Flaschendrehen, jetzt wird es so langsam ernst!
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Mert, Niklas, Marco und ich saßen also um den Campingtisch auf dem die Flasche lag.

Flaschendrehen, ich glaube jeder hat es wohl mal in der Kindheit gespielt, aber auch mit 19 kann es ja noch lustig sein.

 

Die Regeln müssen wohl nicht mehr groß ausgeführt werden, zeigt die Flasche auf eine Person, kann sie wählen zwischen Wahrheit oder Pflicht. Will er die Aufgabe nicht in die Tat umsetzen oder die Frage nicht beantworten muss er sein Getränk exen.

„Also dann fange ich wohl mal an“ meinte Mert und versetzte der Flasche einen Stoß.

Er hatte sie nicht sehr stark gedreht, weshalb sie nur einige Umdrehungen schaffte bis sie mit dem Flaschenhals auf Niklas zeigend stoppte.

Also Wahrheit oder Pflicht? Fragte Mert.

„Na dann fang ich doch mal spießig an und nehme Wahrheit.“

„Gut wann hattest du das letzte mal Sex?“ meinte Mert und wir anderen hatten unseren Blick gespannt Niklas zugewandt,

„Puuh, müsste vor einem Monat gewesen sein, war aber nur ein one night Stand und war jetzt auch nicht der beste Sex. Denke das sollte wohl als Antwort genügen.“ Meinte Niklas überraschend gelassen.

„Kennen wir sie?“ hakte Marco nach. „Ja, ich denke schon, Julia war die glückliche.“ meinte Niklas zwinkernd.

Wir kannten alle Julia, sie tanzte mit Niklas zusammen in der Mannschaft.

Sie war wirklich hübsch, blonde lange Haare und eine top Figur.

„Nicht schlecht, und die hat´s wirklich nicht gebracht?“ fragte Marco überrascht weiter.

„Nein es war nicht so geil, aber das sollte doch nun wirklich reichen.“ meinte Niklas ein wenig genervt und drehte die Flasche schnell weiter.

Sie stoppte bei Mert und dieser wählte ebenfalls Wahrheit.

„Na mit wie vielen hatte unser Macho denn schon Sex?“ fragte Niklas Mert. Dieser freute sich schon fast über die Frage, jedenfalls fingen seine Augen an zu funkeln.

„Puuh, ja ich glaub 12 müssten es mittlerweile sein.“

„Ach komm jetzt laber doch net.“ meinte Niklas nur ungläubig.

Ich selbst war ebenfalls überrascht, Mert hatte zwar viele Freundinnen, aber das waren dann doch recht viele. „Na kann ich doch nichts für, dass mir alle Weiber hinterher rennen.“ maulte Mert, genervt von dem Misstrauen seitens Niklas.

„Na, dann würd ich mal sagen Respekt, Mert.“ Meinte ich bevor noch irgendein kindisches Gezanke aufkommen konnte.

Mert kam wieder ein kindisches Lächeln über die Lippen, freute er sich doch scheinbar über meine Wort. Er drehte die Flasche und sie zeigte auf Marco.

„Na, dann nehme ich doch mal Pflicht.“

„Da vorn haben doch ein paar junge Weiber ihr Zelt oder.“

„Ja am Anfang der Reihe, warum.“

„Na dann geh doch mal nur in Boxer bekleidet hin und frag ob sie dir dein Bier aufmachen können.“ Meinte Mert grinsend.

„Nichts leichter als das.“ grinste Marco und zog sich sein Tanktop aus, schon folgte seine Shorts die er Mert ins Gesicht warf und gleich noch die Socken hinterher.

Marcos enge Boxershorts waren vorne gut ausgebeult und ich fragte mich, ob sein Schwanz einfach so groß ist oder ob er schon so langsam eine Latte bekam.

Marco war einfach eine sagenhafte Erscheinung.

Sein breites muskulöses Kreuz seine trainierte leicht stoppelige Brust und sein definiertes Sixpack.

Er zog lässig ein Bier aus dem Kasten und lief in Richtung des Zeltes der Frauen.

Wir drei standen auf und lugten im über die beiden Zelte hinterher.

Da lief er nun selbstbewusst in Richtung der Frauen. Er schien sich bewusst zu sein wie gut er aussah. Ich beobachtete wie sich sein Hintern, im Rhythmus seines Schrittes, in der engen Boxershort hin und her bewegte. Allein dieses Bild hätte gereicht um mir zu Hause ordentlich einen von der Palme zu wedeln.

Als Marco bei der Frauenrunde angekommen war, schauten diese verblüfft zu ihm auf. Sie wirkten mindestens genauso angetan von ihm, wie ich es war. Sie redeten einige Minuten mit ihm, bis sie ihm das Bier mit einem Öffner aufmachten.

Dann meinte noch eine junge hübsche der jungen Damen etwas zu ihm, bevor er wieder umkehrte.

Nun konnte man beobachten, wie die Frauen ihm alle gebannt auf seinen trainierten Hintern gafften.

Ich selbst konnte diesmal beobachten, wie sich nun sein Paket bei jedem Schritt hin und her bewegte.

Dann war er wieder da und trank ein paar Schlucke und wir setzten uns zurück an den Tisch.

 

„Also ich würde mal sagen, das nächste mal wenn ich eine aufreißen will mach ich es genau so. Die eine meinte wenn ich Lust hätte könnten wir ja später noch gemeinsam an den See.“

„Ach komm wär ich rüber gegangen, hätte sie direkt mich in ihr Zelt eingeladen.“ meinte Mert in seiner typischen Proletenart. Marco rollte sarkastisch mit den Augen und dreht einfach nur seine Flasche.

Und wie hätte es sein können traf es diesmal nun mich.

Nur war ich immer noch in Gedanken bei der Szene die sich gerade abgespielt hatte.

„Na komm schon Sascha, du musst wählen.“ meinte Niklas.

„Ehmm Wahrheit.“ meinte ich hastig und etwas verschüchtert von der Aufgabe eben.

„Laaangweiler“ grölte Marco stellte aber so gleich die Frage „Wie groß ist eigentlich dein Riemen, also hart meine ich?“

Ich lief rot an. „Ey was is denn das für ne schwule Frage.“ meinte Mert.

„Ach komm halts Maul Mert, als ob du dir so ne Frage noch nie gestellt hättest.“ meinte Niklas, was die Situation nicht besser machte.

„Ehm ich denke so 17.“ meinte ich ehrlich. Genau wusste ich es nicht. Zwar hatte ich ihn, wie wohl jeder Junge schon mal gemessen, das war aber schon etwas her.

„Okay gute Größe.“ kommentierte Niklas grinsend. „Ja nicht schlecht.“ meinte Mert mit einem Grinsen, dass vermittelte „An meinen kommt eh keiner ran“.

„Ach Mert, als ob deiner so viel größer ist.“ meinte Marco, dem das Grinsen wohl das gleiche vermittelt hat.

„Ey, kann ich doch nichts dafür, dass ich so ein riesen Teil habe.

„Jaja, große Töne klopfen das kannst du ja.“ erwiderte Marco.

Ich drehte schnell die Flasche weiter und es traf Niklas. Ich überlegte, was ich ihn fragen könnte.

„Was, hat mit Julia nicht gestimmt, dass der Sex nicht so geil war?“ fragte ich ihn.

Niklas lief überraschenderweise ähnlich rot an, wie ich vorhin.

Und dann nahm er sein Bier in die Hand und trank es in einem Zug runter.

„Geht euch nichts an.“ meinte er, wir waren alle etwas perplex.

Ich wollte aber auch nicht nachbohren, hatte ich doch Angst dass die Antwort die Stimmung versauen könnte, bei der Reaktion die er zeigte. Allerdings fragte ich mich nun wirklich, was denn da zwischen den beiden unangenehmes war.

Schon hatte Niklas die Flasche weiter gedreht. Sie traf mal wieder unseren Türken.

„Na komm dann zeig doch mal dein Würstchen.“

„Ich zeig euch doch nicht meinen Pimmel.“ raunte Mert.

„Also doch nur 12cm, wussten wir doch.“ meinte Marco.

„Digger, du kennst meinen Schwanz doch schlaff und weißt, dass schon da die 12cm übertroffen sind.“ maulte Mert, der sich scheinbar in seiner Ehre verletzt sah.

Mert stand auf und zog seine Shorts runter.

Zwischen Merts Beinen baumelte ein großer schlaffer Schwanz zum Vorschein. Er war beschnitten und so konnte man schon im schlaffen Zustand seine Eichel bewundern.

Unter seinem großen Gemächt war ein eng anliegender Sack mit normalgroßen Eiern.

Ich kann nur hoffen, dass der Schwanz nicht mehr ganz schlaff ist, denn er war schon jetzt so groß wie meiner steif.

Aber ein schlaffer Schwanz hätte mich doch gewundert, war mein eigener doch schon fast ganz ausgefahren.

Er begann zu wichsen. Keiner sagte ein Wort. Dann erhob er die Hand und spukte rein. Wieder Wichsbewegungen, diesmal durch die Spucke gleichmäßiger.

Sein Schwanz begann zu wachsen und schimmerte nun nass wie er war.

Alle beobachteten wir dieses Schauspiel ohne Worte zu verlieren. Wahrscheinlich wollte keiner, dass er vorzeitig aufhört.

„So ihr Schwuchteln, jetzt habt ihr was ihr wolltet.“

Merts Schwanz war wirklich nicht zu übertreffen. Ich meine ich war schon mit meinen Maßen zufrieden, aber seiner war enorm.

Ein beschnittener Schwanz, mit dicken Adern auf dem Schaft.

„Sind gute 21. Da staunt ihr was.“

„Naja jetzt wissen wir immerhin, warum dir die Weiber nachlaufen.“ meinte Niklas monoton und ohne den Blick von dem Prachtobjekt abzuwenden.

Dann zog Mert leider wieder seine Hose darüber, wenn das auch etwas schwer fiel und ein gehöriges Zelt zustande brachte.

Mert drehte die Flasche weiter und sie traf seinen Rivalen Marco.

„Na komm Muskelmann, dann zeig uns doch jetzt aber auch was zwischen deinen Beine hängt.“

„Kann ich gern machen, aber dann sollen die anderen auch. Ich mein sonst drehen wir hier ewig, bis jeder seine Rute mal zeigen muss.“Meinte Marco.

Niklas stimmte überraschenderweise sofort zu, ihm schien es wohl zu gefallen. Ich selbst nickte abwesend.

Wir saßen nun also im Kreis um den Tisch und kneteten fleißig unsere Pakete in der Hose.

Als wir die Zelte in den Hosen der anderen erkannten, standen wir auf und ließen die Hüllen fallen.

Als erstes schaute ich zu Niklas, der mir gegen über saß. Sein Schwanz war ebenfalls unbeschnitten, so wie mein eigener. Seine Vorhaut war allerdings bis hinter die Eichel zurückgerutscht.

Er war rasiert und das sowohl über dem Schwanz, wie auch an den Eiern.

Sein Riemen war sicher 19cm lang dafür aber etwas dünner als meiner.

Dann schaute ich zu Marco rüber. Sein Schwanz war vielleicht ein oder zwei cm länger als meiner, dafür aber enorm im Umfang, da konnte selbst Mert nicht mithalten.

Marco war beschnitten und so konnte man seine dicke pralle Eichel gut sehen und diese war wirklich enorm, erinnerte mich eher an den Schaltknauf eines Autos.

Unter seinem fetten Schwanz baumelten tief, zwei dicke fette Eier. So groß, wie ich es bis dato noch nicht gesehen hatte.

Wir standen eine Weile so da, und musterten uns gegenseitig bis wir uns wieder setzten.

„Also andere Aufgaben werden uns wohl kaum noch einfallen.“ meinte Mert während er sich ein neues Bier aus dem Kasten holte.

„Ja gut dann würd ich sagen machen wir Schluss.“ meinte Marco „Ich brauch ja noch Zeit, dass sich das Ding da zwischen beruhigt.“

„Was meinst du?“ fragte Niklas nach.

„Na habt ihr das schon vergessen? Ich bin doch noch verabredet.“ meinte Marco mit einem Grinsen, dass sich über sein Gesicht spannte.

Wir saßen noch eine gute halbe Stunde zusammen tranken und redeten über alles mögliche, vor allem aber über Frauen. Allerdings war Niklas bei dem Thema ganz ruhig und wirkte leicht genervt.

Dann hörten wir plötzlich eine Frauenstimme:

„Marco kommst du, wir wollten doch noch an den See.“

Marco sprang auf und lief mit der Frau in Richtung See.

 

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