"Jetzt können wir Sex haben, genau wie du es möchtest".
Bareback / Fantasy / Große Schwänze / Junge Männer / Romantik
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Ich werde wach, von frischem Kaffeeduft. Verschlafen schaue ich mich um. Yajan bekommt dies mit und lächelt mich an "Guten Morgen Tom". Ich bin noch nicht richtig wach und muss erst einmal realisieren, wo ich bin. Nackt, aber zugedeckt von einer Kuscheldecke, liege ich vor einem inzwischen erloschenen Kamin auf einem Fell. Mir ist es peinlich, die warme Decke wegzuschieben und aufzustehen, da ich eine nicht unerhebliche Morgenlatte habe. Yajan scheint dies komischerweise zu wissen und deutet mit seinem Kopf in eine Ecke, unserer Behausung, in der er ein offenes Badezimmer erschaffen hat. Gern hätte ich eine Tür, die ich hinter mir zu machen kann. Yajan grinst mich an und deutet noch einmal mit dem Kopf auf unsere Nasszelle.

 

Soll ich wirklich? Der Drang ist einfach zu groß. Ich muss hoch. Komischerweise ist es mir nicht einmal peinlich, dass Yajan mir beim Pinkeln zusieht. In einer öffentlichen Toilette, konnte ich es früher nie laufen lassen, wenn jemand neben mir gestanden hat, aber Yajan ist irgendwie ein Teil von mir und ich habe jegliche Scham vor ihm verloren. Noch schnell geduscht und die Zähne geputzt, Shirt und Höschen wieder angezogen, erscheine ich wenig später zum Frühstück in unserer Küche.

"Das ist doch aber nicht dieselbe wie gestern?" Yajan grinst mich an, denn er hat nur eine Art Tresen erschaffen, auf dem mein Frühstück steht. Auf den beiden davor platzierten Barhockern nehmen wir nun Platz. Beide trinken wir unseren Kaffee, der im übrigen perfekt ist und ich falle fast vom Stuhl. Vor mir steht ein Teller mit vier bereits belegten Brötchenhälften. Käse, Salami, Leberwurst und Marmelade. Dazu ein perfekt gegartes und bereits geköpftes Frühstücksei. "Yajan, du kannst ja doch meine Gedanken lesen!" Yajan lächelt mich an und nickt. "Ich konnte in der Nacht eine neue Verbindung zu dir aufbauen. Wenn ich dich ganz eng im Arm habe, kann mein Herz sich mit deiner Wirbelsäule verbinden. Die Technologie ist ähnlich wie bei dem Implantat, das an deine Nerven andockt". Er erklärt mir, dass er gesehen hat, wie ich von ihm träume und auch dies als eine sehr schöne Erfahrung gespeichert hat. Na das muss ich ja mal testen.

Nachdem ich mir mein Frühstück schmecken lassen habe, ziehe ich mein Shirt aus und möchte von Yajan in den Arm genommen werden. Ich spüre seine Wärme im Rücken und er drückt mich fest an seinen Körper. Das Gefühl ist so schön, dauert aber nur eine Minute an, bevor er mich in seinem Arm umdreht und mir einen Kuss gibt. Wortlos schiebt er mir ein Shotglas hin, das halb mit einer milchigen Flüssigkeit gefüllt ist. "Hast du das schon vorbereitet?" Yajan nickt und sieht mich lüstern an. Nein nicht noch einmal, lasse ich das mit mir machen, weiß aber auch, wie lecker sein Sperma ist. Mit dem kleinen Finger tippe ich in das Glas und lecke den sahnigen Tropfen ab. Yajan sieht mich erwartungsvoll an, gib mir einen Kuss und drückt mich ganz fest an sich. Körper an Körper, spüre ich wie unsere Schwänze sich aufrichten.

Wir sehen uns tief und verliebt in die Augen, bevor Yajan unsere Umarmung löst und das Feuer im Kamin wieder entfacht. Irgendwie, kann er wohl auch jetzt meine Gedanken lesen. Ich sehe ihm dabei zu, reiße mir die Klamotten vom Leib und schmeiße mich in unsere Felle. Yajan hat ein loderndes Feuer entfacht und steht mit dem Shotglas vor mir. "Trink mein Liebster!" "Oh nein! Nie wieder!" Ich will ihn lieben, aber genauso wie ich möchte, dass er meine Wünsche nicht bedingungslos erfüllt, möchte ich das auch nicht. "Yajan, gibt es deinen Liebessaft nicht auch ohne dieses Teufelszeug?" Ich bekomme keine Antwort, stattdessen tippt auch er mit seinem Finger in das Glas und verreibt die herrliche Sahne an seinem Po. Nur Sekunden später, hockt er über mir und verleibt sich meinen Ständer ein. Mit sachten Bewegungen, beginnt er mich zu reiten, beugt seinen Körper nach hinten und stützt sich mit den Händen ab. Wie angegossen, passt mein Schwanz in seinen Körper. Diese Wärme, diese Enge, dieses unglaubliche Gefühl, genieße ich zu gern. Ich würde gerne kommen, aber Yajan lässt mich nicht. Immer wenn ich kurz vor dem Orgasmus bin, hält er inne und schaut mir verliebt in die Augen. "Was hast du alles in meinem Traum gesehen?" "Viel, vor allem deine Liebe". Weiß er wirklich, dass ich am liebsten abspritze, wenn mich sein Po in den orgastischen Zuckungen massiert, wenn er selber kommt? Oh ja, das scheint er zu wissen und auch, dass ich es nicht mehr aushalte. Heftig massiert er seinen wunderschönen Ständer und schießt mir, ein paar Minuten später seine Sahne ans Kinn. Zu viel für mich. Nur noch zweimal bocke ich heftig in diesen jugendlichen Körper und explodiere in ihm.

Langsam rutsche ich aus ihm raus und Yajan steigt von mir ab, leckt mich sauber und sieht mich fragend an. So gerne ich sein Sperma teilen würde, weiß ich was es auslöst. "Nein!" Deutlich höre ich das Schlucken, bevor er wieder in meinem Arm liegt. Ich muss mich wohl dran gewöhnen, dass er immer mal wieder, zwischendurch seinen Körper verliert. Wieder habe ich nur die zarte Rauchglasfigur im Arm und sein Herzchen flackert in hellblau und dunkelrot. 'Update in progress'. Habe ich mir gedacht. Ein paar Minuten später, hat er seine Körperform wieder angenommen und lächelt mich an. "Jetzt können wir Sex haben, genau wie du es möchtest". Noch bevor ich antworten, oder eine Frage stellen kann, habe ich seinen prallen Penis im Mund und er bearbeitet ihn mit der Hand. Vorsaft tropft mir lecker auf die Zunge, welche seine Eichel lustvoll umspielt. Vorsichtig bockt er mir seinen Ständer in den Mund, der fest von meinen Lippen umklammert wird. Yajan ist begeistert von meiner Arbeit und stöhnt. Sein Bocken wird fordernder und ich spüre wie sich sein Hodensack zusammenzieht. 'Ja komm!' Ein paar Stöße später schießt mir wieder diese unglaublich geile Sahne in den Mund. Yajan nimmt mich in den Arm, sieht mir tief in die Augen und flüstert "Kannst ruhig schlucken, kein 'Teufelszeug' mehr drin.

 

Sprechen ist schlecht, mit seinem Liebessaft im Mund, aber er kann in meinen Augen lesen, dass ich Den gerne mit ihm teilen möchte. Seine Lippen pressen sich auf meine und wir teilen einen wunderbaren, intensiven und sahnigen Kuss. Ich habe schon wieder einen Ständer und muss nur kurz mit einer Kopfbewegung darauf deuten. Yajan grinst und schiebt seine feuchten Lippen über meine Eichel. Seine Zunge beginnt ein intensives Spiel und sein Kopf gleitet auf meinem hammerharten Schwanz auf und ab. Ich keuche und stöhne, denn er macht wirklich gute Arbeit. Vorsichtig bocke ich meinen Ständer in seinen Mund. Nur kurz lässt er von meinem Schwanz ab, schaut mir in die Augen und flüstert "Stoß ruhig zu". Kann er wirklich meinen Schwanz komplett in sich aufnehmen? Ich möchte ihm doch auch nicht wehtun. Yajan krallt seine Finger in meine Hüfte und schiebt seinen Kopf fest auf meinen Prügel. Oh Mann, ist das verdammt geil. Mein Schwanz fickt ihn gerade bis in die Kehle, ohne dass er würgen muss. Lange halte ich das nicht aus und feuer meinen Samen in seinen Hals. Teilen geht jetzt nicht mehr, denn wahrscheinlich habe ich ihm direkt bis in den Magen geschossen.

Yajan legt sich wieder zu mir auf das Fell und kuschelt sich in meinen Arm. Ein paar schöne Küsse können wir noch teilen und dabei verliebte Blicke austauschen, bevor es Zeit wird, mit der Arbeit zu beginnen.

Unser Couchtisch ist nun ein Schreibtisch geworden, auf dem eine metergroße Glasscheibe steht. In der Mitte der Scheibe funkelt ein kleines blaues Herz. Ich sehe Yajan fragend an und er nickt. "Ja Tom, das ist meins. möchtest du in mein Herz sehen?" Ich weiß nicht, ob ich das wirklich will, aber Yajan ist schon dabei, mit seinen Fingern die Darstellung zu vergrößern. Den Hauptteil seines kleinen Herzens nimmt der Ark-Reaktor ein. Er vergrößert weiter. Sehr ordentlich angeordnet, folgen jetzt ringweise Platinen und in der Mitte befindet sich eine Kugel. Ich zucke mit den Schultern und Yajan erklärt, dass dies sein Festspeicher ist. In der weißen Kugel stecken hunderte kleine Speicherkarten, die alle hellblau leuchten. Nein, halt, eine der Karten leuchtet dunkelrot. Ich tippe mit dem Finger darauf und ziehe die Augenbrauen hoch. "Tom, das bist du". "Und warum ist die rot?" Yajan nimmt mich in den Arm und schaut mir tief in die Augen. "Weil meine Liebe zu dir so groß ist". Den Kuss, den er jetzt bekommt, speichert er sofort als eine schöne Erfahrung ab. Ich könnte ewig so weiter knutschen, aber wir müssen auch noch etwas tun.

"Yajan kannst du ein Firmengebäude erschaffen, in dem Dr. Carter unseren Konzern neu aufbauen kann?" Das Herz verschwindet von dem Bildschirm und er projiziert Gebäudepläne. "Alleine schaffe ich das nicht, dafür brauche ich mindestens noch zehn Brüder. Und ich könnte dann nicht mehr für dich da sein". Ich bitte ihn, so ein Konstrukt zu entwerfen, sich selber dabei aber nicht einzubauen. Nach einer Stunde Arbeit meint Yajan, dass wir einmal zu Mister Tamayatchi fliegen sollen, damit er sich weitere Informationen vom Großrechner holen kann. "Sollen wir Den nicht vorher anrufen?" Nein, das brauchen wir nicht, da Tamayatchi auch eine KI hat. Alle KI's kommunizieren miteinander.

Mit unserer Protzkarre werde ich nirgendwohin fliegen. Yajan lacht. Da es sich hier aber um Hardware handelt, genau wie bei der Blase, kann er das nicht ändern. Na gut, das kann ich mit Tamayatchi dann ja persönlich besprechen. Bevor wir aber los können, lässt Yajan einen begehbaren Kleiderschrank erscheinen, denn irgendwas müssen wir anziehen. Mann, sieht mein Freund geil aus in der engen Jeans und dem Stretch-T-Shirt. "Da, dada, dadada!" kann ich nur stottern und falle Yajan um den Hals. In einem Regal stehen zwei Paar hohe, weiß-rote 'Puma Slipstream'. Yajan lächelt mich an "Na, bin ich der Beste?" "Oh ja mein Schatz, du bist der Beste. Ich liebe dich!" Im Partnerlook, machen wir uns auf den Weg zu Tamayatchi.

Mit unserem Schlachtschiff, docken wir an dessen Blase an. Er empfängt uns freundlich, mit einer Verbeugung, die wir erwidern, bevor er uns beiden die Hand schüttelt. Dann sieht er mich an und sagt, mit einem merkwürdigen Unterton in der Stimme "Mister Tom Steiner, was haben sie mit meiner KI gemacht?" Ich zucke nur mit den Schultern und er erklärt mir, dass er Yajan nun nicht mehr gebrauchen kann, da der sich auf mich geprägt hat. Ich verspreche, mit meinem Chef zu verhandeln, dass ich Yajan behalten darf.

 

Yajan hat sich an den Dataport angeschlossen und ich trinke Tee mit Tamayatchi, seiner wunderschönen Frau und ihrer kleinen Tochter. Dabei versuche ich die Sache mit dem Flieger zu verhandeln. Tamayatchi lacht und erzählt, dass heute ein neu entwickelter 'Heater' vorgestellt wird, der auch nicht mehr explodiert. Wenn ich möchte, kann ich auch diesen testen. Ich bin zwar etwas skeptisch, stimme aber zu, wenn es ein Zweisitzer ist. Mit einem festen Handschlag besiegeln wir den Deal.

Yajan hat inzwischen alles was er braucht und lehnt auch dankend den Tee ab, da wir noch viel zu tun haben. An der Blase hat inzwischen ein kleiner roter Flieger angedockt, mit dem wir uns auf den Heimweg machen. Ja dieses Gefährt passt besser zu uns. Wieder in unserer Blase angekommen, ist es Zeit für das Mittag. Yajan hat wieder die Küche hervorgeholt und fragt mich, was ich essen möchte. "SchniPoPi'". Er rattert einen Moment und zuckt dann die Schultern. Ich muss lachen, denn das kennt er nicht. "Ein schönes Schnitzel mit Pommes frites und dazu Pilze in einer Sahnesoße". Yajan lacht "Geht klar". Während er kocht, sehe ich mir noch einmal die Pläne an und überlege, was Dr. Carter wohl gefallen würde. Carter mag es protzig und groß. Yajan hat eher praktisch und effizient geplant. Das müssen wir noch einmal überarbeiten und ich beginne damit, alles etwas üppiger zu gestalten.

Ich bin so in die Arbeit vertieft und merke gar nicht, dass das Essen bereits fertig ist. "Steiner komm endlich essen!" brüllt es plötzlich aus der Küche. Ich zucke zusammen, weil es die Stimme von meinem Chef ist. Erschrocken blicke ich auf und höre meinen Schatz in der Küche laut lachen. Er hatte wohl schon dreimal gerufen. Ich tippe nur noch einmal auf Speichern und gehe dann in unsere Küche. Mmm, lecker hat er da aber gekocht, dafür bekommt er nicht nur ein Küsschen. Nachdem ich mir das großartige Essen einverleibt habe, sehe ich Yajan tief in die Augen und frage leise "Nachtisch?" Der sieht mich mit großen Kulleraugen an, denn einen Nachtisch hatte ich mir doch gar nicht gewünscht. Scheinbar kann er doch nicht alles in meinen Augen sehen, also ziehe ich mein T-Shirt hoch und bitte ihn, mich in den Arm zu nehmen. Yajan umarmt mich von hinten und seine Umklammerung wird fester und fester. Leise haucht er mir ins Ohr "Jetzt? Aber wir haben doch noch so viel zu tun". "Ja jetzt! Ich habe dir schließlich etwas versprochen".

Yajan lässt mich los und heizt den Kamin an. Er ist genauso ein Romantiker wie ich, denn das hatte ich mir gar nicht gewünscht. Ich bin schon dabei, meine Sachen auszuziehen und mich in die Felle zu kuscheln. Wenn ich diesem attraktiven Mann zusehe, wie er da hockt, bekomme ich schon einen Ständer. Das Feuer ist entfacht und vor mir steht der attraktivste Mann den ich mir vorstellen kann und lächelt mich süß an. "Komm leg dich zu mir". Yajan schüttelt den Kopf. What? "Komm du zu mir und zieh mich aus. Hol dir, was Dein ist". Das ist keine KI. Das ist ein echter Kerl. JA! Genau das habe ich mir gewünscht. Natürlich stehe ich auf und falle meinem Traummann um den Hals. "Ich liebe dich!" Yajan nimmt mich in den Arm und drückt mich ganz fest. An meinem nackten Schwanz, kann ich seine fette Beule in der Hose spüren. Während wir uns verliebt in die Augen sehen, streife ich ihm sein T-Shirt ab. Ich liebe es, seine nackte Haut an meinem Körper zu spüren. Bei der Hose hilft er mir, um da raus zu kommen. In seiner Unterhose ist schon ein deutlicher Fleck zu sehen und ich falle auf die Knie. Meine Lippen liebkosen den immer noch verdeckten, aber schon voll ausgefahrenen Schwanz. Yajan stöhnt lustvoll, als ich meine Zunge über den nassen Fleck gleiten lasse. Mit einer Hand massiere ich seinen Ständer durch den Stoff und mit der anderen knete ich seine dicken Testikel. Fast flehend, stöhnt er, dass ich ihm die Boxer ausziehen soll. Nein! Du hast ein Eigenleben entwickelt, ich habe auch eins. Komm schon mein Süßer, komm mach eine Sauerei. Ich denke gar nicht daran ihm das Höschen auszuziehen, viel mehr intensiviere ich die Arbeit meiner Zunge. Durch den Stoff, spüre ich wie immer mehr von dem salzig leckeren Vorschleim dringt. Noch einmal keucht er, dass ich ihn ausziehen soll, aber ich finde es so geil, wenn es jetzt so richtig in die Hose geht. Meine Lippen saugen sich an seiner fetten Eichel fest, die immer noch in der Boxer steckt. Yajan zittert und hält mich am Hinterkopf. Sein Unterleib bockt mir ins Gesicht und die ersten sahnigen Tropfen dringen durch den Stoff. Ja, lecker. Mehr davon! Und ich bekomme mehr davon. Ich habe nicht mitgezählt, aber die Unterhose dürfte voll sein. Jetzt darf sie dann auch runter. Sein immernoch steifer Puller ist total eingesaut, den ich ihm natürlich gerne sauber lecke. In meiner linken Hand halte ich seine vollgesaute Boxer und in meinen rechten Arm lässt sich jetzt Yajan fallen. In seinem Kulleraugen sehe ich eine Frage. "Das war doch gar nicht dein Wunsch". "Nein, so sind wir Menschen halt. Wir überlegen es uns auch manchmal anders". "Magst du denn deinen Wunsch noch erfüllen?" "Ja na klar, ich habe auch seit einer halben Stunde einen Ständer". Yajan grinst mich an und nimmt mir die eingeschleimte Unterhose weg. Er greift in den Schleim und steckt sich die Finger in den Mund. Ich kann dabei zusehen, wie er sich sein eigenes Sperma schmecken lässt. Dann greift er noch einmal in die weiße Sahne und steckt mir zwei Finger in den Mund. Ich könnte platzen vor Lust, aber auch er will mich leiden sehen.

 

Vorsichtig schiebt er seine Lippen auf meinen, zum Platzen gespannten Ständer. Seine Zunge beginnt ein wildes Spiel an meiner Eichel. "Oh ja, besorg es mir. hol dir den Saft aus meinen Eiern!" Immer wenn ich gerade dabei bin, meine Hoden in meinem Becken verschwinden zu lassen, hört er auf und schiebt seine Zunge dafür in meinen Mund. Dann spielen unsere Zungen wild miteinander, bevor er seine Lippen wieder auf meinen Schwanz schiebt. Das macht er bestimmt fünf Mal. Nein aus, ich kann nicht mehr. Diesmal halte ich seinen Kopf fest, denn ich will endlich abspritzen. Fordernd und völlig in Ekstase, bocke ich Yajan meinen Ständer in den Mund. Ich höre nur ein uriges Grunzen von ihm und entlade mich auf seiner Zunge. Bevor er schluckt, ziehe ich seinen Kopf in mein Gesicht und presse meine Lippen auf Seine. In einem wundervoll, schleimigen Kuss teilen wir mein Sperma. Yajan hat sich wieder in meinen Arm gekuschelt und sieht mich verliebt an. Lange können wir so leider nicht liegen bleiben, denn es wartet noch eine Menge Arbeit auf uns.

Den ganzen Nachmittag verbringen wir am Schreibtisch. Wir konstruieren und entwerfen eine neue Firnenzentrale. Yajan plant immer effizienz. Immer wieder muss ich eingreifen, weil ich weiß, dass mein Chef es größer und opulenter möchte. Die Zeit haben wir dabei völlig vergessen. Inzwischen haben wir 15 KI's verbaut und sind uns einig, dass Dr. Carter das gefallen könnte.

Mich knurrt es bereits wieder in der Magengegend, aber an unserem Heim dockt ein 'Heater' an. Dr. Carter hat sich persönlich auf den Weg gemacht, um Ergebnisse zu sehen. Ohne zu fragen, tritt er ein und ist wieder beeindruckt von unserer Blase. Yajan hält mich ängstlich im Arm, denn der Mann ist schon eine Erscheinung. "Dr. Carter, schön sie zu sehen." Irgendeine Begrüßung muss ich ja loswerden. Gespannt schaut er auf den Bildschirm und lässt sich von uns, die Arbeit zeigen, die wir heute geleistet haben. Er ist beeindruckt von den Plänen, die wir ausgearbeitet haben. "Steiner das machen wir so!" So habe ich unseren Vorstandsvorsitzenden noch nie erlebt. Auch dieser Mann ist ein Mensch und hat begriffen, dass ich diese Arbeit nur mit dem Mann an meiner Seite leisten konnte.

Er macht kein Thema daraus, dass ich mich in meine KI verliebt habe. "Ich will Yajan behalten!" Nie im Leben hätte ich so eine Reaktion erwartet. "Ist nur Geld", winkt er ab. Ich darf meinen Yajan behalten weil er von unseren Entwürfen beeindruckt ist. Auch hat er kein Problem damit, dass wir inzwischen 15 KI's verbaut haben. "Steiner wir brauchen bestimmt noch zusätzlichen Speicher!" Yajan antwortet zaghaft, dass dies wohl möglich sei und fügt noch zwei Speicherkomponenten sowie einen zusätzlichen Ark-Reaktor ein. Fertig! Morgen soll es in die Verhandlungen mit Mister Tamayatchi gehen.

"Bleiben sie zum Essen Dr. Carter?" Wie bin ich denn auf dieses dusselige Idee gekommen? Wahrscheinlich ist es die große Freude, dass ich meine KI behalten darf. Meine KI? - Nein, meinen Freund, meinen Liebling, meinen Mann. Yajan lässt wieder die Küche erscheinen und Carter ist beeindruckt, von der Vielseitigkeit dieser KI. Heute bekommt er das Steak und für mich zaubert Yajan einen leckeren frischen Salat. Auch einen fantastischen Wein hat er ausgesucht und stellt drei Gläser auf den Tresen. "Isst er etwa mit uns?" Ich muss schmunzeln und erkläre, dass er nur ein Glas Wein mit uns trinkt. Nach dem Essen bekommt Yajan eine Umarmung von Dr. Carter für seine fantastischen Kochkünste. Ich bekomme einen festen Händedruck und er haut mir auf die Schulter "Einen tollen Mann haben Sie da, Steiner". Aus seinem Jackett holt er nun einen mobilen Speicher, auf den Yajan die Pläne übertragen soll, bevor er sich verabschiedet und sich wieder auf den Weg macht.

Yajan räumt noch ab und lässt die Küche wieder verschwinden, während ich den Kamin anheize und es mir wieder auf unseren Fellen gemütlich mache. "Und du willst wirklich kein Bett?" fragt mich mein Süßer. "Yajan, mit dir würde ich auch auf einer Holzbank schlafen". Er nimmt mich in den Arm und ich bekomme einen wundervollen Kuss. Seine Umarmung, seine Wärme und seine Zunge im Mund, lässt mir wieder das Blut in die Lenden schießen. Gegenseitig reißen wir uns die Klamotten vom Leib und lassen uns nackt in die Felle sinken. Während wir uns küssen, streicheln wir uns gegenseitig am ganzen Körper. Auch Yajan hat inzwischen einen Ständer und ich spüre seinen Vorsaft an meinem Bauch. Das kann ich mir nicht entgehen lassen und schiebe meine Lippen vorsichtig auf seinen wundervollen Schwanz. Ja, gib mir mehr von diesen leckeren Tropfen. Während meine Zunge seine Eichel bearbeitet, wandern meine Finger zwischen seine prallen Apfelbäckchen. Vorsichtig massiere ich ihm das kleine rosa Loch. Yajan zittert und sein Fötzchen zuckt. Immer mehr geiler Vorsaft läuft mir auf die Zunge. Mit ein wenig Spucke kann ich meinen Finger in seinen Po stecken. Der Körper in meinem Arm beginnt zu beben und der wunderschöne Schwanz bockt mir fordernd in den Mund. Meine Zunge arbeitet intensiv an seiner Eichel und nur ein paar Stöße später, stöhnt er laut auf und schießt mir sein leckeres Sperma in den Mund. Ich schiebe mich auf seinen schlanken, warmen Körper und teile mit ihm einen schönen sahnigen Kuss.

Verliebt sieht er mir in die Augen, zieht seine Beine auf die Brust und muss nichts sagen. Lächelnd hocke ich mich zwischen seine Schenkel und kann meinen, mit etwas Spucke angefeuchteten Ständer problemlos in seinem Fötzchen versenken. Vorsichtig beginne ich, ihn mit langen Zügen zu ficken. Jedes Mal, wenn ich komplett in ihn einfahre, stößt Yajan einen leisen Lustschrei aus. Ich lasse mich auf seinen Körper fallen und dämpfe seine Laute, indem ich ihm meine Zunge in den Hals stecke. Er stöhnt mir in den Mund und unsere Zungen spielen wild miteinander. Meine Stöße werden heftiger und schneller, genauso, wie sein Keuchen. Noch ein paar Mal bocke ich kräftig in seinen Körper und spüre wieder das Beben und das heftige Zucken in seinem Po. Es wird feucht zwischen unseren Körpern. Ohne dass er sich angefasst hätte, hat er noch einmal seinen Saft zwischen uns verteilt. Auch ich kann mich nicht mehr zurückhalten und feuer mein Sperma, in einer riesigen Explosion in seinen Unterleib.

Gegenseitig lecken wir uns sauber und genießen beide, den sahnigen Geschmack seines Spermas. Ich habe mich bereits wieder in die Felle gekuschelt und erwarte jetzt eine schöne Umarmung. Yajan grinst mich an und nur Sekunden später, hockt er über mir und ich habe seinen Po im Gesicht. Mit der Zunge lecke ich genüsslich durch seine Spalte und stoße an seiner Rosette an, wo ich mir wiederhole, was ich ihm da gerade reingespritzt habe. Wir teilen noch einen schönen Kuss, bevor ich mich in seinen Arm kuschel, seine Wärme spüre und beruhigt einschlafe.

Zeitsprung und Erzählerwechsel.

Hallo ich bin Lina, eine gute Freundin von Tom und Yajan. Wir schreiben das Jahr 2212. Auf der Erde hat sich eine Menge getan. Wissenschaftler haben es bereits vor über 100 Jahren geschafft die radioaktive Wolke zu beseitigen, aber bewohnbar ist die Nordhalbkugel immer noch nicht. Es ist ganz schön eng auf unserem Planeten, deshalb wohnen wir schon seit fast 200 Jahren in Blasen, die von einer KI gesteuert werden, aber das wisst ihr ja schon. Auch haben wir keinen Platz, um unsere verstorbenen Freunde zu beerdigen. Diese kommen in gläserne Kapseln, die dann ins All geschossen werden.

Dank einer Substanz in Yajan's Sperma, dass er sich bestimmt mehrmals täglich einverleibt hat, ist Tom über 200 Jahre alt geworden. Heute schläft er nicht mehr auf den Fellen vor dem Kamin, sondern liegt in einem Krankenbett. Um ihn herum stehen medizinische Apparate. Er ist alt und faltig geworden und hat nur noch wenig Kraft. Yajan sitzt an seiner Seite und hält ihn. Fast 200 Jahre haben die beiden zusammen in Liebe verbracht. Ich wüsste nicht, dass sie sich jemals gestritten haben.

Die medizinischen Apparate schlagen Alarm. Yajan nimmt seinen Tom fest in den Arm und küsst ihn. Seinen letzten Atemzug nimmt er in sich auf und fängt bitterlich an zu weinen. Es ist das erste Mal in meinem Leben, dass ich eine KI weinen sehe. Yajan zieht sich aus und legt seinen immer noch jugendlichen Körper auf seinen toten Freund. "Ich liebe dich!", haucht er, bevor er langsam seine menschliche Gestalt verliert. Für kurze Zeit ist noch die Rauchglasfigur zu sehen, die dann aber auch verschwindet. Auf Tom's Brust liegt nur noch das kleine blaue leuchtende Herz. Auch dieses Leuchten wird weniger, bis es vollständig erlischt. Yajan ist tot. Ich verschränke Tom's noch warme Arme auf seiner Brust und lege ihm das Herz in die Hände. Wenn sie gleich in einer Kapsel ins All geschossen werden, sollen sie zusammen sein. Für immer vereint.

Geschrieben von Tom und Erik Steiner, sowie Jan Ahrens.

 

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