Mein erstes Treffen mit einem Mann.
Bisexuell / Das erste Mal / Große Schwänze / Junge Männer
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Es war im Sommer 2010. Ich war gerade 18 geworden, hatte meinen Führerschein gemacht und durfte mit dem Auto meiner Mutter fahren, wann immer ich wollte.

 

Ich besuchte die 10. Klasse auf einem Gymnasium, hatte eine wunderschöne Freundin, mit der ich sehr glücklich war und ein äußerst ausgefülltes Sexleben hatte.

Als meine Freundin dann für zwei Wochen mit ihrer besten Freundin in den Urlaub fuhr und meine Eltern zur selben Zeit Verwandte in der Schweiz besuchen wollten, hatte ich das Haus für mich und hatte viel Zeit.

Ich hatte mir zu diesem Zeitpunkt schon mal vorgestellt, wie es wäre mit einem Freund zusammen zu wichsen oder den Schwanz von jemand anderem anzufassen. Auch schaute ich gern mal beim duschen nach dem Training oder dem Schwimmen, was so bei anderen Männern zwischen den Beinen hing.

Mit meinen 18x5 cm bin ich ziemlich zufrieden und keine meiner weiblichen Bettgeschichten hatte sich je beschwert. Bis heute, 10 Jahre später hatte ich häufiger mal Probleme, weil „er“ bei Frauen nicht ganz rein gepasst hat. Vor allem beim blasen, hatten viele so ihre Probleme.

Allerdings gefielen mir besonders Schwänze, die größer waren als mein eigener. Bei der Auswahl der pornos, die ich mir anguckte, suchte ich immer Videos mit gut bestückten Männern, da mich das in irgend einer Art besonders anmachte und es noch heute tut.

Als ich dann am ersten Abend meiner sturmfreien Zeit abends auf der Couch saß, mir eine Zigarette rauchte und meinen Schwanz durch meine kurze Sporthose knetete, suchte ich mir einen schönen Porno heraus und begann langsam damit meinen Schwanz zu massieren. Ich liebte es, ausgiebig, manchmal über eine Stunde oder länger, zu wichsen und dabei möglichst viele Videos anzusehen.

Ich sah eine Szene, in der eine junge Frau vor einem Mann kniete und genüsslich an seinem Schwanz lutschte. Da ich professionell produzierte Pornos nie mochte, war es eine Amateur Darstellung. Die Frau schien es wirklich zu genießen den Schaft des Mannes zu verwöhnen und plötzlich fragte ich mich, ob mir das vielleicht auch Spaß machen könnte.

Der Gedanke war mir unangenehm. Ich war doch nicht schwul. Aber trotzdem. Dass jemand offensichtlich so viel Spaß dabei hatte einen großen, dicken Schwanz im Mund zu haben, brachte mich zu dem Gedanken, dass es ja vielleicht wirklich einfach Spaß machen kann.

Ich wichste weiter und fing an mir vorzustellen, die Position der Frau im Video zu übernehmen, vor dem äußerst gut bestückten Kerl zu knien und seinen Schwanz zu blasen. Wie würde sich das wohl anfühlen? Nicht lange und ich kam. Ich spritze ab, während ich mir vorstellte einen Mann oral zu befriedigen.

Es dauerte vielleicht zwei Sekunden bis ein unangenehmes Gefühl entstand. Ein schlechtes Gewissen. War ich doch schwul? Stand ich auf Männer? Waren solche Gedanken falsch, weil ich eine Freundin hatte?

Ich ging früh schlafen, etwas aufgewühlt und verstört, von meinen Gedanken.

Am nächsten Morgen wachte ich mit einer kräftigen Morgenlatte auf und klappte direkt meinen Laptop auf um mich dieser zu entledigen. Ich wichste und nach wenigen Sekunden kamen die Gedanken vom Abend zuvor zurück. Wieder stellte ich mir vor, einen Schwanz zu lutschen und wie sich das anfühlen wollte. Mein Gewissen war ausgeschaltet. Da war nur Neugierde und Geilheit.

Nachdem ich gekommen war, plagten mich wieder Gewissensbisse, die ich jedoch besänftigte mit dem Gedanken, vielleicht einfach bi zu sein.

Ich hatte einen entspannten Tag so ganz allein zuhause in den Sommerferien.

Abends telefonierte ich mit meiner Freundin und war glücklich, ihre Stimme zu hören. Sie wollte früh schlafen gehen, da sie am nächsten Morgen früh loswollte zum wandern.

Als sie aufgelegt und mir gesagt hatte, wie sehr sie mich liebt, war ich wieder allein auf meiner Couch. Natürlich wollte ich mir wieder einen runterholen und suchte direkt die üblichen Seiten auf. Doch irgendwie war das heute nicht genug.

Meine Neugierde war geweckt und ich wollte wissen, wie es ist, einen anderen Mann mit der Hand und dem Mund zu befriedigen.

Einer meiner besten Freunde war schwul und von ihm wusste ich um die Möglichkeit verschiedener Dating Seiten.

 

Es war mehr eine Kurzschlussreaktion und plötzlich hatte ich einen Account und war im Gay Chat. Ich war etwas überfordert und es dauerte nicht lange, bis sich die ersten meist recht komischen Typen meldeten.

Nach einiger Zeit schrieb mir Tom. Er war Ende 20 und schien recht nett zu sein. Laut seiner Angaben im Profil hatte er XL zu bieten, was auch immer das heißen sollte.

Wir chatteten einige Zeit, in der ich ihm erzählte, dass ich im Umgang mit Männern noch vollständig unerfahren war und echt gerne mal ausprobieren würde, wie sich das wohl anfühlt.

Ein paar Nachrichten später schrieb er mir, dass er mich wirklich gerne mal persönlich kennenlernen würde und ob ich nicht spontan Lust und Zeit hätte, dass er bei mir auf ein Bier vorbeikommt.

Das war mir etwas zu krass. Einen wildfremden ins Haus meiner Eltern einzuladen um dann dort mit ihm was auch immer zu machen, das wollte ich nicht. Also schob ich den Grund vor, dass meine Eltern zuhause sein, aber dass wir uns für eine Zigarette ja am Kanal treffen könnten.

Da war ein Kompromiss, mit dem ich leben konnte. Wir verabredeten uns für in einer halben Stunde für unser kennenlernen.

Ich zog mich an, stieg ins Auto und fuhr los. Er stand schon da und kam auf mich zu, als ich ausstieg. Mein Herz schlug wie wild. Ich war aufgeregt und wir gingen etwas spazieren bis wir zu einer Bank kamen und uns setzten.

Er bot mir eine Zigarette an, die ich dankend annahm. Wir redeten und die Stimmung war etwas entspannter.

„Und du bist echt noch komplett unerfahren?“, fragte er mich.

„Ja.“, antwortete ich etwas peinlich berührt.

„Nicht mal zusammen mit Freunden gewichst früher?“

„Nein. Das war irgendwie nie ein Thema bei meinen Freunden.“ Natürlich kannte ich Stories von gemeinsamem wichsen, aber das waren nie die Leute gewesen, mit denen ich etwas zu tun hatte.

Er lächelte mich an. „Ich bin ganz schön geil grad.“, sagte er. „Wäre das ok für dich, wenn ich mir einen runterholen?“

„Ne. Kein Problem.“, entgegnete ich.

Ich schaute wie gebannt dabei zu, wie er seine kurze Jogginghose nach unten schob und seinen Schwanz auspackte. Ein perfekt gerader, dicker, adriger Schwanz von knapp 20 cm kam zum Vorschein und er begann langsam damit, sich zu massieren. Immer wieder zog er seine Vorhaut weit zurück und legte so die dicke rosige Eichel frei.

Mein Schwanz wurde hart. Die Situation erregte mich. Da saß ich mitten in der Nacht auf einer Bank und schaute einem Mann dabei zu, wie er seinen großen Schwanz wichste. Und es machte mich einfach nur an.

Tom schaute mich an und fragte, ob ich seinen Schwanz mal anfassen möchte.

Ich dachte nicht nach, sondern griff einfach zu. Meine Faust umschloss seinen großen Schwanz und ganz intuitiv begann ich damit zu wichsen. Das Gefühl war geil und ich genoss es, neben ihm zu sitzen und seinen Schwanz zu wichsen, was Tom mir mit einem Stöhnen quittierte.

Er lehnte sich zurück schloss die Augen, rauchte und ließ mich machen. Als er seine Zigarette aufgeraucht hatte, drehte er sich etwas mehr zu mir.

„Hast du nicht gesagt, du willst mal blasen?“, fragte er mir plötzlich.

Ich konnte nicht sprechen, sondern nickte nur. Tom lächelte mich an und stand auf. Er ließ seine Hose bis zu den Knien herunter, sodass ich jetzt auch seine Hoden sehen konnte. Sie hingen groß und schwer unter seinem vollständig geraden und pochenden Schwanz, der in meine Richtung zeigte.

„Na dann knie dich mal hin, Süßer.“, forderte Tom mich auf.

Wie in Trance stand ich auf, kniete mich vor ihm auf den Boden und hatte seinen dicken Schwanz nun direkt vor meinem Gesicht und nahm ihn in die Hand. Ich begann wieder damit seinen Schwanz zu wichsen. Der Geruch und der Anblick waren unfassbar heiß und ich wusste nicht so recht, was ich tun sollte.

Tom nahm mir seinen Schwanz aus der Hand und legte ihn auf mein Gesicht. Er rieb sein hartes Teil auf meinem Gesicht. Sein glatt rasierter Sack lag an meinem Kinn und die Eichel auf meiner Stirn. Ich streckte meine Zunge aus und begann langsam die Unterseite seines Schwanzes und seinen Sack zu lecken.

 

Das schien ihm zu gefallen. Er ließ sich das für einen kurzen Moment gefallen. Sein Schwanz pochte auf meinem Gesicht und plötzlich trat er einen Schritt zurück, griff an meinen Hinterkopf und führte seinen Schwanz an meine Lippen. Ohne zu zögern oder nachzudenken öffnete ich meinen Mund und nahm seine Eichel darin auf.

Es schmeckte etwas salzig und bitter und das Gefühl war unvergesslich. Ich legte meine Hand an seinen Schwanz und begann damit ihn zu wichsen, während ich anfing seinen Schwanz in meinen Mund und wieder heraus gleiten zu lassen. Ich zog seine Vorhaut weit zurück und hatte so seine freigelegte Spitze im Mund, die ich mit meiner Zunge zu umspielen begann.

Stück für Stück versuchte ich seinen Schwanz tiefer in mir aufzunehmen, doch sein dickes Teil stieß immer wieder hinten in meinem Hals an, was mich leicht zum würgen brachte. Doch je länger ich da vor dem Mann kniete, den ich erst seit kurzem kannte, und seinen riesigen Schwanz lutschte, desto weiter konnte ich ihn in meinem Hals verschwinden lassen.

Als noch gut drei cm fehlten entfernte Tom meine Hand von seinem Schwanz, hielt mit beiden Händen meinen Kopf fest und fing an, mich langsam und vorsichtig in den Hals zu ficken. Wann immer er auf widerstand traf, hielt er kurz inne, ließ mir Zeit mich daran zu gewöhnen und kurze Zeit später berührten seine Eier mein Kinn und Tom hatte seinen Schwanz vollständig in meinen Hals gedrückt.

Ich wollte weg, musste würgen und Tränen stiegen mir in die Augen. Tom hielt mich fest an seinen Schoß gedrückt und sagte : „Atme ruhig weiter.“ Ich versuchte mein bestes, ruhig zu bleiben und schließlich gab mein Hals nach und der Druck ließ nach. Er schien das zu merken und setze wieder mit seinen Fickbewegungen ein.

So machte er einige Minuten weiter. Zwischendurch zog er seinen Schwanz immer wieder aus meinem Mund heraus und schlug mir damit auf mein Gesicht. Er rieb seinen Schwanz über mein Gesicht und verteilte so meinen Speichel auf mir.

Als er meinen Kopf losließ fing ich wieder an meinen Kopf vor und zurück zu bewegen. Ich saugte an seinem dicken und pochenden Schwanz, wichste ihn dabei und meinen eigenen Schwanz mit der anderen Hand. Ich war kurz davor zu kommen, als Toms Stöhnen lauter wurde und er seinen Schwanz aus meinem Mund nahm und ihn wieder auf mein Gesicht legte, damit ich seine Eier lecken konnte.

„Soll ich in deinen Mund kommen?“, fragte er mich, während er wichsend vor mir stand. Ohne nachzudenken nickte ich kurz, was ihn dazu veranlasste seinen Schwanz wieder in meinen Mund zu schieben. Ich ließ es mir gefallen, war wie von Sinnen vor Erregung und gab mich der Situation völlig hin. Ich spritze ab, kurz bevor ich merke, wie Toms Schwanz noch härter würde, zu pulsieren begann und einen Schwall dickflüssigen, heißen Spermas in meinen Mund zu spritzen.

Die ersten beiden Schübe waren noch ok, doch dann wurde es mir zu viel. Ich zog mich ein Stück zurück und drei Spritzer von seiner Wichse trafen mich im Gesicht.

Ich spuckte aus und realisierte langsam, dass das gerade wirklich passiert war und ich nun da kniete, Sperma eines Fremden in Mund und Gesicht und mein eigenes in meiner Handfläche und auf dem Boden vor mir.

Tom zog seine Hose wieder hoch und setzte sich wieder auf die Bank. Er reichte mir ein Taschentuch. Er schien vorbereitet, anders als ich. Ich stand auf, reinigte mein Gesicht und wollte gerade gehen, als er mir noch eine Zigarette anbot.

Ich lehnte ab und wollte nur noch weg. Das Gefühl von Scham war zurück und ich konnte nicht länger in der Nähe des Mannes sein, dessen Schwanz ich eben noch voller Geilheit und Genuss tief in meinem Hals hatte. Also verabschiedete ich mich und ging zurück zum Auto. Ich stieg ein und fuhr nach Hause. Völlig aufgewühlt von dem, was so eben geschehen war.

 

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