Bevor es losgeht sollte ich nochmal duschen gehen.
Junge Männer / Sportler / Dominant & Devot
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Voran sei gestellt, dass es sich bei diesem Teil um eine Einleitung einer Reihe handelt. Wer also viel Action erwartet, sollte erst ab dem nächsten Teil einsteigen. Alle Personen sind frei erfunden.

 

Es war Sommer, 36 Grad, Sonnenschein und ich hatte gute Laune.

Meine Freunde und ich studierten bereits, Abi hatten wir gemeinsam in einer Klasse vor etwa einem Jahr gemacht. Und da ich mittlerweile etwas entfernt von ihnen studierte, sahen wir uns nur noch am Wochenende, wenn ich wieder in der Heimat war.

Aber für diesen Sommer hatten wir schon lange geplant, miteinander am Gardasee zelten zu gehen.

Wir wollten einfach mal wieder Zeit zusammen verbringen und ja villeicht auch einfach mal wieder einen Urlaub zusammen machen, bei dem wir uns volllaufen lassen.

Aber erst einmal zu uns.

Ich heiße Sascha bin mit meinen 1,70 nicht der größte und mit meiner drahtigen schlanken Figur nicht die bedrohlichste Erscheinung. Ich habe dunkelblonde Haare, die ich mit Undercut trug und die oberen Haare lässig nach hinten gegelt.

Mein bester Kumpel ist Niklas, er ist etwa einen halben Kopf größer als ich. Er hatte schwarze Haare, er trug sie etwas nach oben gestylt. Er hatte eine sehr sportliche Figur, was dadurch bedingt war, dass er ein leidenschaftlicher Tänzer war.

Marco der dritte in unserem Bunde, war ein wirklicher Bulle. Er hatte kurze dunkelblonde Haare und trug drei Tage Bart. Er war etwas größer als Niklas und hatte einen Körper mit dem keiner von uns mithalten konnte. Definierte Brustmuskeln Sixpack und einen großen Bizeps. Er verbrachte nahezu jede freie Minute im Fitnessstudio.

Der letzte bei uns im Bunde ist Mert, er ist Türke und etwa so groß wie Niklas. Er spielt Fußball und war deshalb ebenfalls recht sportlich vom Körperbau.

Ich muss sagen er ist ein Macho, aber gerade das mag ich an ihm. Mert sorgte durch sein ständigen Drang sich zu beweisen, oft für einige Lacher bei uns in der Gruppe.

So jetzt solltet ihr ein ungefähres Bild von meinen Freunden. Also kann ich nun auch mit meinem Urlaubsbericht fortfahren.

Es war Freitag und morgen sollte es losgehen, wir hatten bereits eingekauft und alles zusammengetragen was wir so an Campingzubehör hatten. Wir hatten ausgemacht, dass wir alle zu Niklas fahren und schon mal gemeinsam den alten VW Bus seiner Eltern beladen.

Ich belud also mein Auto mit dem Zeug was ich noch so hatte und fuhr zu Niklas.

Dort angekommen warteten die anderen schon.

Im Hof vor Niklas´ Haus hatten sie schon alles ausgebreitet. Campingzubehör im Überfluss. Der Bus war zwar nicht klein, dennoch war mir schleierhaft, wie das alles in den VW reinpassen sollte.

„Jungs, das kriegen wir niemals alles in den Bus.“ meinte Niklas der völlig überfordert schaute.

„Ja, haben es vielleicht doch etwas übertrieben.“ gab Marco lachend von sich.

Wir überlegten uns also woran wir sparen könnten, einige unwichtige Dinge hatten wir bereits bei Seite gelegt, als Niklas einen Vorschlag machte: „Hey reichen eigentlich nicht zwei Zelte für uns vier. Wir brauchen doch nicht unbedingt jeder eins. Und außerdem nehmen die mega viel Platz weg.“

„Was, jetzt soll ich hier noch mit einem von euch verschwitzten Typen in einem stickigen Zelt schlafen.“ maulte Mert. „Hör mal Mert, wir haben keinen Platz und glaub mir wir hätten auch lieber ein eigenes Zelt als mit dir Löffelchen zu liegen.“ lachte ich ihn an.

„Will ich auch schwer hoffen.Aber wenn es dazu kommt, bin ich das große Löffelchen, dass das klar ist.“ stimmte Mert in das lachen ein.

„Okay, dann ist das geritzt. Zwei Zelte, ich mein wir sind da doch eh nur zum pennen drin.“ Bestätigte Niklas den Entschluss und schob die beiden Zelte noch mit oben in den Bus.

„Also dann müssen wir nur später noch klären wer zusammen pennt.“ meinte Marco.

„Was, solls da zu klären geben, digger ich penn mit Sascha in einem Zelt, der nimmt den wenigsten Platz weg.“ Meinte Mert und klopfte mir auf den Rücken.

Wir klärten noch einige Dinge, Abfahrtszeit und wie wir es mit dem Geld machen. Und dann verabschiedeten wir uns. Morgen früh um 3 Uhr sollte Niklas anfangen uns alle einzusammeln und dann sollte es am Richtung Italien gehen.

Ich stand also um 2 Uhr auf, konnte eh schon immer nur schlecht vor dem Urlaub schlafen. Also war das frühe aus dem Bett kommen nicht schwer. Ich nahm also eine kurze Trainingshose und eine Boxershort aus dem Schrank und schritt ins Bad.

Jedoch musste ich mich erst mal rasieren. Ich wollte, wenn wir schon mal wieder zusammen in den Urlaub gehen, auch glatt sein. So fuhr ich nun also mit meinem Rasierer über mein Schamhaar, oberhalb meines Gemächts. Als dort alle Haare entfernt waren, fuhr ich mir meinem Sack fort auch hier zog ich penibel jede Falte glatt und ließ kein einziges Haar stehen.

So fuhr ich fort, bis zwischen meinen Beinen so wenig Haare standen, wie wohl das letzte mal bei meiner Geburt.

Meinen Penis hatte die Behandlung nicht unbeeindruckt gelassen und so stand er starr von meiner Mitte ab. Ich legte meine Hand um meinen Schaft und zog ganz langsam meine Vorhaut zurück und entblößte so meine rot violette Eichel, die sich schon prall aufgebläht war.

Ich fuhr mit meinem Daumen immer wieder in kreisenden Bewegungen über die empfindlichste Stelle an meinem Körper.

Denken musste ich immer wieder an Marco. Ja ich wusste schon länger, dass ich bisexuell war und auch wenn meine Freunde nichts davon wissen, spielen sie nicht selten eine Hauptrolle.

Ich musste daran denken wie ich letzte Woche mal wieder gemeinsam mit Marco im Gym war. Er war am Bankdrücken, ich sicherte ihn, naja stand wohl eher pro forma daneben. Aber konnte dadurch schön beobachten, wie die Muskelgruppen abwechselnd kontrahierten, wie sich ein dünner Schweißfilm begann über seine Muskeln zu legen.

Der Herb männliche Geruch, wie er mit jeder Wiederholung stärker zu strömen begann.

Immer schneller masturbierte ich, begann meine Eier stärker zu massieren. Die Nervenenden ließen Stromstöße hoch bis ins Hirn schießen, brachten mich zu dem Höhepunkt, den sich jeder junge Mann doch nur so gern beschaffte.

Ich spürte wie sich die kleinen Muskelgruppen bemühten mein Sperma nur so heraus zu schleudern.

Und so schoss es dann auch, mehrere Schübe voll der weißen dickflüssigen Suppe.

Ich genoss noch ein wenig den abebbenden Orgasmus, bis ich das Wasser wieder anstellte. Und den Schaum zusammen mit dem weißen Gold den Abfluss hinunter zu schicken.

Lies noch ein wenig das heiße Wasser auf meine Schultern prasseln.

Dann stieg aus der Dusche und betrachtete mich im Spiegel, wie mein sich langsam leerendes Glied dick zwischen meinen Beinen baumelte. Ich war einfach zufrieden.

Dann föhnte ich schnell meine Haare bisschen Gel und ich war fertig.

Ich zog mir meine Boxershort an, die kurze Hose drüber und ein oversized Shirt an, dann war ich auf schon fertig.

Ich ging auf den Balkon, steckte mir noch eine Zigarette an und genoss einfach die kühle Nachtluft.

Ich wahr schon voller Vorfreude. Und dann schrieb Niklas in die Gruppe, dass er jetzt losfährt und uns alle einsammelt.

Ich drückte also meine Zigarette aus, als die zweite Nachricht kam. Niklas stand mit dem Bus vor der Tür. Ich ging also wieder rein sagte meiner Mutter tschüss und nahm mein Rucksack, dann ging es auch schon los.

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Ihr könnt gern Vorschläge in den Kommentaren machen, wie es in den Nächsten Teilen weitergehen soll, vlt lässt sich etwas einbauen.

 

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