Der nette Italiener auf dem Zeltplatz
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Ich lief hinunter da stand auch schon der Bus mit den anderen. Niklas stieg aus „Hey Sascha, bereit für einen Urlaub?“

„Ja klar, also los geht´s!“ meinte ich und stieg hinten ein.

 

Marco saß vorne und sollte die zweite Runde fahren. Ich saß zusammen mit Mert hinten.

Da es noch früh war pennten Mert und ich hinten recht zügig ein und wachten erst auf als wir an der ersten Raststelle rausgefahren waren. Das traf sich ganz gut, da einige von uns nun doch recht dringend pinkeln mussten, mich eingeschlossen. So liefen Mert und Niklas Richtung Hecke.

„Hey wolltet ihr nicht pissen gehen?“ fragte ich noch etwas vom Schlaf vernebelt und zeigte in Richtung des Klohäuschens.

„Digger, du kannst gern auf das versiffte Klo gehen. Aber ich geh wild, kein Bock auf kotzten.“ Warf mir Mert entgegen, der mit Niklas zusammen schon einige Schritte voraus war.

Also nahm ich meine Beine in die Hand und lief ihn nach. An der Hecke angekommen, die den Rastplatz vom Feld nebenan abgrenzte, verteilten wir uns ein wenig. So standen wir also, alle etwa einen Meter von einander entfernt, und nacheinander begannen die Strähle auf den Boden einzuprasseln.

„Hey, übernimmt Marco dann die nächste Tour oder ist der auch so müde?“ fragte Mert Niklas.

Sie redeten über belangloses und ich versuchte ein paar Blicke erhaschen zu können aber ich konnte nicht einmal die Eichel von Mert erahnen, er stand einfach zu weit weg.

Und dann versiegte Strahl für Strahl auch schon und wir liefen zurück Richtung Bus.

Wir fuhren also einige Stunden, mit immerhin recht wenig Stau, Italien entgegen. Wir wechselten uns immer mal wieder ab, damit keiner am Steuer einpennt, die anderen stritten sich derweil wer Musik machen darf oder um andere Belanglosigkeiten.

Es war eben eine ganz klassische Urlaubsfahrt.

Als dann das Schild mit der Aufschrift Lago di Garda an der Straße anzeigte, dass wir die nächste Ausfahrt nehmen sollten wurde die Stimmung schlagartig besser.

Wir waren alle auf einmal aufgekratzt wie kleine Kinder.

Und einen Moment später waren wir auch schon auf dem Zeltplatz.

„Hey Sascha kommst du mit rein, das mit der Reservierung klären?“ fragte mich Mert.

„Jo ich komm.“ Wir beiden stiegen schnell hinten aus dem Bus aus und Marco wies Niklas schon einmal in eine Parklücke ein.

In dem kleinen Häusschen, in dem die Anmeldungen abgewickelt wurden, war mächtig was los.

Ich schaute nach vorn, wer denn da so rumtrödelt und sah einen jungen Italiener etwa in unserem Alter. Er war ungefähr so groß wie ich, hatte Bart und wie es sich ja schon fast für einen Italiener gehört schwarze kurze Locken.

Er sah sich etwas hecktisch, vielleicht leicht überfordert um.

„Alter was dauert da denn so.“ maulte Mert etwas laut und leicht genervt.

Der Italiener schaute zu uns nach hinten, schien leicht verunsichert durch Merts Aussage.

Ich hatte einige Jahre Italienisch und meinte dann zu ihm auf der selbigen Sprache, dass er sich kein Stress machen braucht, wir haben ja Urlaub.

Er grinste und war erleichtert. Als er mit dem Touri,den er gerade bediente fertig war winkte er uns plötzlich vor.

Mert und ich waren überrascht, und drängelten uns ein wenig durch. Eine alte deutsche Rentnerin empörte sich über diese Aktion. „Regen sie sich nicht auf, sonst kriegen sie noch nen Infarkt.“ meinte Mert lässig und mit einem Grinsen, dass klar machte wie er eigentlich von der alten Schachtel dachte.

Vorn angekommen begrüßte mich der Italiener freundlich und meinte es sei doch mal ganz angenehm sich nicht ständig mit gebrochenem Deutsch durchschlagen zu müssen.

Also klärten wir die ganzen Formalitäten auf Italienisch.

„Ich geb euch mal ein Platz weiter hinten, bei den jungen Leuten, bevor ihr von den ganzen Rentnern vollgemäckert werden.“

„Ja das wäre gut, nicht dass wir direkt nach dem ersten Abend hier rausfliegen.“ grinste ich ihn an.

„Ach, so hübsche junge Typen schmeiße ich sicher nicht raus.“ antwortete er mit einem Grinsen.

Meinte er das Ernst, oder versucht er einfach nur nett zu sein. Naja nach den restlichen Infos und einer Unterschrift hatten wir den ganzen Papierkram fertig.

Ich bedankte mich noch und wir gingen nach draußen.

 

Kurz vor der Tür blickte ich noch einmal zurück und sah, dass der junge Italiener uns beiden hinterherschaute, aber dann schnell wegschaute und weiter arbeitete.

Scheinbar wohl doch nicht nur eine einfache Floskel mit dem „hübsche Typen.“

Ich grinste vor mich hin und hatte gute Laune, ich mein täglich kriege ich schließlich keine Komplimente von hübschen jungen Kerlen.

„Sag mal, willst du lieber mit dem Typen ins Zelt, brauchst nur Bescheid sagen.“ lachte Mert mich sarkastisch an als wir zum Bus liefen.

„Na mir kann eben niemand widerstehen, ob Männlein oder Weiblein.“

„Ach ich kann mich doch ganz gut in Zaum halten.“ Wir beide liefen lachend zu den anderen zurück und fuhren den Wagen zu unserem Platz, luden aus und bauten schon einmal alles auf.

Als die beiden Zelte standen machten wir erst mal ein Bier auf und stießen an. Wir setzten uns im Kreis um den Campingtisch, grillten und aßen etwas, dann sollte es an den See gehen.

Wir verschwanden also alle kurz in unsere Zelte um uns unsere Badehosen überzuziehen.

Drinnen war es schon ordentlich warm und mir standen ohnehin schon einige Schweistropfen auf der Stirn und nicht nur da.

Mert fragte mich ob ich ihm seine Badehose rausgeben könne, seine Tasche stand noch auf meiner Seite. Ich kramte mich kurz durch seine Tasche und warf ihm dann seine Schwarze mittellange Badehose mit den klassischen weißen drei Streifen zu.

„Danke Sascha.“ meinte Mert und hakte so gleich seine beiden Daumen an seiner Hose ein und mit einem Rutsch war die Hose unten, jedoch schaute ich ihm in diesem Moment in die Augen.

Und leider war mich auch klar, dass ich jetzt schlecht nach unten auf sein Ding schauen konnte, ohne dass es komisch kommen würde.

Also drehte ich mich um und zog meinerseits meine Hose aus und meine Badehose an. Dann ging es auch schon wieder aus dem Zelt raus und an die frische Luft.

Die anderen beiden kamen gerade auch aus ihrem Zelt und mein Blick blieb an Marco hängen, der eine sehr kurze rote Badehose trug, in der sich schon jetzt ein ordentlicher Inhalt erahnen ließ.

Dazu kam noch sein trainierter Körper. Ich musste schnell wieder weg schauen, da ich mir sicher war, mein Schwanz würde sonst ein ordentliches Zelt aufbauen.

Wir liefen gemeinsam an den See und nahmen einen Football mit. Am See dann direkt ins Wasser.

Wir bildeten zwei Teams und versuchten dem jeweils anderen Team den Ball wegzunehmen.

Ich war zusammen mit Marco im Team, er warf mir schnell den Ball zu.

Ehe ich mich versah sprang dann Mert auf mich um mir den Ball wegzureißen.

Wir kämpften unter Wasser unerbittlich um den Ball. Mert drückte mich immer wieder runter. Ich griff nach ihm zog ihn mit. Wir balgten herum und genoss es schon ein wenig, ihn einfach so unbedarft anfassen zu können. So genoss ich die Situation, griff ihn an seinen trainierten Beinen und Armen und tat mein möglichstes den Ball zu behalten.

Ich drückte mich nach oben schnappte nach Luft, dann spürte ich auf einmal eine Hand an meinem Knöchel und wurde wieder in die Tiefe gezogen. Als mir auffiel, dass mein Ball weg war sah ich mich so gut es ging unter Wasser um und wollte Mert an seinem Bein greifen.

Ich spürte etwas weiches, verborgen unter Stoff. Es fühlte sich groß an, irgendwie fleischig.

Dann fiel mir auf, dass ich wohl sein Bestes Stück fest umschlossen hielt. Schnell spürte ich, wie mein Blutfluss seine Richtung änderte. Es schoss mir direkt in meine Körpermitte.

Ich weiß nicht ob es nur Einbildung war aber ich hatte das Gefühl, dass sein Penis in meiner Hand pulsierte. Es fühlte sich wie eine schöne Ewigkeit an, ich konnte schließlich tatsächlich den Penis meines machohaften Freundes in der Hand halten, ja sogar den Übergang seines Schaftes zu seiner Eichel spüren.

Dann wurde ich auf einmal nach oben gezogen. „Ey, das nächste mal wenn du da unten dran packst, sei bitte etwas vorsichtiger“ maulte Mert. „Sorry, aber unter Wasser sieht man eben nicht viel.“

Wir balgten noch ein wenig weiter. Bis wir genug hatten und zu den Zelten zurückkehrten.

Mittlerweile dämmerte es langsam, weshalb wir schon mal eine Lampe auf den Tisch gestellt hatten. Wir saßen beisammen an unserem Tisch mit mittlerweile wieder trockenen Hosen, die meisten von uns in Tanktop.

„Hey Mert, hohl mal ein paar Bier.“ meinte Marco, also Mert gerade neben dem Bierkasten stand.

Mert brachte vier Bier mit und so stießen wir erst mal an.

Wir tranken einige Bier und überlegten, was wir morgen unternehmen wollten.

Bis es etwas still wurde, wir hatten irgendwie nichts mehr an Themen zum drüber reden über.

„Hey Leute, sollen wir ein Trinkspiel spielen, ich mein so spät isses ja net und genug Bier haben wir auch.“ fragte Marco.

„Okay und was willst du spielen?“ meinte Mert.

Marco trank sein Bier auf einen Schluck aus und legte die Flasche dann dramatisch auf den Tisch.

„Na wie wärs mit einem, dass wir alle kennen. Flaschendrehen?“

„Klingt doch nicht schlecht, is schließlich bei uns allen wahrscheinlich schon ewig her, dass wird das gespielt haben.“ ich freute mich schon. Schließlich könnte es doch ganz lustig werden.

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Ihr könnt gern Vorschläge in den Kommentaren machen, wie es in den Nächsten Teilen weitergehen soll, vlt lässt sich etwas einbauen.

 

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