührten und mich daran erinnerten, dass er vollständig in mir war, machte mich noch mehr an. Ich genoss es, in meinen Arsch gefickt zu werden und wusste, dass ich dieses Gefühl in Zukunft noch häufiger haben wollte, regelmäßig, ständig. Manchmal verharrte Ben kurz, wenn er bis zum Anschlag in mir steckte und haute mir auf den Po, was mich noch mal zusätzlich anmachte.

Langsam steigerten wir unser Tempo mit dem der dicke Schwanz in mich ein und aus mir heraus glitt. Ben unterbrach kurz, haute mit seinem Schwanz auf mein leicht geöffnetes Loch.


„Knie Dich mal auf den Stuhl, dann kann ich dich härter ficken.“, sagte Ben und ich tat, wie mir geheissen. Er platzierte sich hinter mir, drang mit einem Stoß wieder vollständig in mir an, griff mit beiden Händen an meine Hüften, um diese in Position zu halten und fing an das Tempo zu steigern. Er stieß immer schneller und fester zu, jedes Mal so tief er kam. Seine Eier klatschten bei jedem Stoß an meinen Damm und ich stöhnte laut auf.

Ich griff mir meinen zu voller Größe angeschwollenen Schwanz und fing an zu wichsen.

„Ich komme gleich.“, sagte ich, was Ben nur noch mehr anzustacheln schien. Er erhöhte das Tempo und die Kraft mit der er zustieß noch einmal und es dauerte nicht lange, bis ich abspritzte. Ben hielt inne, seine ganze Manneskraft tief in meinen Arsch gebohrt. Langsam zog er seinen Schwanz aus mir heraus, haute mir noch zwei mal auf mein Loch und zog mich dann hoch.

„Knie Dich hin, Kleiner. Ich werde Dir jetzt in Dein Gesicht wichsen.“, sagte Ben und ich folgte seiner Aufforderung und ging erneut vor ihm auf die Knie. Ich schaute zu ihm auf und sah zu, wie er das Kondom abzog und anfing direkt über meinem Gesicht zu wichsen. Noch einmal nahm ich seine Eier in meinen Mund. Ich leckte und saugte, während Ben seinen Schwanz bearbeitete.

Es dauerte nicht lange und sein Stöhnen wurde lauter.

„Es ist gleich soweit, Kleiner. Ich komme.“

Dieses Mal wusste ich, was mich erwartete und wollte es. Meine rechte Hand griff an seine Eier und ich massierte sie zärtlich aber bestimmt. Der erste Spritzer heißen, dickflüssigen Spermas traf in meinen geöffneten Mund, die zweite auf meine Stirn. Er hörte überhaupt nicht mehr auf und besamte mein Gesicht fast vollständig. Als er fertig war, hielt er mir seine Eichel an die Lippen, die ich ohne nachzudenken öffnete und noch einmal seinen langsam erschlaffenden Schwanz tief in meinen Hals aufzunehmen.

Ben trat zwei Schritte zurück und schaute sich an, wie ich da vor ihm kniete. Auf dem Boden seines Kellers, das Gesicht voller Sperma und den Arsch gut durchgepflügt. Mein eigenes Sperma lief an meinem Bein herab und meine Spalte war benetzt mit einem Gleitgel-Speichel-Gemisch.

Ich fühlte mich benutzt und da war die Scham wieder. Obwohl ich es genossen hatte, ihm meinen Arsch und den Mund hinzuhalten, fühlte ich mich schuldig. Als ob etwas falsch mit mir wäre.

Ben reichte mir Taschentücher, mit denen ich mich provisorisch säubern konnte. Ich zog mich wieder an und stand nun in dem spärlich beleuchteten Kellerraum vor ihm.

„Na Kleiner? Hat’s Dir gefallen, Dich von mir durchficken zu lassen?“

Ich antwortete ehrlich aber verunsichert, dass ich es sehr geil gefunden hätte, nun aber langsam nach Hause müsse.

Er gab mir zur Verabschiedung noch einen kräftigen Klaps auf meinen Po und küsste meinen Hals.

„Hier hast du meine Handynummer. Ruf mich an, wenn du wieder mal Schwanz brauchst. Nochmal dafür bezahlen muss ich ja mit Sicherheit nicht. Dafür war es zu geil für Dich.“

Er reichte mir ein Stück Papier mit seiner Telefonnummer und wir verließen den Keller. Er schloß hinter uns ab und ich ging in Richtung meines Autos.

Beim nach Hause fahren, dachte ich darüber nach und beruhigte mich damit, dass es halt eine neue Seite an mir sei, die ich selbst auch erstmal kennenlernen musste. Ich sagte mir, dass ich keine Scham haben muss, sondern einfach ein ganz neues Gebiet habe, auf dem ich schöne Erfahrungen sammeln konnte.

Zuhause angekommen ging ich duschen und betastete dabei mein Loch. Es fühlte sich noch immer weich und geschmeidig an. Langsam schob ich einen Finger hinein, dann einen zweiten und fing an, mir den Arsch zu fingern. Doch ich wollte mehr. ich wollte mich wieder so ausgefüllt fühlen, wie noch vor einer halben Stunde.

Ich verließ die Dusche, trocknete mich ab und begann damit, etwas zu suchen, das ich zum Dildo umfunktionieren konnte. Im Badezimmer meiner Schwester wurde ich schließlich fündig. Eine Holzbürste, der Griff mit einem Durchmesser von etwa zwei Fingern und etwa 15 cm lang. Ohne weiteres Zögern, nahm ich die Bürste, ging in mein Zimmer und legte mich auf die Seite ins Bett. Ich spuckte auf meine Finger und fing an mein Loch zu befeuchten.

Als ich problemlos zwei Finger in mich schieben konnte, griff ich mir ein Kondom aus der Nachttischschublade und stülpte es über den Griff der Bürste. Erneut feuchtete ich mein Loch mit Spucke an, setzte dann mein Spielzeug an meinen Hintereingang an und schob es in einem Schub mir zum Anschlag in meinen Arsch. Ich stöhnte auf. Da war es wieder. Dieses Gefühl des ausgefüllt sein. Ich bewegte die Bürste vor und zurück und fickte mich mit langsamen Bewegungen. Ich griff zwischen meine Beine und fing an meinen Schwanz zu wichsen, während ich meinen Arsch mit meinem selbstgebauten Sextoy fickte.

Es dauerte nicht lange, bis ich erneut kam, während mir etwas im Po steckte und mir der Gedanke kam, dass es traurig ist, dass die Bürste nicht länger, dicker und wärmer war. Nachdem ich gekommen war, zog ich langsam den Griff aus meiner Fotze, legte alles auf meinen Nachttisch und legte mich schlafen.

Im Nachhinein würde ich diesen Abend als den Abend meiner wahren Entjungferung wahrnehmen. Ben war sehr einfühlsam und hat mir gezeigt, wie viel Spaß es machen, gefickt und sanft benutzt zu werden. Er eröffnete mir eine ganz neue Welt, in die ich bis heute gerne hin und wieder eintauche.

Mit Ben habe ich mich über die Jahre immer mal wieder unregelmäßig zum ficken getroffen, wenn es bei uns beiden gepasst hat und ich eine schnelle Nummer ohne Anlaufzeit brauchte. Allerdings nicht mehr in der zweiten Woche, die ich ohne Eltern und Freundin zuhause verbrachte, die mein Leben veränderte und die noch einige Erlebnisse für mich bereithalten sollte.

 

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