Leon wird im Unterricht von seinem Mitschüler mit Mörderlatte erwischt.
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Es ist Donnerstag. Der Unterricht heute mal wieder so wie immer: In Biologie schlafe ich fast ein, während Mehmet wieder den Unterricht übernommen hat und ihn führt, als wäre er der Lehrer.

 

In Gedanken fliege ich beim Klang seiner Stimme natürlich sofort an den Moment auf dem Jungsklo. Mehmet mit heruntergelassener Hose, wichsend in der Nachbarkabine. Wie er wohl reagiert hätte, wenn ich gegen dir Tür geklopft hätte und ihm angeboten hätte, seinen Schwanz zu blasen?..

Plötzlich reißt mich Louis aus der Tagträumerei. Seit er mich nach dem Sportunterricht entjungfert hat, haben wir uns noch nicht gesehen. Ich hatte das Gefühl, er meidet mich, aber während des Unterrichts, wo wir Sitznachbarn sind, bin ich nicht zu umgehen.

„Kannst es wohl kaum abwarten, bis wir wie versprochen das Filmchen drehen, was?“, sagt er und deutet auf meinen Schritt.

Verdammt. Ich habe nur Shorts an und mein Prügel war unter dem Stoff nicht zu übersehen. An sich ja kein Problem, denn Louis und ich sind die einzigen, die in unserer Reihe sitzen. Doch später schreiben wir noch einen Mathetest und wie soll ich mich dabei konzentrieren, wenn ich in Gedanken komplett woanders bin?

Die Pausenglocke klingelt und ich merke erst jetzt, dass ich wohl kaum die ganze Pause über meinen Ständer verheimlichen kann. Warum dachte ich nur, es wäre eine gute idee, auf die Unterhose zu verzichten? Mein Schwanz wurde echt nicht weicher und Louis Erinnerung an unseren Plan, uns beim Sex zu filmen, half mir auch eher weniger.

„Ich merke schon, was dein Problem ist. Komm, ich kenne die Lösung. Sonst verkacken wir noch beide unseren Mathetest später.“, zwinkert Louis mir zu und ich folge ihm aus dem Klassenzimmer. Meinen Rucksack halte ich zufällig vor mir, als wäre ich in Eile, ihm hinterherzukommen.

Louis läuft direkt in den Kunstsaal. Hier wird aktuell renoviert und der Saal ist nicht für Schüler zugänglich. Heute scheint aber niemand zu arbeiten. Es riecht noch ein wenig nach Farbe, aber wenigstens haben wir im Schulgebäude einen klein wenig Privatsphäre.

„Ich habe gesehen, wie du Mehmet anschaust. Genau, wie du mich im Schwimmbad angeschaut hast. Du brauchst einen Daddy der es dir ordentlich besorgt.“, sagt Louis. Ohne zu Zögern öffnet er seine Jeans und holt seinen mittlerweile ebenfalls steinharten Ständer heraus und schiebt sein T-Shirt nach oben. Seine Bauchmuskeln formen ein perfektes Sixpack auf seiner hellen Haut.

Und er hat Recht. Jetzt grade hätte ich nichts lieber als einen dicken Schwanz in mir der mich mit seiner Sahne füllt.

Meine Knie werden weich und fangen an zu zittern. Ich gebe nach und lasse mich fallen, lande auf meinen Knien, direkt vor Louis Mörderlatte. So steinhart war sie nicht mal im Schwimmbad. Und ich dachte, ich wäre der Notgeile im Biologieunterricht. Langsam öffne ich meinen Mund weit und Louis umgreift meinen Unterkiefer und schiebt mir seinen Daumen in den Mund. Ich beginne zu saugen und Louis flüstert: „Oh ja, du kannst es nicht abwarten meinen Schwanz zu lutschen. Du spermageile Fickschlampe.“

Ich öffne meinen Mund und Louis spuckt mir in mein Maul bevor er mir seinen Schwanz reinschiebt. Ich beginne zu blasen so gut ich kann um meinen Daddy zu befriedigen. Alles, was ich will, ist seine Sahne und ihn zum kommen zu bringen.

Mit den Händen um meinen Hinterkopf beginnt Louis nun, mich in meinen Rachen zu ficken. Vor lauter Geilheit fängt er laut an zu stöhnen und zu keuchen. Fast animalisch fängt er an mir sein Glied reinzustoßen.

Als wäre ihm das nicht genug, holt Louis sein Handy heraus. „Zeig Daddy, wie sehr du seinen Schwanz willst.“, sagt er während er mich beim blasen filmt und gibt mir eine leichte Backpfeife. Ich versuche nur, nicht an seiner Latte zu ersticken, die er mir jetzt wieder rein schiebt. Weil ich meinen Mund so weit wie möglich öffne, läuft mir der Speichel schon aus dem Mund und tropft auf den Boden. Das scheint Louis zu gefallen, denn er rotzt erstmal eine fette Ladung Speichel auf seine Latte bevor er sie mir wieder bis zum Anschlag reinschiebt. Ich fühle mich einfach nur benutzt, was aber genau das Gefühl ist, das ich jetzt brauche. Meine Latte sprengt fast meine Hose und ich ziehe mir die Shorts bis auf die Knie runter. Louis filmt auf meinen Hintern und fängt dann an immer schneller und schneller mit seinem Schwanz in mein Maul zu ficken. Ich kann mir schon vorstellen, was gleich passiert und mache mich bereit, den Load zu schlucken.

Doch wider meiner Erwartung sagt Louis nur „Ich will diesen Load sehn.“ und zieht seinen Schwanz im letzten Moment raus, um seine Wichse über mein Gesicht zu spritzen. Ich reiße den Mund weit auf, um so viel wie möglich von seinem Saft aufzufangen doch das meiste spritzt er über mein komplettes Gesicht. Jetzt verstehe ich. Er wollte, dass man auf dem Video sieht, wie er über mich abspritzt. Fuck, ich fühle mich jetzt mehr, als je zuvor wie sein Lustobjekt. Doch so ganz ist Louis noch nicht fertig. Er beugt sich vor und leckt das übrige Sperma, das nun auf meinem Gesicht verteilt ist, auf. Wieder aufgerichtet öffnet er seinen Mund und lässt den Rest seines Safts in meinen offenen Mund laufen. Nachdem der letzte Tropfen in mein Maul getropft ist, soll ich nochmal weit auf machen und der Kamera den Load in meinem Mund präsentieren, bevor ich schlucke. Jetzt beendet auch Louis das Video.

Mist, die Pause ist in 2 Minuten vorbei. Meine Latte ist jetzt nur noch viel härter als vorher.

„Dachtest du ich habe dich vergessen?“, meint Louis, und hebt mich hoch. Er setzt mich auf dem Schultisch ab und beugt sich vor mich. Scheinbar als Dankeschön für meine Arbeit bekomme ich jetzt auch mal einen Blowjob. Louis bläst echt gut, als hätte er das schon öfters gemacht. Ich komme fast direkt, meine Eier sind wie elektrisch aufgeladen nach der geilen Blasaktion.

„Wir sehen uns Samstag bei der Übernachtung bei Noah. Wenn alle schlafen, können wir dann endlich unser Sextape drehen. Versprochen.“

Louis möchte während wir bei Noah zuhause sind den Film machen?! Ich dachte das machen wir bei mir oder ihm zuhause. Dabei hat Noah neben uns auch noch einige andere der heißen Typen eingeladen, unter anderem der homophobe Scott aus Kapitel 2. Wenn uns dann jemand erwischt...

 

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