Der Steward eilt zur Flugzeugtoilette weil jemand darin raucht.
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Mario war noch etwas durcheinander. Wie üblich auf den Kurzstreckenflügen verteilte er in der Flugzeugkabine mit den anderen Stewardessen Wasser und einen kleinen Snack. Vorhin hatte ihn der Copilot hart stehend im Cockpit durchgefickt. Der junge Steward spürte deutlich sein leicht brennendes Loch und noch immer hatte er das fremde Sperma teilweise in sich. Seine Uniformhose klebte leicht an seinem süssen Knackpo. Mario hoffte das von den Fluggästen niemand etwas mitbekommen hatte. Sowas hatte er bislang nie erlebt bei einem Flug. Mittlerweile war es ihm etwas peinlich, aber im Cockpit hatte ihn die Geilheit auf diese riesigen XL-Schwänze übermannt. Leider hatte er den grossen Riemen des Piloten nicht spüren dürfen. Eigentlich hatte ihn dieser nämlich so richtig angetörnt.

 

In Gedanken versunken schob er den Wagen durch den Korridor und verteilte die Getränke weiter. Gerade als er fertig war kam eine Stewardess zu ihm und flüsterte ihm ins Ohr, dass der Alarm angeschlagen hatte. Irgendein Fluggast rauchte wohl in der Toilette des Flugzeugs. Mario atmete durch. Komisch das immer er bei Problemfällen geholt wurde. Den Stewardessen war die Situation wohl zu unangenehm. Er folgte der Kollegin zu der blinkenden Schalttafel und teilte ihr dann mit sich darum zu kümmern.

Genervt ging Mario durch das halbleere Flugzeug nach hinten. Die Turbinen erzeugten ein montones Geräusch und die meisten Fluggäste hatte nach dem Snack die Augen geschlossen und spannten aus. Er kam zu der engen Toilette, die als belegt angezeigt wurde. Mario räusperte sich und klopfte dann an. Er forderte das die Tür geöffnet werde da der Rauchmelder angeschlagen hatte. Es dauerte einen Moment bis die Verriegelung gelöst wurde, aber die Tür ging nicht auf. Mario blinzelte verwirrt und schob dann langsam die Tür selbst auf. Einige Rauchschwaden kamen ihm entgegen und liessen ihn husten. Erst langsam konnte er in der Toilette etwas erkennen, aber dann klappte sein Mund weit auf.

In der Kabine stand breitbeinig ein muskulöser Mann, vielleicht 25 Jahre alt. Er hatte eine Glatze und trug schwere Ohrringe. Um den Hals baumelte über dem weiten blauen Shirt eine prollige Halskette. Die trainierten Arme waren mit Tatoos verziert. Im Mund steckte ein glimmender Joint und der Fluggast zog provozierend daran. An seinen Fingern waren dutzende Ringe zu sehen. Am Handgelenk war ein altes Freundschaftsband zu erkennen. Dann pustete er Mario den Rauch direkt ins Gesicht. Mario hustete erneut. Dann erklärte er unsicher, dass rauchen im Flugzeug verboten wäre und dies strafrechtliche Konsequenzen haben würde. Der Fremde sah ihn aus glasigen Augen an und lächelte stumm. Der Qualm verzog sich langsam und endlich konnte Mario mehr erkennen.

Der Fremde hatte neben sich ein Poppersfläschen auf dem Waschbecken stehen. Mario hatte ein identisches Poppers daheim, weshalb er es gleich einordnen konnte. Marios Blick wanderte tiefer und dann erblickte er die halb heruntergezogene löchrige Jeans. Der Fremde hielt seinen völlig steifen XL-Penis in der Hand. Mario konnte den Blick nicht davon abwenden. Bei so gewaltigen Schwänzen hatte er wenig Selbstbeherrschung. Der Ständer war bestimmt 20x5 und beschnitten. Die grosse Eichel lag geschwollen vor ihm. Ein fetter Prinz- Albert-Ring hing daran und funkelte im Licht. Um den geraden fetten Schaft waren dicke Adern geschlungen, die zu pulsieren schienen. Unter dem Schwanz hing ein fetter Sack. Ins getrimmte Schamhaar war ein aufwendiges geometrisches Muster einrasiert worden. Der Fluggast liess die Hand sinken. Der massige Prügel ragte von alleine weiterhin hart auf und zuckte erregt vor sich hin. Der Ständer zeigte exakt auf den Steward und schien ihn fast magisch anzulocken. Mario sah gebannt auf das Pearcing und leckte sich die Lippen. Er schluckte trocken und sah wortlos dem Typ wieder in die braunen Augen.

Mit tiefer Stimme sagte der Mann, dass er vorhin das frische Sperma an Marios Arsch bemerkt hatte. Seine Hose war doch erheblich durchnässt an der Stelle. Das hätte ihn so erregt das er hier mit seiner Palme wedeln wollte. Und ein Joint und Poppers hätten das Ganze dann perfekt gemacht. Er grinste Mario an, der von neuer Erregung erfasst wie gelähmt vor ihm stand. Der Schwanz des Stewards begann sich aufzupumpen und presste sich halbsteif im knappen Slip gegen den Stoff.

Der Fluggast legte seine grossen Hände an Marios Taille und zog ihn sanft in die Toilette hinein. Der Steward wehrte sich nicht. Die Tür wurde verschlossen und der Fremde drückte Mario sofort runter. Der junge Steward ging in die Hocke und bemerkte wie eng die Kabine war. Er stiess überall an. Nun hatte er den riesigen Ständer vor sich. Mario roch das würzige Aroma welches von der Männlichkeit ausging und beugte sich ohne weiter nachzudenken einfach nach vorne. Er umfasste die Schwanzwurzel und hielt den Pimmel so fest. Langsam leckte er die Eichel und spielte mit dem Prinz-Albert-Ring. Vorsichig erforschte er das Pearcing und saugte dann an der fetten Schwanzspitze. Marios Lippen nahmen immer mehr Schwanzfleisch auf. Nach der Eichel verschwand auch immer mehr vom Schaft in dem gierigen Saugmund. Marios Kopf ging vor und zurück. Er schmatzte leicht als er den Riemen ganz im Mund hatte, was dem Fluggast ein klagendes Seufzen entlockte. Trotz des drohenden Würgereflexes saugte Mario weiter an dem prallen Teil. Der Fluggast begann sein Blasmaul hart zu poppen. Speichel lief an Marios Kinn herunter. Schon schmeckte er den leckeren Vorsaft des Typen. Marios Zunge glitt mehrfach über die pichende Eichel. Willig sah er auf und bekam mit wie der Fluggast den Joint ausdrückte. Dann nahm er sein Poppers und zog es sich in die Nase. Ein Zittern ging durch seinen Körper. Der Schwanz wurde noch grösser und praller was Mario sofort spürte. Er setzte den Blowjob fort und der Fluggast begann leise zu stöhnen. Mario befreite seinem eigenen Schwanz und wichste ihn. Er roch das frische Poppers in der Kabine was ihn auch weiter antörnte. Immer schneller widmete er sich dem fetten Lümmel, der stärker zu pochen begann. Mit der Hand knetete er den schweren Sack des Fremden.

 

Plötzlich zog der Typ Mario nach oben und küsste ihn stürmisch. An seiner Unterlippe baumelte noch ein langer Faden aus Vorsaft und Speichel. Ihre Lippen vollführten einen sinnlichen Tanz und Mario seufzte auf. Schon hielt ihm der dominante Mann das Poppers direkt unter die Nase und drückte sein Gesicht daran. Mario zog es willig ein. Eine Wolke aus Wärme und immer stärkerer Lust erfasste seinen Körper. Der junge Steward fühlte seinen Schwanz völlig versteifen und sein Poloch entkrampfte sich willig. Mario stöhnte auf und leckte sich die Lippen. Mit Kraft drehte ihn der Fluggast herum und presste ihn sofort an die Wand. Die Hose wurde schnell herunter gezogen. Starke Hände packten die kleinen leicht behaarten Pobacken und zogen sie auseinander. Willig reckte Mario seinen Arsch raus. Der Fremde lachte kurz und schlug dann hart auf den strammen Hintern bis er leicht rot leuchtete.

Schon setzte er seine Eichel an. Mario spürte wie die Eichel mit dem Pearcing durch seine Rosette drückte. Es fühlte sich komisch an. Er war noch nie mit einem Prinz-Albert-Ring gefickt worden. Sein Poloch verkrampfte und versuchte den Eindringling aufzuhalten, aber der Fremde machte einen kraftvollen Stoss ohne Gnade. Der lange Schwanz drang ohne Vorwarnung ganz in Marios Kanal ein. Mario wollte schmerzhaft aufschreien und wand sich, aber eine Hand hielt ihm den Mund zu. Eine Träne lief an seiner Wange runter, aber trotzdem fügte er sich dann willig. Die grossen Pranken packten den Steward an der Taille und sofort begann der Fremde kraftvoll zu ficken. Mario wimmerte und beugte sich soweit nach vorne wie er konnte. Der stechende Schmerz wurde dank dem Poppers sofort von einer Lustwelle überlagert. Jedes Eindringen des riesigen Schwengels sendete nun Lustwellen durch Marios Körper, der sich mit einem willigem Wimmern dem Hengst unterwarf. Schnell und hart rammelte der Fluggast weiter. Der dicke Schaft glitt immer fast vollständig raus und stiess dann mit Kraft zurück in die gut gedehnte Liebesgrotte der Stute. Es flutschte geil. Die grossen Eier flogen immer wieder an Marios feste Arschbacken. Breitbeinig nahm der Fremde sich was er brauchte. Die Reibung der grossen Eichel und vor allem des Pearcings machten Mario fast verrückt. Sein Lustpunkt wurde bei jedem Stoss stimuliert. Mario versuchte leise zu stöhnen, aber es fiel ihm so schwer. Er krallte sich an der Wand fest und fügte sich dem harten Fick einfach. Er war gefangen in einer Wolke aus Leidenschaft und Lust. Mario nahm die Umgebung fast nicht mehr wahr. Er fühlte nur noch das er diesen riesigen Schwanz mit dem Ring möglichst lange in sich spüren wollte. Erregt kam er den Fickstössen entgegen, worauf der Hengst hinter ihm lachte.

Wieder roch der Steward den starken Poppersgeruch in der engen Flugzeugtoilette. Der Hengst zog es sich wohl erneut in die Nase. Mario keuchte auf und fühlte wie ihm der Saft in den Eiern kochte. Sein Schwanz bäumte sich gegen seinen Willen einfach auf und mit einem erlösendem Seufzen entlud sich der Druck in mehreren Spermaladungen, die aus der wild zuckenden Eichel heraus schossen und die nahe Wand trafen. Langsam lief der dickflüssige Männersaft daran herunter. Marios ganzer Körper wurde von Befriedigung und Entspannung überflutet. Erschöpft liess er sich weiter durchnehmen.

Der Fluggast spürte den Orgasmus des jungen Stewards. Marios Schliessmuskel wurde eng und zog sich immer wieder rypthmisch zusammen. Die Reibung an dem Fickprügel wurde noch stärker worauf der Hengst noch stärker fickte. Seine Lusttropfen schmierten das Fickloch. Er sah zu wie sein nass glänzender Stab immer wieder in das offene Loch hineinglitt. Die Schwellkörper traten nun klar aus dem Fickstab hervor und dann warf der Fluggast den Kopf im Rausch des Höhepunktes zurück. Mario hörte wie der Mann mehrfach keuchte und sein Pimmel wild in ihm pochte. Dann wurde neuer Samen in seine gefickte Männermöse getrieben. Es war so viel Sahne. Mario leckte sich sofort wieder die Lippen. Langsam wurde der Schwanz in ihm weich und ploppte heraus. Die muskulösen Beine des Hengstes zitterten noch. Beide atmeten schwer als sich Mario herumdrehte und sofort untergeben den Schwanz seines Hengstes sauber leckte. Dessen Sperma schmeckte total geil. Mario nuckelte ergeben an der Eichel und spielte mit dem Penisring um jeden Tropfen aus der Nille herauszuholen. Der Fluggast streichelte ihm durchs Haar und grinste zu ihm runter.

Mario stand auf und küsste den Fremden nochmal. Der nahm eine Visitenkarte aus seinem Geldbeutel und gab sie dem Steward. Mario konnte neben der Mailadresse und der Handynummer den Namen des Sexpartners lesen - er hiess Julian. Mario grinste und versicherte Julian das er sich gern wieder bei ihm melden würde um das Ganze hier zu vertiefen. Julian lachte und flüsterte ob er noch weitere Konsequenzen zu erwarten hätte. Mario schüttelte mit roten Wangen dem Kopf und säuberte seine Stewarduniform.

Gemeinsam reinigten sie die Toilette und Mario begleitete Julian dann zurück auf dessen Sitzplatz. Sie lächelten sich nochmal einander an bevor der Steward bereits die Vorbereitungen zur Landung auf Mallorca einleiten musste. Die Stewardess fragte ihn ob er mit dem Raucher in der Toilette fertig geworden war. Mario grinste und nickte. Es war nur ein Fehlalarm und er hatte sich darum gekümmert. Voller Sehnsucht sah er über mehrere Sitzreihen nach hinten, wo Julian durch sein Guckfenster die vereinzelten Wolken beobachtete. Das Flugzeug ging in den Sinkflug über.

 

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