Der Flugkapitän bedauert den jungen Steward nicht auch durchgefickt zu haben.
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Viel zu spät erfolgte der Rückflug von Mallorca. Igor liess das Flugzeug abheben und steuerte es in die übliche Reiseflughöhe. Dennoch beschleunigte er erheblich weniger wie sonst. Kurz vor der Landung auf der Insel hatte er Vibrationen in der rechten Turbine bemerkt, die beim kurzen Zwischenstopp auf Mallorca nicht ausfindig gemacht und repariert werden konnten. Die Airline hatte entschieden aus Sicherheitsgründen die Fluggäste und einen Teil seiner Crew auf einen Ersatzflieger umzubuchen. So hatte Igor beim vorsichtigen Rückflug zur Werkstatt in Deutschland nur Copilot Willi, den jungen Steward Mario und eine weitere Stewardess im Flugzeug. Alles erschien ihm erheblich ruhiger wie im Regelbetrieb. Mallorca verschwand unter ihnen und wurde ersetzt durch spiegelnd blaue Wasserflächen. Die Sonne neigte sich bereits dem Horizont entgegen was den Himmel strahlend schön ausleuchtete. Igor genoss kurz den Anblick und schaltete dann den Autopilot ein. Die mögliche Störung der Turbine würde einen Alarm auslösen wenn sie erheblich den Flugbetrieb beeinträchtigen würde. Demnach hatte Igor nun keine Bedenken nun etwas zu relaxen.

 

Er lehnte sich zurück und dachte dass er auch mal wieder an einen Traumstrand Urlaub machen möchte - natürlich mit seiner Familie. Seine Gedanken glitten weiter zu dem Dreier im Cockpit den er beim Herflug erlebt hatte. Copilot Willi hatte ihn abgeblasen. Der Steward Mario kam dazu und wurde einfach von Willi stehend genommen. Es war ein geiler Anblick und Igor dachte an den kleinen Knackpo des jungen Mannes. Wie gern wäre er selbst Marios Hengst gewesen und hätte sein junges Loch geweitet. Da fiel ihm ein, dass der junge Steward auch beim Rückflug an Bord war. Igor grinste und fragte Willi ob der die Stewardess in ein längeres Gespräch im Cockpit verwickeln könnte. Dabei zwinkerte er seinem Copiloten zu. Willi wusste sofort was Igor plante und nickte. Er rief die Stewardess ins Cockpit. Igor löste den Gurt und zog seine Uniformjacke aus. Er ging zur Tür und bedankte sich bei seinem Kumpel. Schon ging die Tür auf und die kleine Blondine huschte hinein. Igor grüsste sie kurz und schloss dann die Tür hinter sich. Die Kabine war voller leerer Stühlreihen und alles war still. Igor sah Mario nicht im vorderen Bereich. Der Kapitän ging gut gelaunt leise pfeifend durch den Korridor nach hinten. Ganz am Ende war der zweite Servicebereich. Igor spähte an dem zugezogenen Vorhang vorbei und sah wie der junge Steward den Bereich aufräumte sowie putzte.

Igor liess sich in einen Sitz der Kabine fallen und streckte die Beine aus. Er knöpfte langsam sein Hemd auf und streichelte langsam seine Brust. Er massierte seine Nippel und zwirbelte sie. Igor seufzte extra etwas lauter auf und schloss kurz die Augen. Seine Hände wanderten nach unten und rieben an seiner Stoffhose. Es bildete sich rasch eine Beule, die immer grösser wurde. Igor sah nach rechts und sah, dass Mario direkt hinter dem Vorhang stand und ihn beobachtete. Igor lächelte und öffnete seinen Hosenschlitz. Mit einer Hand griff er hinein und befreite seinen XL-Schwanz. Er wichste den halbsteifen Lümmel bis er sich pochend aufrichtete. Dann liess Igor die Hand sinken und präsentierte seine hart aufragende Keule. Die Eichel krönte den fetten Schaft. Igors Ständer zuckte mehrfach und sein Besitzer warf einen erregten Blick zurück auf den Vorhang. Der junge Steward zögerte immer noch obwohl ihm die Erregung im Gesicht abzulesen war. Igors Hand griff nach dem Vorhang und zog ihn langsam zurück. Erneut liess er seine Männlichkeit für Mario zucken. Igor nahm seinen Prügel wieder in die Hand und wichste ihn langsam. Der junge Steward kam wortlos an seine Seite und blickte gebannt auf den Schwanz des Piloten. Sein Mund war etwas geöffnet und er leckte sich die Lippen.

Igor zog Mario an der Krawatte nach unten, so dass der Steward auf die Knie ging. Mario war seitlich im Korridor und sah zu Igor im nahen Gangsessel. Schnell klappte der Pilot die Armlehne um damit sie mehr Freiraum erhielten. Dann drückte er den Kopf des Stewards einfach auf seinen Ständer. Mario wusste gar nicht wie im geschah. Er hatte beim Hinflug noch geträumt den riesigen Schwanz Igors auch noch spüren zu dürfen. Vielleicht wurde sein Traum nun war. Der Steward leckte über den fetten Schaft und befreite auch die dicken Eier aus der Stoffhose. Mario liebkoste die Eichel mit seiner Zunge und nahm die lange Männlichkeit dann in seinen Mund auf. Seine Lippen glitten an dem Schaft auf und ab, was Igor leise stöhnen liess. Mario setzte kurz ab und spuckte auf den fetten Pimmel. Dann umfasste er die Schwanzwurzel und saugte erregt an dem langen Gerät weiter. Er spürte den immer schnelleren Herzschlag in dem Glied pochen. Mario stimulierte mit den Fingern die Eier was einen ersten zähflüssigen Lusttropfen aus Igors Schwanz austreten liess. Mario leckte ihn genüsslich ab und schmatzte. Igor begann in Marios Maul zu stossen, was diesen würgen liess. Aus glasigen Augen sah der junge Steward zu dem Fligkapitän hoch, aus dessen Blick nur noch pure Lust sprühte. Gierig schluckte Mario den dicken Schaft immer wieder und nuckelte daran. Igor stöhne etwas lauter und sein Schwanz verteilte neue Lusttropfen. Der untere Schwellkörper trat nun deutlich hervor.

 

Plötzlich drückte Igor Mario zurück und stand mit wippender Latte auf. Ein langer Faden Vorsaft baumelte an der Eichel herab. Sein Schwanz war total prall und die nasse Eichel geschwollen. Er nahm den willigen Steward an der Hand und zog ihn in den hinteren Servicebereich. Schnell zog er den Vorhang wieder zu. Igor drängte Mario zurück und drehte ihn herum. Der Steward stöhnte überrascht als sein Flugkapitän seine Hose nach unten streifte. Schon kneteten starke Hände die sexy Pobacken. Igor teilte die schönen Halbmonde und versenkte sofort seine Zunge in der Furche. Er leckte an der saftigen Rosette, die bereits von Willi erobert worden war. Seine Zunge malte Kreise um den Schliessmuskel was Mario seufzen liess. Kaum öffnete sich das Poloch etwas bohrte Igor sofort seine Zunge schmatzend hinein. Immer tiefer schleckte er in den Kanal und nahm das würzige Aroma des jungen Kerls auf. Mario drückte erregt seinen Arsch an Igors Gesicht. Nun fing Igor an das weich geleckte Loch mit zwei Fingern zu dehnen. Dabei streichelte der Kapitän immer wieder die Prostata des jungen Kerls, der erregt stöhnte und seinen eigenen Schwanz vorne wichste. Die Lustdrüse pulsierte immer wieder angeregt. Marion krallte sich an die Theke. Zwei leere Getränkebecher fielen zu Boden, aber das war ihm jetzt egal. Igor fickte ihn mittlerweile mit drei Fingern und spürte wie warm Igor in seinem Inneren war. Sofort zuckte sein eigener Schwanz und Igor spürte den Ficktrieb immer stärker.

Er stand auf und wirbelte Mario herum, der überrascht aufstöhnte. Igor grinste Mario an und zog ihm rasch Schuhe und Hose aus. Mario hatte nur einen kleinen Penis, aber dafür war der hart wie ein Stahlrohr. Igor hatte keine Augen dafür. Er hob Mario einfach auf die Theke und schob ihn zurück, so dass seine Beine sich auf seine Schultern legten. Ein Pappteller und zwei Plastiklöffel purzelten zu Boden. Sie hielten Blickkontakt und Mario lächelte ihn an. Igor schlug seinen harten Schwanz mehrfach auf den vor ihm liegenden Knackasch. Er verstrich mit der Eichel seinem Vorsaft an der zuckenden Rosette und presste dann plötzlich daran.

Mario stöhnte laut auf als die mächtige Eichel in ihn drängte. Sein Schliessmuskel verkrampfte sich kurz und zuckte heftig, aber der steife Schwanz bohrte sich gnadenlos weiter in die heisse Männermöse. Ein Schmerz flammte auf und der Steward biss sich auf die Lippen. Igor streichelte Marios Schwanz und trieb seinen Kolben in ganzer Länge in die willige Stute. Der warme Tunnel umhüllte ihn sofort eng und warm. Igor leckte sich die Lippen und begann langsam seinen harten Stab zu bewegen. Der Schaft glitt ein und aus. Mario stöhnte bei jedem Eindringen auf. Der Schmerz wurde ersetzt vom Gefühl des vollständig ausgefüllt zu sein. Langsam stieg mit einem Kribbeln die Lust in ihm auf. Jede Bewegung des pochenden Schaftes und des Eichelkranzes nahm er deutlich war. Igor ergriff die Beine der Stute und bewegte sein Becken geschmeidig. Der Fick wurde schneller und härter. Mario hatte vor Vergnügen die Augen geschlossen. Igor drückte ihm einen Finger in den Mund an dem der Steward willig saugte. Igors grosse Eier flogen immer wieder an den kleinen Arsch und es flutschte immer besser. Auch Marios Pimmel war nun nass vor Precum. Jeder Stoss des Hengstes liess ihn vor Freude seufzen und schickte Lustwellen durch seinen Körper. Igor drückte die Beine weiter zurück und lehnte sich über Mario. Der Steward sah zu seinem Adonis auf und atmete mit offenem Mund. Ruckartig poppte Igor das weit offene Poloch. Mario feuerte ihn an noch wilder zu stossen. Diesen Wunsch erfüllte Igor natürlich gerne. Mario befühlte den mächtigen Bizeps des Piloten und liess seine Hände dann über den muskulösen Oberkärper Igors gleiten. Er kratzte leicht über Igors sensible Haut, was diesen aufstöhnen liess. Sie fingen an zu schwitzen. Jeder wilde Stoss liess Mario erbeben.

Igor konnte nicht mehr klar denken. Der Ficktrieb hatte ihn total übernommen und er begattete seine Stute instinktgetrieben. Schon fühlte er das Ziehen des Orgasmus in seinen Lenden. Er kämpfte kurz dagegen an und dachte an Schwiegermutters Socken, aber es nützte nichts. Seine Eier zogen sich zusammen. Er machte letzte ruckartige Stösse. Seine Haare hingen ihm zersaust ins Gesicht. Dann bäumte sich sein praller Riemen auf und rotzte frisches Cum in das willige Fickloch. Immer neue Spermaspritzer landeten in Mario, der jeden Tropfen davon aufnehmen wollte. Igor keuchte wie ein Bulle. Sein trainierter Körper zitterte noch immer vor Lust. Igor sah Blitze vor seinen Augen tanzen.

Der Pilot liess seinen Schwanz aus Mario ploppen, der überrascht vom Gefühl der Leere in seinem Lustzentrum keuchte. Doch bevor der Steward reagieren konnte verschlang Igor seinen Ständer und saugte gierig daran. Der Junge schmeckte köstlich. Gleichzeitig bohrte der Pilot zwei Finger in Marios offenes Spermaloch und massierte zielgenau dessen Prostata. Mario warf überrollt von Lustgefühlen den Kopf hin und her. Ihm wurde immer wärmer und er rutschte auf der Theke hin und her. Sein Ständer zuckte in Igors Mund immer stärker. Nochmal fiel Besteck auf den Boden. Der Steward krallte sich in Igors dunkle Haare und fühlte den Höhepunkt wie eine Welle über sich hereinbrechen. Igors tanzende Zunge an seiner Eichel brachte Mario über die Schwelle. Igor erzeugte Unterdruck mit den Lippen und saugte sich an der Schwanzwurzel fest. Marios ganzer Unterkörper zuckte unkontrolliert und mit einem erlösenden Seufzen flutete das Sperma in den Saugmund des Flugkapitäns. Igor schluckte und saugte jeden Tropfen aus der bebenden Nille ab. Schnell erschlaffte der Schwanz des Stewards. Mario lag befriedigt auf der Theke und beruhigte sich nur langsam.

Igor half Mario von der Theke runterzusteigen. Wortlos zogen sie sich an und säuberten die Theke von verräterischen Spuren. Dann umarmte Igor Mario und fragte ob er mal wieder mit ihm zu einem Flug eingeteilt werden möchte. Mario strahlte und drückte sich an den trainierten Adonis, der sogar in Uniform wie ein lebendiger Traum wirkte. Zärtlich strich er seine Haare wieder gerade. Sie nickten einander zu und der Pilot kehrte ins Cockpit zurück wo Willi bereits auf ihn wartete und den Landeanflug mit dem Tower koordinierte. Die Stewardess verliess das Cockpit und war wohl peinlich ertappt wie lange sie sich bei Willi im Cockpit aufgehalten hatte. Igor setzte sich und lächelte als er die vielen Sterne und die Mondsichel vor dem Frontfenster sah.

 

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