Dieses Mal gehe ich einen Schritt weiter.
Bisexuell / Das erste Mal / Dominant & Devot / Gewalt
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Zuhause angekommen putzte ich meine Zähne und ging duschen. Ich fühlte mich beschmutzt und gleichzeitig verwirrt. Während ich auf meinen Knien war und zum ersten Mal in meinem Leben einen Mann mit meinem Mund verwöhnte, war mein eigener Schwanz doch steinhart geworden und ich hatte abgespritzt, während ich meinen gegenüber zum Orgasmus lutschte.

 

Nach dem duschen legte ich mich ins Bett und wollte schlafen doch die Gedanken ließen mich nicht los. Beim Gedanken daran vor einer Stunde das Gesicht voller heißem Sperma gehabt zu haben und den Mann durch meine Leistung dazu gebracht zu haben, erregte mich. Ich verfiel erneut der Lust und begann meinen schon wieder steifen Schwanz zu wichsen. Ich kam schnell und schlief dann ein.

Am nächsten Morgen wachte ich mit einer gewaltigen Morgenlatte auf und begann direkt damit, mich dieser zu entledigen. Meine Gedanken kreisten um die Geschehnisse der letzten Nacht und wie sehr ich es genossen hatte, den Schwanz einer Fremden mit meinem Mund so lange zu bearbeiten, bis er kam. Ich spritze ab und machte mir Frühstück.

Die nächsten zwei Tage passierte nichts, bis ich am Freitag Abend Besuch von ein paar Freunden bekam. Wir saßen entspannt zusammen und tranken gemütlich ein paar Bierchen beim FIFA zocken auf der Konsole. Als gegen halb 2 der letzte meiner Freunde gefahren war, saß ich allein da, war leicht angetrunken und machte mir eine Zigarette an. Ohne wirklich darüber nachzudenken, öffnete ich den GayChat und bekam relativ schnell eine Nachricht von Mark.

Mark war Mitte 30, gut gebaut und ganz hübsch. Er wollte wissen, ob ich noch wach sei und wonach mir denn wäre. Ich antwortete ihm, dass ich erst ein Mal einen Schwanz geblasen hatte, es das dann auch schon war mit meinen homosexuellen Erfahrungen ich aber Lust hätte, mal ab und zu zu blasen. Sein Interesse schien geweckt und er fragte, ob er mich nicht abholen solle. Er wollte gerne noch ein Bier mit mir trinken und mich kennenlernen. Wir tauschten Bilder und er schickte mir ein Bild von seinem Schwanz mit. Dieser war mit 16 cm nicht besonders groß, dafür aber etwas dicker als der Schwanz, den ich drei Tage vorher geblasen hatte.

Ich gestand ihm, dass ich wirklich große Lust hätte, wieder einen Schwanz zu lutschen und er sagte, dass das kein Problem sei. Also verabredeten wir uns und 20 Minuten später stand er vor meiner Tür. Ich ging zu seinem Auto und stieg ein. Wir begrüßten uns und er fuhr los. Der Weg zu ihm würde etwa zehn Minuten dauern und ich war sehr aufgeregt, was er zu bemerken schien. Mark griff sich in den Schritt und holte seinen Schwanz heraus.

„Wenn Dich das entspannt, kannst du ja schon mal anfangen meinen Schwanz zu massieren.“, sagte er.

Kurz war ich überrascht, doch dann griff ich zu. Der zweite fremde Schwanz, den ich in meinem Leben massierte, fühlte sich nicht weniger gut an als der Erste und schnell überkam mich wieder dieses neues, rauschende Gefühl der Geilheit darauf, einen Mann zu befriedigen. Ich fing an, meine Hand hin und her zu bewegen, was er mir mit einem Stöhnen quittierte. Der Penis in meiner Hand wurde immer härter und bevor ich mich versah, fuhr Mark auf eine Einfahrt und parkte das Auto.

Wir stiegen aus und er führte mich in das Wohnzimmer seiner Wohnung. Er verschwand kurz in der Küche und kam in Boxershorts und Tshirt zurück, zwei Bier in der Hand. Er setzte sich neben mich auf die Couch, öffnete die Flaschen und wir stießen an. Mark lehnte sich zurück und ohne einen Kommentar holte er seinen Schwanz heraus und fing an, sich zu wichsen. Wie gebannt schaute ich ihm dabei zu und war wie gefesselt von dem Anblick. Ohne weiter zu warten griff ich zu, wichste ihn für einen kurzen Moment und beugte mich dann zu ihm rüber. Ich wollte seinem Schwanz nah sein, wollte ihn in den Mund nehmen.

Mark legte seine Hand an meinen Hinterkopf und drückte mein Gesicht in seinen Schoß. Ich dachte nicht mehr nach, sondern öffnete meinen Mund und nahm seine Eichel in meinen Mund. Meine Lippen schlossen sich um dieses geile Stück Fleisch und ich nahm es begierig tiefer und tiefer in meinen Hals. Mark dirigierte meinen Kopf mit seiner Hand und stieß mir ab und zu sein Becken entgegen, so dass ich leicht würgen musste. Doch es war mir egal. Um noch besser an seinen Schwanz zu kommen kniete ich mich auf die Couch, hob meinen Po in die Höhe und konnte so noch tiefer mit meinem Gesicht in Marks Schoß versinken.

 

Ich lutschte den Schwanz eines Mannes, den ich erst etwas mehr als eine Stunde kannte und genoss es. Immer wieder liess ich seinen Schwanz tief in meinem Hals versinken, um kurz danach meinen Fokus wieder auf seine freigelegte Eichel legte. Ich wichste seinen Schwanz während ich ihm einen Blowjob gab. Mark schien das zu gefallen und begann damit meinen Rücken und meinen Hinterkopf zu streicheln und wanderte langsam zu meinem Po. Er griff zu und fing an mein Gesäß durch die Hose zu massieren und fest zuzugreifen. Ich dachte mir nichts dabei, merkte dass Mark das noch geiler zu machen schien und genoss selbst auch, dieses neue Gefühl.

Marks Hand wanderte langsam unter den Bund meiner Hose, was es ihm ermöglichte nun direkt an meinen Arsch zu greifen und dieses fest zu greifen und durchzukneten.

So ging es einige Minuten weiter, in denen ich Marks Schwanz immer tiefer in meinem Hals aufnahm und es schließlich ohne Probleme schaffte, ihn vollständig verschwinden zu lassen. Plötzlich merkte ich etwas feuchtes an meinem Loch. Mark hatte einen Finger mit Spucke benetzt und versuchte sich mit diesem Einlass in meinen unberührten Po zu verschaffen. Ich verkrampfte, wollte mich weigern und versuchte mich aus der Situation zu befreien.

Mark drückte meinen Kopf wieder tief auf seinen Schwanz, gab mir einen kleinen Klaps auf meinen Po und sagte, ich sollte mich entspannen.

„Am Anfang ist’s komisch, aber das wird dir gefallen, glaub mir.“, sagte er und ich hatte keine Wahl, als es über mich ergehen zu lassen. Er erhöhte den Druck seines Fingers gegen meinen Hintereingang wieder etwas und ich merkte, wie er langsam in mich eindringen konnte. Es tat nicht wirklich weh, fühlte sich aber in der Tat komisch an.

Ein völlig neues Gefühl für mich, das ich aber geniessen konnte. Ich blies weiter den Schwanz, der vor meinem Gesicht stand und Mark fing an, mit seinem angefeuchteten Zeigefinger meinen Arsch zu ficken. Immer wieder drang er tief ein, bewegte seinen Finger in mir und zog ihn wieder fast ganz heraus. Ich musste stöhnen und merkte, dass mein Schwanz zu seiner vollen Größe angeschwollen war. Das verwirrte mich, doch ich genoss die Erregung, die ich empfand als ich da lag und mit einem fremden Schwanz im Hals zum ersten Mal anal gefingert wurde.

Abrupt endete dieses Vergnügen und Mark erhob sich von der Couch. Ehe ich es mich versah, kniete er hinter mir und ich merkte erneut etwas feuchtes an meinem Po. Dieses Mal war es Marks Zunge, die um mein Loch herum leckte und schließlich meinen Schließmuskel traf. Ein nie da gewesenes Gefühl brachte mich dazu laut zu stöhnen. Seine Zunge drang ein Stück ein und nach einer Zeit auch wieder ein Finger.

Ich kniete da auf der Couch und genoss meine erste anale Behandlung. Nach ein paar Minuten nahm Mark einen zweiten Finger dazu und ich hatte das Gefühl, zerrissen zu werden. Es tat weh und ich verkrampfte umgehend. Das schien den Mann hinter mir nicht im Geringsten zu stören. Unaufhörlich schob er zwei Finger immer tiefer in meinen Arsch und hielt kurz inne.

„Na? Gefällt dir das ?“, fragte er mich. Ohne meine Antwort, die ein klares NEIN gewesen wäre, abzuwarten fing er an seine Finger in mir vor und zurück zu bewegen und somit meinen Arsch zu fingern. Er spuckte noch einmal auf seine Finger und erhöhte das Tempo mit dem er meinen Arsch vorbereitete für das, was er noch so mit mir vorhatte.

Ich weiß bis heute nicht, warum ich das habe über mich ergehen lasse, wo ich doch offensichtlich keinen wirklichen Gefallen an der Sache fand. Ich war wie gefangen und vielleicht einfach zu schüchtern um dem erfahrenen Mann hinter mir Einhalt zu gebieten. Mark wurde immer fester mit den Bewegungen in mir und versuchte noch einen dritten Finger in mich zu schieben, was nicht gelang. Mit einem Ruck zog er seine Finger aus mir, gab mir einen Klaps auf meinen ihm entgegen gestreckten Po und meinte etwas von wegen, das würde eigentlich eh schon reichen.

Spätestens da hätte ich wissen müssen, was der Typ vorhatte. Er kam um mich herum und hielt mir seinen Schwanz vor meinen Mund. Wie in Trance öffnete ich meine Lippen und nahm seinen pulsierenden Schwanz begierig in mir auf. Mark drehte sich um und griff etwas von der Fensterbank hinter der Couch. Er zog seinen Schwanz aus meinem Mund ich ich schaute zu ihm auf. Er hatte ein Kondom in der Hand und schaute mir in die Augen.

 

„Ich werde Dich jetzt ficken, Kleiner.“, sagte er. Es war keine Frage, sondern eine Feststellung. Ich war schockiert und hatte plötzlich Angst. „Aber ich habe noch nie ...“, stotterte ich ihm entgegen. Er lachte kurz und ich schaute ihm fasziniert dabei zu, wie er sich das Kondom über seinen Schwanz rollte und sich Gleitcreme darauf verteilte. Er ging wieder hinter mich, schmierte mir ein wenig vom Gleitmittel auf meine Rosette und setzte seine Eichel an mein Loch an. Sanft stieß er immer wieder mit seiner Spitze gegen meinen Hintereingang und es fühlte sich gut an. Er griff unter mein Tshirt und fing an, an meinen Nippeln zu spielen, was mir eine ganz neue errogene Zone eröffnete und ich war abgelenkt, was wahrscheinlich seine Absicht war.

Er erhöhte den Druck und ich merkte, wie seine Eichel in mich glitt. Es tat höllisch weh und ich wich nach vorne aus, doch Mark ließ nicht von mir ab, sondern packte mich mit beiden Händen grob an den Hüften, zog mich wieder zurück und setzte erneut seinen Schwanz an und schob ihn in mich. Er hielt mich fest und ließ seine Eichel in meinem Po und hielt kurz inne.

„Gewöhn Dich kurz dran und atme.“, sagte Mark hinter mir und ich versuchte es. Ich entspannte mich etwas und stöhnte, als mein Schließmuskel sich mit mir entspannte. Auch der Typ hinter mir merkte das, griff fest an meinen Hüften zu und stieß mit einem Ruck seinen ganzen Schwanz in mein jungfräuliches Loch. Ich schrie auf, er stieß noch zwei mal zu und ich stieß ihn von mir. Ich setzte mich hin, um meinen Po in Sicherheit zu bringen und den stechenden Schmerz abklingen zu lassen.

Mark stand vor mir und wichste seinen Schwanz vor meinem Gesicht. Er schien genervt zu sein, dass er mich nicht einfach so ficken konnte, wie er sich das vielleicht gewünscht hätte. „Leg dich mal auf den Rücken und entspann Dich.“, sagte er. Ich lehnte mich zurück, nicht auf den Rücken und hatte meine Füße auf der Couch abgestellt, Mark kniete sich vor mich und nahm ohne jede Vorwarnung meinen schlaffen Schwanz in den Mund und fing an, ihn zu blasen.

Das wollte ich eigentlich gar nicht, da ich nur Frauen an meinen Schwanz lassen wollte, doch er blies wirklich gut und ich begann zu genießen, was er da mit seinen Lippen anstellte. Mein Schwanz schwoll an und er nahm ohne Probleme meinen ganzen Schaft in den Mund und fickte seinen Hals. Ich schloß die Augen und stellte mir vor, meine Freundin würde vor mir knien.

Genau so schnell, wie das Vergnügen begonnen hatte, so abrupt endete es. Mark kniete vor der Couch und legte sich meine Beine auf seine Schultern. „Ich würde sagen, wir versuchen das noch einmal.“, sagte er und setze die Spitze seines immer noch steinharten Schwanzes an mein Loch an. Er forderte Einlass.

Die Eichel rutschte ohne Probleme rein, er verharrte einen kurzen Moment, ich atmete tief ein und schob seinen Schwanz in mich. Mit einem langsamen aber tiefen Stoß spießte er mich ganz auf und blieb dann kurz so. Er schaute mir in die Augen und fing dann an, mich mit tiefen langen Stößen zu ficken. Es tat immer noch schrecklich weh und ich hielt noch drei weitere Stöße aus, bei denen ich dachte, es zerreisst mich.

Er bat ihn aufzuhören, was er sichtlich genervt tat. „Leg dich auf den Rücken.“, forderte er mich erneut auf und dieses mal legte ich mich ausgestreckt auf die Couch. Er platzierte seine Knie rechts und links neben meinem Gesicht, kniete sich über mich hin und zog das Kondom ab. Er begann seinen Schwanz zu wichsen und ohne, dass er einen Ton sagen musste, fing ich an, seine auf meinem Gesicht liegenden Eier zu lecken. Mark schien das zu gefallen und er zog meinen Kopf näher an sich.

Er lehnte sich ein Stück zurück, sodass ich seinen Schwanz auf meinem Gesicht liegen hatte. Er rieb den Schwanz, der eben noch in meinem Arsch gesteckt hatte auf meinem Gesicht, lehnte sich dann wieder vor, um mich seine Eier lecken zu lassen. Sein Stöhnen wurde lauter, seine Bewegungen schneller und plötzlich rutschte er ein kleine stück nach hinten und kam. Er spritzte mir völlig unvorbereitet ins Gesicht und in meinen Mund.

Es hörte nicht auf und immer mehr heißes Sperma spritze mir entgegen. Ich hätte nicht weg gekonnt, selbst wenn ich gewollt hätte, doch irgendwie machte es mich an, sodass ich mich nicht dagegen wehrte, als Mark anfing, sein Sperma in meinem Gesicht zu verteilen, indem er seinen Schwanz auf mein Gesicht schlug und auf mir rieb.

Er stieg von mir ab und ich lag auf der Couch, mein Gesicht voller Sperma, mein Schwanz kurz vorm Explodieren. Ich griff zu und fing an, meinen Schwanz zu wichsen. Es dauerte nicht lange und auch ich spritzte ab. Mark stand neben der Couch und schaute mir zu, wieder recht genervt wirkend, dass ich auch noch kommen wollte.

Als ich schließlich gekommen war, warf er mir ein Handtuch hin und meinte, ich solle mich sauber machen und dann einfach rausgehen, er würde sich jetzt hinlegen. Er zündete sich eine Zigarette an und verließ nackt den Raum.

Ich säuberte mein Gesicht, meinen Bauch und Schwanz mit dem Handtuch und ging ebenfalls nackt ins Badezimmer. Dort spülte ich meinen Mund aus und wusch mein Gesicht. Meine Augen waren rot und brannten von dem Sperma, das hinein gelaufen war. Ich ging zurück ins Wohnzimmer, zog mich an und verließ wortlos die Wohnung. Beschämt darüber, wie ich mich hatte benutzen lassen und mit immer noch schmerzendem Po saß ich im Auto meiner Mutter und realisierte, was gerade eben passiert war.

Ein völlig fremder Mann hatte mir ins Gesicht gewichst, nachdem er mich entjungfert hatte. Zwar konnte man das nicht wirklich Sex nennen, da er immer nur recht kurz in mir gesteckt hatte, doch beim Gedanken daran, es vielleicht erneut zu versuchen, mit besserer Vorbereitung meinerseits, machte mich schon wieder geil und ich fuhr nach Hause, wo ich in Erinnerung des Geschehenen erneut wichste und dann zufrieden einschlief.

 

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